Читать книгу Erotische Kurzgeschichten - Best of - Angelika Nylone - Страница 5
Nach dem Tanzkurs das Paar verführt…
ОглавлениеTanzen, eine große Leidenschaft von mir. Leider teilt mein Süßer diese Leidenschaft nur bedingt, trotzdem besuchen wir immer wieder mal gemeinsam einen Tanzkurs, um einen Fixpunkt unter der Woche am Abend zu haben, an dem wir gemeinsam etwas unternehmen. Wir wechseln dabei immer wieder die Tanzschulen durch, je nach Thema und Termin der jeweiligen Kurse. An dem Abend, von dem ich erzählen möchte, waren wir auf der letzten Stunde des Tango-Kurses, und der Abend fand einen völlig überraschenden Ausgang…
Temperament, Leidenschaft, Erotik, alles Eigenschaften, die für mich der Tango ausstrahlt und weswegen ich diesen Tanz auch so genial finde. Wahrscheinlich war ich deswegen betrübt. Es war die letzte Kurseinheit an diesem Abend und ich war mir nicht sicher, ob ich Paul für einen weiterführenden Kurs würde motivieren können. Er tanzt an sich schon nicht wahnsinnig gerne, besucht die Tanzkurse aus Liebe zu mir, und da war Tango natürlich gleich so gar nicht der richtige Tanz für ihn. Den feurigen Spanier nahm ich ihm selbst bei meiner großen Liebe zu ihm nicht einmal annähernd ab. Aber das ist auch in Ordnung so. Schon bei den letzten Kursen hatten wir uns immer wieder mit einem anderen Paar unterhalten, Sandra und Peter. Auch an diesem Abend waren sie wieder da und tanzten auf der anderen Seite des großen Übungssaales. Sandra gefiel mir, obwohl sie eigentlich nichts Besonderes hatte. Ihre dunkelbraunen, gelockten Haare fielen bis knapp über die Schulter, dazu braune Augen und eine durchschnittliche Figur. Peter passte perfekt dazu, auch er stach nicht wirklich aus der Menge heraus, war dabei aber trotzdem ganz ansehnlich. Schon bei den letzten Kursen hatte ich mich dabei ertappt, dass ich mir die Beiden im Bett vorstellte. Irgendwie gelang mir das nicht so richtig. Blümchensex war so meine erste Idee zum Sexualleben der Beiden.
In der Pause kamen sie zielstrebig zu uns und wir begrüßten uns alle. „Gut siehst du aus, wieder einmal und wie jedes Mal“, sagte Sandra zu mir. Ich trug ein knielanges Kleid, eigentlich nichts Besonderes, fürs Tanzen war es aber super. Darunter trug ich den neuen Body, den ich meinem Süßen noch vorenthalten hatte, der würde also eine Überraschung werden, und schwarze halterlose Strümpfe. „Du auch“, sagte ich, meinte es aber nur beding ehrlich. Wieder typisch wenig aussagend trug auch sie zwar ein Kleid, knielang, aber wenig tailliert geschnitten und in Summe wenig aufregend. Ihre nackten Unterschenkel glänzten verschwitzt, eine Glanzstrumpfhose hätte sicher besser dazu gepasst. Ihre Haare trug sie offen. „Was macht ihr heute nach dem Kurs?“ fragte sie, während Peter und Paul Getränke für uns bestellten. Sie konnten uns nicht hören und so machte ich mir den Spaß und wollte sie schockieren: „Wir fahren heute im Anschluss in ein Stundenhotel. Wir haben eine Suite für vier Stunden mit Whirlpool“ Sie blinzelte mich an und setzte dann für die für mich überraschende Antwort an: „Wirklich. Wo? Muss man dort vorreservieren, oder kann man direkt hinfahren? Das ist ja eine geniale Idee! Aber sag Peter nichts, damit würde ich ihn überraschen!“ Ich schaute sie verdutzt an. Paul und Peter kamen mit den Getränken zurück und das Gespräch nahm einen unverfänglichen Charakter an. Kurz bevor die Pause vorbei war, sagte Sandra: „Ich muss vorher noch auf die Toilette. Du auch, Angelika?“ Sie nahm mich bei der Hand. Ich nickte nur und ging mit, obwohl ich nicht musste.
