Читать книгу Erotische Kurzgeschichten - Sammelband Teile 01-10 - Angelika Nylone - Страница 11

Riskante Spiele in der Therme…

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Immer wieder bin ich mehr als erfreut über die Tatsache, dass wir mitten im Thermengebiet wohnen. Im Umkreis von 30 km befinden sich sechs unterschiedliche Thermen wobei jede eine leicht unterschiedliche Gästegruppe anspricht. Auf der einen Seite Bad Blumau, in der Jugendliche unter 16 Jahren keinen Zutritt haben, auf der anderen Seite die H2O Therme, die als Kindertherme um Gäste wirbt. Eine Mischung aus beiden sind die Therme Stegersbach und natürlich das Flaggschiff Loipersdorf, dass neben einem abgegrenztem Bereich für Erwachsene, dem Schaffelbad (aufmerksame Leser kennen diesen Bereich schon) auch einen Erlebnisbad-Bereich für Kinder hat.

Da wir an diesem Freitagabend unsere Kinder nicht zuhause lassen wollten, entschieden wir uns für die Therme Stegersbach. Neben Rutschen und einem Wellenbecken gibt es dort auch ruhigere Plätze, wo im warmen Wasser auch gekuschelt wird. Pünktlich um 16 Uhr, dem Gültigkeitsbeginn des Abendtarifs, lösten wir unsere Eintrittskarten an der Kasse. Ohne Umwege verschwanden die Jungs in Richtung Rutschen und Wellenbad, und es war mehr als wahrscheinlich, dass wir sie die nächste Zeit nicht sehen würden. Hand in Hand schlenderten wir in Richtung Becken. Ich konnte die Blicke meines Göttergatten förmlich auf mir spüren, denn ich hatte ihm von meinem neuen Bikini noch nichts erzählt. „Neu?“, fragte er atemlos hinter mir und ich wusste genau, dass das eine rein rhetorische Frage war. Es ist ganz sicher so, dass er einen besseren Überblick über meinen Bikini, Monokini, Tankini und Badeanzug-Bestand hatte wie ich. Ohne auf die Frage einzugehen fragte ich: „Gefällt er Dir?“ Ich bekam lediglich ein: „Du bist unglaublich“ retour.

Langsam ließen wir uns ins warme Wasser gleiten und sofort suchte ich die Nähe zu meinem Süßen. Ich umarmte ihn und ließ mich langsam durch das Wasser ziehen. Etwa in der Mitte des Beckens ist eine imitierte Höhle, in die man hineinschwimmen kann. Ich machte mir keine Illusionen, dass wir nicht innerhalb der nächsten Minuten dort landen würden und war deswegen auch wenig überrascht, dass er sofort und zielstrebig diese Richtung einschlug. Kaum angekommen umarmten wir uns küssend im warmen Wasser. Ich schlang meine Beine um seinen sexy Körper und unsere Küsse wurden immer leidenschaftlicher. Ich spürte zwar schon deutlich seine Erregung durch seine Badeshorts, aber wir hielten und küssten uns noch lange. Genau das liebe ich an meinem Süßen. Er versucht nicht, wie viele andere Männer die ich davor hatte, sofort zur Sache zu kommen, sondern legt viel Wert auf Küssen und Vorspiel. Und ich brauche genau diese Zeit und Art der Vorspiele, um meine Lust zu steigern um dann den Rausch der Sinne auszuleben. Außerdem war hier in dieser Höhle, in der sich auch noch andere Pärchen tummelten, nicht viel mehr möglich, ohne aufzufallen.

Bevor meine Erregung zu groß wurde und ich Gefahr lief, die Kontrolle zu verlieren, zog ich ihn aus der Höhle. „Ich bin durstig“, sagte ich und schwamm vor ihm in Richtung unserer Liegen. Der Wirkung bewusst stieg ich vor ihm auf die Leiter und zog mich langsamer als notwendig nach oben. Das warme Wasser tropfte langsam von meinem Körper, mein violetter, nasser Bikini glänzte im künstlichen Licht der Therme. Das abrinnende Wasser sammelte sich zwischen meinen Beinen und tropfte vom Bikinihöschen zurück ins Wasser. Dass ihn dieser Anblick jetzt richtig scharf machen würde, wusste ich nur zu gut. Neckisch blinzelte ich dann vom Beckenrand herab und fragte: „Kommst Du nicht?“ „Tja, wäre ich fast“, sagte er tonlos: „aber ich denke, um nicht ungebührliches Aufsehen zu erregen, werde ich noch ein oder zwei Runden schwimmen!“ Ich kicherte leise, weil ich wusste, dass er damit auf seine mächtige Beule in seiner Hose hindeutete. Aufreizend ging ich zu unseren Liegen, die unweit des Pools standen. Breitbeinig saß ich auf der Liege, während ich aus der Mineralwasserflasche trank. „Danke auch“, hörte ich meinen Süßen sagen: „Jetzt kann ich noch drei Runden schwimmen!“

