Читать книгу Benutzt & Erzogen - Andreas Hardcore - Страница 5

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Als sie ein paar Stunden später zurück in die Wohnung kam, war sie total verschwitzt. Jana befand sich noch in der Uni und so nutzte Julia die freie Zeit für sich. Sie riss sich ihre Kleidung vom Leib. Die dünnen Textilstücke fielen nacheinander zu Boden und sie sprang vor lauter Erschöpfung in ihr kleines Bett, das bei jedem Ruck so wundervoll knarrte. Manchmal bewegte sie sich absichtlich minutenlang, um den Nachbarn unter ihr (die Wände waren ziemlich dünn) ein kleines Kopf-Kino zu bieten.

Ein uralter Ventilator wehte klappernd in der Ecke, vermochte es aber kaum, gegen die schwüle Hitze anzukommen. Draußen wehte seit Tagen kein Wind mehr. Ein wenig Kühle schenkte ihr das kleine Seidenlaken, das ihren nackten Körper trug und sich so herrlich prickelnd auf der nackten Haut anfühlte.

Bei jeder kleinsten Bewegung bewegten sich ihre prallen Brüste leicht hin- und her. Klatschten mal vorsichtig aneinander und fühlten sich bereits so warm an. Die kleinen Lustperlen hatten ihren ganzen verführerischen Körper bereits eingenommen. Ab und zu liefen die glänzenden Perlen sanft an ihrer warmen Haut entlang und entfachten ein sinnliches Kribbelgefühl. Die Lust kam und sie spürte dieses starke Pochen überall in ihrem Körper. Der letzte Fick … sie konnte sich kaum noch erinnern, wann dieser stattfand … es war mit Tom … vor drei oder vier Wochen. So lange war es schon her, dass sie die Beine breit gemacht hatte.

Ihr Kopf fiel auf das kleine Kissen, das mit seinem Seidenbezug ein wenig Kühle schenkte. Ihre langen hellblonden Haare verteilten sich rund um ihr Gesicht. Die Haaransätze waren bereits ebenfalls feucht. Als sie ihre Augen schloss, wanderte ihre Hand zärtlich wie von selbst über ihre wonnige Haut. Plötzlich durchzog sie so eine laszive Lust, dass sie sich voller Verlangen streichelte. Mit beiden Händen umspielte sie ihre großen Titten, drückte sie leicht zusammen, während sich ihre Nippel zu harten Knospen verwandelten und die Lustperlen weiter ihre ganze Haut mit einem sündigen Glanz benetzten. Die heißen Temperaturen ließen sie in einen triebhaften Rausch verfallen. Sie knetete ganz sanft ihre Brüste, feuchtete mit ihrer Zunge ihre Mundwinkel an und verfiel in eine verzehrende Fantasie aus einem heißen Fick.

Langsam und voller Begierde wanderte ihre kleinen Hände fordernd weiter nach unten, über ihren rasierten Venushügeln, der bereits so seidig glänzte und ihre Finger einfach weiter gleiten ließ. Als sie die Umrisse ihrer zarten Schamlippen spürte, fing sie an zu zittern. Es pulsierte heftig in ihr und sie schwankte leicht auf dem Bett hin und her. Mit Freude und einem schamlosen Grinsen im Gesicht spreizte sie ihre schlanken Beine. Das Verlangen wurde immer stärker und die Lustwellen in ihr pulsierten bereits so kräftig, dass ihr Hunger nach einem geilen Orgasmus unentwegt anstieg.

Mit einer kühlen Creme massierte sie ihre warme Haut ein, während es in ihrer Fantasie vor lauter Lust explodierte.

Zunächst zärtlich, dann mit immer mehr Sinneslust rieb sie an ihrer Muschi. Ihre verlockenden, so süßen Säfte drangen dabei weiter nach außen und sorgten für eine ganz besondere Feuchte an ihren Händen. Als sie ihren herrlich süßen Nektar an ihren Finger verlaufend spürte, wurde sie so fickrig, das es immer kräftiger in ihr pulsierte. Sie führte eine Hand an ihren Mund und leckte begierig nach dieser süßen Köstlichkeit, die zugleich so derb und geil war.

Immer weitere Hitzewellen stiegen in ihrem schlanken Körper hervor und ließen die Lustperlen auf ihrer Haut vor Entzückung tanzen. Ein Fest der schamlosen Sinne, lösten immer weitere schmutzige Fantasien in ihrem Kopf aus, den sie sich vollkommen hingab.

