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KAPITEL 3:

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Irgendwie anders


«Angst ist ein Hinweis des Körpers, unsere eigenen Gedanken und Vorstellungen zu ändern.»

All diese Erlebnisse in der Natur haben mich stark geprägt. Natürlich verbrachte ich viel Zeit in der Schule, zu Hause und mit Freunden. Doch waren für mich die Momente im Freien magisch und voller Anziehungskraft. Meine Aktivitäten wählte ich ganz bewusst in der Natur aus, um dieser Urkraft näher zu sein. Und so entstanden wunderschöne Augenblicke, die ich in dieser Jugendzeit allein verbrachte. Es störte mich nicht. Das Gefühl dazuzugehören war für mich nicht nur auf Menschen begrenzt; ich fühlte mich ebenso mit Bäumen, Bergen und Gewässern verbunden. Hinzu kam, dass ich diese Freude an der Natur mit einzigartigen Menschen teilen konnte, die mich begleiteten.

Ausdruck im Malen

Ich habe einiges ausprobiert, um es so zu machen wie andere. Bei manchen Aktivitäten konnte ich verstehen, dass es für gewisse Menschen unterhaltsam war. Doch wenn ich die Wahl hatte, dann entschied ich mich für Dinge, wo ich selber etwas gestalten konnte und die mich wirklich bewegten. Wenn meine Freunde im Kino, bei Konzerten oder Veranstaltungen waren, bevorzugte ich es, in die Natur zu gehen und für mich zu sein. Da ich diese Eindrücke und Erlebnisse nicht direkt teilen konnte, begann ich, sie in Form von Bildern darzustellen. Meine Mutter hat uns 4 Kindern handwerkliches Geschick und eine Vielfalt an gestalterischen Tätigkeiten beigebracht. Das Zeichnen und Darstellen auf Papier hat uns unser Vater vorgelebt. Dank meiner Eltern hatte ich in mir das Verlangen, in der Natur entdeckte Schönheiten in einer Form wiederzugeben. Ich hatte meinen Rückzugsort im Keller, wo ich nächtelang mit Grafit, Aquarell und später mit Airbrush die Welt der Natur aufs Papier brachte. Es war für mich ein kraftvolles Ventil, um meinen Naturbildern einen Ausdruck zu geben. Das Gestalten und Visualisieren war für mich ein Prozess der Befreiung und des Mitteilens. Oft kam es vor, dass ich das fertige Bild in einer Kiste versorgte oder jemandem schenkte. Für mich war es erledigt und das Bild hatte keinen besonderen Wert mehr, denn der Akt des Malens und nicht das Resultat war für mich die Inspiration. Es gab Nächte, in denen ich über Stunden dasselbe Lied im Hintergrund laufen ließ und mein Stift dabei über das Papier tanzte. Diese Erlebnisse haben sich so tief in mein Gedächtnis eingeprägt, dass ich mich noch heute beim Hören des Liedes sofort wieder in die Situation des Malens eines bestimmten Bildes zurückversetzt fühle. Es waren Lieder, die ich nicht bewusst wegen ihres Textes ausgewählt hatte und die doch mein Anderssein sehr präzise zum Ausdruck brachten. Zum Beispiel «Total Eclipse of the Heart» von Bonnie Tyler.

Gewinnen – wozu?

Neben einer natürlichen Anziehung bot die Gesellschaft um mich ein Umfeld, das mich von allein in Richtung Einsamkeit trieb. Es war der Antrieb, sich miteinander zu messen – höher, schneller, weiter. Bereits in frühen Jahren war es mir unerklärlich, weshalb es bei einem Spiel um Punkte und das Gewinnen ging. Sei dies mit Karten, auf einem Brett oder mit Bewegung. Ich fand darin keine Motivation und finde sie noch heute nicht. Warum sollte ich mich zur Unterhaltung nach irgendwelchen Regeln verhalten, um dann herauszufinden, ob ich besser bin als jemand anderes? Ich sah darin keinen Mehrwert und war somit kein angenehmer Spielpartner.