Kaum waren wir um die Ecke fuchtelte Sandra aufgeregt mit den Händen: „Kannst du mir die Nummer geben? Ich würde dort gerne anrufen, ob es noch ein Zimmer gibt“ Ich nannte ihr die Nummer und sie rief an. Enttäuscht legte sie kurz darauf wieder auf. „Schade, sie haben für heute nichts mehr, das hätte wirklich gut gepasst. Danke für deine Hilfe“, sagte sie. Wir gingen zurück in den Saal, wo die Musik gerade wieder begann und wir tanzten die nächste halbes Stunde durch. Die Offenheit von Sandra beschäftigte mich. Stille Wasser sind tief, das kennt man. Aber dieses Wasser war aus meiner Sicht extrem still, vielleicht war es aber gerade deswegen auch extrem tief. Ich schmiedete einen Plan, der zwar auch völlig schief gehen könnte, aber ich war bereit, es zu wagen.
In der nächsten Pause verschwand ich auf der Toilette und kam dann zurück zur Gruppe. Ich nahm Sandra auf die Seite und sagte: "Du, ich hab nochmal angerufen. Wir haben, weil wir dort öfter buchen, die größte Suite für heute Abend bekommen. Die Suite hat zwei Zimmer, wir könnten sie uns also teilen." Ihre Augen blitzten mich aufgeregt an, während sie nickte: „Das klingt großartig. Und das stört euch gar nicht? Hast du Paul gefragt?“ „Nein, brauche ich auch nicht, den stört das sicher nicht. Wir sind da, wie soll ich sagen, vielleicht etwas offener als andere Paare“ Sie musterte mich eingehend, während ich das sagte, und nickte erneut.
Wir fuhren mit unserem Auto nach dem Tanzkurs in Richtung des Stundenhotels. Paul schaute immer wieder in den Rückspiegel, bis er nach einiger Zeit sagte: „Sag mal, verfolgt uns jemand?“ Ich grinste und sagte: „Sandra und Peter, sie fahren mit uns ins Stundenhotel“ „Das ist jetzt aber nicht dein ernst“, sagte Paul. Ich nickte nur, nahm seine Hand und legte sie auf meinen bestrumpften Oberschenkel, von wo aus ich sie zärtlich nach oben schob. Mein Rocksaum rutschte mit seiner Hand mit und offenbarte meine halterlosen Strümpfe. „Du scharfes Luder“, hauchte er. Dann sprachen wir bis zum Stundenhotel nichts mehr. Peter parkte direkt neben uns und schaute verwirrte auf das Gebäude, er kam wie der Regen in die Traufe. Paul war bereits im Eingang verschwunden um den Schlüssel zu holen und zu bezahlen. Immerhin kannte er den Hausbrauch mittlerweile ganz gut. Fröhlich mit der Schlüsselkarte winkend kam er zurück.
„Wau“, sagte Sandra, als sie die Suite vor mir betrat. Das Pool-Zimmer, unser Lieblingszimmer im Hotel, ist eigentlich auf 4 Personen ausgerichtet. Wir nutzen es trotzdem immer nur zu zweit und akzeptieren den Aufschlag von 20€. An diesem Abend zahlte sich der Aufschlag zum ersten Mal aus. Peter schien noch immer völlig verwirrt, auf mich machte er den Eindruck, als ob er noch immer nicht verstanden hatte, um was es hier jetzt dann gleich gehen würde. Auf dem kleinen Tisch neben dem schwarzen Sofa stand eine in Eis gekühlte Sektfalsche mit vier Gläsern. Sandra setzte sich auf das Sofa, Peter nahm neben ihr Platz. Paul öffnete die Sektflasche und schenkte in die vier Gläser ein. Dann gab er zuerst eines der Gläser Sandra, dann mir, dann Peter und zum Schluss nahm er sein eigenes. „Auf einen spannenden Abend“, sagte Sandra. Ihr offensichtliche Unbekümmertheit und Offenheit imponierte mir immer mehr. Wir hatten bereits einige Erfahrungen mit anderen Paaren hinter uns, aber jedes Mal war die Anbahnung eines Erlebnisses kompliziert gewesen. Selbst im Club gab es immer Gespräche vorher, wer was darf und was nicht, einfach das Abstimmen zwischen den Paaren, damit nichts passierte, was nicht passieren sollte.
