Читать книгу Erotische Kurzgeschichten - Best of - Angelika Nylone - Страница 3

Im geilen Outfit zum Anal-Sex verführt…

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Es ist für mich immer wieder spannend, ganz alte Erinnerungen auszugraben. Sehr oft kann ich mich noch ganz genau an die Erlebnisse erinnern, vor allem dann, wenn ich etwas zum ersten Mal erlebt habe. An diesem Abend war es Anal-Sex. Mein Süßer hatte mich nicht darum gefragt, aber wir hatten bereits mehrmals Erlebnisse, bei denen nebenher ein Porno lief. Und aus irgendeinem Grund törnte es mich jedes Mal an, wenn ich beobachten konnte, wie die Darstellerin den Po gefickt bekam. Es war meine Neugierde, die mich an diesem Abend trieb, und vor allem auch die Tatsache, dass er mit einem seiner besten Freunde beim Poltern war. Ich wollte sicherstellen, dass das Erlebnis mit mir, wenn er nach Hause kam, die Erlebnisse beim Poltern in den Schatten stellte. Ich werde übrigens meinen Süßen bitte, die Fotos, die in jener Nacht entstanden sind, dann für Euch auf meinem Blog online zu stellen. Aber nun zur Geschichte, über 10 Jahre ist das jetzt her, aber ich kann mich noch erinnern, als ob es gestern gewesen wäre, vor allem, wenn ich die Fotos anschaue…

Es störte mich schon, dass ich nicht wusste, was bei ihm gerade passierte. Würde sie gerade eine Stripperin zuschauen, oder überhaupt in einer Table-Dance-Bar sein, oder sogar in einem Puff? Die Gedanken arbeiteten in mir, und je länger der Abend dauerte, desto schlimmer wurden meine Gedanken. Ich konnte mich auf nichts konzentrieren, selbst der Fernseher konnte mich nicht ablenken. 22:30 Uhr. Schlafen gehen? Kam nicht in Frage, ich wollte munter sein, wenn er nach Hause kam. Aber wann würde er kommen? Drei, oder vier Uhr in der Früh, oder noch später? Würde er betrunken sein? Nein, eher nur angeheitert, mein Süßer ist nicht so Typ, der viel beim Fortgehen trinkt, war er noch nie. Endlich fesselte mich eine Sendung um Fernsehen und kurze Zeit döste ich dann doch ein.

3:30 Uhr … die Uhr über dem Fernseher leuchtete im dunklen Wohnzimmer auf mich herunter. Im Fernseher liefen diese typischen Erotik-Werbungen. „Ruf mich an!“, hauchte eine Brünette in Strapsen gerade. Ich schaltete den Fernseher an und ging nach oben. Wieder kamen die nagenden Gedanken, was er wohl gerade erlebte. Plötzlich vibrierte mein Handy: „Süße, wir sind jetzt ziemlich durch. Ich komme zu dir nach Hause! Ich liebe Dich!“ Mein Herz machte einen Freudensprung. Aus der Stadt würde er etwa 30 Minuten nach Hause benötigen, Zeit genug, um mich herzurichten. Ein müdes, ungeschminktes Gesicht starrte mich im Spiegel an. „30 Minuten würden knapp werden“, korrigierte ich mich mit leisem flüstern selbst. Aber es gelang mir.

Kurz bevor ich seinen Schlüssel in der Türe hörte, legte ich mich in meinem Outfit aufs Bett. Die schwarzen Stiefel gingen bis über meine Knie, darüber dann der weiße Spitzenabschluss der halterlosen Strümpfe. Der Kontrast sah verdammt gut aus. Dazu hatte ich einen Body gewählt, im Schritt geknöpft, und über dem Body einen extrem kurzen Lackminirock und eine kurze Lack-Jacke. Beides hatte ich am Vormittag im Sex-Shop gekauft. Beides fühlte sich gut auf meiner Haut an. Ihn würde wahrscheinlich der Schlag treffen. Ich konnte mich nicht erinnern, ob ich mich jemals so nuttig präsentiert hatte. Aber ich hatte das Gefühl, dass es zu meinem Vorhaben und dem Abend passte. Ich sah zwar vielleicht aus wie eine Nutte, fühlte mich aber überhaupt nicht so.

