Читать книгу Erotische Kurzgeschichten - Sammelband Teile 01-10 - Angelika Nylone - Страница 13

Den jungen Hotelboy verführt…

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Immer wenn ich auf sexuelle Fantasien angesprochen werde denke ich immer sofort daran, einmal einen jungen Mann zu verführen. Mit meinem 37 Jahren kann ich nun mit meinem Körper umgehen und ihn entsprechend einsetzen, was ich aber, wie viele anderen Frauen auch, erst in den letzten Jahren gelernt habe. Speziell ab 30 habe ich das nötige Selbstbewusstsein entwickelt, mich nicht nur mehr einfach ficken zu lassen, sondern auch Dinge einzufordern, die mir gut tun. Meine Sexualität hat dabei eine ganz andere Qualität bekommen, was auch am richtigen Partner liegt (Danke, mein Göttergatte). Trotzdem hege ich tief in mir den Wunsch, mein Können und meine Leidenschaft an einem jungen Mann zu testen...

Man sammelt im Laufe der Jahre Erfahrungen, in jedem Bereich, aber natürlich auch in sexuellen Beziehungen. Während man in früheren Jahren Dinge einfach passieren lässt, lernt man mit die Zeit, was einem selbst gut tut, und wie man den Partner verwöhnen kann. Ausgestattet mit diesem Wissen und dem Schatz an Erfahrungen, stelle ich es mir unheimlich erregend vor, einmal einen jungen Mann zu verführen. Dieses Mal möchte ich meine Fantasie über mich und den jungen Hotelangestellten erzählen.

Ich trat ins Foyer des Hotels in der Nähe des Louvre in Paris. Wieder einmal musste ich mir eingestehen, dass meine Firma bei der Buchung nur bedingt auf die Kosten geachtet hatte, was mir nicht ganz unrecht war. Ich wurde freundlich empfangen und nach den Anmeldeformalitäten fuhr ich mit dem Lift in mein Zimmer im 6. Stock. Der Ausblick über die Dächer von Paris war atemberaubend. Noch während ich am Fenster stand, klopfte es an der Türe und ein junger, attraktiver Hotelangestellter brachte mir meine Koffer. Bewundernd ließ ich meinen Blick über seinen perfekt geformten Körper gleiten der in einer anspruchsvollen Hoteluniform steckte. Ich gab ihm ein kleines Trinkgeld und musterte sehnsüchtig seinen perfekten Po, als er das Zimmer wieder verließ. Ob er etwas gemerkt hatte von meinen Gedanken? Ach was, dieses Sahneschnittchen war geschätzt rund um Anfang 20 Jahre alt, der käme wohl nicht auf den Gedanken, dass jemand wie ich auf ihn stehen könnte. Kaum gedacht versetzte mir das einen kleinen Stich. Gut, ich bin 37 Jahre alt, aber immer noch ganz gut in Schuss, wie mir mein Mann immer wieder sagt und bestätigt. Aber ob mich auch so ein junger Mann erotisch finden würde? Ich verwarf die Gedanken wieder, denn ich musste mich auf das Meeting am nächsten Tag vorbereiten, welches den Start in eine arbeitsreiche Woche hier in Paris bedeutete und so war der süße Junge so schnell wie er sich in meine Gedanken geschlichen hatte auch wieder vergessen.

Die ersten Meetings verliefen sehr gut, und ich arbeitete jeweils abends an den Umsetzungen der Ergebnisse. Als ich 3 Tage später wieder spätabends noch an einem Bericht saß, ließ ich mir vom Zimmerservice einen Kaffee bringen. Meine Heels hatte ich bereits ausgezogen, einen Knopf der Bluse geöffnet, so dass der Einblick ein durchaus interessanter war. Wie es das Schicksal wollte war es dem Sahneschnittchen beschieden, ihn mir aufs Zimmer zu bringen. Ich bemerkte das zuerst gar nicht, denn ich wollte den Satz noch zu Ende schreiben und hatte meinen Blick fest auf den Laptop-Monitor geheftet. „Bitte einfach auf den Tisch stellen“, sagte ich und bekam ein „In Ordnung, Madame“, als Antwort. Nachdem ich den Satz beendet hatte sah ich auf und in die überraschten Augen des jungen Mannes, der seinen Blick auf meine Beine geheftet hatte, dann aber schnell auf die Seite sah, als er meinen Blick bemerkte.

