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DIE GENETIK VON GOTT

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Wir wissen es alle, es braucht keinen Professor oder Arzt um zu erklären, wie die Zeugung des Menschen erfolgt. Es ist einfach, die Samenzelle muss die Eizelle erreichen. Ab diesem Moment fängt die Entwicklung des Menschen an. Die Lehre der Kirche ist klar: “Das Menschenleben muss seit dem Moment der Empfängnis absolut respektiert und beschützt werden. Ab dem ersten Moment seiner Existenz, müssen die Menschenrechte dem Menschen, darunter das unverzichtbare Recht auf das Leben für jeden unschuldigen Wesen, anerkannt werden [Cf Gemeinde der Glaubenslehre, Instr. Donum vitae, I, 1]. Noch ehe ich dich im Mutterleib formte, habe ich dich ausersehen, noch ehe du aus dem Mutterschoß hervorkamst, habe ich dich geheiligt (Jer 1,5) [Vgl. Hi 10,8-12; Ps 22,10-11]. Dir waren meine Glieder nicht verborgen, als ich gemacht wurde im Verborgenen, gewirkt in den Tiefen der Erde (Ps 139,15)”14.

Das Embryo, da es ab der Zeugung wie eine Person behandelt werden muss, muss in seiner Integrität soweit wie möglich beschützt, behandelt und geheilt werden, so wie jeder andereMensch”15.

Im Zeitpunkt der Zeugung übertragen die Eltern dem Kind ihre DNA, welche auch in die Zygote enthaltene Sexualität vorhanden ist, nämlich in der ersten Zelle des neuen Organismus, wo seine Geschlechtsidentität geschrieben ist: Die Genen XX für weiblich und XY für männlich. Die morphologische (biologische) Sexualität, die sich durch die Geschlechtsorgane unterscheidet, formt sich anschliessend. Die geschlechtliche, biologische Identität jedoch, geht der psychologischen voraus. Zusammengefasst die Geschlechtsidentität des Menschen in der Entwicklungsfolge:

● Genetisch – Bestimmung des genetischen Geschlechts wird im Moment der Befruchtung gemacht und ist von sozialen Faktoren unabhängig.

● Biologisch – es fängt vom Moment der Zeugung an und entwickelt sich in einer bestimmten Ordnung. Bis zum Zeitpunkt der Geburt, kann man in der Geschlechtsentwicklung des Fötus drei Phasen unterscheiden: 1. Bestimmung des genetischen Geschlechts, der zum Zeitpunkt der Zeugung erfolgt; 2. Bildung der Geschlechtsdrüsen (ca. 7 Wochen von fetales Leben) 3. Geschlechtsunterscheidung des Hirns (vom 3. Monat des fetalen Lebens an), das später die geschlechtliche Funktionsweise unseres Körpers beeinflusst und die Bildung von verschiedenen männlichen oder weiblichen Komponenten. Das sexuelle Geschlecht oder die Sexualität sind angeboren und unveränderlich (es können nur einige Merkmale des Körpers geändert werden, aber nicht das Geschlecht).

● Psychologisch – das psychologische Geschlecht, bekannt auch als kulturelles Geschlecht (eng. gender), sind psychologische Elemente in unserer Sexualität. Manchmal sprechen wir von Psychosexualität. Das ist einer von den grundlegendsten Merkmalen der Persönlichkeit und wir erhalten und gestalten es intuitiv in uns selbst, hauptsächlich dank unseren Eltern und den Menschen, die aus der näheren Umgebung kommen. Die Psychosexualität besteht aus drei Komponenten: 1. Die Überzeugung, dass einer männlich oder weiblich ist, also der Geschlechtsidentität; 2. Verhalten und Einstellungen, die in einer bestimmten Kultur der Männlichkeit oder der Weiblichkeit oder der sozialen Geschlechtsidentität (eng. gender) assoziiert sind; 3. Erotische Anziehung, also die psychosexuelle Ausrichtung.

Natürlich sind es nicht drei verschiedene Sexualitäten, unabhängig voneinander, jedoch die gleiche Sexualität in den verschiedenen Entwicklungsphasen. In einer unterstützten und gesunden Umgebung, die „biologische und psychologische Sexualität“ können nicht anders als die genetische sein. Es ist unmöglich, dass die biologische Sexualität anders ist als die genetische, weil die biologische die Konsequenz der genetischen ist. Man kann nicht genetisch männlich sein und biologisch weiblich und umgekehrt. Im Fall der Homosexuellen und Transsexuellen, kann das Problem nur in der psychologischen und genetischen und biologischen sein.