Karin, meine Zwillingsschwester, war in diesem Bereich aus anderem Holz geschnitzt. Wo es nur ging, wurde gemessen, bewertet und ein Gewinner erkoren. Sie fand eine große Motivation darin, besser zu sein als andere, solange die Regeln eingehalten wurden. Und darauf legte sie großen Wert. Sie bemühte sich darum, dass für alle, die mitspielten, die Regeln verständlich waren und dass sie eingehalten wurden. Ferner lag das Punktezählen ganz in ihrer Hand. Wenn sie gewann, konnte sie sich ausgiebig freuen oder bei einer Niederlage richtig enttäuscht sein. Ich möchte dies hier nicht kritisieren oder ins Lächerliche ziehen; doch sah ich keinen Sinn darin, für ein Spiel Regeln aufzustellen, die zum Teil jeder Logik des Messens widersprachen. Zum Beispiel das Einbringen eines Würfels als Zufallsgenerator. Dann das Prüfen der Einhaltung dieser Regeln mit großem Aufwand und das akribische Führen einer Punkteliste. Das einzige Miteinander war das gemeinsame Spielen; doch im Spiel war jeder ein Gegner des anderen. Warum sollte ich mich besser fühlen, wenn ich den anderen im Spielen schlage oder bekämpfe? Was für einen Mehrwert erzeuge ich, wenn ich dabei nach unsinnigen Regeln gewinne? Was motiviert mich, wenn ich einen Mitspieler auf das Feld 1 zurückverweisen darf oder wenn ich ihn im Feld «Gefängnis» für einige Runden blockieren kann oder wenn ich mit einem schwarzen Ritter seine Gewinnmöglichkeiten verhindere? Ich bezweifelte damit nicht die Kreativität und Inspiration der Spielgestalter; es fehlte mir schlicht die Vorstellungskraft, wofür dies gut sein sollte.

Je mehr mir mein Andersdenken auffiel, umso deutlicher stellte ich fest, dass ich und nicht meine Zwillingsschwester von der Norm abwich. Dort, wo ich mich zurückzog und keine Motivation sah, lief sie zur Höchstform auf und unterhielt und managte die ganze Spielrunde. Sie war begeistert von den Spielen, in denen sie gut war oder der Zufall einen großen Einfluss hatte. Gab es aber Spiele, in denen sie ihre Chance zu gewinnen eher nicht sah, war das Spiel für sie nicht von Interesse. Was ich aus ihrer Sicht sehr gut verstehen konnte: Warum sollte man mit Gewinnabsicht ein Spiel spielen, wenn die Chancen eher schlecht standen? Spielte ich trotzdem mit, nutzte ich die Freiräume im Regelwerk zu meiner Freude richtig aus, bis neue Regeln hinzukamen, um wieder Klarheit zu schaffen. Genauso wie in Karten- oder Brettspielen erging es mir bei sportlichen Spielen wie Tischtennis, Feder- oder Volleyball. Waren Geschicklichkeit und Feingefühl gefragt, stellten diese Sportarten eine perfekte Spielwiese für mich dar. Sobald man jedoch nach Punkten bewertete, war es für mich aus. Was für einen Sinn hatte es, eine Diskussion über eine aufgemalte Feldlinie zu führen, um zu analysieren, ob der Ball nun innerhalb oder außerhalb des Feldes war? Unser Vater stand souverän über solchen Interessenkonflikten. Mit meiner Schwester spielte er auf Wettkampf und zeigte mit seinem Können, dass beide abwechselnd gewinnen konnten. Mit mir spielte er um des Spielens willen und wartete mit all seinen Künsten auf, um den Ball im Spiel zu halten.