Paul überraschte mich, und vermied damit eine mögliche peinliche Stille. Normalerweise eher der Passive, stellte er sich nach dem Sekt hinter mich und begann über mein Kleid zu streicheln. Sandra stellte ihr Sektglas auf die Seite und beobachtete seine Hände ganz genau. Pauls Hände massierten ausgiebig meine Brüste und wanderten dann zum Saum meines Kleides. Ganz langsam zog er den Saum nach oben, ganz langsam. Noch immer war Sandras Blick fest auf meinen Körper geheftet. Peter nahm ich so gut wie nicht wahr, obwohl er direkt neben Sandra saß. Die nächste Überraschung folgte auf dem Fuß. Sandra lehnte sich zurück, spreizte ihre Beine, das Kleid rutschte bis zur Hüfte nach oben und während sie weiter auf meinen Körper schaute fing sie an, ihre Klitoris zu massieren. Sie trug keinen Slip, ihre nackte, glatt rasierte Grotte glänzte im gedämpften Licht des Raumes. Wenn ich mir viel vorstellen hätte können, aber dass der Abend so einen Verlauf nimmt, daran hätte ich nie und nimmer geglaubt. Paul zog den Saum des Kleides über meine Hüften nach oben und weiter bis über meine Brüste. „Wau“, hauchte Sandra. „Auch Wau“, hauchte ich, meinen Blick auf ihren Schritt geheftet. Wieder überrascht bemerkte ich, dass ein Faden aus ihrer Spalte hing. Der Sache wollte ich auf den Grund gehen.
Ich löste mich von Paul, kniete mich vor Sandra auf den Boden und ohne großes Vorspielt leckte ich über ihre äußeren Schamlippen. Sie stöhnte leise auf, nahm ihre Finger weg, um mir Platz zu machen. Ich begann, sanft an ihrer Klitoris zu saugen, während ich nach der dünnen Schnur tastete. Sanft zog ich an der Schnur, bis ich den Widerstand spürte. Ihre Beckenmuskeln versuchten, die Kugeln zurückzuhalten. Dass es Liebeskugeln waren, war mir klar. Übrigens eine geniale Wahl beim Tanzen, ich überlegte, warum ich das noch nie probiert hatte und beschloss auch gleich, es zeitnah auszuprobieren. Vielleicht wäre das auch das ausschlaggebende Argument, mit dem ich Paul zum weiterführenden Tango-Kurs überreden könnte. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner rechten Brust. Es war Peters Hand. Erneut eine Überraschung. Der Verdacht, dass die ganz stillen Wasser scheinbar ganz tief sind verhärtete sich. Ich ließ es zu, und es erregte mich auch, dass wir davor nicht groß Regeln aufgestellt hatten.
Sandra stöhnte immer lauter, je fester und fordernder ich ihre Klitoris saugte. Dabei zog ich immer wieder sanft an dem Band, erhöhte aber auch dort die Kraft immer weiter. Ich spürte Paul hinter mir, der mit seinen kräftigen Händen meinen Po massierte und mir immer wieder über den Rücken streichelte. Kurz darauf übertrieb ich den Zug am Band und eine der beiden Liebeskugeln flutschte aus Sandra heraus. Sie quietschte kurz erregt auf, als die Kugel ihre Liebesgrotte weitete. Sanft drückte ich sie zurück, worauf Sandra erneut aufstöhnte. Peter hatte seine Hose geöffnet und massierte seinen steifen Schaft, während er meine Zunge beobachtete. Sandras Hand wanderte zu ihm und löste seine Hand an seinem Schaft ab. Auch er lehnte sich zurück. Ich spürte die flinken Finger meines Süßen am Verschluss meines Bodys, der kurz darauf aufsprang. Sanft schob er zwei Finger in meine Spalte. Sandra zog ihr Kleid weiter nach oben, und dann über ihren Kopf aus. Sie hatte nicht nur keinen Slip angehabt, sondern auch keinen BH. Ihre Brüste waren klein, aber fest. Ihre Nippel standen steil aufgerichtet, sofort hatte Peter eine Hand an ihrer Brust. Fordernd drückte er ihre Nippel, an der anderen Brust tat sie das Gleiche selbst. Ihr Blick war in ihren Schoss und auf meine Lippen gerichtet.