Eine Frau und ein Mann, die in der Gesellschaft tätig sind, übernehmen Rollen, die mit dem Geschlecht verbunden sind (Geschlechterrollen), und mehrere von denen sind der Frauen und der Männer zugewiesen, die die Beobachtungen des Alltags bestätigen. Die Mehrheit von dem, was wir typischerweise männlich oder typischerweise weiblich betrachten, ist von der Kultur modelliert, in der wir leben. Und diese Tatsache ist in den 60er Jahren des XX Jh. ein Ausgangspunkt für die Geschlechtertheorie (gender) geworden, die die Person von den sozialen Stereotypen, vom Geschlecht und dessen Auflegung von der Gesellschaft befreien will. Im Grunde heisst das, dass eine Person das eigene Geschlecht definiert und folglich, die eigenen sexuellen Ausrichtungen. Die Sexualität entwickelt sich in Folge von der Interaktion von vielen biologischen, psychologischen, sozialen, kulturellen und religiösen Faktoren. Es ist ein interdisziplinäres Konzept und ist von Interesse für viele verschiedenen Bereichen der Wissenschaft.

1. Körper und Geist

Wir wissen, dass der Mensch ein Wesen aus Körper und Seele ist, also materiell und geistig zur gleichen Zeit. Das bedeutet, dass er es spürt – versteht und kann mit der materiellen und geistigen Welt in Verbindung treten. In Anbetracht dieser zwei Realitäten, kann er seine eigene Identität herausfinden. Der Mensch ist ein Beispiel der in sich verbundene Wesens, was unmöglich zu verbinden wäre. Das Leben des Menschen findet auf zwei Ebenen statt: die geistige und die materielle, aber nicht im Sinne, dass jeder von ihnen ein separates und autonomes Leben führt, die eine beeinflusst die andere. Um seine Menschlichkeit zum Ausdruck zu bringen und um richtig Mensch zu sein, braucht er Seele und Körper. Der Mensch ist nicht vollkommen Mensch ohne Seele oder Körper. Jedes Element – geistig oder materiell – hat seine eigenen Instrumente um zu handeln und um die Realität zu verstehen.

Gemäss dem Wille des Schöpfers, welche im Buch Genesis in der Erzählung der Schöpfung geäussert wurde, sollten zwei Elemente im Einklang sein, um die von Gott erschaffene Realität verstehen zu können, aber leider kommt es oft vor, dass sie sich in der Wahrnehmung der Wahrheit behindern und sich gegenseitig „bekämpfen“, sie sind zerstritten und im Chaos. Das betrifft auch das menschliche Geschlecht, die sich durch die Homosexualität und Transsexualität bekundet. Dieses Chaos in der Natur ist eine Nebenwirkung der Erbsünde. Der Mensch fühlt sich anders, als er tatsächlich ist. Da ist der Kern des Problems des dritten Geschlechts, die die Transsexuellen unterstreichen. Gemäss ihnen, bestimmt das menschliche Geschlecht nicht was genetisch und biologisch ist. Für sie, um das Geschlecht zu definieren, reicht nicht als Mann oder Frau geboren zu werden, sondern wird die dritte Möglichkeit in Betracht gezogen – psychologische, kulturelle und soziale. In diesem Sinne, kann der Mensch sein Geschlecht ändern, je nachdem wie er sich fühlt. Der Mensch ist nicht männlich oder weiblich weil er mit männlichen oder weiblichen Genitalien geboren wurde. Das angeborene Geschlecht definiert noch nicht endgültig sein Geschlecht. Das heisst noch nichts. Das was er zwischen den Beinen hat muss nicht dem entsprechen, was er wirklich ist.

2. Die Sinne

Wir wissen, dass für die materielle Realität zu verstehen, besitzt der Mensch die fünf materiellen Sinne: Gesichts-, Gehör-, Tast-, Geschmack- und Geruchssinn. Wir wissen welche Aufgabe sie haben. Jeder Sinn ist mit einem Organ des Körpers verbunden:

● Der Gesichtssinn mit den Augen,

● Der Gehörsinn mit den Ohren,

● Der Tastsinn durch Berührung erlaubt es den Lebewesen, durch den Kontakt der Hautoberfläche mit externen Objekten, die Anwesenheit von Impulse zu erkennen,

● Der Geschmacksinn, der durch die im Mund befindenden Rezeptoren verschiedene Geschmäcker erkennen: scharf, süss, salzig, bitter und sauer,

● Der Geruchssinn mit der Nase.

Ist es aber wahr, dass der Mensch nur fünf materielle Sinne hat? Oft hören wir vom „Sechsten Sinn“ sprechen, wenn man sich auf einem unbekannten und mysteriösen Sinn bezieht: „Sie wird aussersinnliche Wahrnehmung oder ESP genannt (Akronym für den englischen Ausdruck extrasensory perception), eine hypothetische Art von Wahrnehmung, die nicht durch die fünf Sinne attribuiert werden kann. Die aussersinnliche Wahrnehmung wird auch als Synonym für den sechsten Sinn angesehen. Der Gebrauch dieses Begriffs impliziert eine hypothetische Existenz von der Wissenschaft fremden und unbekannten Informationskanälen und, tatsächlich, die Mehrheit der Studien in dieser Hinsicht bewegt sich ausserhalb der wissenschaftlichen Methode, indem die Parapsychologie angesehen wird. Die aussersinnlichen Wahrnehmungen werden je nach Art auf unterschiedliche Weise genannt:

Fähigkeit in die Zukunft zu blicken (Präkognition)

Fähigkeit, normalerweise nicht sichtbaren Sachen visuell zu spüren (Hellsehen)

Fähigkeit mit dem Gedanken zu kommunizieren (Telepathie)“16 .