Orientierung im Wald

Wo ich konnte, habe ich mich dem Wettkampf entzogen und das Spielfeld den Ehrgeizigen und Kampfwilligen überlassen. Die Kunst der Beweglichkeit, des Geschicks oder der Balance fand ich inspirierender. Mit dem Training von Taktik, Täuschung, Abwehr und Angriff hatte ich weniger am Hut. Wo andere sich motiviert fühlten, kam bei mir ein Gefühl der Sinnlosigkeit auf. Warum sollte ich in den Kampf ziehen, um Freunde oder nette Menschen zu besiegen? Selbstverständlich war ich gern mit meinen Freunden zusammen und willigte ein, gemeinsam eine Sportart zu spielen und mich am Riemen zu reißen, indem ich einen gewissen Kampfgeist aufbrachte. Manchmal war dies für mich jedoch nicht möglich. In unserer Schule war es für die Jungs Pflicht, neben dem klassischen Sportunterricht eine weitere Sportart im Verband der Kadetten in der Freizeit auszuüben. Ganz bewusst und mit etwas egoistischen Hintergedanken habe ich mich für den Orientierungslauf entschieden. Diese Sportart war wie für mich gemacht und es fiel mir nicht schwer, sie mit Freude auszuüben. Ich war jeden Mittwochnachmittag und öfters auch samstags im Wald, allein unterwegs, konnte ganze Wälder durchlaufen und war keinem direkten Messen mit anderen ausgesetzt. Man startete zeitverzögert. Der Sieger konnte erst bei Ankunft des letzten Läufers bestimmt werden. Was mir natürlich egal war; ich war zu diesem Zeitpunkt oft schon wieder auf dem Nachhauseweg.

Am schlimmsten empfand ich es in diesem Alter, wenn andere bereit waren, die nette Stimmung oder den respektvollen Umgang miteinander aufs Spiel zu setzen, nur um besser zu sein und das Gegenüber zu schlagen oder zu bekämpfen. Oft konnte ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen, wenn bei gewissen Menschen nach dem Spiel die emotionalen Ausraster über die Niederlage, das unfaire Spiel oder die unpassenden Umstände erfolgten. Wie konnte man sich auf unnatürliche Regeln einlassen und dann hoffen, dass man jeden Mitspieler bezwingen konnte? Selbstverständlich sah ich die große Chance im Sport, seine eigenen Grenzen zu überwinden und glanzvolle Leistungen zu erbringen. Ich war schwer beeindruckt von der Körperbeherrschung, Präzision und Geschicklichkeit großartiger Sportler. Sie lebten untereinander meist wunderbare Freundschaften und hatten ein großes Zusammengehörigkeitsgefühl unter Gleichgesinnten. Es gab zuvorkommende Gegner im Sport, die Fairness vorlebten und mit Leichtigkeit verlieren konnten. Für sie war es eine Motivation, das nächste Mal die eigene Leistung noch zu steigern.

Das permanente Messen mit anderen und der unnatürliche Kampfgeist konnten in mir keine Motivation auslösen. Das Miteinander und das Im-Einklang-Sein mit meinem Gegenüber standen für mich über diesem Trieb des Gewinnens.

Gemeinsam etwas tun

Nach meiner Schulzeit, als ich 16 Jahre alt war, wurde mir bezüglich des Miteinanders eine neue Tür geöffnet. Mit Freunden und anderen Jugendlichen aus der Region entstand die Idee, eine Pfadfinderabteilung in Murten zu gründen. Die bisherige Abteilung wurde nicht mehr geführt und hatte keine aktiven Mitglieder mehr. Viele Eltern hatten den Wunsch, in Form einer Pfadfinderbewegung ein Angebot «gemeinsam in der Natur» in unserer Gegend anzubieten. Erst zu diesem Zeitpunkt realisierte ich, dass ich nicht ganz allein damit war, die Freizeit in der Natur und ohne Wettkampf und Leistungsanspruch zu verbringen. Ich lernte wunderbare Kinder, Jugendliche und Eltern kennen, die diese Bewegung mit Herzblut unterstützten. Unser Fokus im Leiterteam lag darin, dass wir die Natur auf eine Weise erlebbar machen würden, bei der jeder, der möchte, mitmachen kann. Dies stand im krassen Widerspruch zu gewissen Sportvereinen, die bereits Kindergartenkinder nach Ausschlußprinzip, Talent und Leistung klassifizierten und aussortierten. Eine Trainingsabwesenheit wurde beim nächsten Spiel mit Verweis auf die Ersatzbank oder mit Disziplinarmaßnahmen geahndet. Bei uns hingegen standen ein freudiges Willkommen und ein Wiedersehen im Vordergrund. Natürlich haben auch wir Spiele und Wettläufe durchgeführt. Doch waren die Gruppen völlig durchmischt. Die Gewinnchancen der Starken wurden bewusst reduziert, indem die Schwächeren auf die Gruppen verteilt wurden. Beim nächsten Spiel gab es dann eine neue zufällige Zusammensetzung.