Leicht errötet zog er sich mit den Worten: „Pardon, Madame“, schnell wieder zurück. Ich lächelte, als er die Türe schloss, war aber leicht verwirrt, dass meine Beine im Zentrum seines Interesses gestanden waren, und nicht die weiter als notwendig geöffnete Bluse. Dann blickte ich an mir herunter und bemerkte, dass der Rock durch das konzentrierte Arbeiten leicht nach oben gerutscht war und den Spitzenansatz meiner Strümpfe preisgab. Ich wusste somit, was ihn so aus der Bahn geworfen hatte. Ich lehnte mich zurück und versuchte, mich in die Gedanken des jungen Mannes zu versetzen. Ich sponn den Gedanken weiter und stellte mir vor, dass ihn mein Anblick jetzt so erregt hatte, dass er jetzt irgendwo in einem stillen Örtchen saß und sich in Gedanken an mich selbst befriedigte. Wie von selbst wanderte meine Hand bei der Vorstellung, wie er seinen harten Schwanz fest umklammert hielt und rieb, zwischen meine Beine. Noch während ich meinen Lustknopf durch den hauchdünnen Satinslip streichelte erlebte ich einen sanften Orgasmus. Langsam nahm später beim Einschlafen der Gedanke Form an, am nächsten Abend wieder Kaffee zu bestellen und ihn weiter zu reizen.

Als am nächsten Tag das Meeting dann endlich vorbei war und ich wieder ins Hotel zurückkam, spürte ich bereits in der Lobby seine Blicke auf meinem Körper. Selbstbewusst ließ ich mir aber nichts anmerken und stöckelte auf meinen Heels Richtung Aufzug. Später am Abend, als ich wieder vor dem Laptop den Tag nachbereitete, hielt ich es nicht mehr aus. Die Vorfreude wurde unerträglich und ließ mir wieder einen Kaffee bringen. Auch dieses Mal ließ ich meinen Blick auf dem Laptop-Monitor, aber nicht um irgendetwas fertig zu schreiben, sondern um ihn die Möglichkeit zu geben, seine Blicke ungehemmt über meinen Körper gleiten zu lassen. Natürlich hatte ich mich an diesem Abend kurz davor sorgfältig platziert und drapiert. Die Bluse noch einen Knopf weiter offen, so dass mehr als der Ansatz meines schwarzen Spitzen-Bhs zu erkennen war. Meine Beine hatte ich auf den Sessel gegenüber gelegt, meine bestrumpften Zehen standen forsch in die Höhe, während mein Rock durch diese Stellung noch ein gutes Stück weiter nach oben gerutscht war, als am Abend davor. „Guten Abend. Bitte einfach auf den Tisch stellen“, sagte ich und bemerkte, dass er für den Weg von der Türe zum Tisch deutlich länger brauchte als notwendig.

Klimpert stellte er die Tasse an der einzig freien Stelle am Tisch ab, die ich natürlich gewollt genauso freigehalten hatte, denn diese Stelle war direkt neben meinen Zehen. Ich bewegte sie langsam, als er die Tasse abstellte, und das Nylon knisterte leise. Ich hielt ihm den vorgerichteten 5 Euroschein hin, ließ ihn aber kurz bevor er ihn ergreifen konnte fallen. Ich musste innerlich lächeln, als er sich bückte, um den Schein aufzuheben, keine 30 Zentimeter von Spitzenansatz meiner Strümpfe entfernt. Dazu kam, dass ich mich entschuldigend aufrichtete, und der Rock dadurch noch weiter nach oben rutschte. Er hatte die Tür noch nicht ganz hinter sich geschlossen, als meine Hand wieder zwischen meine Beine wanderte und mir erneut einen herrlichen Orgasmus verschaffte, während ich an seine möglichen Aktivitäten dachte. Danach wurde mir allerdings klar, dass ich das nicht mit Sicherheit wusste, es könnte doch sogar sein, dass ihn das alles komplett kalt lässt und ihn das Ganze nichts anderes als nur unangenehm ist. Während dem Einschlafen schmiedete ich den Plan für den nächsten Abend, und ich würde wieder einen Schritt weiter gehen.