In der christlichen Spiritualität (und nicht nur) hat sich seit dem Anfang eine Lehre von geistigen Sinne entwickelt, auch genannt: Sinne der Seele, göttliche Sinne, Sinne der Menscheninneren, Sinne des Herzens oder: eine Art von unsterblichen, geistigen und göttlichen Sinne; eine Sensibilität, die in sich nichts psychisches hat; ein höherer Sinn, der nicht körperlich ist; und wieder: eine göttliche Sensibilität, völlig anders als die, die wir denken, wenn wir über Sinne sprechen. Geistige Sinne, die uns erlauben, mit Gott und in tiefer Mitgefühl zu anderen in Verbindung zu treten; Sie erlauben uns auch, das was uns in der Welt an Unsichtbares umgibt, zu sehen, hören, tasten, schmecken und experimentieren. Die Sinne die uns helfen, die Wahrheit über die Natur und über die Welt, die uns umgibt, zu sehen.

Ich will mich sicherlich nicht aufhalten, um die Bedeutung der Sinne (materielle und geistige) zu erklären, aber ich möchte nur betonen, dass eine enge Beziehung und Einfluss in unserem Leben existiert, was in uns materiell und geistig ist. Die Materie kann der Geist unterdrücken und der Geist kann unseren materiellen Teil vergöttern.

Wenn ich von der geistigen Sensibilität spreche, will ich nicht nur auf die Beziehung des Menschen zu Gott hinweisen, sondern generell mit der geistigen Welt, auch mit dem Unheilvollen, die dem Bösen und dem Teufel gehört.

Um das Gewicht und die Bedeutung dieser zwei Realitäten (materiellen und geistigen) zu verstehen, müssen wir wissen, dass es zwischen ihnen ein bemerkenswerter Unterschied gibt. Der Geist ist ewig, die Materie hingegen, wie wir sie kennen, ist befristet und verderblich, aber man muss auch betonen, dass der Mensch ohne Körper und ohne Geist nicht als Mensch definiert werden kann. Der Mensch besteht aus zwei Komponente und nur somit kann er als Mensch definiert werden. Um gut funktionieren zu können, benötigt der Mensch ein Gleichgewicht zwischen geistige und materielle Realität. Aber wenn wir von Gleichgewicht sprechen, müssen wir nicht an irgendein Gleichgewicht denken, sondern an das mit der tiefen Wahrheit über die Natur der Dinge, dass von Gott stammt.

3. Die wahre Natur

Wenn wir die Lehre der Bibel in Betracht ziehen, können wir uns folgende Frage stellen: Welche ist die wahre Natur des Menschen, die vor der Erbsünde oder die danach? Zwischen diese Beiden besteht ein bemerkenswerter Unterschied. Jedoch, vor oder nach der Sünde von Adam und Eva, ändert eine Sache nicht – der Mensch wurde von Gott nach seinem Ebenbild geschaffen. Um den Unterschied zwischen diese zwei Momente der Menschheitsgeschichte zu verstehen, müssen wir zuerst den Unterschied zwischen zwei Begriffe lernen – Evolution und Mutation.

3. 1. Die Evolution.

● Unter dem Begriff Mutation, versteht man in der Biologie die Veränderung, innerhalb einer Bevölkerung, der vererbbaren Eigenschaften im Laufe der Generationen. Wenn auch die Veränderung zwischen eine Generation zur anderen normalerweise klein ist, kann ihre Ansammlung im Laufe der Zeit zu einer erheblichen Veränderung in der Bevölkerung führen, von Phänomenen der natürlichen Auslese und Genabweichung, bis zu zur Auftretung neuer Spezies17.

3. 2. Die Mutation.

Unter genetische Mutation versteht man jegliche konstante und vererbbare Änderung in der Nukleotidensequenz eines Genoms oder ganz allgemein eines genetischen Materials (sowohl DNA als auch RNA), in Folge von äusseren Einflüsse oder bei Zufall, aber nicht wegen der genetischen Rekombination. Eine Mutation ändert somit der Genotyp einer Person und kann gegebenenfalls der Phänotyp verändern, je nach Merkmale und Interkationen mit der Umgebung18.

