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Zu Hause

Im Februar 2004 machte man mich zum Frührentner, ohne dass ich es wollte. Ich konnte es nicht fassen, mich brauchte man nicht mehr! Obwohl ich langjährig im archäologischen Landesamt in Halle tätig war und als Grabungshelfer sehr gute Erfahrung sammeln konnte, wurde ich nicht mehr zu einer Grabung bestellt. Ich hatte mich mit dem Arbeitsamt wegen Rückerstattung meiner Fahrkosten auf dem Sozialgericht gestritten und auch gewonnen. Und bevor es zum Prozess kam, hat die Bearbeiterin meiner Klage, meinen damaligen Arbeitgeber hinterfragt, wie einige Sachverhalte zu verstehen sind. Daraufhin vermutete mein Ex-Arbeitgeber, ich wolle ihn wegen Fahrkostenrückerstattung verklagen, was natürlich völliger Unsinn war.

So kam es, dass ich nun zu Hause meine wertvolle Zeit verbringen musste, was auch seine Vorteile hatte. Das befriedigte mich jedoch bei weitem nicht! Sehr oft dachte ich an meine Zeit, wo ich noch archäologisch tätig war und mit sehr netten Kollegen zusammenarbeitete. Wir haben so manchen Spaß erlebt, viele interessante und schöne Funde gemacht und gemeinsam ausgewertet. Es war mir bewusst: Diese Zeit ist vorbei! Um nicht seelisch und moralisch zu verkümmern, entschloss ich mich konsequent dagegen etwas zu unternehmen. Das Jahr 2004 nahm seinen Lauf und wir hatten gerade Frühling, die Tage wurden wieder länger und die allgemeine emotionale Stimmung verbesserte sich zusehends. Einer der Gründe, weshalb ich mich ungeduldig in der Presse nach entsprechenden Inseraten umsah. Mir war es völlig egal, ob eine körperliche oder geistige Tätigkeit im Angebot war. Ich wollte wieder etwas Nützliches tun und dabei ein wenig Geld zum bescheidenen Familienetat dazu verdienen.

Kaffeeduft schwaberte durch die Wohnung. Denn meine liebe und treue Frau, die ich überwiegend mit ihrem Kosenamen Rosi ansprach, bereitete den Kaffeetisch vor. Liebevoll forderte sie mich auf, die Zeitung beiseite zulegen. „Komm bitte mein Schatz, wir wollen Kaffee trinken. Du kannst ja nachher weiterlesen.“ Meiner Rosi entging es nicht, dass ich wie so oft schon in Gedanken versank. Ich machte mir halt Gedanken über die soeben gelesenen Inserate. Für mein Alter war wieder nichts dabei. Während ich so vor mich hinträumte, bemerkte ich nicht gleich, dass mich Rosi ansprach. „Du machst mir ein wenig Sorgen mein Lieber, was beunruhigt dich so sehr?“ „Du weist doch meine Liebe, laut LVA ist es mir nur gestattet 345 Euro dazu zu verdienen und nach so einem Angebot suche ich. Auch wäre es schön, wenn sich diese Arbeit weitestgehend im Stadtgebiet befindet. Verstehst du mein Herzchen, nach solch einem Angebot halte ich Ausschau!“ „Ja, ich verstehe dich mein Lieber, trink aber bitte mit mir erst einmal in Ruhe Kaffee. Danach hast du noch viel Zeit, in den Zeitungen nach einem passenden Angebot zu suchen.“ Ich gab ihr Recht und widmete mich ein paar Minuten dem Kaffeetrinken. Wie üblich unterhielten wir uns dabei über allerlei Themen, insbesondere der Arbeit. Nach dem Kaffeetisch nahm ich mir den Wochenspiegel meiner Heimatstadt Halle vor und wurde tatsächlich fündig. In der Landschafts- und Grünanlagengestaltung der Stadt sucht man einige Mitarbeiter in Teilzeitarbeit – geeignet auch für alle Altersklassen – stand im Inserat.