Die Vorfreude auf den Abend ließ mich an diesem Tag ein wenig unkonzentriert sein, aber durch meine Routine meisterte ich das Meeting trotzdem passabel. Zwischendurch empfand ich mein Verhalten fast ein wenig peinlich, aber dann war mir das schnell wieder egal wenn ich an den damit verbundenen Spaß dachte. Wieder spürte ich die Blicke meines süßen Zimmerservice auf meinem Körper, als ich durch die Lobby stolzierte und im Lift verschwand. Warte nur, was dich heute Abend erwartet, dachte ich, als sich die Lifttüren schlossen. Wie jeden Abend bestellte ich ziemlich genau um 22.30 Uhr meinen Kaffee. Er soll ja auch die Chance haben, sich darauf einzustellen. Schon während der Bestellung war ich komplett nackt. Gleich nach dem Auflegen schaltete ich das Licht im Raum komplett ab und schlüpfte unter die Dusche, wohl darauf bedacht, die Türe zum Badezimmer offen stehen zu lassen. Die Duschkabine selbst war sehr modern, ebenerdig mit dunklen Fliesen auf den Wänden und am Boden. Das Glas rund um die Kabine war Klarglas und somit sehr durchsichtig, obwohl das heiße Wasser die Scheibe schnell beschlagen ließ. Dort, wo das Wasser allerdings auf die Scheibe spritzte, konnte sich der Dampf nicht absetzen. Ab der Höhe meines Halses war die Scheibe allerdings beschlagen. Perfekt, dachte ich, so wird er vermuten, dass ich ihn nicht sehen kann, er allerdings einen perfekten Einblick auf alles unterhalb meines Halses haben würde.

Gebannt lauschte ich auf die Geräusche der Türe und als sie endlich hörte, schossen mir doch kurz Zweifel durch den Kopf, das so durchzuziehen. „Guten Abend Madame, Ihr Kaffee“, hörte ich ihn laut sagen. „Stellen Sie ihn bitte wieder auf den Tisch“, rief ich aus der Dusche. Die Zweifel waren wie weggewischt, als ich seine Schemen durch die beschlagene Scheibe den Kaffee auf den Tisch stellen sah, wo sie sich dann aber nicht mehr wegbewegte. Ich wusste genau, dass er jetzt zu mir starrte, und begann, langsam meinen Körper einzuseifen. Beginnend bei den Oberschenkeln, den Bauch und dann massierte ich meine Brüste mit Seife ein. Immer wieder fuhren meine Hände langsam über meinen Körper und immer wieder wanderte eine Hand dabei zwischen meine Beine. Der Schatten beim Tisch hatte sich noch immer nicht bewegt, registrierte ich zufrieden, und startete Phase 2 meines Planes. Ungeschickt glitt mir mein Shampoo aus den Händen und schlug hart am Boden auf. Um es aufzuheben musste ich mich umdrehten und bücken. Ich kann über seine Reaktion nur mutmaßen, aber in dieser Stellung musste sein Ausblick schon mehr als einladend gewesen sein. Ungeschickt versuchte ich, das Shampoo aufzuheben, aber wie es der Teufel will entglitt es mir noch zweimal. Gespannt, ob der Schatten immer noch da war, drehte ich mich wieder um. Mein Selbstbewusstsein jubelte laut auf, als ich die Schemen wieder sah. Dann nahm ich den bereit gelegten Rasierer, und begann, meine Bikinizone zu rasieren. Ganz langsam zog ich mit dem Rasierer immer weiter nach innen, bis ich direkt über meine Muschi glitt.

