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Im geilen Outfit streng Befehle erteilt…

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Mein Mann mit anderen Frauen. Ein Thema, das in der Realität immer wieder Eifersucht auslöst. Selbst bei Spielen mit gut befreundeten Paare versetzt es mir immer wieder einen Stich ins Herz, wenn ich ihn mit einer anderen sehe. Oft erst danach, dafür dann meistens umso heftiger. In meiner Fantasie sieht das freilich anders aus, dort gibt es keine Eifersucht. Und vor allem kann ich ihn steuern, und das macht diese Fantasien für mich so reizvoll…

Seit über vier Jahren schrieb ich bereits für eine Zeitschrift eine Kolumne über Sex und Partnerschaft. In dieser Kolumne gab ich alle Monate meine Erfahrungen weiter, und mittlerweile gingen mir die Themen an. Gott sei Dank waren an die Kolumne immer drei Leserfragen angehängt, die mich dann oft zu Themen inspirierten. Wie auch bei dieser Ausgabe. Ich fand in der Inbox der Leserfragen drei Mails mit Fragen rund um BDSM. Somit wollte ich meine Kolumne dieses Mal dem Thema Dominanz widmen. Mein Süßer lag bereits im Bett und schlief. Er musste am nächsten Tag sehr früh auf den Flughafen und eine dreitägige Dienstreise antreten. Normalerweise hätten wir an so einem Abend noch einmal miteinander geschlafen, aber ich hatte den Abgabetermin, wegen Ideenlosigkeit, schon zwei Mal verschoben. Morgen in der Früh musste die Redaktion meine Kolumne im Postfach haben. Eher lustlos fing ich an, Zeile für Zeile in den Laptop zu klopfen. Mit jedem Satz fesselte mich das Thema mehr, immer tiefer kam ich in das Thema hinein, bis ich die Zeit völlig vergaß.

Es war bereits weit nach Mitternacht, als ich müde, aber zufrieden, den Laptop zuklappte. Das Mail an die Redaktion war auf dem Weg, ich war zwar müde, aber aufgewühlt. Aufgewühlt hatte mich im Speziellen das Mail eines Mannes, der sich von seiner Frau wünschen würde, beim Sex herumkommandiert zu werden. Ob das meinem Süßen auch gefallen würde. Ich dachte den Gedanken weiter, stellte mir die Frage, ob mir das gefallen würde. Ich kombinierte dieses Kommandieren in meiner Vorstellung mit einer weiteren Person und meiner Vorliebe, meinem Süßen in meiner Fantasie mit einer anderen Frau zuzusehen. Was, wenn er machen müsste, was ich sagte. Wenn er nicht selbst entscheiden durfte, sondern ich ihn mit klaren Befehlen lenken konnte. Das klang verlockend. Der Fernseher plapperte vor sich hin. Müde legte ich mich auf das Sofa im Wohnzimmer und versuchte mir eine derartige Situation vorzustellen. Die eintönigen Stimmen, irgendeine politische Diskussion, lullten mich ein.

Ganz sanftes violettes Licht erhellt den Raum. Ich erkenne unseren Kellerraum. Die Spiegel um die Spielwiese sind mit den schweren, violetten Vorhängen verborgen. Auf der Spielwiese liegt mein Süßer, nur mir hautengen schwarzen Shorts bekleidet. Vier große Flaschen Wasser, jede 1 ½ Liter, stehen neben ihm und ich herrsche ihn an: „Trink das“. Ohne Widerrede nimmt er die Flasche und leer sie zur Hälfte. Ich nehme mein Handy in die Hand und wähle eine Nummer. „Jetzt“, sage ich in bestimmten Ton und lege ohne eine Antwort zu erwarten wieder auf. Die Türe zum Keller wird geöffnet und eine schwarzhaarige Frau tritt ein. Ich mustere sie neugierig. Ein langer, brauner Mantel verhüllt ihr Outfit, am unteren Ende des Mantels kann ich ihre Beine sehen, umspielt von schwarzem Nylon. Ihre Zehen schauen reizvoll vorne aus den hohen Plateau-Sandaletten heraus. Ich bin neugierig auf den Rest unter dem Mantel. Sie schaut mich erwartungsvoll an und scheint auf etwas zu warten. „Zieh den Mantel aus“, tönt meine Stimme laut durch den Kellerraum. Sofort öffnet sie die Schnalle, der Mantel rutscht über ihre Schultern nach unten und fällt auf den Boden. Mit einer geschmeidigen Bewegung steigt sie über den Mantel, hebt ihn auf und wirft ihn neben mich auf das Sofa. Sie trägt eine Catsuite, darüber einen extrem kurzen Minirock und nicht mehr. Auf einen BH hat sie verzichtet, die Nippel ihrer Brüste drücken von ihnen gegen das hauchdünne Nylon. Sie ist offensichtlich bereits erregt. Mit einem kurzen Blick auf meinen Süßen sagte ich: „Austrinken“ Erneut nimmt er ohne Widerrede die Flasche und trink sie mit großen Schlucken aus. Noch einmal mustere ich die schwarzhaarige Frau. Ihr Anblick erregt mich.