Zu den Samstagsübungen sowie Pfingst- und Sommerlagern kamen die legendären Winterlager hinzu, mit abenteuerlichen Schneewanderungen und Abfahrten, Schlittenbahnen mit großem Adrenalinkick, Iglubau mit Übernachtung und vielem mehr. Es war für mich über mehrere Jahre hinweg eine sehr bewegte und berührende Zeit, mit tollen Menschen dieselben Interessen in der Natur auszuleben und diese Begeisterung an andere weiterzugeben.

Wasser und Wind

Das natürliche Element Wasser hatte auf mich seit früher Kindheit eine magische Anziehungskraft. Nicht nur im Winter in Form von Schnee, sondern ebenso als Wolke in der Luft. Ich fühlte in mir eine tiefe Verbundenheit mit diesem Element in all seinen Aggregatzuständen. Wasser war für mich immer ein Zeichen von Leben gewesen. Es drückte in jeder möglichen Form die Kraft der Bewegung aus: wenn es als Eis Kristalle wachsen und schmelzen ließ; oder als See, wenn es vom sanften Wind hin und her geschaukelt und als Welle über die Oberfläche getrieben wurde; wenn es sich als sanfter Bach von links nach rechts über die Erde schlängelte oder als Wasserfall über eine Felswand hinuntergeschossen kam; wenn es als Wasserdampf zum Himmel emporstieg und dort als Wolke mit den großen Winden vorbeizog oder als Nebelschwaden die Ebenen und Täler einhüllte; wenn es als Regentropfen leise vom Himmel fiel und die Natur benetzte und den Kreislauf schloss und im Winter als Schneeflocke zart und sanft vom Himmel schwebte und als seine größte Ausbreitung in vollendeter Form eines Kristalls die weiße Decke bildete. Oder wenn es als Hagelkorn kraftvoll und bestimmt vom Himmel stürzte und schwungvoll hüpfend am Boden aufschlug, um unter sich alles zu zerschlagen. Oder als Element unseres Körpers, das jede Zelle mit Leben füllt und die Energie zum Fließen bringt. Es gibt für mich keine Erfahrung, die nicht durch die Wirkung des Wassers verschönert wird und nichts, was nicht erst durch sie zum Leben erweckt wurde. Aus diesem Grund war ich bereits früh in meinem Leben von diesem Element fasziniert. Es zog mich in seinen Bann. Ich konnte stundenlang Wolken auf ihrer Wanderung zusehen, die Weite und Ruhe eines Sees beobachten, den Wellen am Meer lauschen, mit den Schneeflocken tanzen oder mich von den Regentropfen berieseln lassen. Alles hatte eine tiefe Wirkung. So war es nicht verwunderlich, dass ich vom Murtensee magisch angezogen wurde. Wenige Gehminuten von meinem Zuhause entfernt konnte ich das Wasser bei jedem Wetter beobachten und genießen. Am Ende meiner Schulzeit und über mehrere Jahre danach gab es kaum einen Tag ohne einen Abstecher an den See. Vom Frühling bis zum Herbst saß ich dann nicht nur am Ufer, sondern nutzte die Freiheit, auf den See zu gehen.