Zufrieden wusch ich den Schaum weg und nun hatte er einen perfekten Blick auf meine glänzende Scham. Langsam fing ich an, das Shampoo aus meinen Haaren zu waschen und der Schaum rann über meinen Körper nach unten. Ich wagte es nicht, in der Dusche zu masturbieren, während er da draußen stand, denn ich wusste nicht, was passieren würde, wenn ich die Kontrolle verliere und er immer noch da wäre. Deswegen beschloss ich, das Experiment an dieser Stelle als schöne Erfahrung abzuschließen und drehte das Wasser langsam ab, um ihm die Möglichkeit zu geben, gefühlt unbemerkt zu verschwinden. Zufrieden hörte ich leise die Türe in Schloss fallen, als ich aus der Dusche trat. An diesem Abend war mein Orgasmus um einiges heftiger als die Tage davor, als ich mich nackt im Bett selbst streichelte. Ich verfluchte mich, dass ich vergessen hatte, einen Vibrator einzupacken, auf der anderen Seite war es auch wieder einmal schön, sich auf diese rudimentäre Weise Erleichterung zu verschaffen.

Am Folgetag, dem letzten Tag in Paris, suchte ich gleich nach dem erfolgreichen Abschluss meines Meetings einen Erotik-Shop auf, der mir die letzten Tage immer schon aufgefallen war. Das Gesicht des Taxifahrers amüsierte mich, als ich ihn bat, mich vor dem Shop austeigen zu lassen und auf mich zu warten. Anstatt eines Vibrators entschied ich mich dann aber für eine Strapskorsage, passende Strümpfe und Stringtanga sowie einen farblich passenden Kimono. Ich hatte unter Tags den Entschluss gefasst, dass ich den Vibrator an diesem Abend auch nicht brauchen würde und so kaufte ich auch keinen. Um das Spiel noch spannender zu gestalten, zwinkerte ich meinem süßen Boy kurz zu, während ich durch die Lobby stöckelte. Mit weit aufgerissenen Augen starrte er mich an, als er begriff, dass ich seine Spannerei gestern bemerkt hatte, was ihm sichtlich unangenehm war. Man lernt eben auch erst mit den Jahren, zu seiner Lust und Begierde zu stehen und das daran nichts Verwerfliches ist.

Ich bereitete noch kurz das letzte Meeting auf, schrieb meinen Endbericht, mit dem ich schnell fertig war, und zelebrierte dann die Vorbereitungen für den Abend. Ich duschte, rasierte mich erneut, um dann die gekauften, bereitgelegten Sachen anzuziehen. Mein Timing war fast perfekt und so konnte ich ziemlich genau gegen 22.30 meinen Kaffee aufs Zimmer bestellen. Das Licht war angenehm gedämpft und ich stand mit meinem lila Kimono vor der Fensterfront und sah hinaus, als er den Raum betrat. „Guten Abend Madame. Ihr Kaffee“, hörte ich ihn sagen. „Auf den Tisch bitte, wie immer“, sagte ich, ohne mich umzudrehen. Er stellte den Kaffee mitten in meine sorgfältig aufgebaute Szenerie, basierend auf meinen heute getragenen halterlosen Strümpfen, die ich liebevoll über die Stuhllehne gehängt hatte. Sein Blick musste auf meinen Stringtanga fallen, der scheinbar zufällig auf der Sitzfläche unter dem Rock hervorschaute. Das Klimpern der Tasse war mein Zeichen, leise zu sagen „Wo ist hier der Eifelturm zu sehen?“, wohl wissend, dass er von meinem Fenster aus nicht zu sehen war, da er genau auf der entgegengesetzten Seite lag. „Den können Sie von hier aus nicht sehen“, erwiderte mein süßer Boy. „Ach, das ist aber schade“, spielte ich die Enttäuschte. „Das ist der Montmartre, das Künstlerviertel von Paris mit der Basilika Sacré-Ceur darauf. Der 18. Paris Bezirk heißt übrigens gleich“, klärte mich der Süße auf. „Wunderschön“, sagte ich, obwohl ich das alles natürlich wusste. Das Objekt meiner Begierde stand mittlerweile knapp hinter mir, um mit der Hand auf die Sehenswürdigkeiten zu zeigen, die er mir erklärte. Rein zufällig rutschte dabei die eine Seite meines Kimonos über die Schultern, und interessanterweise noch genau die Seite, über die er zeigte, und offenbarte meine nackte Schulter. Ich hörte, wie er die Luft einsog. „Siehst Du etwas, was Dir gut gefällt?“, ging ich aufs Ganze. Die Stille im Raum war spürbar, als er leise antwortete „Ja, tut mir leid, ich hätte nicht schauen dürfen“, sagte er schüchtern. „Doch, darfst Du, und was hast Du gesehen?“, hauchte ich. „Sie, gnädige Frau, sie habe ich gesehen“.