Mit der Fernbedienung schalte ich Musik ein. „Summer in the city“ von Joe Cocker. „Tanz für mich“, sage ich lauter als die Musik zu der Frau. Langsam beginnt sie, ihren Körper im Takt der Musik zu bewegen. Meine Augen folgen ihr bei jeder Bewegung. Ihre Brüste wippen sanft unter dem dünnen Nylon. Kurz lasse ich sie aus den Augen, schaue zu meinem Mann und nicke mit dem Kopf in Richtung der zweiten Wasserflasche. Er nimmt sie und leert sie auf einem Zug bis zur Hälfte. Zufrieden wandern meine Augen zurück zu der schwarzhaarigen Schönheit, deren Bewegungen immer mutiger werden. Ein weiterer Song ertönt aus den Lautsprechern und ich sage: „Nicht aufhören“ Ich genieße ihre Vorstellung und beobachte sie weiter. Ein weiterer Blick zu meinem Mann, kurzes Nicken auf die dritte Flasche. Dieses Mal sehe ich, dass es für ihn bereits schwerer ist, die Flasche bis zur Hälfte zu leeren. Ich stehe auf, gehe auf die Frau zu uns stelle mich ganz knapp vor ihr hin. Sie bewegt ihren Körper weiter im Takt der Musik, ihr Parfüm betört mich. Sie schaut mir trotz der Bewegungen tief in meine Augen. In mir kribbelt es. Mit einem sanften Griff halte ich fest, nehme ihren Kopf zwischen meine Hände und küsse sie sanft auf die Lippen. Sie erwidert meinen Kuss, öffnet ihre Lippen leicht. Meine Zunge dringt in sie ein. Ich höre meinen Mann erregt keuchen. Der Kuss dauert eine gefühlte Ewigkeit, und ich spüre die Blicke meines Süßen auf meinem Körper. Ich nehme die Frau an ihren Schultern und drehe sie in Richtung meines Mannes. Sie schauen sich an. Langsam stelle ich mich hinter sie, schaue über ihre Schultern zu meinem Mann und nicke erneut auf die Wasserflasche. Ich kann sehen, wie er sich mit diesem dreiviertel Liter quält, aber er schafft es. Mit glasigen Augen schaut er zu uns, sein Blick fixiert meine Hände, die bereits sanft über den Bauch der Frau streicheln. Die Musik ist inzwischen verstummt und das Nylon der Catsuite knistert leise.

Meine Hände lasse ich nach oben wandern, beginne, ihre Brüste zu massieren. Ich sehe es in seinen Shorts zucken und registriere zufrieden, dass die Beule immer größer wird. Ich schaue auf die Seite, wo wir eine große Spiegelwand haben und mustere mich selbst. Ich trage eine Lackkorsage mit violetten Applikationen. Zwischen meinen Brüsten läuft ein Reißverschluss nach unten. An den Strapshaltern der Korsage sind tiefschwarze Strümpfe befestigt, von denen man allerdings nicht viel sieht. Sie verschwinden schon sehr früh in den weiter über die Knie nach oben reichenden schwarzen Lederstiefeln. Meine blonden Haare haben einen unglaublichen Kontrast auf dem schwarzen Lack der Korsage. Die Frau vor mir drängt sich in ihrem Catsuite an meinen Körper, ihr Minirock bedeckt gerade mal so ihren Schritt. Meine Hände drücken gerade ihre Brüste. Ein lautes Keuchen meines Mannes zieht meinen Blick wieder auf ihn. Die Beule ist zwischenzeitlich noch größer geworden, wie ich zufrieden feststelle. Langsam lasse ich meine Hände nach unten wandern. Ich ziehe mit einer Hand ihren Rocksaum nach oben, er keucht erneut, dieses Mal noch lauter. Sein Blick fixiert die Stelle unter meiner, ihren Rocksaum haltenden Hand. In seinen Shorts zuckt es erneut. Mit der zweiten Hand gleite ich langsam in Richtung ihres Schrittes. Schnell spüre ich, dass sie nicht nur auf den BH verzichtet hat. Durch das Nylon spüre ich ihre bereits leicht angeschwollenen Schamlippen. Ihr Schoß verströmt angenehme Hitze. In meinem Schoß fängt es an zu kribbeln.