Pauls Finger in meiner Grotte lösten ein heftiges Ziehen in meinem Schoß aus. Ich spürte, dass ich richtig geil wurde. Ich stöhnte immer wieder hemmungslos, während ich an Sandras Klitoris saugte. Ich wollte, dass Sandra durch meine Lippen kommt und ging aufs Ganze. Kurz ließ ich von ihr ab und befeuchtete meinen Finger mit Spucke, drückte dann meine Lippen sofort wieder auf ihre Klitoris, während der befeuchtete Finger ihren Anus suchte. Kaum gefunden, drückte ich sanft. Sie stöhnte laut auf als mein Finger in ihren Po eindrang. Ich war also richtig gelegen. Meinen Finger krümmte ich so, dass ich durch ihren Po die Liebeskugeln in ihrer Grotte spüren konnte. Während ich sie immer fester saugte, stieß ich mit dem Finger immer wieder ihre Liebeskugeln an. Sie klackten laut aneinander, die Vibrationen spürte ich an meinem Finger. Ich bekam das gewünschte Ergebnis. Sandra drückte ihren Rücken durch, ihr Becken nach vorne gegen meine Lippen und verkrampfte sich dann. So blieb sie fast eine Minute lang, völlig regungslos, aber absolut angespannt. Dann begann ihr Körper zu zittern. Ein langgezogenes Stöhnen, leise beginnend, immer lauter werdend, kündigte den Orgasmus an. Am Gipfel warf sie ihren Kopf zurück und hin und her, keuchte, stöhnte, quietschte und drückte ihr Becken fest gegen meine Lippen. Peter beobachtete fasziniert, was mit seiner Freundin passierte, anscheinend war der Höhepunkt heftiger, als viele andere davor, die er bei ihr erlebt hatte.
Keuchend sackte sie dann zusammen, zitterte noch immer. Ich zog meinen Finger zurück, küsste sie noch einmal sanft auf die Klitoris, was sie heftig erzittern ließ, und stand dann auf. Sofort zerrte mein Süßer das Kleid über meinen Kopf und den Body nach unten. Ich stand, nur mehr in den halterlosen Strümpfen bekleidet, vor Sandra und Peter, mit denen ich mir nie und nimmer ein erotisches Abenteuer hatte vorstellen können. Schnell entledigte sich Paul ebenfalls seiner Kleidung, bis auf die weißen Shorts, hob mich hoch und trug mich in das in der Mitte des Raumes stehende Whirlpool. War ja klar, nasse Strümpfe, darauf steht er. Sanft ließ er mich ins warme Wasser gleiten. Ich erschauderte. Er drückte mich gegen den Rand des Pools, in Blickrichtung von Sandra und Peter, zog seine Shorts aus und drang von hinten fordernd in mich ein. Meine Lippen öffneten sich zu einem Stöhnen, Sandras Blick ruhte auf meinem Gesicht. Peter schaute mich ebenfalls an. „Hier ist Platz für mindestens noch zwei Personen“, hauchte ich. Sie nahmen die Einladung an und kamen zum Whirlpool. Ich drückte Paul von mir weg, dirigierte ihn auf die Bank und während Sandra und Peter ins Pool stiegen ließ ich mich verkehrt auf seinem Schoß nieder. Sein Pfahl drang in mich ein, ich spreizte meine Beine und ließ meine eigene Hand zwischen meine Beine wandern. Das Wasser schwappte bei meinen Bewegungen hin und her.