Kurz darauf kam auch er zum Platz, um etwas zu trinken und wir entspannten für eine Stunde lesend auf der Liege. Unsere Kinder kamen vorbei und verkündeten, wie lustig das Rutschen bisher gewesen war und dass sie jetzt zum Wellenbad wollten. „Rutschen, das sollten wir jetzt machen“, sagte mein Süßer und zog mich hoch. Noch ehe ich mich groß wehren konnte erklommen wir bereits die Stufen zur Edelstahlrutsche. Freitagabend ist meistens ein sehr besucherschwacher Tag und wir fanden den Einstieg der Rutsche verwaist vor, die Ampel stand auf grün. „Wer zuerst?“, fragte ich. Die Antwort kam prompt: „Gemeinsam!“ Er dirigierte mich auf die Rutsche, setzte sich hinter mich und stieß uns ab. Langsam rutschten wir los. Kaum waren wir hinter der ersten Biegung spürte ich seine Hand auf meiner Brust. Zärtlich massierte er über den nassen Stoff des Bikinis während die zweite Hand langsam über den Bauch nach unten streichelte. Als seine Finger den nassen Stoff des Bikinihöschens erreichten, stöhnte er mir leise ins Ohr und mein Körper versteifte sich. Seine Finger wanderten noch weiter nach unten, bis ich sie direkt über meiner Spalte spürte. Durch den dünnen nassen Stoff spürte ich die Berührungen noch intensiver und nun war es an mir, leise aufzustöhnen. Die Rutsche schüttelte unsere Körper hin und her.

Aufgrund unserer aufrechten Sitzhaltung beim Rutschen nahmen wir nicht so richtig Geschwindigkeit auf. Aber das war mir sehr recht. Sollte es ruhig lange dauern bis wir unten sind. Liebevoll rieb er durch den nassen Stoff an meiner empfindlichsten Stelle während seine andere Hand jetzt deutlich verlangender an meiner Brustwarze zwirbelte. Enttäuscht stellte ich fest, dass er mit den Berührungen aufhörte. Als mir das Wasser des Auslaufbeckens ins Gesicht spritzte, wusste ich auch warum. „Nochmal?“, fragte er atemlos, und ich brachte nur ein schnelles Nicken zustande. Schnell waren wir wieder beim Einstieg und schon waren wir erneut in der Rutsche. Jetzt waren seine Berührungen sofort fordernder und ich war zu meiner Überraschung so richtig erregt. Eine Hand hatte den Weg unter mein Bikini-Oberteil gefunden und zupfte fordernd am meinem Nippel, während die andere sofort wieder über meine heiße Spalte rieb. Heißkalte Schauer schossen durch meinen Körper und ich spürte, wie ich unter den Berührungen erzitterte. Wieder war die Enttäuschung groß, als wir in das Auslaufbecken platschten. Sofort nahm ich seine Hand und zog ihn ein weiteres Mal nach oben. Das dabei vermutlich jeder die Beule in der Hose meines Göttergatten sehen konnte, war mir völlig egal. Nach der ersten Kurve dirigierte ich seine Hand sofort Richtung meiner empfindlichsten Stelle, schob sie allerdings von oben in mein nasses Höschen, um seine Finger direkt auf meinem heißen Knopf zu spüren. Kurz bevor wir das Auslaufbecken erreichten war ich knapp vor einem Höhepunkt. Hastig ergriff ich seine Hand, unfähig an etwas anderes zu denken, als seine Finger wieder dort zu spüren.