Rutsch auf die Seite, setzt dich mit dem Rücken an die Wand“, befehle ich meinem Mann in strengem Tonfall. Er gehorcht sofort. Mein Plan ist es, ihn bis zum Umfallen zu reizen. Langsam gehe ich um die Frau herum, rutsche auf die Spielwiese und lege mich gerade so außerhalb seiner Reichweite vor ihm auf den Rücken. Sein Blick offenbart unglaubliche Geilheit, während er ihn über meinen Körper gleiten lässt. Ich hebe meinen Kopf, schaue der Schwarzhaarigen tief in die Augen und befehle ihr: „Leck mich zum Höhepunkt“ Mein Mann keucht neben mir erregt auf. Sie kommt auf mich zu, kniet sich zwischen meine Beine, drückt meine Knie leicht auseinander und küsst sanft meine Oberschenkel. „So werde ich ewig brauchen, bis ich explodiere“, herrsche ich sie an, greife zwischen meine Beine und schiebe den Lackslip auf die Seite. „Dort sollst du mich lecken“, pfauche ich. Sofort versenkt sie ihren Kopf zwischen meinen Beinen. Wieder keucht mein Süßer bei dem Anblick laut auf. Ich schaue ihm tief in die Augen, während sie mit ihren Zungenspielen beginnt. Sofort werde ich geil. Schmatzend stößt sie mir immer wieder ihre Zunge in meine Grotte, leckte dann über meine Schamlippen und am geilsten finde ich das Saugen an meiner Klitoris. Mein Körper zittert immer wieder, ich spüre, wie sich in mir alles verkrampft. Noch immer schaue ich meinem Mann dabei tief in die Augen. Seine Augen huschen dabei immer wieder zwischen meinen Beinen und meinen Augen hin und her. Ein Blick nach oben an die Decke zeigt mir, wie ich am Rücken vor der Schwarzhaarigen liege. Meine schwarze Lack-Korsage glänzt im violetten Licht. Meine Haare sind auf der Matratze ausgebreitet, wie wenn mein Kopf von blonden Wellen umspielt werden würde. Der Kopf der Schwarzhaarigen bewegt sich zwischen meinen bestrapsten Beinen immer wieder vor und zurück. Mein Süßer sitzt etwa einen Meter neben mir. Ich sehe ich eigenartig zittern und erkenne, dass meine Behandlung bereits Wirkung zeigt.

Genau so“, stöhne ich. Gerade hat sie wieder an meiner Klitoris gesaugt, mein Stöhnen löst ein Keuchen bei meinem Mann aus, der zitternd neben mir sitzt. Ich greife in seine Richtung und finde mit Hilfe des Spiegels an der Decke mein Ziel. Ganz sanft und leicht streichle ich über die schwarzen Shorts. Darunter zuckt sein Prügel in unregelmäßigen Abständen. Sein Körper zittert. Ich genieße es, ihn durch die Shorts zu spüren, schließe meine Augen, lasse mich voll und ganz in der Situation fallen, spüre die Zunge der Schwarzhaarigen an meinen Schamlippen. Ich erschaudere, meine Geilheit wächst. Ich öffne die Augen, beobachte uns drei erneut im Spiegel an der Decke, mein Süßer zittert immer heftiger, sein Prügel zuckt immer öfter und in schnelleren Abständen. Sie Schwarzhaarige stöhnt beim Saugen an meiner Klitoris. Mein Körper verkrampft sich, ich versuche, den Höhepunkt hinauszuzögern, schaffe es für ein paar Minuten, mit dem Ergebnis, ihn noch heftiger zu spüren. Mein Körper explodiert, ich bäume mich auf, drücke meinen Rücken durch, dränge mein Becken gegen ihre Lippen, erzittere heftig und stöhne meine Lust ohne Hemmung laut heraus. Ich spüre meinen Liebessaft aus meiner Grotte spritzen, die Schwarzhaarige stöhnt bei diesem Geschenk leise auf und versucht alles aufzulecken.