Zusammen mit meinem Schulfreund verbrachte ich Stunden auf dem Surfbrett, mit und ohne Wind. Doch wenn der Wind aufkam, war ich in meinem Element. Im Trapez glitt ich über das Wasser mit tief liegendem, meist zu großem Segel. Den Windböen ausgesetzt und mit dem Surfbrett auf den Wellen zu schweben, das war mein Sein. Es gab nur diesen Augenblick. Es gab nichts Schöneres, als von einer Seeseite zur anderen und wieder zurück zu surfen und dies von morgens bis abends, wenn es die Zeit zuließ. Ich kam oft mit von Krampf und Kälte zitternden Händen nach Hause und stand dann eine Stunde unter der warmen Dusche, um meine Nieren irgendwie wieder aufzuwärmen. Beim Surfen wurde ich eins mit dem Wind und dem Wasser und genoss die Berührung an der Oberfläche. Auch wenn ich es nie als Kampf empfunden habe, hat mir die Natur auf ihre Weise gezeigt, wo meine Grenzen liegen: Wenn ich auf das Brett knallte, über den Mast flog, unter Wasser vom Segel eingeklemmt wurde, mit dem Trapezhaken in der Schwertrinne unter der Oberfläche festhing, nach einer Halse dem Brett hinterherschwamm oder mit abgebrochener Finne auf dem See abtrieb, um mit letzter Kraft balancierend irgendwo zu stranden. Dies alles gehörte genauso dazu wie all die schönen Sonnenuntergänge mitten auf dem See bei der letzten Abendbrise.

Die Natur zeigte sich in ihrer ganzen Pracht. Nicht vorhersehbar und mit täglichen Überraschungen; im klirrend kalten Frühling oder im Hochsommer als angenehme Abkühlung. Es war für mich jedes Mal eines der größten Geschenke, mit den Kräften der Natur spielen zu dürfen und dabei mit Leichtigkeit getragen zu werden. Da gab es nur mich, den Wind und das Brett. Auf dem Wasser vergaß ich schnell, was um mich herum war. Es war eine Welt, in der ich mich treiben lassen konnte und keine Erwartungen erfüllen musste. Ich war ganz auf mich gestellt und konnte in jedem Moment die freie Entscheidung treffen, wohin es als Nächstes geht. Wenn ich allein meiner Leidenschaft auf dem Wasser nachging und nicht wie andere den geselligen oder wettkampfmäßigen Sportarten frönte, so fühlte ich mich tief verbunden mit der Mutter Erde und ihren Elementen.

Reflexion zum Wasser

Das Element Wasser hat eine bezaubernde Eigenschaft: Es lässt sich leicht trennen und strebt doch immer wieder danach, sich mit dem anderen Teil zu verbinden. Einzigartig und losgelöst von allem, schwebt das Wasser als Wolkendampf durch die Lüfte. Dann verbindet es sich mit anderen Wassermolekülen zum Regentropfen, fällt vom Himmel und fließt gemeinsam mit anderen als Fluss ins Meer. Auch wenn sich das Wasser in Form von Eis, Schnee, Dampf oder Tropfen ganz unterschiedlich zeigen kann, findet es doch immer wieder den Weg in flüssiger Form zueinander, um ein Miteinander zu erleben. Auf diese Weise entdecke ich die Fülle des Lebens und entfalte mich nach meinem eigenen Wunsch. Auf meinem Weg treffe ich auf neue passende Menschen, mit denen ich mich verbinde und weiterziehe. Achte auf deine Gefühlswelt wenn du dir die folgenden Fragen stellst.

 In welchen Situationen im Leben habe ich mich anders als die anderen gefühlt?

 Wie habe ich diese Einzigartigkeit ausgelebt?

 Was gab mir die Kraft, anders zu sein?

 Zu wem oder was fühlte ich eine Verbundenheit?

 Wie beeinflusste dies meine heutige Identität?

 Was verbindet mich mit Wasser?

 Welche Form von Wasser liebe ich und weshalb?

 Wann habe ich mir das Wasser sehnlichst gewünscht?

 Wo erlebte ich mein letztes Gewitter mit starkem Regen?

 Wie wirkte der letzte Regenbogen auf mich?

Heimweh Natur

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