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Die Gottesmutter bedankt sich

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12. April 2014

Am Freitag, den 11. April 2014 erhielt ich eine Kette mit einem schönen Gemmen-Anhänger, die ich mir bestellt hatte. Leider musste ich feststellen, dass die Kette für mich etwas zu kurz war. – Spontan beschloss ich, diese der großen Marienstatue, die sich in meinem Wohnzimmer befindet, zu schenken, und hängte sie ihr um.


Als ich am nächsten Abend beim Rosenkranzgebet war, hatte ich dieses Ereignis des Vortages bereits vergessen …


Da sah ich auf einmal die Gottesmutter in einer Vision. Sie lächelte und hatte in ihren Händen eine Kette. Ich glaubte, es handle sich um einen Rosenkranz, aber die Kette sah anders aus. In bestimmten Abständen sah ich je zwei rosafarbene Röschen und zwei grüne Blättchen. – Es war also eindeutig kein Rosenkranz. Dann fiel mir wieder ein, dass ich ihr eine Kette geschenkt hatte. Sogleich verstand ich, dass Maria mir zeigen wollte, dass sie sich besonders darüber gefreut hat.


Während des Gebetes dachte ich an die vielen unerfreulichen Vorstellungsgespräche, die ich in den letzten Jahren erlebt hatte, insbesondere an jenes vom 11. April, wo ich wieder einmal – wie so oft – sehr unfreundlich behandelt worden war. Ich fragte mich, was das für einen Sinn haben soll und wie lange das noch so weiter gehen wird.


Da sprach plötzlich die Muttergottes folgende Worte zu mir: „Meinst du nicht, dass ich das nicht auch alles sehe?“ – Zunächst dachte ich, sie meinte das vorwurfsvoll, dann aber spürte ich, dass sie mir damit ihr Mitgefühl ausdrücken wollte. – Das tröstete mich sehr.


In dieser Aussage schwang auch mit, dass auch sie der Ansicht ist, dass es so nicht weiter gehen kann …

Wie Gott in das persönliche Leben eingreift - Band 5

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