Möglicherweise ein richtiges Angebot gefunden zu haben, ließ mich einen Freudenschrei ausrufen: „Hör mal bitte Rosi, ich habe eventuell etwas gefunden!“ „Es klingt durchaus glaubwürdig. Ich rufe gleich Freitagmorgen an, ob tatsächlich noch Leute gebraucht werden. Ich glaube heute erreiche ich dort keinen mehr.“ „Das wäre schön, wenn du dort anfangen könntest und noch dazu im Stadtgebiet. Unsere Kasse könnten wir dadurch auch ein wenig aufbessern und du kämst wieder unter die Leute“, antwortete sie liebevoll und freute sich mit mir. Oft lasse ich morgens meine Rosi noch ein wenig länger ruhen und wecke sie erst, wenn ich das Frühstück vorbereitet habe – so auch am Freitag, den 30. April 2004.

Mit einem Küsschen auf die Wange habe ich sie gegen 6 Uhr morgens geweckt: „Komm, du Langschläferin, das Frühstück ist fertig!“ Während wir frühstückten, unterhielten wir uns abermals über mein Vorhaben. „Wenn du dort anrufst, gib dich bescheiden und hör dir erst einmal an, was der Mann zu sagen hat!“, belehrte sie mich besorgt. „Natürlich muss ich mir vorzugsweise alles aufmerksam anhören, sonst weiß ich doch überhaupt nicht, welche Anforderungen an die Person gestellt werden“, erwiderte ich. Wie üblich verabschiedete ich Rosi mit einem Küsschen auf die Wange und winkte ihr auf dem Weg zur Straßenbahn zu. Sie winke mit einem Handküsschen zurück und verschwand.

Nun war ich einige Stunden wieder allein. Gewiss, es passte mir nicht, obwohl es auch seine Vorteile hat, ab und zu allein zu sein. Doch in diesem Fall war es mir nicht egal. Musste meine Rosi jeden Tag noch zur Arbeit, die auch nicht gerade leicht ist. So war ich gezwungen, zu Hause meine Zeit zu verbringen. Ich übernahm von nun an einen großen Teil der Hausarbeit, worüber sich Rosi freute. Langweilig wurde es mir dabei keinesfalls. Ich hatte Gott sei Dank einige schöne und nützliche Hobbys, die ich seit langem mehr oder weniger intensiv pflegte. Das Haupthobby war mein Sport. Es war sozusagen mein Jungbrunnen und mein Steckenpferd. Ich pflege dieses Hobby, seit ich keinen aktiven Sport mehr betreibe, seit dem 32. Lebensjahr.