Ihm fiel der Schlüssel fast aus der Hand, als er das Schlafzimmer betrat. Er war leicht angetrunken, das merkte ich sofort, aber nicht schlimm. Er starrte mich mit weit aufgerissenen Augen an. Langsam stand ich auf, ging zu ihm und küsste ihn leidenschaftlich. Er stöhnte erregt auf, als ich meine Zunge in seinen Mund schob. Er wankte leicht. Sanft drückte ich ihn aufs Bett, gab ihm seinen Fotoapparat in die Hand und stellte mich dann vor den großen Wandschrank im Schlafzimmer. Eine Türe davon war verspiegelt, und so konnte ich mich selbst darin sehen. Mit dem Rücken zu meinem Süßen begann ich, langsame Tanzbewegungen zu machen. Das Objektiv der Kamera fuhr mit leisem Summen heraus und gleich darauf hörte ich das erste Klicken. Ich versuchte, so verführerische Positionen zu finden wie möglich, streckte ihm meinen Po entgegen, drehte mich, stellte mein Bein aufs Bett, spielte mit meinen Brüsten durch den dünnen Stoff des Bodys und streichelte dann über meine Strümpfe. Begleitet vom ständigen Klicken der Kamera und dem leisen Stöhnen meines Süßen. Es schien ihn zu erregen.

Wir wechselten die Plätze, ich legte mich aufs Bett, er stand auf. Meine Beine spreizend präsentierte ich meinen nach oben gereckten Po. Das Klicken kam immer schneller. Dann drehte ich mich herum, drückte meine Beine auseinander und fuhr mit der Hand in meinen Schritt. Mein Süßer stöhnte. Langsam kam er zu mir, küsste mich, öffnete dann die Lade seines Schrankes und nahm etwas heraus. Bevor ich es sehen konnte erkannte ich am Klirren die Handschellen. Sanft, aber mit Nachdruck, fesselte er mich an die Rohre des Kopfteiles vom Bett. Seine Forderung erregte mich. Wieder das Klicken des Fotoapparates. Ich genoss seine Leidenschaft, und das Gefühl, ihn alleine durch mein Aussehen erregen zu können.

Dann legte er die Kamera auf die Seite, nestelte an seinem Gürtel und sofort sprang sein harter Prügel aus der Hose. Er nahm die Kamera erneut, machte ein Foto und legte sie wieder weg. Dann kam er zu mir, kniete sich neben meinen Kopf und drückte mir seinen harten Schwanz in meinen Mund. Ich stöhnte auf, als die Spitze auf meinen Gaumen drückte. Sofort begannen seine Hände meinen Körper zu erforschen, massierte meine Brüste, rieben über meinen Schritt, um dann wieder meinen Kopf zu halten. Ich lutschte und leckte an seinem Schwanz, genoss seine gierigen Blicke auf meinen Körper und das Gefühl, ihm zu gefallen. Er stöhnte immer wieder auf, was mich zusätzlich antörnte.

Plötzlich ließ er von mir ab, stellte sich vors Bett, nahm die Kamera und fotografierte mich wieder und wieder. Ich wand mich spielerisch mit meinen angeketteten Händen am Bett. Ich genoss die devote Stellung und gab mich ihm hin. Sollte er mit mir machen, was immer er wollte. Und das tat er dann auch. Erneut kramte er in der Lade. Ohne sie sehen zu können, erkannte ich die Liebeskugeln am Klacken, als sie aneinanderstießen. Langsam legte er sich zwischen meine Beine, drückte sie auseinander und küsste sanft die Innenseite meiner Oberschenkel. Ich erschauderte. Dann zog er vorsichtig den Stringbody auf die Seite und legte damit meinen feuchten Schritt frei. Sanft spürte ich seine Zunge über meine Schamlippen streichen. Mit etwas Nachdruck flutschte die erste Liebeskugel in meine Grotte, dann die Zweite. Als sie tief in mir aneinanderstießen musste ich aufstöhnen. Ich hätte gerne seinen Kopf mit meinen Händen zwischen meine Beine gedrückt, aber die Handschellen verhinderten jede größere Bewegung und klirrten bei jedem Versuch am Rohr des Kopfteiles.