Wieder Stille im Raum. Mir war klar, dass ich aufpassen musste, ihn nicht zu sehr zu verwirren mit meiner Offenheit. „Und, möchtest du berühren, was du gesehen hast?“ Wieder bekam ich nur ein leises Ja als Antwort zu hören. Ganz langsam ließ ich meinen Kimono von den Schultern rutschen und legte meinen Kopf in den Nacken. Langsam kam er näher und küsste meine entblößten Schultern. Ermutigend stöhnte ich leise auf, wobei ich das nicht unterdrücken hätte können, wenn ich darüber nachdenke. Als der erste Bann gebrochen war fing er sehr schnell und ungestüm an meine Brüste zu begrapschen. Ich bremste ihn ein „Süßer, nicht so schnell und forsch. Eine Dame will erobert und befriedigt werden, aber ich will dir helfen, deinen ersten Drang zu überwinden!“ Noch während ich es sagte, drehte ich mich um, öffnete seine Hosen, zog sie samt Unterhose nach unten und nahm den hervorspringenden steifen Schwanz tief in meinen Mund. Ich spürte ein heftiges Zittern in seinem Körper, als ich die ersten Bewegungen mit meinen Lippen machte. Kurz darauf spürte ich schon seinen heißen Saft tief in meinem Rachen. Genüsslich saugte ich auch den letzten Rest seines jugendlichen Saftes aus ihm heraus, stand dann auf und küsste ihn auf den Mund. „Besser?“, fragte ich. Er stand noch immer zitternd mit heruntergelassenen Hosen da und brachte nur ein Nicken zustande. „Gut, soll ich dir zeigen, wie es einer Dame gefällt?“ Langsam genoss ich die Situation und meine Überlegenheit und dass ich den Verlauf bestimmen konnte. Ich hörte ihn wieder leise gemurmeltes Ja al Antwort, während ich mich aufreizend aufs Bett legte. Zögerlich legte er sich neben mich und begann, vorsichtig über meinen Körper zu streicheln. „Sie sind wunderschön“, sagte er dabei und mein Selbstwertgefühl sprang an die Decke. Langsam erforschten seine Hände meinen Körper, das Satin der Strapskorsage knisterte leise. Immer wieder suchte er die Stellen nackter Haut, die von der Strapskorsage frei gelassen wurden.

Ich zog den BH Teil der Korsage nach unten und legte meine Brüste damit frei. „Küss meine Brüste“, forderte ich ihn auf, was er sofort tat. Ausgiebig und mit einer perfekten Mischung aus Zärtlichkeit und Begierde leckte und saugte er an meinen Warzen. „Ich bin ganz heiß zwischen meinen Beinen, möchtest Du fühlen?“ Wie ein braver Schüler wanderte seine Hand sofort zwischen meine Beine. Überrascht stöhnte er auf, als er die Nässe meiner heißen Grotte durch den dünnen Slip spürte. Mit meiner Hand zeigte ich ihm, wie er über den Slip streicheln sollte, was er brav tat und ich genoss seine Berührungen immer mehr. „Möchtest du mich lecken?“ „Pardon?“, fragte er in seiner Muttersprache, und ich war mir nicht ganz sicher, ober er tatsächlich nicht verstanden hatte, oder ob er nur noch nicht so weit war. Um die Sprachbarriere zu überwinden drückte ich seinen Kopf einfach weiter nach unten. Zögerlich küsste er sich immer weiter zu meinem heißesten Punkt. Erotisierend küsste er am oberen Rand des Slips hin und her. Meine Geilheit war kurz davor ins Unkontrollierte zu schwappen. Ich wollte seine Zunge dort spüren, auf meiner nackten, nassen Grotte. Ich wollte, dass er meinen Saft schmeckt und riecht, dass er mich zum Orgasmus leckt. „Zieh meinen Slip aus und leck mich. Bitte. Jetzt“, hauchte ich, was er dann auch sofort tat. Willigt öffnete ich weit meine Beine, als er sich mit seinem Kopf wieder meiner Muschi näherte. Ganz zärtlich und sanft küsste er noch ein paarmal meine nackte Haut an der Innenseite meiner Schenkel, und als der dann seine heiße Zunge in mich gleiten ließ, stöhnte ich laut auf.