Peter setzte sich mir gegenüber auf den Rand des Pools. Sein steifer Prügel stand steil aufgerichtet nach oben. Sandra drehte sich um und begann, seinen Schwanz leidenschaftlich zu blasen. Ihr Po war dabei keine dreißig Zentimeter von mir entfernt. Während ich mich immer wieder auf Pauls Pfahl niederließ, streichelte ich ihren Po, schob immer wieder einen Finger in ihre Grotte und genoss die hemmungslose Atmosphäre. Dabei wurde ich immer hemmungsloser. Peter stöhnte unter Sandras Lippenkünsten, irgendwie wünschte ich mir, seinen Platz einnehmen zu können. Offensichtlich war er nicht wahnsinnig standhaft, denn schon kurz darauf verkrampfte er sich, stöhnte laut auf und spritzte sein Sperma tief in Sandras Rachen. Sie schluckte alles, leckte und saugte seinen Schaft noch sauber, bis er sich neben ihr ins Wasser gleiten ließ. Das war meine Chance. Wie ich es mir gewünscht hatte kletterte ich von Paul herunter und nahm Peters Platz sein. „Willst du dich revanchieren?“, hauchte ich erregt. Sie nickte nur. Ich spreizte meine Beine weit, rutschte vor an den Beckenrand, damit sie mit ihrem Kopf an die richtige Stelle konnte. Ich sah Paul erregt stöhnen, als er mich beobachtete. Peter saß eher unbeteiligt neben Sandra im Wasser.
Wie immer war die erste Berührung durch ihre Lippen an meiner Grotte elektrisierend. Sicher, ich hätte auch mit meinem Süßen alleine an diesem Abend ein wunderschönes, erotisches Erlebnis gehabt, aber so war es jetzt noch spannender, vor allem, weil es so ungeplant und unvorhergesehen passierte. Sandra leckte gut, hatte genau die richtige Frequenz zwischen an meiner Klitoris saugen und über meine Schamlippen lecken. Gänsehaut kroch über meinen Rücken, der Kontrast, zwischen den im heißen Wasser hängenden Füßen und dem nackten Oberkörper an der kühleren Luft war anregend. Ich sah, dass Paul ein Kondom vom Beckenrand nahm. Ungläubig schaute ich ihm zu, während Sandras Reizungen immer intensiver wurden. Er würde doch nicht, dachte ich. Langsam rollte er es über den steinharten Schaft seines Penis. Ungläubig weitete ich meine Augen, als er von der Bank herunterrutschte und hinter Sandra in Stellung ging. Mit einem Rock zog er am Band der Liebeskugeln. Zuerst flutschte die erste Kugel heraus, dann die Zweite. Sandra stöhnte überrascht auf. Paul legte die Kugeln auf die Seite. Oh mein Gott, und das, ohne davor darüber zu sprechen. Sandra schaute zu mir hoch und nickte, gab mir ihr Einverständnis, weil sie wusste, was Paul hinter ihr vorhatte. Ich schaute hoch, tief in seine tiefblauen Augen. Ein unbeschreibliches Gefühl durchflutete mich, als Paul in Sandra eindrang und mir dabei weiterhin tief in die Augen blickte. Peter sagte dazu gar nichts, schien weiterhin eher abwesend zu sein.
Langsam begann Paul Sandra von hinten zu ficken, während sie mich wieder leckte. Ich konnte seine Stöße durch ihren Körper an meinem Schoß spüren. Er schaute mir dabei noch immer tief in die Augen. Ich erzitterte, war innerlich aufgewühlt, verwirrt, aber unglaublich erregt. Es war anders, als mit anderen Paare, vielleicht, weil ich einfach nicht darauf vorbereitet gewesen war. Seine Stöße wurden immer härter, immer fordernder. Sandras Stöhnen wurde immer lauter, sie keuchte immer heftiger, ihre Lippen wurden immer wieder von seinen Stößen gegen meine Grotte gedrückt. Ungläubig beobachtete ich, wie Paul sich nach vorne bückte und seine Hand zwischen ihre Beine gleiten ließ. Er fing an, ihre Klitoris zu massieren, während er sie weiter fickte.
Sandras spitzer Schrei und der darauffolgende Orgasmus löste auch bei mir den Höhepunkt aus. Gemeinsam stöhnten wir unsere Lust in die Suite hinaus. Der Orgasmus selbst war nicht der intensivste, den ich bisher erleben durfte, aber die Gefühle, die ich dabei hatte, waren an diesem Abend einfach anders. Als wir uns wieder einigermaßen beruhigt hatten, zog sich mein Süßer aus Sandra zurück, nahm das Kondom ab und warf es auf den Boden vor dem Pool. Das zeigte mir wieder einmal, dass er Sandra gefickt hatte, um mich aufzugeilen, und nicht, weil er sie unbedingt haben wollte. Der leichte Anflug von Eifersucht verflog sofort wieder. Somit war er allerdings der Einzige, der an diesem Abend noch nicht seine Erlösung gefunden hatte.