Sanft leckt sie über meine Schamlippen, während ich langsam wieder zur Besinnung komme und sich mein Körper etwas beruhigt. Ich fühle mich bereit aufzustehen und tue das auch. Ich setzte mich mit dem Rücken gelehnt an die gegenüberliegende Wand. „Jetzt er. Treibe ihn zum Wahnsinn“, sage ich bestimmt und deute auf meinen Mann. „Aber die Short bleibt an“, befehle ich. Sie krabbelt langsam auf ihn zu, er schaut sie mit weit aufgerissenen Augen an. Sie küsst ihn auf den Hals, knabbert an seinen Brustwarzen, küsst seinen muskelbepackten Bauch und streichelt dabei mit der Hand über seine Shorts. Die Beule darin ist mittlerweile riesig, sein kräftiger Körper zuckt immer wieder unkontrolliert. Mein Blick auf die Beiden ist umwerfend. Der kurze Rock bedeckt ihren Po nicht einmal annähernd, und so kann ich ihre nackte, rasierte Grotte durch das hauchdünne Nylon sehen. Ihre Spalte glänzt nass, das alles lässt sie also auch nicht kalt. Sie bringt ihre Lippen zu seinen Shorts, versucht seinen Prügel durch die Shorts mit den Lippen zu fangen, aber sie sind viel zu eng, drücken ihn zu fest gegen seinen Körper. Er stöhnt leise. Ich weiß, dass er bereits mehr als einen Drang verspürt, endlich urinieren zu können. Um ihn weiter zu reizen fange ich seinen Blick ein und deute mit dem Kopf auf die vierte Wasserflasche. Er schüttelt den Kopf, ich schaue ihn scharf an. Er beugt sich, nimmt sie und leert auch diese mit einem Zug bis zur Hälfte. Zufrieden nicke ich.

Jetzt darfst du die Shorts ausziehen“ sage ich leise, und sie gehorcht sofort. Sein Prügel springt sofort hervor und schnellt steil nach oben. Die tiefrote Eichel glänzt, immer wieder zuckt der Schaft unkontrolliert. „Massiere ihn mit der Hand“, befehle ich der Schwarzhaarigen. Eine Lustwelle rollte durch meinen Körper. Der Anblick ihrer Finger am Schaft meines Süßen macht mich geil. Langsam bewegt sie ihre Finger auf und ab, drückt ihn dabei fest. Sein Körper zittert. Ich deute mit meinem Kopf auf die Flasche. Brav trinkt er die zweite Hälfte der letzten Flasche. Beeindruckt registriere ich, dass er jetzt vier Mal eineinhalb Liter Wasser getrunken hat. Sein Körper erzittert erneut, ich sehe, dass alle seine Muskeln angespannt sind. „Leck ihn, blas ihn, saug ihn“ befehle ich ihr und beobachte fasziniert, wie sich ihre Lippen seiner Eichel nähern. Das Stöhnen meines Süßen ist ohrenbetäubend laut, während sie ihre Lippen über seinen Schaft stülpt. Er verkrampft sich, sein ganzer Körper zittert. Er schaut mir mit ungläubigem Ausdruck tief in die Augen.

„…und damit bin ich mir sicher, dass wir die Jugendarbeitslosigkeit in den Griff bekommen“, hörte ich eine Stimme sagen. Der Satz passte so gar nicht in meine Fantasie. Verwirrt und verärgert öffnete ich die Augen. Die Politiker saßen noch immer am runden Tisch und diskutierten. Eine Geräuschkulisse, die mir gar nicht gefiel. Mit halb geschlossenen Augen drückte ich auf der Fernbedienung herum. „30 Jahre Kuschelrock“, das klang gut. Sofort nahm mich die Musik gefangen und ich döste wieder weg.

