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Geduldsspiele

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Tobias ahnte, was in Susanne vorging. Wenn er nicht auf Geschäftsreisen war, gönnte er sich mindestens einen kurzen Blick auf das tägliche Outfit seiner neuen Gespielin.

So war ihm keineswegs entgangen, dass sie die ersten drei Tage nach ihrer „Unterredung“ deutlich Probleme hatte, sich normal hinzusetzen. Es hatte ihm Selbstbeherrschung gekostet, nicht gerade deswegen sofort wieder eine erneute Lektion für die kleine, geile Susanne anzuberaumen. Wie gerne hätte er wieder seinen Ledergürtel auf ihren knackigen Arsch sausen lassen! Er konnte sich noch bestens an die intensive Erregung erinnern, die diese Tätigkeit bei ihm ausgelöst hatte. Und erst der Anblick ihrer langsam immer röter werdenden prallen Backen! Als er mit allen Phasen seiner Bestrafung mit ihr durch war, hatte er sie fast besinnungslos gevögelt. Er, der Weiberheld, hätte nie gedacht, dass dieser Akt auch für ihn zum geilsten Fick seiner 41 Jahre werden könnte. „Tja, das ist halt alles eine Frage des richtigen Vorspiels“, dachte er sich grinsend. Er hatte schließlich auch noch niemals zuvor eine Frau an seinen Schreibtisch gefesselt und allerlei unartige Dinge mit ihr angestellt.

Kopfschüttelnd dachte er an seine Überraschung und das fast animalische Ziehen in seinen Lenden, als sie unterwürfig zu ihm sagte: „Ja mein Herr, es steht mir nicht zu, Euch warten zu lassen. Ich habe jede Strafe, die ihr mir zukommen lasst, mehr als verdient.“

Was für ein Prachtweib! Seine persönliche Büro-Sklavin! Allein dieser Gedanke brachte ihn fast dazu, gleich persönlich zum Telefonhörer zu greifen.

Doch er hatte sich für eine andere Taktik entschieden: er würde sie zappeln lassen. Bis sie es kaum noch ertragen konnte!

Wieder einmal nutzte er sein hausinternes Sicherheitssystem dazu aus, sie zu beobachten. Er meinte ihre Unruhe und wachsende Unsicherheit förmlich zu spüren.

Aber noch etwas anderes faszinierte ihn: sie schien tatsächlich zu allen ihren Talenten, die sie ihm in seinem Büro bewiesen hatte, auch noch Ahnung von dem zu haben, was sie da in der Marketingabteilung für sein Unternehmen tat. Trotz ihres Alters von gerade einmal 26 Jahren. Er konnte es kaum fassen. Wenn sie sich weiter so geschickt anstellte, würde sie alle ihre Kollegen inklusive ihrer Chefin bald übertrumpfen.

Er war schon gespannt! Morgen Vormittag hatte er ein Meeting angesetzt, indem die Leiterin der Abteilung ihm ihr neuestes Projekt zeigen wollte. Über seine Kameras hatte er genau verfolgt, dass die Löwenarbeit, vor allem aber die Ideenfindung dazu von Susanne gekommen war. Doch das würde Frau Clara Baumann niemals zugeben. Es versprach eine interessante Besprechung zu werden.

Susanne - Nichts zu bereuen

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