● Der Mutant – Die Mutanten sind Wesen (in der Regel Humanoiden), die dank der Mutationen des eigenen DNAs – zufällig oder vorsätzlich im Labor erschaffen – seit der Geburt verschiedene Eigenschaften als die von normalen Personen, oder der Lebewesen der gleichen Spezies, übernehmen. In der Regel wird ihnen höhere Fähigkeiten verliehen, atypischen Kapazitäten oder Möglichkeiten über das Gewöhnliche für die Spezies die sie angehören, der oft mit dem allgemeinen Begriff von Kräfte (oder Superkräfte) in Bezug gebracht wird. In einigen Fällen werden diese durch monströse Gestalten gekennzeichnet. Anders als bei den Mutierten, die ihre Kräfte nach einer Exposition von irgendwelcher Form von Energie erhalten, werden die Mutanten bereits mit Kräften geboren, welche nach ein bestimmtes Alter auftreten19.

In der Regel setzt die Evolution die Ordnung der Dinge, ihrer Entwicklung und ihrer Erschaffung voraus. Die Mutation setzt hingegen die Zersetzung der Ordnung, der Entwicklung und der Erschaffung voraus! In diesem Zusammenhang ist die Evolution etwas Positives und die Mutation etwas Negatives.

4. Form und Materie

Ich hoffe ihr mögt ein bisschen Philosophie. Ich empfehle euch, über das was St. Thomas von Aquin geschrieben hat nachzudenken, indem erklärt wird, was die Form und was die Materie ist: „So obliegt es der Form, die Substanz in einer Sorte oder in einer Spezies festzusetzen. All dies wo eine Existenz hat, ist entweder die Form selbst oder hat eine Form; da jedes Wesen ist in der Sorte oder in der Spezies von der Form platziert. Die Form, als solche, hat Recht auf Gutes, da sie die Quelle der Tätigkeit ist, letzter gewollter Begriff von jenen die handeln und Realität (actus), wofür sie perfekt gemacht wurde, von wem sie gehört“ 20.

Doch auch die Form für sich allein kann nicht das Wesen der zusammengesetzten Substanz genannt werden aber nur in Zusammenhang mit der Materie. In den zusammengesetzten Substanzen also sind Form und Materie, wie bekannt, z. B. im Menschen, Seele und Leib. Man kann aber nicht sagen, dass eins von ihnen für sich allein Wesen genannt werden könne. Denn dass die Materie allein kein Wesen ist, ist klar: denn ein Ding ist durch sein Wesen erkennbar und dadurch in Art oder Gattung eingereiht; die Materie aber ist weder Prinzip des Erkennens, noch wird nach ihm etwas nach Gattung und Art bestimmt, sondern nur nach dem, wodurch etwas wirklich ist. Doch auch die Form für sich allein kann nicht das Wesen der zusammengesetzten Substanz genannt werden, obwohl einige dies zu behaupten versuchen. Aus dem Gesagten geht hervor, dass das Wesen das ist, was durch die Definition der Sache bezeichnet wird: die Definition der natürlichen Substanzen aber umfasst nicht nur die Form, sondern auch die Materie; sonst würden sich nämlich die Definitionen der Naturdinge und die der mathematischen Gegenstände nicht unterscheiden. Man kann auch nicht sagen, dass die Materie in der Definition der natürlichen Substanz wie etwas zum Wesen Hinzukommendes eingeführt werde oder wie etwas, was außerhalb jener Natur oder ihres Wesens ein Sein hätte: denn dies ist die Eigentümlichkeit der Accidentien, die kein Wesen im vollkommenen Sinne haben. Daher kommt es, dass sie in ihre Definition die Substanz oder das Subjekt aufnehmen müssen, das nicht zu ihrer Kategorie gehört: es ist also offenbar, dass das Wesen Materie und Form umfasst“21.

Nach dieser langen Einleitung möchte ich sagen, dass was auf der geistigen Ebene geschieht, wirkt sich auf die materielle Ebene aus und umgekehrt, welcher vom ausgeübten Akt, bzw. der Aktion zu Konsequenzen führen.

5. Biblische Genetik

Es kann als unpassend betrachtet werden, aber ich möchte von der Genetik des Menschen sprechen, die spirituelle und materielle, anhand der Offenbarung der Heiligen Schrift. Im Buch der Genesis ist geschrieben:

[26] Dann sprach Gott: Lasst uns Menschen machen als unser Bild, uns ähnlich (…) [27] Gott erschuf den Menschen als sein Bild, als Bild Gottes erschuf er ihn. Männlich und weiblich erschuf er sie“ (Gen 1,26-27). Wir wissen vom Katechismus der Katholischen Kirche, dass Gott reiner Geist ist: „Gott ist nicht ein Ebenbild des Menschen. Er ist weder Mann noch Frau. Gott ist reiner Geist und in ihm, deshalb, gibt es keinen Platz für Geschlechtsunterschiede. Aber die Perfektionen des Mannes und der Frau reflektieren etwas von der unendlichen Perfektion Gottes: die von einer Mutter22 und die von einem Vater und von einem Ehemann23 24.

Beim Lesen dieser Texte, stellen sich die Fragen von selbst.