Du geh auf die Seite, du knie dich hin“, befehle ich der Schwarzhaarigen und meinem Süßen und klettere zu den Beiden. Knapp vor ihm lege ich mich auf den Rücken. Sein Hoden hängt knapp über meinem Gesicht. „Mach weiter“ sage ich zur Schwarzhaarigen, die über mich klettert und seinen Prügel knapp vor meinen Augen in ihrem Mund verschwinden lässt. Mein Süßer stöhnt laut auf, ich strecke meine Zunge heraus uns lecke von unten seinen Hoden. Er erzittert erneut, verkrampft sich. Ich spüre ihre Brüste an meinen. Sie wackeln im Takt der Bewegungen ihres Kopfes. Das Zittern des Körpers meines Süßen wird immer heftiger, ich weiß genau, woher es kommt. Er wirft seinen Kopf hin und her, versucht, nicht die Beherrschung zu verlieren. Sanft reize ich ihn mit meiner Zungenspitze an den Hoden. Die Schwarzhaarige saugt an seiner Eichel. „Nimm deine Füße“, sage ich barsch, und sie gehorcht sofort. Sie setzt sich neben mich und führt ihre Füße an den Schaft seines Prügels. Ihre Nylon-Zehen nehmen ihn sofort gekonnt in ihre Mitte. Ich beobachte die Situation im Spiegel an der Decke. Ich stöhne bei den Anblick leise auf und sehe, dass auch mein Süßer ihr mit weit aufgerissenen Augen zwischen die gespreizten Beine starrt. Er zittert immer heftiger, sein Stöhnen wird immer lauter und immer mehr stoßweise. Seine Finger krallen sich knapp neben mehr tief in das Leintuch und die weiche Matratze.

Ich klettere unter ihm hervor, rutsche von der Spielwiese herunter und greife das der Hand der Schwarzhaarigen. Ich nehme sie und ziehe sie zu mir. Über dem Abfluss in der Mitte des Raumes, es war ja einmal ein Heizkeller, drücke ich sie auf die Knie. Sie schaut mich erwartungsvoll von unten an. „Komm her“, befehle ich meinem Süßen, der sofort nackt neben mir steht. „Fessel ihre Hände auf den Rücken“, sage ich und halte ihm Handschellen hin. Sofort macht er sich an die Arbeit. Er ist fertig und steht wieder neben mir. Mit Nachdruck drücke ich ihn vor die Frau, sein Prügel zuckt immer wieder. Ich stelle mich hinter ihm, greife um ihn herum und fange knapp vor ihrem Gesicht an, seinen Prügel zu massieren. Sie leckt sich über die Lippen, ich massiere und pumpe ihn immer fester. Sein Zittern wird immer heftiger. Meinen Körper reibe ich mit der Lack-Korsage an seinem Rücken, mit den Fingern der freien Hand reibe ich abwechselnd an seinen Brustwarzen. Ich drücke ihn ein Stück weiter nach vorne und damit seinen Schwanz in ihren Mund. Sie nimmt ihn gierig auf, er drückt ihn noch weiter hinein. Sie würgt, drückt sich aber weiter gegen ihn. Ich spüre seinen Kontrollverlust ohne Vorwarnung. Sein Körper sackt kurz in sich zusammen, um sich augenblicklich wieder zu versteifen. Sie würgt erneut, dieses Mal deutlicher, als er einen heißen Schwall Urin tief in ihren Rachen pumpt. Er schreit auf, erzittert. Sie weicht zurück, entlässt ihn aus ihrem Mund, keucht nach Luft ringend. Ein weiterer Schwall schießt aus der Spitze in ihr Gesicht, teilt sich an ihren Lippen und rinnt über die Catsuite und ihre Brüste nach unten. Paul ist vom ersten Druck erlöst. Die Haare der Frau sind nass, ebenso die Catsuite und der Rock. Ich knie mich neben sie und nehme seinen Schwanz in den Mund. Er schmeckt nach gar nicht, aufgrund des vielen Wasser, und ich lecke ich genüsslich sauber. Er stöhnt. Während ich ihn lecke greife ich zwischen ihre Beine und reibe am Nylon über ihrem Schritt. Auch sie beginnt zu stöhnen. Ich spüre, dass ich schon wieder geil werde.

Oh mein Gott“, höre ich meinen Süßen sagen, sein Körper verkrampft sich erneut und ich öffne überrascht meinen Mund. Ein weiterer Strahl des heißen goldenen Saftes schießt in meinen Rachen, ich öffne den Mund und lasse alles über meine Lippen auf meinen Körper prasseln. Der Lack glänzt sofort schimmernd. Ich reibe weiter an ihren Schamlippen und spüre wie der Strahl langsam versiegt. Lustvoll nehme ich alles in meinem Mund auf, beuge mich dann zu ihr hinüber und küsse sie mit vollem Mund. Sein Saft rinnt zwischen unseren Lippen auf unsere Körper, er stöhnt erregt. Sie kann sich aufgrund der Handschellen nicht wehren.

