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R erkunden

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IN DIESEM KAPITEL

 Passende Editoren kennenlernen

 R starten

 Das erste R-Skript schreiben

 Sich im Arbeitsbereich (englisch workspace) zurechtfinden

Damit Sie mit R arbeiten können, benötigen Sie einen passenden Editor. Ihre Wahl wird auch vom Betriebssystem abhängen, da R von Haus aus keinen für alle Systeme geeigneten grafischen Editor hat. Die Basisinstallation umfasst folgende Editoren:

 Windows: Ein sehr einfacher R-Editor namens RGui.

 macOS X: Ein sehr einfacher R-Editor namens R.app.

 Linux: Es gibt keinen speziellen R-Editor, jedoch können Sie zum Erstellen von R-Code jeden Editor (wie Vim oder Emacs) verwenden. R selbst ist standardmäßig über das Terminal zugänglich.

Hinsichtlich der Ausführung der Skripte gibt es praktisch keinen Unterschied zwischen den verschiedenen Betriebssystemen, da R eine Programmiersprache ist. Sie können also sicher sein, dass R Ihren Code auf allen Betriebssystemen gleich interpretiert.

Dessen ungeachtet wollen wir Ihnen zeigen, wie Sie einen R-Editor verwenden. Daher stellen wir in diesem Kapitel kurz die Funktionsweise der Windows-Oberfläche RGui vor. Die Anleitung funktioniert genauso auf der Mac-R.app. Wenn Sie Linux verwenden, können Sie den Code einfach in Ihren bevorzugten Editor eintippen und über das Terminal ausführen lassen.

Zum Glück gibt es noch eine Alternative, nämlich RStudio (von RStudio, Inc). Dies ist eine für alle Betriebssysteme einheitliche Entwicklungsumgebung. Neben der Kurzanleitung zur Windows-RGui zeigen wir Ihnen auch, wie Sie RStudio verwenden.

Nachdem Sie eine Konsole geöffnet haben, machen Sie ein paar Fingerübungen in R und schreiben Skripte. Sie führen ein paar Berechnungen aus, erzeugen numerische und Textvariablen, schauen sich die Onlinehilfe an und – nie vergessen (!) – speichern Ihre Arbeit.

R für Dummies

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