Wenn Gott reiner Geist ist und der Mensch nach seinem Bild und Ähnlichkeit erschuf, wie kann es sein, dass er aus zwei Elemente besteht – materiell und geistig? Es würde doch nur das geistige reichen. Der Mensch ähnelt Gott auch mit dem Körper? Die biblische Erzählung der Schöpfung im Buch Genesis unterscheidet nicht zwischen geistige oder materielle Natur des Menschen. Der Mensch ist der Mensch, materiell – geistig. Der Mensch hat keine Zweifel wer er ist. Seine Natur ist simpel:

● Ähnelt Gott, der reiner Geist ist, durch seine körperliche Form als männlich und weiblich. Männlich und männlich und weiblich und weiblich. Das Wiedererkennungszeichen ist das angeborene Geschlecht durch das Gesindel, die von der Genetik des Menschen stammen. Gemäss dem Buch der Genesis sind die Geschlechter zwei: männlich und weiblich.

Natürlich ist es in diesem Moment nicht meine Absicht, das Problem der körperlichen Ähnlichkeit des Menschen zu Gott zu lösen, aber um ein bisschen Klarheit zu verschaffen, möchte ich die Worte von St. Paul zitieren: „[15] Er (Sohn Gottes) ist das Bild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene aller Schöpfung; [16] Denn in ihm ist alles in den Himmeln und auf der Erde geschaffen worden, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Gewalten oder Mächte: Alles ist durch ihn und zu ihm hin geschaffen. [17] und er ist vor allem, und alles besteht durch ihn“ (Kol 1, 15-17). Ich hoffe wir haben verstanden, warum wir geistig und materiell Gott ähneln und sein Abbild sind, das geistige und das körperliche.

Die Heilige Schrift verrät uns, dass wir geistig und materiell von Gott stammen. Er hat uns geschaffen nach seinem Bild und Ähnlichkeit, die spirituelle (Gott ist reiner Geist) und die materielle (das Wort, Gottes Sohn, wurde Fleisch und wohnte unter uns vgl. Joh 1,14).

Aus Neugier habe ich eine Recherche über den wissenschaftlichen Beweisen der eucharistischen Wunder vorgenommen. Einer der berühmtesten ist das Eucharistische Wunder von Lanciano 25. Am 4. März 1971 wurde eine detaillierte Studie, mit dem Titel histologische Recherche, über die durchgeführten immunologischen und biochemischen Analysen auf das Fleisch und auf das Blut des Eucharistisches Wunder von Lanciano präsentiert, in dem der Professor Linoli behauptet, dass:

● Das Fleisch erweist sich als ein Teil des Herzmuskels zu sein.

● Das Blut ergab als solches zu sein.

● Das Fleisch und das Blut sind von menschlicher Natur und gehören zur Blutgruppe AB.

● In der Elutionsflüssigkeit des Blutes wurden die Proteine bewiesen, aufgeteilt in prozentualen Verhältnissen, die man im Bild des Proteinserums des normalen frischen Blutes hat».

● Das Blut hat quantitative Kürzungen bei der Chloride, Phosphor, Magnesium, Kalium und des Chlors festgestellt, aber in nicht sehr unähnlicher Weise verglichen mit den getrockneten Proben des normalen menschlichen Blutes».

● Das Kalzium resultiert erheblich gestiegen zu sein […] verbunden mit der Tatsache der beruhenden Annahme, im Kelch Mauerstaub gefallen zu sein, welche reich an Kalziumsalze ist.

● Die Blutgruppe AB ist die gleiche wie das Grabtuch 26.

Die Bibel verrät uns eine weitere Wahrheit, dass Gott unser Vater und Mutter ist und wir sind seine Kinder. Wie alle Eltern hat er uns sich selbst übermittelt, seine „Gene“. Unsere ursprüngliche DNA ist die „DNA“ von Gott und betrifft unser Körper und unser Geist.

Wie ich bereits am Anfang des Kapitels geschrieben habe, ist die Genetik die Studie über die Erbschaft. Die Erbschaft ist eine biologische Behandlung, in der die Eltern bestimmte „Gene“ an ihren Kindern oder Nachwuchs übermitteln. Jedes Kind erbt die „Genen“ beider biologischen Eltern und diese „Genen“ wiederum äussern die bestimmten Merkmale. Einige dieser Merkmale können zum Beispiel Haare sein, die Farbe der Augen, die Farbe der Haut, etc. Jedes Gen ist ein Teil von genetischer Information. Die ganze DNA in der Zelle gleicht das menschliche Genom aus. Es gibt ca. 20.000 „Genen“, die sich in einen der 23 Paare des Chromosoms im Kern befinden. Sicherlich ist die Genetik eine Wissenschaft und spricht von der materiellen und biologischen Erbschaft, nicht aber von der geistigen Erbschaft. Aus einem einfachen Grund, weil die nötigen Instrumente nicht vorhanden sind, um sich der geistigen Dinge beschäftigen zu können.