Wir rannten die Stufen ein weiteres Mal nach oben und waren kurz darauf sofort wieder in der Rutsche und während mein Göttergatte meinen Nacken küsste und meine Klitoris hart streichelte kontrahierten sich meine Beckenmuskeln und ich hatte meinen ersten Orgasmus. Noch im Auslaufbecken zitterte ich am ganzen Körper und mein Süßer musste mir aufhelfen. Gemeinsam gingen wir zurück zum Platz. Keuchend ließ ich mich auf den Liegestuhl sinken und schloss die Augen.

„Haben wir das vorhin wirklich getan?“, fragte ich etwas später, als es mir ansatzweise wieder möglich war, Wörter zu einem halbwegs vernünftigen Satz zu formen. „Yep“, erwiderte er neckisch. „Du bist verrückt“, sagte ich und schloss die Augen, um das gerade erlebte auf mich wirken zu lassen. Ein Orgasmus in der Wasserrutsche. Ich war mir nicht sicher, ob ich das Erlebnis mit vielen Frauen teilen konnte. Es war allerdings wieder einmal der Beweis dafür, wie einfühlen und erregend mein Mann sein konnte. Und dafür liebte ich ihn abgöttisch!

Kurz darauf kamen unsere Jungs auf einen kurzen Besuch bei unserem Platz vorbei, und fanden gerade Zeit um eine mitgebrachte Semmel zu essen. Mit einem kurzen: „Wir gehen wieder rutschen!“, verschwanden sie auch schon wieder. Alleine das Wort rutschen löste ihn mir erneut ein Kribbeln in meinem Unterleib aus. Ich ließ meine Liege nach hinten klappen und schloss meine Augen, um das erlebte noch einmal in Gedanken nachzuspielen. Ich spürte, wie mich mein Göttergatte mit einem großen Handtuch zudeckte. Ob er dabei meine harten Nippel, die deutlich durch den nassen Bikinistoff zu erkennen waren, fälschlicherweise als Resultat interpretierte, dass mir kalt war, weiß ich nicht, aber es war definitiv nicht die Kälte, die Schuld daran war. Ich hörte, wie er sich in die Liege neben mich legte und schlief kurz darauf ein, als er zärtlich meinen Kopf streichelte.

Ohne ein Gefühl zu haben, wie lange ich geschlafen hatte, blinzelte ich ins gedämpfte Licht der abendlichen Therme. Es war deutlich ruhiger als noch zuvor und ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass es schon fast 21 Uhr war. Die Liege neben mir war leer und als ich mich aufsetzte hörte ich aus dem Becken ein fröhliches: „Ach, die Prinzessin entschließt sich auch schon, aufzustehen. Haben Hoheit das Rutschen vorhin so sehr mitgenommen?“ Mit der Erinnerung schoss augenblicklich hemmungslose Geilheit in mein Becken und ich hatte am ganzen Körper eine Gänsehaut. „Mein Prinz ist daran wohl nicht ganz unschuldig, oder?“, fragte ich neckisch zurück. „Schuldig im Sinne der Anklage, welche Strafe erwartet mich?“, neckte er retour. „Du hast Deine Strafe doch schon hinter Dir, oder?“, sagte ich augenzwinkert, während ich zu ihm ins Wasser stieg. Leichte Verwirrung lag in seinem Blick und als ich bei ihm angekommen war flüsterte ich in sein Ohr: „Oder warst du ein schlimmer Prinz und hast dir während meiner Abwesenheit selbst Erleichterung verschafft?“ Noch während ich das flüsterte griff ich mit meiner Hand unter Wasser in seinen Schritt. Sein ganzer Körper versteifte sich augenblicklich und er brachte nur ein Kopfschütteln zustande. „Wollen wir in die Höhle?“, fragte ich und ohne eine Antwort abzuwarten schwamm ich schon in die Richtung. Zögerlich folgte er mir.

Ich wartete schon auf ihn während er die letzten Meter in der Höhle zu mir geschwommen kam. Enttäuschung machte sich in seinem Blick breit, als er bemerkte, dass zwei weitere Paare in der Höhle waren und leise miteinander tratschten. Ich drückte ihn an die Wand, wo er gut stehen konnte, umschlang seinen Körper wieder mit meinen Beinen und schob ihm fordernd meine Zunge in seinen Mund. Langsam erwiderte er die Zärtlichkeiten und sein harter Schwanz pochte nervös an meinen Unterleib. Aufmerksame Leser meiner Geschichten wissen, dass ich zwar sehr experimentierfreudig bin, aber dann doch immer wieder Hemmungen habe, wenn fremde Personen in der Nähe sind oder auch nur sein können. Aber in diesem Moment war mir das egal, ich wollte mich für das Erlebnis auf der Rutsche bedanken. Der Wunsch war so tief in mir und duldete gefühlsmäßig keinen Aufschub.