Ich dirigierte ihn zur heißesten Stelle, zeigte ihm, wie er saugen und lecken musste, und schon kurz darauf schüttelte mich mein erster Orgasmus. „Gott bist Du gut! Willst Du mit mir schlafen?“, hauchte ich mit dem ersten verfügbaren Atem, aber er schüttelte den Kopf und versank seine Zunge schon wieder in meiner nassen Grotte. Zusätzlich schob er auch noch zwei Finger tief in meine Grotte. Ganz so unerfahren dürfte er dann doch nicht gewesen sein, denn er fand relativ zielsicher meinen G-Punkt tief in meiner Grotte und drückte mit seinen Finger dagegen, während er an meinem Kitzler saugte. Ich war kurz vor dem zweiten Orgasmus, als er anfing, seine Finger in mir zu bewegen. Immer, als er spürte, wie ich mich verkrampfte, löste er seine Zunge von mir und verringerte gekonnt den Druck in mir, womit er meinen Orgasmus geschickt hinauszögerte. Ich wusste nur zu genau, wie so ein Spiel enden würde, ließ es aber dennoch zu. Wenn er seine Überraschung haben möchte, dann soll er sie bekommen. Ich richtete mir ein Kissen unter meinen Kopf, damit ich ihn bei seinen Aktivitäten besser beobachten konnte. Er hatte ich inzwischen geschickt ausgezogen und sein athletischer, nackter Körper sah zwischen meinen Beinen unglaublich heiß aus. Er spielte noch ein paar Mal mit mir, bevor er beschloss, mich zu erlösen. Überrascht stöhnte ich auf, als ich spürte, dass er dieses Mal nicht aufhören würde, und ich spürte, wie sich ein unglaublicher Orgasmus in meinem Körper zusammenbraute. Er fing an, mich wie wild mit den Fingern zu ficken, während er weiter an meinem Kitzler saugte bis sich mein Körper so verkrampfte, dass es schon fast weh tat um sich dann mit einem Mal in heftigen Kontraktionen zu entladen. Wie immer, wenn mein G-Punkt so intensiv massiert und verwöhnt wird, spritzte mein Liebessaft in Stößen aus meiner nassen Grotte. Mein süßer Boy ließ sich davon aber nicht beirren, saugte weiter an meiner Klitoris und fickte mich noch härter mit seinen Fingern. Ich zitterte am ganzen Körper, als sich durch die fortwährenden Reizungen statt Entspannung sofort wieder ein Orgasmus ankündigte und sich kurz darauf mit heftigen Kontraktionen erneut entlud. Jetzt war er gnädig und ließ von mir ab, legte sich nackt neben mich und streichelte sanft über meinen Körper.

„Ich hoffe das war gut für Sie, Madame“ sagte er mir ins Ohr. Kurz dachte ich, dass das wohl meine erste Bekanntschaft war, die nach zwei Orgasmen, eigentlich drei, seinen mitgerechnet, immer noch per Sie mit mir war. Sein harter Schwanz pochte gegen meine bestrumpften Oberschenkel. „Dankeschön, aber du kannst gerne du zu mir sagen. Hat es dir auch gefallen?“, fragte ich. „Ja, gnädige... äh, ja, es hat mir gefallen. Du bist unglaublich erotisch“ Alleine wie er das Wort erotisch mit seinem französischen Akzent sagte, trieb mir die Hitze in meinen Schoß. „Nachdem Du mich so schön verwöhnt hast möchte ich dich belohnen. Gibt es etwas, was du dir wünscht?, fragte ich. Ich war jetzt fest entschlossen, ihm jeden Wunsch zu erfüllen, nachdem er mir so ein unglaubliches Erlebnis verschafft hatte. „Ich weiß nicht, ob ich das sagen kann“, sagte er leicht schüchtern. Mit blauen Augen sah er mich an und ich konnte seinen innerlichen Kampf zwischen Geilheit und Scham förmlich spüren, während sein Schwanz weiterhin gegen meinen Oberschenkel pochte. „Sage es doch einfach. Ich bin eine erfahrene Frau. Glaub mir, Du kannst mich nicht schockieren. Und wenn ich es nicht tun möchte, dann sage ich es dir und nichts passiert!“ „Ich weiß nicht. Ich kann das nicht“. Es wollte ihm scheinbar einfach nicht über die Lippen kommen und ich wollte ihn nicht länger quälen „Dann schlaf jetzt mit mir!“, forderte ich ihn auf. Sofort war er über mir und drang in mich ein. Meine nasse Grotte nahm ihn bereitwillig auf. Breitbeinig lag ich in meiner Strapskorsage vor ihm und offenbarte ihm einen spannenden Einblick. Stöhnend fing er an sich zu bewegen. Ich zeigte ihm, wie er dabei mit seinem Daumen meinen Kitzler stimulieren konnte und genoss seine jugendliche Kraft und Forschheit, spürte aber gleichzeitig, dass ihn meine Frage von vorhin noch immer quälte.

