Читать книгу Per Mausklick zum Sklaventum - Andrea G. - Страница 5
Der Beweis der Hingabe und Unterwerfung
Оглавление„Jetzt genug der Worte: zeige gefälligst deine Hingabe zu deiner neuen Herrin und zieh dich aus. Die Unterhose lässt du erstmal an. Und dann knie nieder! Küss mir die Füße!“, befahl ich jetzt barsch.
Und brav tat Reiner wie ihm geheißen. Einen Moment lang wirkte er verwirrt, was er mit seinen Klamotten anfangen sollte. Doch das war mir egal. Solange wir nicht bei mir zuhause waren, konnte er damit machen was er wollte. Und in unser Heim würde ich ihn bestimmt nicht mitnehmen. Da habe ich meine Prinzipien.
Das brachte mich dazu, unsere Umgebung kritisch zu mustern. Reiner hatte eine Turnhalle vorgeschlagen. Offenbar war er eine Art Hausmeister hier und hatte als Einziger den Schlüssel. Jetzt am Samstagvormittag war sie immer unbenutzt. Das hatte er mir zumindest versichert.
Inzwischen hatte mir Peter meine Lederklatsche mit 60 cm langem Griff gereicht, die ich nun gebrauchen würde. Er kannte grob das Programm und war mindestens genauso gespannt wie ich. Zusätzlich hatte ich noch eine Tasche mit diversen Utensilien dabei, die Peter nun erst einmal bei sich behielt, denn die waren für später.
Ihm war klar, dass er uns nun nicht mehr stören sollte, darum zog sich Peter in den Hintergrund zurück. Er würde sich auf das Beobachten beschränken und nur eingreifen, falls mir Gefahr drohen sollte. Doch ein Blick auf Reiner hatte mir gereicht, dass ich erkannte, dass er keine bösen Absichten verfolgte.
Erst jetzt spürte ich Erleichterung – und Vorfreude. Wie es aussah würden wir einige abwechslungsreiche Stunden verbringen.
Nun zurück zu Reiner, der gerade in meine zweite Falle tappte: ich gestehe ihm zu, dass er es gut meinte, denn er war tatsächlich fast komplett nackt auf die Knie gegangen. Um besonders hingebungsvoll meiner Aufforderung nachzukommen und meinen linken Fuß zu küssen, den ich aus meinem Highheel gezogen hatte, umfasste er ihn mit beiden Händen.
Es folgte ein leiser, ein wenig empörter, Aufschrei als ihn meine Klatsche mit voller Wucht traf. „Ich habe gesagt: „Küssen“ aber nicht anfassen!“, ließ ich ihn streng wissen.
„Ja Herrin!“, murmelte er brav mit aus Verlegenheit rotem Kopf.
„Hör‘ zu! Ich mag es nicht unnötig zu labern – oder zumindest mag ich es nicht, wenn DU das tust. Also spar‘ dir dein permanentes „Ja Herrin“ und antworte mir nur, wenn du gefragt wirst. Hast du verstanden?“
Kurze Pause, offenbar dachte er nach, dann ein vorsichtiges: „Ja, Herrin.“
„OK, dann hätten wir das ja geklärt“, nickte ich zufrieden.