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Ausführliches Gespräch mit Gott Vater

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16. April 2020

Am Abend betete ich im Schlafzimmer. Viele Gedanken gingen mir durch den Kopf; auch was meine persönliche Zukunft in den nächsten Monaten betraf, und ich war innerlich ziemlich aufgewühlt.


Während des Rosenkranzgebetes sprach plötzlich Gott Vater um 19.35 Uhr zu mir und sagte: „Ich habe etwas anderes für dich geplant …“ (Dies bezog sich auf gewisse Befürchtungen meinerseits.) – Über diese Aussage war ich daher sehr froh und erleichtert.


Um 19.40 Uhr fragte ich den Ewigen, warum ich häufig starke Schmerzen habe. Darauf antwortete Er: "Weil Ich es zulasse …“


Kurz darauf, um 19.58 Uhr sagte ich zum Allgütigen, dass ich Ihn schon vermisst habe, weil Er längere Zeit nicht zu mir gesprochen hatte. (In solchen Phasen Seines Schweigens wird mir schmerzlich bewusst, wie sehr ich mich schon an Seine Mitteilungen gewöhnt habe.) - Da sprach Er: „Ich kann doch Meine Tochter nicht alleine lassen!“


Dann dachte ich über die Corona-Krise nach und fühlte Unbehagen bei dem Gedanken, dass nun einige Regierungen Lockerungen der strikten Schutzmaßnahmen vornehmen wollen und dies dazu führen könnte, dass man die Gefahren, die von dem Virus ausgehen, unterschätzt. Dazu sagte der Allerhöchste: „Es wird einen Rückfall geben!“


Um 20.34 Uhr sagte ich zu Ihm – weil diese Zwiesprache mit dem Allmächtigen für mich immer noch sehr außergewöhnlich ist: „Es ist alles so unwirklich ….“ – Darauf entgegnete Er lächelnd: „Ich bin ganz real!“ – Darüber musste auch ich schmunzeln …


Danach befragte ich Ihn noch bezüglich der Zukunft meines Freundes. Dazu sagte der Ewige: „Er wird sich bekehren!“ – Für diesen Hinweis war ich natürlich auch sehr dankbar.


Etwas später, um 20.55 Uhr, fragte ich Gott Vater, warum Er meistens während meiner Gebetszeit zu mir spricht. Dazu äußerte Er sich so: „Ich höre dir zu, und du hörst Mir zu.“ – Diese Antwort ist einfach und klar zugleich. Sie bestätigt, dass das Beten tatsächlich ein Dialog mit Gott ist und Er es auch als Gespräch betrachtet.


Schließlich griff ich nochmals – um 20.59 Uhr – das Thema auf, dass Er schon länger nicht mehr mit mir geredet hatte und sagte: „Ich dachte, Du hast mich vergessen …“ – Darauf antwortet Er: „Ich liebe dich, Mein Kind!“

Nach diesen Worten war ich beruhigt und konnte entspannt einschlafen.

Wie Gott in das persönliche Leben eingreift - Band 11

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