Ich löste mich etwas von meinem Süßen und sah ihm tief in die Augen, während meine Hand unter Wasser seine Shorts nach unten zog und seinen herausspringen Schwanz in die Hand nahm. Seine Augen flackerten nervös und sprangen zwischen mir und den anderen Pärchen hin und her. Das nähere Pärchen war keine 5 Meter entfernt. Obwohl ich das nicht für möglich gehalten hätte weiteten sich seine Augen noch weiter, als ich begann, meine Hand auf seinem Schaft auf und abzuschieben. Um nicht weiter aufzufallen erzählte ich ihm mechanisch einen Vorfall in meiner Firma, den ich ihm zwar schon erzählt hatte, aber es ging hier ohnehin nur um Tarnung und nicht um den Inhalt. Außerdem war ich mir ziemlich sicher, dass er inhaltlich nichts davon mitbekommen würde. Und dann tat ich etwas, was ich selbst nie für möglich gehalten hätte. Ein drittes Pärchen gesellte sich in die Höhle zwischen uns und entschied sich für den Platz zwischen uns und dem näheren Pärchen. Ich zog mich wieder an meinen Göttergatten heran, denn ich war mir nicht sicher, ob man aufgrund der Nähe des Pärchens meine Unterwasseraktivtäten erkennen konnte.

Während ich weiter vom Büro erzählte, nahm ich die Hand von seinem Schwanz, schob mein Bikinihöschen auf die Seite, schlang meine Beine um seinen Körper und dirigierte seinen harten Schwanz zum Eingang meiner heißen Grotte. Er dürfte meine Schamlippen an seiner harten Eichel gespürt haben, denn er blickte mich flehend an. Ob flehend, dass ich ihn einlassen sollte, oder ob flehend, dass ich das jetzt nicht tun sollte, weil er sonst die Kontrolle verliert, wusste ich nicht. Es war mir aber auch egal. Während ich sagte: „Meine Kollegin hat sich daraufhin beim Chef beschwert!“, schob ich mein Becken mit einer schnellen Bewegung auf seinen harten Schwanz. „Und gemeint, dass das so nicht hätte passieren dürfen.“ Meinem Göttergatten entfuhr ein leises Keuchen und er zuckte zusammen. Ich parierte die Situation in dem ich laut sagte: „Vorsicht, da ist ein Wasserauslass unter Wasser, da bin ich vorher auch gestanden, da verbrennt man sich fast.“ Während ich weiter meine Belanglosigkeiten aus der Firma preisgab bewegten wir uns nicht, aber ich konnte die Zuckungen seines harten Prügels in mir deutlich spüren.

Ich umspielte und massierte seinen Schaft mit meiner Beckenmuskulatur. Die Frage war nicht, ob er dadurch kommen würde, sondern nur wie lange es dauern würde. Nicht lange, schätzte ich, als etwas Unerwartetes passierte. „Seid ihr von hier?“, fragte der weibliche Teil des Pärchens neben uns. Da ich mir sehr gut vorstellen konnte, dass mein Göttergatte wohl kaum in der Lage sein würde, eine vernünftige Antwort darauf zu geben, sagte ich freundlich: „Nicht ganz, wir haben etwa 20 Minuten Fahrt hier her.“ „Super, dann könnt ihr uns vielleicht helfen. Wir haben uns entschieden, heute länger als geplant hier zu bleiben, weil es so unglaublich schön und entspannend war. Wir haben aber noch kein Zimmer für die Nacht. Wo könnten wir probieren, etwas zu bekommen?“ Wir hatten uns in eine richtig prekäre Situation gebracht. Ich konnte jetzt nicht von ihm weg, aus Angst, man könnte seinen harten Prügel dann sehen, aber weiterhin seinen harten Schwanz in mir zu spüren, während ich ein belangloses Gespräch mit einem wildfremden Paar führte, war eine komplett neue Erfahrung. Ich meine damit dass mich ein Süßer fickte, während ich brav Auskunft über Hotels in der Region gab. Meine Beckenmuskeln massierten den harten Schaft tief in mir, während das fragende Paar komplett ahnungslos war, was hier gerade passierte. Kurz fragte ich mich, was passieren würde, wenn ich es darauf anlegen würde dass sie es mitbekommen, verwarf den Gedanken aber schnell wieder. „Am besten wird sein, wenn ich für euch bei ein paar Hotels anrufe. Ich arbeite in diesem Bereich und kenne fast alle Hoteliers in der Gegend!“

