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22. Buch: Tod und Schändung Hektors

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Apollon gibt sich Achilleus zu erkennen. Daraufhin wendet sich Achilleus sofort gegen Troia. Hektor erwartet Achilleus mutig vor den Toren, flieht jedoch, als der Gegner heranstürmt. Achilleus folgt Hektor dreimal um die Stadt. Dann versammeln sich die Götter und beraten über den weiteren Ablauf des Kampfes. Zeus setzt wieder die Schicksalswaage ein. Dadurch wird Hektors Tod bestimmt. Nun verlässt Apollon seinen bisherigen Schützling Hektor. Mit Hilfe Athenes vermag Achilleus seinen Gegner Hektor zu töten. Im Sterben kündigt Hektor Achilleus’ baldigen Tod an und bittet Achilleus, seine Leiche, dem Vater Priamos zurückzugeben. Erbarmungslos bleibt Achilleus, weil er in unermesslichem Rachedurst den Tod seines Freundes Patroklos sühnen will. Das soll durch die Misshandlung von Hektors toten Körper geschehen. Achilleus nimmt Hektors Rüstung, überlässt Hektors Leichnam nicht den Troianern, schleift ihn wiederholt vor den Augen seiner Angehörigen durch den Staub Troias. Die Eltern, Priamos und Hekabe, klagen. Hektors Gemahlin wird ohnmächtig.


Achilleus steht in Kampfhaltung über einem gefallenen Troianer, nachdem er mehrere Feinde im Skamandros getötet hat. Der Flußgott bittet Achilleus vergeblich, das Gemetzel zu vermeiden. Er benötigt die Hilfe seines Nebenflusses Simoeis.

Helden, ihre Frauen und Troja

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