6. Das Gen von Gott

Wie ich schon bereits geschrieben habe, ist Gott unser Vater – unsere Mutter uns wie alle Eltern, hat er uns seine „Gene“ übermittelt, die geistigen und die materiellen. Diese sind vollkommen wie Gott selbst und sie haben perfekte Harmonie untereinander. Ein amerikanischer Genetiker, Dean Hamer 27, hat eine Theorie aufgestellt das vermutet, die ein Gen von Gott VMAT2 den Menschen in mystischen und spirituellen Erlebnisse richtet. Sein Gedanke ist sehr logisch gemäss der Logik und Weisheit der Bibel. Der von Gott geschaffene Mensch hat in sich die natürliche Bereitstellung oder Neigung zu Gott. Mit Gott zu sein ist für den Menschen etwas Natürliches. Nach der Sünde, wurde diese Tendenz vom Bösen infiziert, vom Virus der Schlange. Die DNA der primitiven Natur des Menschen wurde von den „Genen“ des Teufels modifiziert oder besser gesagt gefälscht. Ab diesem Zeitpunkt tut sich der Mensch schwer, mit Gott dem Schöpfer in Verbindung zu treten, die Bedeutung der wahren Natur zu verstehen und zwischen Gut und Böse zu unterscheiden. Gemäss der Bibel wurde der Mensch von Gott und für Gott erschaffen und nur in diesem Zusammenhang kann er vollkommen im geistigen und materiellen Einklang leben.

Gott will das Glück der Menschen. Das beweist uns die Bibel durch den Garten Eden, das der erste Ort des körperlichen und geistigen Glücks ist, dass Gott für die Menschen bereitgestellt hat. Zweiter „Ort“ ist der Himmel, das der letzte, definitive und ewige Zustand des völligen Glücks des Menschen ist. Diese zwei Orte (Zustände), beweisen die Verfassung des Menschen, der frei vom Bösen ist, in voller Harmonie mit Gott, sich selbst, mit den anderen und mit der ganzen Natur. Die Bibel erzählt uns, dass der Mensch im Garten Eden, um sein Glück zu bewahren, er das Gebot befolgen musste: „[16] Dann gebot Gott, der Herr, dem Menschen: Von allen Bäumen des Gartens darfst du essen, [17] doch vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse darfst du nicht essen; denn am Tag, da du davon isst, wirst du sterben“ (Gen 2,16-17). In diesem Gebot ist die Fähigkeit der geistigen und materiellen Leben oder Tod versteckt. Diese Fähigkeit, sein Schicksal zu ändern oder zu bewahren, welcher der Mensch von Gott erhalten hat, mit der Möglichkeit mit seinem freien Willen zu wählen. Das Naturgesetz folgen oder sie beschädigen. Gott zu folgen hiess für den Menschen die „Genen“ von Gott in sich selbst zu bewahren, hingegen Gott zu missachten hiess für den Menschen die „Genen“ von Gott in sich selbst zu ändern und zu manipulieren, indem die „Genen“ vom Bösen eingeführt werden, die seine geistige und materielle Natur mutiert und in der Genetik von Gott die geistige und materielle Krankheit aufgenommen hätte.

Die Bibel bestätigt, dass der Mensch leider Gott missachtet hat und sein Verrat hatte eine enorme Auswirkung in der Veränderung des Menschenlebens. Es reicht, wenn man das Menschenleben vor der Erbsünde und nach der Erbsünde betrachtet. Ich glaube es ist nicht schwierig den Unterschied zwischen den beiden Situationen 28 zu bemerken, wir erleben diese persönlich jeden Tag in unserem Leben oder beim Beobachten der Geschehnisse auf der Welt.

Vom Zeitpunkt der Erbsünde fühlt sich der Mensch innerlich geteilt. Er hat zwei Neigungen:

● zum Guten,

● und zum Bösen.

Wie Papst Franziskus betont: „Die Grenzlinie zwischen Gut und Böse verläuft durch das Herz eines jeden Menschen (…)in dieser Welt das Gute und das Böse derart ineinander verwoben sind, dass es unmöglich ist, sie zu trennen und das ganze Böse auszureißen. Die einzige Sache, was man machen kann, ist die schwierige Übung der Unterscheidung zwischen Gut und Böse zu vollziehen.“29.

Ich hoffe es ist für uns keine Überraschung wenn man sagt, dass der Mensch physisch und geistig krank ist. Die Antwort auf die Ursache seiner Krankheit ist einfach: die Ursache ist die Erbsünde von Adam und Eva im Paradies. Genau dort ist die Quelle von all unserem Unwohlsein, der sich in verschiedene Arten auf die Erde und im Leben jedes einzelnen Menschen ausdehnt. Das Böse in der Welt ist die „genetische“ Krankheit, welche durch die Jahrhunderte von den ersten Menschen auf der Erde weitervererbt wurde. Die Erbsünde hat die ursprüngliche DNA von Gott verändert. Die DNA von Gott wurde mit der DNA des Bösen überschrieben, die mit seinen Folgen alle menschlichen Generationen trifft, bis zum Zweiten Kommen von Jesus, um die Lebenden und die Toten zu urteilen.

