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Erstes vorsichtiges Abtasten

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Professionell forderte Ahmet sie auf, sich zu entkleiden, das „Einmalhöschen“ aus Baumwolle anzulegen und sich auf die Liege zu begeben. Er ließ sie dafür einige Minuten alleine.

Der Raum kam fast ohne elektrisches Licht aus, lediglich in den beiden hinteren Ecken gab es zwei kleine Lampen, die geschickt in Mauernischen angebracht waren, und so als indirekte Beleuchtung wirkten.

Für die restliche Erhellung des Raumes sorgten mehrere Kerzen, die vor allem die Aufgabe hatten, die entspannende Stimmung zu vertiefen.

Sie verströmten zudem einen süßlichen, betörenden Duft, dem man aphrodisierende Wirkung nachsagte.

Leise betrat Ahmet wieder den Raum. Wie erwartet, lag das Mädchen auf der Liege, lediglich in besagtes Höschen gehüllt.

Bevor er ihr ein Handtuch über die Beine legte, nahm er sich einige Sekunden Zeit, sie genüsslich zu betrachten. Ja – das war definitiv ein toller Fang.

Ahmet nahm sich etwas Öl und begann zunächst mit der Massage des Rückens.

Ein zufriedenes „mmmhh“, war die Antwort.

„Die Arme bitte parallel zu Körper ablegen“, flüsterte er leise, um die Atmosphäre nicht zu stören.

Wortlos folgte sie seiner Anweisung.

Alleine die Berührung ihrer weichen, weisen Haut bewirkte, dass sein Schwanz so anwuchs, dass er die weiße Jeans fast zu sprengen drohte.

Zeit für die nächste Stufe seiner Tests.

Er beugte sich so über das Mädchen, das sich sein Penis, fast wie zufällig, genau in ihre Hand drückte. Eine Sekunde lang versteifte sie sich, als sie realisierte, was sie da quasi „in Händen hielt“.

Ahmet hielt die Luft an. Dies war der erste wirklich entscheidende Moment.

Bille zog die Hand nicht weg. Zufrieden gönnte sich der Masseur ein erstes triumphierendes Grinsen.

Er begann vorsichtig seine Massagebewegungen an ihrem Rücken so zu steuern, dass sich sein Glied an ihrer Hand rieb – natürlich ganz „zufällig“.

Und noch immer zog sie die Hand nicht weg. Sie entspannte sich sogar wieder.

Also erhöhte er den Druck. Das war nun die Phase in der er sich schwer getan hätte, seine Bewegungen noch als Zufall abzutun.

Und das Mädchen reagierte: aber anstatt aufzuspringen und ihn zu beschimpfen – auch das hatte er schon erlebt – begann sie, ihre Hand zu bewegen und ihn zu kneten.

Volltreffer!

Einige Minuten lang gönnte sich Ahmet, ihre „Handarbeit“ zu genießen.

Dann zwang er sich zur nächsten Etappe überzugeben.

„Du hast tiefe Verspannungen im unteren Rücken“, sagte er sanft und ganz leise. Es war eine Kunst, jetzt den Bann nicht zu brechen.

Er wandte seine Massage ihrem oberen Po zu, und arbeitete sich langsam immer weiter nach unten vor. Das Mädchen lies es sich gefallen.

Schließlich nahm sich Ahmet die Freiheit, das Höschen so zusammenzuschieben, dass es wie ein String fast komplett in der Ritze des knackigen Hinterteils verschwand. Erneut versteifte sich Bille einen Moment lang, entspannte sich aber unter Ahmets Händen bald wieder.

Ein weiterer Schritt erfolgreich überwunden!


Bestrafung und Leidenschaft im Hamam

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