Das Zeitungsinserat Pflegedienstes für Grünanlagen ging mir nicht aus dem Kopf. Ich rief gegen 9 Uhr morgens diese Firma an, in der Hoffnung, dort tätig werden zu können. Ich wählte die angegebene Telefonnummer und wartete ein paar Sekunden, bis sich jemand meldete. „Grünanlagengestaltung Geschäftsführer Geisler, bitte was wünschen Sie?“, ertönte eine tiefe Stimme. Ich stellte mich vor wer ich bin und weshalb ich anrufe. Herr Geisler war meiner Argumentation sofort zugetan und bestellte mich gleich den nächsten Tag zur Arbeit. Ich fragte zur Sicherheit noch einmal nach, ob seine Firma auch sonnabends arbeitet, oder habe ich mich möglicherweise verhört. „Wollen Sie Arbeiten oder nicht“, sagte er freundlich. „Sie sind eingestellt und wenn Sie am Sonnabend mit der Arbeit beginnen, sind Sie selbstverständlich auch versichert. Die übrigen Formalitäten regeln wir dann am Montag nach der Arbeit. Melden Sie sich bitte Morgen beim Vorarbeiter, der Sie einweisen wird. Also, dann wünsche ich Ihnen einen guten Start, Herr Heinisch.“ Ich war verblüfft, mit solch einer konkreten Antwort hatte ich nicht gerechnet. Sie ließ sofort meine Motivation und Emotion ins Positive wechseln. Ich fühlte mich doch noch gebraucht. Plötzlich sah die Welt wieder ganz anders aus. Motiviert vom Ergebnis absolvierte ich meinen üblichen Langlauf, den ich dieses Mal auf fünftausend Meter festlegte. Manchmal lief ich nur um unser Häuserviertel und dann wieder zwei bis dreitausend Meter, je nach dem, wie ich psychisch und körperlich aufgelegt war. Nachdem ich die fünftausend Meter absolviert hatte, war ich zwar ein wenig außer Atem, hatte mich jedoch sehr schnell erholt. Ich lief nach Hause und arbeitete gleich mit meinen Einarmhanteln die festgelegten Serien durch. Sechs Mal mit fünfzehn kg zu je zwanzig Armbeugen, fünf mal dreißig tiefe Kniebeugen und anschließend noch fünf mal zehn Liegestütze. Knapp zwei Stunden habe ich mit meinem Sport zugebracht. In letzter Zeit hatte ich nämlich das Laufen ein wenig vernachlässigt, und dennoch habe ich an diesem Tag alles locker weggesteckt. Ich war erstaunt, was eine Motivation alles bewerkstelligen kann! Ich schaute auf die Uhr, es war vierzehn Uhr dreißig, in ein paar Minuten kommt Rosi von der Arbeit.

Ich bereitete den Kaffeetisch vor – das mache ich sehr oft, seit ich zu Hause bin. Während ich auf dem Balkon alles zurechtstellte – denn es war schönes Wetter – sah ich Rosi bereits in unsere Straße einbiegen. Sie entdeckte mich auf dem Balkon und winkte mir freudig zu. Ich stellte die Kaffeemaschine an – da klingelte es auch schon.

Rosi betrat unsere Wohnung und ihr entging nicht meine fröhliche Stimmung. „Da war dein Anruf bei der Firma also doch von Erfolg gekrönt, mein Süßer. Endlich wieder mal eine gute Nachricht!“ Sie umarmte mich und streichelte mir zärtlich die Schulter. „Wann soll’s denn losgehen?“, fragte sie mich noch. „Na gleich Morgen am 1. Mai um sieben Uhr im Dölauer Stadtgebiet.“

Punkt sieben Uhr morgens war ich am genannten Treffpunkt in Dölau. Einige Angestellte befanden sich bereits an der Arbeitsstelle, die mir Herr Geisler zuvor beschrieben hatte. Ich begab mich dorthin und fragte nach dem Vorarbeiter. Sofort kam ein mittelgroßer freundlicher Mann auf mich zu und sagte: „Sie sind Herr Heinisch und sollen in meiner Gruppe tätig werden.“ Ich nickte mit dem Kopf. „Haben Sie schon einmal solche Tätigkeiten gemacht und trauen Sie sich auch zu mit den Maschinen zu arbeiten, wie wir sie einsetzen?“ Er warf die Plane des Anhängers hoch und sagte: „Hier diese!“ „Kein Problem“, antwortete ich, „ich habe einen Schrebergarten und benutze fast dieselben Maschinen, nur einwenig kleiner.“