6. Nachfolge der Schöpfung

Diese Nachfolge ist in zwei Teilen geteilt : vor und nach der Erbsünde . In der Mitte dieser zwei Teile befindet sich genau die Erbsünde von Adam und Eva. Der erste Teil enthält das Rätsel der Schöpfung (vgl. Gen 1.2) und die Lage des Menschen im Paradies vor der Sünde, die zweite hingegen enthält die Lage des Menschen nach der Sünde und ausserhalb des Paradies (vgl. Gen 3-Apk 22). Um diese zweite Lage zu verstehen, empfehle ich die ganze Bibel zu lesen.

Die erste sehr offensichtliche Sache in dieser Nachfolge ist, dass alle Dinge, die Gott geschaffen hat, gut sind. (vgl. Gen 1, 4.10.12.18.21.25). Nach der Schöpfung des Menschen, sieht Gott, dass es eine sehr gute Sache war (vgl. Gen 1,31). Durch den Menschen, hat Gott der Natur ein höherer Wert gegeben, der über einem grösseren Suffix charakterisiert wurde.

Eine andere sehr wichtige Sache ist, dass der Mensch (männlich und weiblich) sind vom Schöpfer erschaffen worden, wie das Buch Genesis betont: „Lasst uns Menschen machen als unser Bild, uns ähnlich (…) [27] Gott erschuf den Menschen als sein Bild, als Bild Gottes erschuf er ihn. Männlich und weiblich erschuf er sie“ (vgl. Gen 1,26-27). Die Schlüsselwörter um zu verstehen, wie der Mensch und seine Natur ist, sind: sehr gut, das Bild Gottes, ihm ähnlich.

Eine weitere sehr wichtige Sache ist, dass der Mensch, der sehr gut und das Bild Gottes ist, besitzt den freien Willen um zu entscheiden, das heisst, er kann über sein Schicksal entscheiden: „[16] Dann gebot Gott, der Herr, dem Menschen: Von allen Bäumen des Gartens darfst du essen, [17] doch vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse darfst du nicht essen; denn am Tag, da du davon isst, wirst du sterben“ (Gen 2,16-17) , das heisst, er kann Gott und die wahre Natur der Schöpfung verweigern.

Eine weitere sehr wichtige Sache ist, dass im Garten Eden neben oder im Baum der Erkenntnis von Gut und Böse, die Schlange, also der Teufel, anwesend war: „[1] Die Schlange war schlauer als alle Tiere des Feldes, die Gott, der Herr, gemacht hatte. Sie sagte zu der Frau: Hat Gott wirklich gesagt: Ihr dürft von keinem Baum des Gartens essen?[2] Die Frau entgegnete der Schlange: Von den Früchten der Bäume im Garten dürfen wir essen; [3] nur von den Früchten des Baumes, der in der Mitte des Gartens steht, hat Gott gesagt: Davon dürft ihr nicht essen und daran dürft ihr nicht rühren, sonst werdet ihr sterben. [4] Darauf sagte die Schlange zur Frau: Nein, ihr werdet nicht sterben. [5] Gott weiß vielmehr: Sobald ihr davon esst, gehen euch die Augen auf; ihr werdet wie Gott und erkennt Gut und Böse. [6] Da sah die Frau, dass es köstlich wäre, von dem Baum zu essen, dass der Baum eine Augenweide war und begehrenswert war, um klug zu werden. Sie nahm von seinen Früchten und aß; sie gab auch ihrem Mann, der bei ihr war, und auch er aß“ (Gen 3,1-6) . Sie hat die Menschen in ihrer Bosheit und in ihrem Projekt gegen Gott und alles was von ihm stammt, involviert. Der Mensch hat sich von der Schlange täuschen lassen und hat Gott missachtet.

Eine weitere sehr wichtige Sache ist: Obwohl der Mensch sich vor Gott versteckt hat (dieses Verhalten ist das Abbild der Sünde): „[7] Da gingen beiden die Augen auf und sie erkannten, dass sie nackt waren. Sie hefteten Feigenblätter zusammen und machten sich einen Schurz. [8] Als sie an den Schritten hörten, dass sich Gott, der Herr, beim Tagwind im Garten erging, versteckten sich der Mensch und seine Frau vor Gott, dem Herrn, inmitten der Bäume des Gartens. [9] Aber Gott, der Herr, rief nach dem Menschen und sprach zu ihm: Wo bist du? [10] Er antwortete: Ich habe deine Schritte gehört im Garten; da geriet ich in Furcht, weil ich nackt bin, und versteckte mich. [11] Darauf fragte er: Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist? Hast du von dem Baum gegessen, von dem ich dir geboten habe, davon nicht zu essen?“ (Gen3,7-10) , hat er sie nicht alleine und nicht ohne Hoffnung gelassen: „[15] Und Feindschaft setze ich zwischen dir und der Frau, zwischen deinem Nachkommen und ihrem Nachkommen. Er trifft dich am Kopf und du triffst ihn an der Ferse“ (Gen 3,15) . Es handelt sich um Protevangelium: „Nach dem Fall, wart der Mensch von Gott nicht verlassen. Im Gegenteil, Gott ruft ihn, (Vgl. Gen 3,9) und sagt ihm in mysteriöser Weise voraus, dass das Böse besiegt werden wird und der Mensch vom Fall wieder erhoben wird (Vgl. Gen 3,15). Diese Stelle der Genesis wurde „Protevangelium“ genannt, da es die erste Mitteilung des Erlöser Messias ist, von einem Kampf zwischen der Schlange und der Frau und dem finalen Sieg von einer ihren Nachkommen.