Dann drang sie mit zwei Fingern in ihr süß-feuchtes Paradies ein und spürte die seidig-weichen Schamlippen. Sie glitt durch den engen Eingang bis tief in ihre Muschi hinein. Als sie die glatten Wände in ihrem Paradies spürte, bäumte sich Julia immer wieder auf. Die Lust pochte so laut, das ihre Atmung schwerer wurde und in ihrer Fantasie malten sich die schönsten Bilder der Wollust ab. So vollkommen frei und ungeniert.

Als ihre kleinen, zierlichen Finger sich immer härter in die enge Muschi pressten, der Nektar dabei leicht rausfloss, schloss sie ihre Augen. Ein leichtes Stöhnen legte sich über ihre vollen Lippen und sie versank nach und nach in ihren kleinen, schmutzigen Fantasien.

Als ihre Finger erneut tief und voller Kraft in ihre Muschi rutschten, erhob sich ihr Rücken wie eine lustvolle Figur vom Bett und die kleinen Lustperlen tanzten auf der Haut einen sehnsuchtsvollen Tango. . Ihre andere Hand berührte ganz zart, beinahe wie ein erquickender Windhauch ihre Knospen und löste dabei spitze Wonnewellen in ihr aus, die den ganzen Körper durchzogen.

Die Lust durchzog sie bis in die Glieder. Sie fühlte das Pochen, das kleine Herz schlug noch lauter, setzte manchmal aus, während der Atem tiefer und schneller wurde. Ein verführerischer Duft legte sich wie eine süße Wolke in den kleinen Raum und fachte ihre Wonnelust noch stärker an. Sie zitterte, bäumte sich auf, ihre Haare waren bereits so feucht, ihr Stöhnen wurde lauter, das kleine Bein schlug wild aus und sie konnte sich kaum noch beherrschen. Die Vaginalmuskeln zogen sich enger zusammen, drückten lustvoll ihre Finger stärker beim Eindringen aneinander. Die vielen kleinen Wonnewellen wuchsen zu stark ausschlagenden Lustwellen, die nach und nach dafür sorgten, dass sich ein geiles Feuerwerk tief in ihr entfaltete und den ganzen Körper heiß durchzog. Ihr Puls wird schneller, fängt an zu rasen. Julia kann in diesem Moment jedes noch so kleine Gefühl in jeder Faser spüren. Die Zuckungen kann sie schon längst nicht mehr kontrollieren. Ihre Brüste schlagen wild aus und glänzen so verführerisch, als sei es das geilste Aphrodisiakum der Welt.

Ihre kleinen Schamlippen glänzten seidig, verführerisch wie Zuckerwatte und ihr warmer Scheidensaft quoll nach und nach heraus. Ihre feuchten Finger pressten sich immer wieder in das kleine enge Paradies. Und jeder noch so kleine Zuck und Ruck führte zu einem weiteren Stöhnen, der sich über ihre feuchten Lippen ergoss, während ihr Sabber sich dabei leicht nach außen drückte. Erste dicke Wellen pochten energisch in ihr, ließen sie aufbäumen, zittern, zaudern und schreien. Alles um sie herum verschwamm. Sie befand sich in einem großen schwarzen Loch, in dem nur ihre Lust pulsierte. Dabei wurde sie auf eine Wolke geschossen, so wie bei einem kleinen Tod, schwebte voller Glück dahin und raste im gleichen Augenblick wieder zu Boden, bevor sie erneut durch eine weiche Wolke aufgefangen wurde.

Noch kurz vor ihrem inbrünstigen Orgasmus, der sich bis in jede kleinste Faser zog, spürte sie es an ihrer Hand. Sie erschrak für einen Moment und dann ergoss sich ein kräftiger Springquell aus ihrer Spalte, der ihre Beine traf und das seidige Bettlaken anfeuchtete.

Sie squirtete ungeniert für ein paar Sekunden, sie konnte es einfach nicht kontrollieren. Auf ihrem Bett, zwischen ihren Beinen, bildete sich ein kleiner See der nassen und duftenden Erregung. Dann passierte es, sie explodierte, zuckte wie wild und erlebte diesen gigantischen Orgasmus, der sich fast über eine Minute zog und ihren ganzen Körper erneut schweben ließ …

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