Ich ziehe sie hoch, löse ihre Handschellen. Vom Sofa hole ich einen Umschnall-Dildo und lege ihn ihr an. Langsam ziehe ich sie zur Spielwiese. Ich ziehe meinen Lack-Slip aus, lege meinen Oberkörper auf die hüfthohe Matratze und strecke meinen Po nach oben. „Legt dich vor mich“, befehle ich meinem Süßen, der es sofort macht. Kaum liegt er mit gespreizten Beinen vor mir, nehme ich seinen Prügel in meinen Mund. Schmatzend sauge ich an ihm, er stöhnt. Nach der Erleichterung ist er etwas weicher geworden, aber schnell ist er in meinem Mund wieder steinhart. „Fick mich“, nuschle ich mit seinem Prügel in meinem Mund. Sie stellt sich hinter mich und stößt ihren Umschnall-Dildo in meine Grotte. Ich stöhne in seinen Schwanz. Er beobachtet uns über den Spiegel an der Decke und stöhnt ebenfalls. Sie fickt mich fast um den Verstand, aber ich möchte so nicht kommen. Ich drückte sie forsch auf die Seite, schiebe meinen Mann weiter auf die Spielwiese, schwinge meine Beine über seinen Kopf und drücke meine Schamlippen auf sein Gesicht. Sofort schnell seine Zunge hervor und stößt mir in die Grotte. Die Schwarzhaarige ziehe ich über sein Becken. Von selbst beginnt sie, ihr Becken vor und zurück zu bewegen. Seine Eichel blitzt dabei immer wieder unter dem schwarzen Nylon ihrer Catsuite hervor. Er stöhnt in meine Grotte hinein. Der Umschnall-Dildo wackelt bei ihren Bewegungen. Ich beuge mich zu ihr nach vorne, greife forsch zwischen ihre Beine und reiße ein Loch in den Schritt. Sie schließt die Augen, während er in sie eindringt. Er stöhnt im Gleichklang mit ihr. Sie fängt an ihr Becken zu bewegen. Er stöhnt erneut. Ich starre gebannt auf ihren Schritt und genieße den Anblick.

Streichle deine Klitoris“ befehle ich ihr und sie fängt an, ihren Lustknopf zu massieren. Sie stöhnt. Ihre Bewegungen werden immer wilder, ihre Atmung immer schneller, ich beobachte sie erregt und spüre in meinem Körper selbst die Lust aufwallen. Immer heftiger stößt sie ihr Becken vor und zurück, immer lauter wird ihr Stöhnen, mein Süßer drückt ihr seinen Körper entgegen. Ich beobachte fasziniert ihr Mienenspiel im Gesicht, erkenne die Anzeichen eines Höhepunktes. Ich greife zu ihr und zerreiße das Nylon über ihren Brüsten. Ihre Brustwarzen stehen steif hervor, ich nehme sie zwischen meine Lippen und sauge fordernd daran. Ihr Körper verkrampft sich, sie reibt aber trotzdem weiter über ihre Klitoris. Dann ein spitzer Aufschrei, ihr Körper erzittert. Mit einem langgezogenen Stöhnen entlädt sich ihre Lust in einem Höhepunkt. Ihr Liebessaft rinnt über seinen Prügel und über sein Becken nach unten, bis sie zitternd in meine Arme gleitet. Ich halte sie kurz fest, bis sie sich einigermaßen beruhigt hat. Leise flüstere ich etwas in ihr Ohr, sie nickt, klettert von meinem Süßen herunter, positioniert sich zwischen seinen Beinen. Ich nehme seine Arme, lege sie auf die Matratze und knie mich darauf, fixiere ihn damit. Neugierig, ob meine Kraft ausreicht, drücke ich ihm meine Schamlippen aufs Gesicht und er nimmt sie gierig auf. Ich erschaudere beim Gedanken daran, was jetzt kommt. Die Schwarzhaarige tropft Gleitgel auf den Umschnall-Dildo und drückt seine Beine auseinander.