Von nun an erfolgt die „Nachfolge“ der Schöpfung oder der Natur auf zwei Bereiche, die sich wie die Geflechte der DNA eines Gen Codes untereinander behindern, welche den Generationen das Gut und Böse übermitteln, das was für die Natur und gegen die Natur ist. Leider beobachten wir heute, dass der Mensch dort Zweifel hat, wo er sie nicht haben sollte. Die ganze Debatte über die Homosexualität und der Ideen des Gender und LGBT, ist ein bedeutendes Beispiel, dass der Mensch Probleme mit der eigenen Identität und Persönlichkeit hat, die bei der Quelle seiner Natur gefälscht ist.

Ein schlimmer Fehler, dass wenn man von der Genetik des Menschen spricht, den Lebensgeber nicht in Betracht gezogen wird – Gott. Seltsam, man spricht von der Genetik, aber der Urheber der Genetik lässt man beiseite. Die entscheidende Sache, um die Genetik zu verstehen, ist die Kenntnis von Gott zu haben: wer ist Er?

● Er ist vollkommen.

● Er ist gesund.

● Er will unser Glück.

Wie es schwierig wäre, die Genetik der Kinder zu kennen ohne davor die Genetik der Eltern zu kennen, ist es ebenso schwierig, die Genetik des Menschen zu kennen ohne die Kenntnis von Gott zu haben. Ich bin mir sicher, dass eine von den negativen Folgen der Distanzierung von Gott, auch das Durcheinander ist, die menschliche Sexualität zu verstehen. Wo kein Gott ist, übernimmt es der Teufel mit seinen falschen Lebensideen. Wie kann man wieder das Gleichgewicht im Menschenleben finden? Einfach – zu Gott zurückkehren und ihn den Platz geben, das er verdient. Um zu verstehen welchen Platz in unserem Leben Gott haben muss, ist es hilfreich, uns eine weitere Frage zu stellen: Welchen Platz in unserem Leben haben unsere Eltern inne? Sie sollten den zentralen Platz innehaben, aber wir wissen, dass es nicht immer so ist. Oft werden sie nicht respektiert oder in Betracht gezogen, sie sind sogar eine Last für ihre Kinder. So kann es in unserem Leben auch mit Gott sein.

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CCC 2270

15

CCC 2274

16

https://de.wikipedia.org/wiki/Übersinnliche_Wahrnehmung (verglichen am 22.05.2019).

17

Vgl. Brian K. Hall und Benedikt Hallgrímsson, Strickberger's Evolution, 4ª ed., Jones and Bartlett Publishers, 2008

18

Vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Genetische_Variation (verglichen am 22.05.2019).

19

https://de.wikipedia.org/wiki/Mutation ) (verglichen am 22.05.2019).

20

Summa contra Gentiles, III, c. 7.

21

De ente et essentia, c. 2.

22

Vgl. Jes 49,14-15; 66,13; Ps 131,2-3.

23

Vgl. Hos 11,1-4; Jer 3,4-19.

24

Katechismus der Katholischen Kirche 370.

25

Das Eucharistische Wunder von Lanciano soll in derabbruzzesischen Kleinstadt von Lanciano in der ersten Hälfte der VIII Jh. stattgefunden: Während ein Priester die Messe zelebrierte,soll m Moment der Segnung die Hostie und der Wein in Fleisch undBlut verwandelt worden sein. Die Reliquien des Phänomens, der bekannteste in seiner Art [1] sind in der Kirche von St.Franziskus aufbewahrt, im historischen Viertel Borgo. https://de.wikipedia.org/wiki/Eucharistisches_Wunder_von_Lanciano (Verglichen am 22.05.2019).

26

https://de.wikipedia.org/wiki/Eucharistisches_Wunder_von_Lanciano#Untersuchungen (Verglichen am 23.05.2019).

27

Direktor der genetischen Einheit beim National Cancer Institute,vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Dean_Hamer (verglichen am 23.05.2019).

28

Vgl. Ich empfehle die Kapitel 2 und 3 des Buches Genesis zulesen und dann das ganze Menschenleben ausserhalb des Paradieses zu beobachten.

29

Papst Franziskus, Angelus, Sonntag 23. Juli 2017, http://w2.vatican.va/content/francesco/de/angelus/2017/documents/papa-francesco_angelus_20170723.html (verglichen am 23.05.2019).

Was Ist Die Homosexualität?

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