Dankesreden ergossen sich über uns, während ich meine Beckenmuskeln jetzt immer stärker kontrahierte. „Das ist Klaus“, sagte sie plötzlich und er hielt mir seine Hand entgegen. „Freut mich Jürgen, ich bin Angelika, und das ist Paul“, sagte ich, und die beiden Männer schüttelten sie die Hände. Ich kontrahierte dabei meine Beckenmuskeln so stark ich konnte. Mein Göttergatte hatte sich perfekt im Griff und ließ sich nach außen hin nichts anmerken. Ich verspürte einen leichten Anflug von Ärger deswegen. Wie kann er sich in so einer Situation so gut im Griff haben. „Und ich bin Anna“, sagte sie und hielt mir die Hand entgegen. „Hallo Anna“, erwiderte ich und als die meinem Göttergatten die Hand hinhielt begann ich mit einem Stakkato an Muskelkontraktionen. Genau in dem Moment als er die Hand von Anna berührte spürte ich wie er sein heißes Sperma mit heftigen Zuckungen seines harten Schwanzes tief in mich hinein pumpte. Zufriedenheit machte sich in mir breit. Trotzdem schaffte er es, sich höflich vorzustellen und ich bewunderte ihn für diese Selbstkontrolle.

„Tja, Leute, wir müssen jetzt kurz nach unseren Kindern schauen, denn wir haben ausgemacht, dass wir uns um 21.30 Uhr am Platz treffen, aber schaut dann doch kurz vorbei, und dann machen wir das mit dem Zimmer für euch“, sagte mein Göttergatte, und ich war etwas verwirrt, denn ich hatte nichts Derartiges mit den Jungs ausgemacht, aber es konnte ja sein, dass er das während meines Schönheitsschlafes gemacht hatte. Eng umschlungen schwamm er mit mir aus der Höhle, wo ich mich dann von ihm lösen konnte, um meinem Bikini zu richten. „Die scharfes, kleines...... was auch immer“, flüsterte er mir zitternd ins Ohr. So weit war es dann also doch nicht mit der Selbstkontrolle her. Anstatt Richtung Platz zog er mich allerdings in die andere Richtung. „Aber ich dachte wir wollen zu den Jungs“, sagte ich fragend. „Ja, aber ich muss jetzt dringend duschen“, sagte er, stieg vor mir aus dem Wasser und wartete auf mich.

Mit einem Ruck zog er mich kurz darauf in Behindertendusche, schloss die geräumige Kabine hinter uns ab, drehte die Dusche auf, drückte mich mit dem Gesicht zur Wand und riss mein Bikiniunterteil leidenschaftlich auf die Seite. Das alles war so schnell gegangen, dass ich, noch bevor ich einen Gedanken fassen konnte, seinen harten Schwanz fordernd in mich eindringen spürte. Mir entkam ein spitzer Schrei, denn die Aktion vorhin in die Höhle hatte mich natürlich auch nicht kalt gelassen. Wie ein Verrückter hämmerte er mir seinen harten Prügel in meine nasse Grotte während er mit der einen Hand meine Brüste massierte. Mein Knie wurden plötzlich weich. Ich drücke ihn von mir weg, drückte ihn auf den Boden und setzte mich auf ihn. Das Wasser der Dusche prasselte auf uns herunter und hüllte uns in heißen Wasserdampf. Beine Brüste hüpften schwungvoll auf und nieder, während ich immer wieder schmatzend auf ihn glitt. Voller Leidenschaft riss er meinen Bikinioberteil auf die Seite und massierte meine nackten, nass glänzenden Brüste und es dauerte nicht lange, bis ich heftig zuckend über ihm zusammenbrach. Gleichzeitig spritze er seinen unglaublich heißen Saft ein weiteres Mal tief in mich hinein und nahm mich zitternd in die Arme.


Erotische Kurzgeschichten - Sammelband Teile 01-10

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