Er wusste allerdings, was ich wollte, und so drückte er seine Zunge in meine nasse Grotte. Ich erzitterte. Seine Zungenspiele begannen sanft, steigerten sich aber schnell in fordernde und heftige Bewegungen. Dabei zog er immer wieder an der Schnur der Liebeskugeln. Wenn er zog, machte mich der Druck der Kugel von ihnen fast wahnsinnig, wenn er ausließ, stieß sie mit der zweiten Kugel in mir zusammen, was mich fast noch mehr erregte. Ich warf meinen Kopf hin und her, genoss, dass ich an das Bett gefesselt war. Das Ausgeliefert sein löste in mir ein ganz eigenartiges Gefühl aus. Seine Zunge wurde immer schneller, abwechselnd begann er, an meiner Klitoris zu saugen, um dann wieder seine Zunge in meine Grotte zu stoßen. Er quälte mich damit eine gefühlte Ewigkeit, hörte immer wieder auf, als er die Anzeichen eines Höhepunktes bei mir erkannte, und begann dann erneut, wenn ich mich ein wenig beruhigt hatte. Das baute in mir eine Spannung auf, wie ich sie noch selten erlebt hatte. Bis zu dem Punkt, an denen mein Körper unter seinen Stimulationen kapitulierte. Unter heftigem Aufbäumen drückte ich meinem Süßen mein Becken entgegen und dann explodierte meine Lust in meinem Körper. Gleichzeitig kontrahierten alle Muskeln, die ich hatte, um sich dann gleichzeitig wieder zu lösen. Bei einem Orgasmus angekettet zu sein ist ein ganz spezielles Gefühl. Man würde seine Hände gerne durchstrecken, irgendwo hinhalten, aber es geht eben nicht. Und das macht das Gefühl noch intensiver. Ich liebe es, von meinem Süßen zum Orgasmus geleckt zu werden, und an diesem Abend war es wieder einmal ganz speziell schön gewesen.

Er legte sich neben mich und streichelte mich sanft. Trotzdem löste er die Handschellen nicht. Ich genoss das Abklingen des Orgasmus in meinem Körper, wurde aber zunehmend nervöser, wenn ich an mein Vorhaben dachte. Mit meinen Beinen rieb ich über seinen Schwanz, während er neben mir lag. Ganz kurz nur war er ein wenig weicher geworden, sofort drückte er wieder hart gegen meine Strümpfe. Mein Süßer stöhnte in mein Ohr. „Nimm mich“, hauchte ich, ihm tief in die Augen schauend. Sofort kletterte er zwischen meine Beine, schob erneut den Body auf die Seite und wollte bereits an der Schnur der Liebeskugel ziehen. „Lass sie drinnen“, sagte ich zitternd. Er schaute mich verwirrt an. Ich wiederholte meine Anweisung mit noch zittriger Stimme: „Lass sie einfach drinnen!“ Er nahm seinen harten Prügel in die Hand und setzte ihn an meinen Schamlippen vorsichtig an. Ich schüttelte den Kopf: „Tiefer!“ Noch immer lag Verwirrung in seinem Blick, aber dann plötzlich schien er zu verstehen. Grenzenlose Geilheit blitzte in seinen Augen auf, während er auf mich herunterblickte. Dann drückte er seinen Schwanz ein Stück nach unten. Ich spürte seine Eichel an meiner Rosette. Ich hoffte, dass es nicht zu sehr schmerzte. Entsprechend einer Anleitung im Internet hatte ich mich dort unten bereits vorher mit Vaseline eingeschmiert.