„Sag mir bitte, was du möchtest“, sagte ich stöhnend unter seinen Stößen. Nichts. Ich stöhnte lauter „Los, sag es, ich will es wissen!“ Wieder kein Laut. Ich ließ meine Hand zwischen meine Beine wandern und massierte meine Klitoris selbst, denn seine Übung darin war dann doch noch ein wenig begrenzt, und ich wollte nochmal einen Höhepunkt erleben. Noch lauter stöhnend sagte ich „Sag es mir, jetzt. Sofort!“ Gequält schaute er zu mir herab, noch immer unschlüssig. Mit letzter Kraft stieß ich hervor „Los, sag es, jetzt, sofort“ „Ich würde Dich gerne in deinen Po ficken“ hörte ich ihn leise durch den Schleier meiner Geilheit. Ich triumphierte innerlich, denn ich hatte es gewusst. Ein ziemlich verklemmtes Thema in diesem Alter, auch ich habe erst sehr viel später gelernt, das zu genießen und es entsprechend lange abgelehnt.

Fordernd fragte ich nach „Ach, du möchtest in meinen Po! Dein erstes Mal?“ „Ja“, sagte er und zitterte dabei. „Und Du möchtest mich richtig hart in meinen Po ficken?“, forderte ich ihn weiter. Er brachte nur ein zitterndes Nicken zustande. Ich entzog mich ihm kurz, um seinen harten Prügel zu meinem Po zu dirigieren. Überrascht starrte er mich mit großen Augen an „Los, stoß zu“, hauchte ich und zitternd drang er mit lautem Stöhnen in mich ein. Es reichte nur mehr für 3 Stöße bis er seinen heißen Saft in mein enges Loch verströmte und laut stöhnend über mir zusammenbrach. Keuchend rollte er sich von mir herunter. Ich war dann doch etwas enttäuscht, denn ich war auch kurz davor gewesen, wollte aber nichts sagen, denn es stand jetzt gerade mal unentschieden. Zärtlich, aber ein wenig enttäuscht blickte er mich an und sagte „Danke!“ „Für was denn?“, fragte ich. „Für die Erfahrung“, sagte er. „Möchtest du denn schon aufgeben?“, fragte ich neckisch. Wild schüttelte er seinen Kopf. „Dann lass uns noch ein paar schöne Erfahrungen gemeinsam machen heute Abend“, sagte ich und er nickte zitternd mit dem Kopf. „Lass uns unter die Dusche gehen“, nahm ich die Kontrolle wieder in die Hand.

Langsam und zärtlich streife er mir die Strapskorsage ab, rollte die Strümpfe über meine frisch rasierten Beine und zog mich in Richtung Dusche, wo er das Wasser auf die richtige Temperatur einstellte. Ich genoss den warmen Schauer auf meiner Haut, verstärkt durch seine die zärtlichen Berührungen. Sanft, aber auch fordernd, seifte mich mein sexy Zimmerservice ein „Möchtest Du mich überall waschen?“, fragte ich und bekam wieder nur ein verlegenes Kopfnicken als Antwort. Mir wurde bewusst, dass ich diese Art von Zärtlichkeit unter der Dusche so von einem Sexualpartner in meinem Alter wohl nicht bekommen hätte (außer von meinem Göttergatten), sondern derjenige wahrscheinlich bereits schnarchend auf dem Bett schlafen würde. Immer wieder wanderten seine Hände über meine Brüste und zwischen meine Beine.