Der Vorarbeiter sah mich lächelnd an und nickte. Während er mich noch Einiges fragte, begannen meine neuen Kollegen mit der Arbeit. Nach dem Gespräch nahm ich mir die gleichen Werkzeuge wie die Kollegen und machte es ihnen nach. Wir entfernten in den städtischen Rabatten und Wegrändern das Unkraut und mähten die dazugehörigen Rasenflächen. Mir machte es viel Spaß! Nach dem 1. Arbeitstag meldete ich mich wie abgesprochen beim Geschäftsführer Herrn Geisler. Ich war noch nicht richtig in sein Büro eingetreten, fragte er mich schon freundlich, wie mir der erste Arbeitstag gefallen hat. „Sehr gut, nun bin ich wenigstens wieder unter Menschen und nett sind Ihre Leute auch“, erwiderte ich. Herr Geisler sagte mir: „Ich habe meinen Vorarbeiter beauftragt, Sie bei der Arbeit zu beobachten und er sagte mir, dass Sie keinerlei Probleme mit dieser Arbeit haben. Sie sind also für unsere Tätigkeiten geeignet und sollen schon ab nächster Woche mit der Motorsense arbeiten und später auch den Rasenmäher bedienen.“ Dann fragte er mich: „Würden sie das tun?“ „Selbstverständlich! Es gehört zur Arbeit und ich bin in der Lage Ihre Maschinen sachgerecht zu bedienen.“ „Gut, dann stelle ich Sie ein. Es ist zwar ein Minijob, aber ein unbefristeter Vertrag.“ Dann folgte eine etwas längere Ausführung: „Ich habe Ihre zulässige Hinzuverdienstgrenze laut LVA von 345 Euro genommen und diese durch 2,95 Euro Stundenlohn geteilt, somit müssten sie monatlich 117 Stunden bei mir tätig sein.

(Auf Grund des Frührentners, durfte ich lediglich 345€ dazuverdienen). Leider ist es mir nicht möglich, Ihnen mehr Stundenlohn zu zahlen und es geht ja auch nicht laut LVA Herr Heinisch. Vorerst setze ich die übliche Summe von 165 Euro ein, falls sich doch Schwierigkeiten einstellen sollten. Wir verbleiben so, Ihren Arbeitsvertrag datiere ich erst einmal auf die Summe von 165 Euro und den darauf folgenden Monat ändern wir auf 117 Stunden zu 345 Euro, trotzdem vergüte ich Ihnen bereits die Stunden wie ausgemacht. Wenn Sie damit einverstanden sind, unterschreiben Sie bitte den Vertrag!“ Ich unterschrieb den Vertrag und nahm mir das Original – also war der 1. Monat sozusagen Einarbeitungszeit. Ich verabschiedete mich und fuhr froh gestimmt nach Hause. Rosi erwartete mich bereits, weil ich nach langer Zeit etwas später zu Hause eintraf als sie. Kaum betrat ich die Wohnung, umarmte sie mich freudig und küsste mich zärtlich auf die Wange. Sie nahm mich bei der Hand und führte mich zum Kaffeetisch. „Setz dich bitte! Du musst noch einen Moment warten, ich mache schnell mal die Kaffeemaschine an. In 5 Minuten können wir Kaffee trinken.“ Ich staune immer wieder, wie Rosi den Kaffeetisch vorbereitet. Und heute ganz besonders, weil ich wieder seit Langem meinen 1. Arbeitstag hatte. Deshalb legte sie eine hübsche Frühlingstischdecke auf, extra geschmückt mit einer Tulpe bestückten Vase und kleinen Accessoires zur weiteren Verschönerung. Darüber hinaus war das Sonntagsgeschirr aufgestellt.

„Kommt heute noch jemand zu Besuch, Rosi?“ „Nein, nein, mein Lieber, das gilt nur dir! Das müssen wir beide doch ein wenig feiern. Du hast es dir verdient mein Guter. Ich merke schon, du bist plötzlich wieder ein ganz anderer. So gefällt mir das!“ „Du meinst ich habe mich so schnell verändert? Ich muss ehrlich gestehen, dass ich dies bei mir selbst auch gemerkt habe.“

Ein auf den anderen Tag fühlte ich mich ganz anders. Frei von Zwängen des Alleingelassenseins und als unnütz zu gelten. Ist zwar nicht ganz richtig, aber so habe ich mich ab und an gefühlt. Manchmal habe ich mich gefragt, weshalb ich mir ein so langes Studium aufgeholzt hatte und deshalb so manche nervliche Strapaze aushalten musste. Als ich von Dölau nach Hause fuhr, habe ich das wunderbare Gefühl einer gewissen Freiheit in mir gespürt, auch wenn ich’s mir nicht erklären konnte. Es ist seltsam, aber es war so!