Er hatte ich auf die Bank im Whirlpool zurücksinken lassen. Auch er atmete schwer, immerhin hatte er Sandra ja auch brav gefickt. Ich setzte mich neben in und griff ins Wasser zu seinem Prügel, wo ich ihn mit meinen Fingern umschloss. Sofort zuckte der harte Stamm unter meinen Fingern. Klar, er war natürlich auch extrem erregt. Sandra setzte ich auf die andere Seite, allerdings etwas weiter weg. „Dann muss ich mich wohl auch hier revanchieren“, hauchte sie, hob ihre Füße und legte ihre Zehen um seinen Stamm, unterhalb meiner Finger. Während die begann, seinen Schaft mit ihren Zehen zu massieren, streichelte ich sanft über seine tiefrote Eichel. Peter saß noch immer, offensichtlich das warme Wasser genießend, abwesend auf der anderen Seite des Pools. Ich drückte mein Becken und meine mit den nassen Strümpfen bestrumpften Beine gegen seinen Körper und rieb mich an ihm. Er stöhnte erregt, genoss unsere gemeinsame Behandlung. Ich griff unter Sandras Zehen und drückte seinen Schaft ganz knapp an der Wurzel mit meinen Fingern fest ab. Ich weiß, dass er dadurch länger konnte und ich ihn dadurch extrem reizen konnte. Sandras Zehen spielten gekonnt mit seinem Prügel, Paul keuchte und zitterte vor Erregung.
Das Wasser schwappte fast über den Rand des Whirlpools, als sein mächtiger Körper sich verkrampfte. Ich drückte seinen Prügel noch fester und konnte sein Sperma durch den Schaft schießen spüren. Er stöhnte, zitterte und schaute nach unten. Aus der tiefroten Spitze schoss sein Sperma in das Whirlpool. Sandras Zehen drückten auf seine Eichel, sein Sperma schwamm um ihre Zehen. Vier Schübe später sackte er zurück und keuchte erregt. Ich kuschelte mich an ihn, genoss das warme Wasser an meiner Haut. Sandra küsste mir sanft auf die Lippen, nahm Peters Hand und zog ihn aus dem Pool. Dabei sagte sie: „Komm, wir gehen“ Die Beiden zogen sich hinter uns leise an. Sandra hatte damit wenig Arbeit. Ich beobachtete, wie sie ihr Kleid über ihren nackten Körper gleiten ließ, dann war ihr Körper verhüllt. Als Peter ebenfalls fertig war, schaute sie zu mir und warf mir mit der Hand einen Kuss zu. „Vielen Dank ihr Beiden. Wir wünschen euch noch einen schönen Abend“, sagte sie, Peter murmelte etwas Ähnliches. Paul drehte sich ebenfalls um und verabschiedete sich.
Wir blieben noch lange im warmen Wasser sitzen und unterhielten uns über das Erlebte. Wir trafen die Beiden bis heute nicht mehr wieder, was eigentlich schade ist, denn so unkompliziert wie mit ihnen war es vorher noch nie gewesen und auch danach bis jetzt nicht mehr.
Kurz vor Ablauf der vier Stunden, für die wir die Suite gebucht hatten, saßen wir noch immer eng aneinander gekuschelt im Pool. Ich wollte nicht, dass Sandra die letzte Person an diesem Abend gewesen sein sollte, die er gefickt hatte. So löste ich mich von ihm, ließ meine bestrumpften Füße zu seinem Penis wandern und stellte überrascht fest, dass er sehr schnell wieder für mich bereit war. Im Vergleich zu vorhin fickten wir relativ unspektakulär, aber ich genoss jeden Stoß in meinen Körper und erlebte kurz darauf noch einen Höhepunkt an diesem Abend. Zum Abschluss bot ich ihm dann noch meinen Po an, den er gierig nahm. Einige Stöße später schoss sein Sperma tief in meinen Po, was noch einmal ganz wohlige Gefühle in mir auslöste…