Anerkennend bemerkte ich, dass sein Schwanz bereits wieder steil nach oben stand. “Möchtest Du nachher noch einmal in meinen Po?“ „Oh, und wie! Können wir das wirklich nochmal machen?“, fragte er mit zweifelnder Stimme. Sein süßer französischer Akzent macht mich ganz wahnsinnig. „Ich hatte ja noch wenig davon bisher, oder?“, neckte ich und streckte ihm meinen Po entgegen. Zögerlich stellte er sich hinter mich. Fordernd griff ich zwischen meine Beine und dirigierte seinen harten Prügel weg vom Eingang meiner nassen Grotte, wo er ursprünglich hinwollte, hin zum knapp daneben liegenden engeren Loch. Laut stöhnend schob er langsam seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in meinen Po, während ich ihn sanft mit meinen Beckenmuskeln massierte. Ich zeigte ihm, wie er mit seiner Hand um mich herumgreifen sollte um meinen Kitzler während seinen Bewegungen zu streicheln. Das heiße Wasser der Dusche prasselte auf meinen Rücken und in der Glaswand der Duschkabine spiegelte sich der knackige junge Körper meines Lovers. Unser Spiel wurde immer schneller und stürmischer, sein Stöhnen immer lauter und ich war an der Grenze meiner Belastbarkeit. Da mein Lover nicht so die Erfahrung hatte mit der Stimulation meiner Klitoris wurde ich nicht genügend gereizt, um einen Orgasmus zu erleben, aber es reichte in Kombination mit seinem harten Prügel in meinem Po aus, um einen permanent hohen Grad an Geilheit und Erregung zu erleben, was für mich neu, aber extrem antörnend war. Ich widerstand der Versuchung, mich selbst zu stimulieren und beschloss das alles weiter zu genießen.

Seine Bewegungen waren jetzt hart und fordernd. Seine jugendliche Kraft drückte mich fest gegen die Duschkabine und dann verströmte er mit lautem Stöhnen seinen heißen Saft erneut tief in meinen Po. Ich zitterte vor Erregung und hasste mich jetzt dafür, mir nicht selbst geholfen zu haben. Mein süßer Lover aber nahm mich in den Arm duschte mich sanft ab und zog mich aus der Kabine. Dort trocknete er mich sanft ab und drückte mich dann aufs Bett. Schnell war er zwischen meinen Beinen und vergrub sein Gesicht tief in meiner nassen Grotte. Schlagartig verkrampfte sich mein Körper und kurz darauf brach ein wahrer Sturm an Orgasmen über meinen Körper herein. Auf den ersten unglaublichen Höhepunkt folgten auf hohem Niveau immer wieder kleine Spitzen, ich nenne sie liebevoll immer Miniorgis, bis ich komplett erledigt auf die Kissen sank.

Mein süßer kleiner Lover zog mir die Decke bis zu den Schultern, küsste mich zärtlich auf die Stirn und sagte: „Du bist eine unglaubliche Frau! Vielen Dank für das Erlebnis“. Ich vernahm seine Worte durch einen Schleier der Erschöpfung. Kurz darauf war ich glücklich und zufrieden eingeschlafen. Am nächsten Morgen checkte ich aus und hinterlegte bei der Rezeption ein Kuvert für meinen süßen Lover. Dort würde er zum Beginn seiner Nachmittagsschicht meine private Telefonnummer finden und 200 Euro in bar, als kleines Dankeschön für die geleisteten Dienste während meines Aufenthaltes.

Noch am Flughafen schrieb ich meiner Teamassistentin eine E-Mail, das ich bei meinem nächsten Besuch in Paris wieder in diesem Hotel untergebracht werden will. Im Flugzeug dann hatte ich fast ein wenig Angst, dass meine Sitznachbarn mitkriegen würden, was in mir vorgeht, als ich an die Erlebnisse der letzten Nacht dachte.


Erotische Kurzgeschichten - Sammelband Teile 01-10

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