Genüsslich tranken wir unseren Kaffee und unterhielten uns wie üblich. Nach einer Weile legte Rosi ihre Hand liebevoll auf die meine, schaute mich an und sagte: „Ach ist es schön, wenn alles wieder normal verläuft! Ich freu mich für dich, dass endlich alles geklappt hat. Hoffentlich bleibt es so!“ Ich sah sie an und merkte, wie ihre Augen feucht waren. Ich stand auf und umarmte sie und drückte sie fest an mich: „Pass immer schön auf dich auf, mein Guter. Versprich mir dass!“, flüsterte sie. „Ich versprech’s dir!“, flüsterte ich zurück.

Ausnahmsweise saßen wir an diesem Nachmittag lange zusammen. Wir haben es uns noch eine Weile auf dem Balkon gemütlich gemacht und ein Glas Wein getrunken. Es entwickelte sich noch ein schöner Abend. Unsere Tochter Manuela mit ihren Söhnen Christian und Nils gesellten sich zu uns, und etwas später erschien auch noch unsere Tochter Andrea mit ihrer Tochter Nadine. Alle freuten sich mit mir, endlich wieder am Arbeitsleben teilnehmen zu können.

Wir feierten in den schönen Sonnabend hinein. Es war ein fröhlicher Abend. Erst gegen 10 Uhr trennten wir uns und es kehrte wieder Ruhe ein. „Siehst du“, sagte Rosi seufzend, „nun ist es wieder still. Ich gehe jetzt zu Bett, ich bin müde.“ „Rosi, du bist mir sicherlich nicht böse, wenn ich noch ein wenig auf dem Balkon Musik höre.“ „Nein, nein!“, antwortet sie und begab sich ins Bad.

Erst gegen 24 Uhr legte ich mich ins Bett. Obwohl ich müde war, konnte ich lange nicht einschlafen. Gleich nach dem Frühstück am Sonntagmorgen habe ich noch meine Laufmeile absolviert. Ich habe zwar ein wenig geschnauft, jedoch fühlte ich mich sehr wohl. Am Abend absolvierte ich meine geliebten Hantelübungen. Hierbei habe ich mich so manches Mal über den üblichen „Schweinehund“ gequält. Demzufolge habe ich Vitalität und auch ein wenig Jugend behalten. Ich fühlte mich nicht wie einundsechzig – eher wie vierzig Jahre. Noch jünger? Das wäre wirklich übertrieben. Mit dem Einen oder anderen Jugendlichen könnte ich locker mithalten.

Rosi hatte hin und wieder Bedenken, weil ich mich mit meinen Gewichten immer so herumplagte. Selbstverständlich habe ich mir eine bestimmte Grenze auferlegt um Verletzungen zu vermeiden. Doch während des Trainings habe ich mich so weit mit der körperlichen Belastung vor gewagt, wie ich es vertragen habe. An manchen Tagen artete es zu einer gewissen Quälerei aus, doch danach habe ich mich sehr wohl und jung gefühlt.

Als Mann das Gefühl zu haben noch etwas körperlich leisten zu können, ist etwas sehr edles und Angenehmes. Und das habe ich mir bisher von keinem – auch nicht von meiner Rosi – nehmen lassen. Rosi ist es sehr gut bekannt, dass ich in manchen Sachen ein ungemeiner Starrkopf bin. Es ist ja auch so, wer sich selbst nicht beherrschen lernt, sei es körperlich, geistig oder moralisch, dem wird nichts gelingen.

Das scheinheilige Krankenhaus

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