Ich habe alle Hände voll zu tun, um nicht abgeworfen zu werden, als die Spitze des Umschnall-Dildos seinen Anus teilt. Er verkrampft sich sofort, sie drückt unerbittlich weiter, so wie ich es ihr ins Ohr geflüstert habe. Er stöhnt, windet sich, drückt seinen Rücken durch und vergisst sogar darauf, mich zu lecken. Fasziniert beobachte ich ihren Körper in der Catsuite. Sie bewegt sich langsam vor und zurück, schiebt ihm immer wieder den Umschnall-Dildo tief in ihn hinein. Ihre Brüste wippen dabei, sie schaut mit gierigem Blick nach unten. Ich beuge mich vor, bringe mich in die 69er Stellung und nehme seinen heftig zuckenden Prügel tief in meinen Rachen. Knapp vor meinem Gesicht verschwindet der Dildo in seinem Po. Sein Körper zittert unter mir, ich reibe meinen Körper über seinen, der Lack knistert. Meine bestrumpften Beine drücke ich seitlich an seinen Kopf und fixiere ihn so. Er stöhnt. Ich sauge und lutschte an seinem Schwanz, sehe ihren Körper mit dem eng anliegenden Nylon knapp vor mir, greife mit meinen Händen an ihren Po und drücke ihn immer wieder gegen sein Becken. Das alles macht mich unglaublich geil. Plötzlich spüre ich etwas an meinem Hintereingang. Es vibriert sanft. Schnell identifiziere ich es an Vibrator. Es teilt meinen Anus und dringt in mich ein. Dazu stößt mir mein Süßer zwei Finger in meine klatschnasse Spalte. Ich schreie überrascht auf, verkrampfe mich. Die Schwarzhaarige fickt meinen Süßen immer schneller und heftiger, er stöhnt immer lauter unter mir, ich werde mit jedem Stoß geiler. Um kurz Luft holen zu können richte ich mich auf. Sofort sind ihre Finger an seinem Schaft und wichsen ihn heftig. Der Anblick törnt mich unglaublich an. Ich spüre meinen Orgasmus in mir aufsteigen, beuge mich wieder über seinen Schwanz und sauge ihn weiter.

Sein Körper verkrampft sich unter mir. Ein heftiges Zittern geht durch seinen Körper, ich spüre das Pulsieren in seinem Schaft. Mein Kopf wird von ihr fest auf seinen Prügel gedrückt. Ich muss würgen, bekomme keine Luft, sie drückt fester. Der erste Schwall seines Spermas schießt tief in meinen Rachen, ich kapituliere. Mein Körper explodiert ebenfalls. Noch während er sein Sperma in meinen Mund pumpt rauschen die Wellen der Lust durch meinen Körper, ich werde fast ohnmächtig. Unsere Körper entspannen sich, die Energie ist entlade, ich sacke auf ihm zusammen und ich spüre, wie sich auch sein Körper unter mir entspannt. Sie zieht den Dildo aus ihm heraus, legt in ab und wirft ihn auf die Seite. Ich kämpfe mich hoch, möchte ihm noch ein weiteres Highlight verschaffen. Mühsam krabble ich zu ihr, schaue ihr tief in die Augen, dann meinem Süßen, der mich gebannt anschaut. Ich drücke meine geschlossenen Lippen auf ihre. Ihre Zunge drückte sanft gegen meine Lippen, begehren Einlass. Ich öffne meine Lippen leicht und sein Sperma tropft von meinem Mund in ihren. Unsere Zungen umspielen unsere Lippen, sein Sperma tropft aus unseren Mundwinkeln auf unsere Körper. Er stöhnt. Gierig saugt die Schwarzhaarige sein Sperma von meinen Lippen, bis ich keines mehr schmecke.

Grelles Licht. „Warum kommst du nicht ins Bett?“, fragte mich Süßer leise. Ich blinzelte verwirrt. Das Licht kam aus dem Vorzimmer und dem Stiegenhaus. Ich schaute verliebt in seine schläfrigen Augen und hauchte: „Stell den Wecker morgen um eine Stunde früher, ich möchte mich noch gebührend von dir verabschieden“ „Ich liebe Dich“, hauchte er ebenfalls, hob mich hoch und trug mich ins Bett, wo ich eng an ihn geschmiegt schnell einschlief. Dieses Mal ohne Traum, aber in freudiger Erwartung auf das Klingeln des Weckers…

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