Читать книгу Benutzt & Erzogen - Andreas Hardcore - Страница 6

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Dabei war sie so in ihrem Orgasmus gefangen, das sie nicht einmal Jana bemerkte, die plötzlich reingeeilt kam und nun vor ihr stand.

Ihre Freundin hatte immer das perfekte Talent, um im genau richtigen Moment reinzuplatzen. Doch Jana war in dieser Hinsicht besonders resistent. Sie sah ihre verschwitzte Freundin und den nassen Fleck auf dem Laken, doch statt klammheimlich und peinlich berührt, das Zimmer zu verlassen, fing sie lauthals an von ihren Einkäufen zu berichten.

„Das Teil musst Du sehen … gab es heute im Sale … sieht das nicht irre geil aus?“

Julia schreckte hoch, ihre Freundin unterbrach den schönen Orgasmus und alles was blieb, waren die verdrehten Augen und das nasse Laken, das ihr eine gewisse Röte ins Gesicht zauberte. Das waren die Momente, wo sie ihre Freundin am liebsten aus dem Fenster geschmissen hätte. Jana verstand nie, wann sie störte. Julia hätte sich von einer ganzen Horde wild durchficken lassen können, Jana wäre einfach reingeplatzt und hätte angefangen von alltäglichen Dingen zu schwatzen …

Und Jana verstand es, weiter die Röte in Julias Gesicht zu zaubern. Nach ihrem kurzen Plappern rund um das neue Einkaufsschnäppchen starrte sie auf die prallen und feuchten Glocken ihrer Freundin, die noch immer nackt und schockiert vor ihr lag.

„Du hast ein Glück. Deine Titten sind so prall, so zart und Deine Nippel sehen aus wie zarte Knospen. Und ich? Schau Dir meine Dinger an. Warum habe ich so kleine und Du so große Brüste. Immer nur starren die Männer Dich an!“

Benutzt & Erzogen

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