„Bist du dir sicher?“, fragte mein Süßer einfühlsam. Ich nickte. Sanft drückte er sein Becken gegen meines und mit einem Ruck verschwand seine Eichel in meinem Po. Ich keuchte auf. Es tat doch weh. Mein Süßer zitterte am ganzen Körper, starrte wie gebannt zwischen meine Beine. „Warte kurz“, hauchte ich, und er gehorchte brav. Einer der Gründe, warum ich ihn so sehr liebe. Hätte er an dieser Stelle einfach weitergemacht, wäre das wahrscheinlich unser erster und letzter Anal-Sex gewesen. Wir verharrten einige Minuten so, ohne uns zu bewegen. Dann legte mein Süßer seinen Finger auf meine Klitoris und begann sie ganz langsam und sanft zu reiben. Durch die Stimulation fing sich mein Körper an zu entspannen und der Schmerz wurde weniger. „Versuch dich zu bewegen“, hauchte ich etwas später mit zittriger Stimme. Langsam fing er an, sich vor und zurückzubewegen. Immer wieder ein Stück weiter vor, bis er seinen Prügel bis zum Anschlag in meinem Po stecken hatte. Dabei rieb er meine Klitoris ständig weiter.

Ich fühlte mich wie eine Schlampe in dem Moment, fand es aber geil, dass ich für ihn auch mal eine Schlampe sein konnte. Seine Bewegungen waren jetzt gleichmäßig und härter, sein Prügel stieß immer wieder in meinen Po, während seine Finger meine heißeste Stelle massierten. „Ja, fick meinen Po“, stöhnte ich immer wieder, was ihn zusätzlich antörnte. Er starrte gebannt auf mich herunter, sein Blick flog zwischen meinen Augen, meinen wippenden Brüsten und meinem Schritt hin und her. Die Liebeskugeln in meiner Grotte klackten bei jedem Stoß und sendeten Vibrationen in meinen Körper. Ich war so gebannt von der Situation, dass ich meinen nächsten Höhepunkt erst bemerkte, als er mich überrollte. Überrascht schrie ich laut auf, stöhnte meine Lust in das nächtliche Schlafzimmer. Es war mein erster Orgasmus, während dem er seinen Schwanz in meinem Po hatte. Und es fühlte sich extrem geil an. Wir hatten zwar schon das eine oder andere Mal Spiele mit seinen Fingern in meinem Po gemacht, aber sein Prügel, das war schon eine ganz andere Nummer. Der Orgasmus schüttelte mich eine gefühlte Ewigkeit durch, bis mein Körper in sich zusammen sackte.

Etwas später, als ich mich ein wenig erholt hatte, sagte ich leise: „Mach mich bitte los!“ Er tat es sofort. Ich drehte mich auf den Bauch, rekte meinen Po in die Höhe und flüsterte: „Nimm ihn nochmal, von hinten dieses Mal!“ Erregte keuchte mein Süßer auf, krabbelte über mich und drang langsam erneut in meinen Po ein. Ich drückte mein Becken seinen Stößen entgegen, stöhnte bei jedem Stoß, bis sich der Körper meines Süßen über mir verkrampfte. Ungewöhnlich laut stöhnend stieß er ein letztes Mal in mich hinein, dann spürte ich die vertrauten Zuckungen seinen Schwanzes in meinem Po, als er sein Sperma in mich hineinpumpte. Zitternd streichelte er über meinen Kopf und meinen Rücken, bis er sich von mir herunter rollte. Ich wollte mich zu ihm drehen, aber er hauchte, immer noch erregte: „Warte kur, bleib bitte genau in der Stellung!“ Ich hörte kurz darauf das Klicken der Kamera, das letzte Bild aus meinem Album entstand. Dann legte er sich zu mir.

Ich war bereits im Halbschlaf, als ich spürte, wie mich mein Süßer zärtlich auszog. Nackt kuschelte ich mich dann zu ihm und glücklich schliefen wir gemeinsam ein.

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