Читать книгу Erotische Kurzgeschichten - Best of - Angelika Nylone - Страница 4
Auf der Bühne vorgeführt und gefickt…
ОглавлениеEs ist wirklich spannend, dass ich Fesselspiele in der Realität bei weitem nicht so spannend und erregend finde wie in der Fantasie. Aber wahrscheinlich finde ich den Kontrollverlust in meiner Fantasie sehr geil, den ich in der Realität nur sehr schwer zulassen kann, beziehungsweise diese Spiele großes Vertrauen voraussetzen. Zu meinem Süßen habe ich dieses Vertrauen, aber sobald es um Spiele in der Gruppe geht, wird es schwierig. Außerdem finde ich es in der Fantasie sehr erregend, zu Schau gestellt oder willenlos benutzt zu werden. Diese Fantasie ist eine Mischung aus Beidem…
Ein unglaublich helles Licht blendet mich. Ich blinzle und versuche zu erkennen, wo ich mich befinde, aber außerhalb des Lichtkegels ist alles finster und schwarz wie die Nacht. Ich stehe auf einer Bühne, so viel kann ich erkennen. Zwei Scheinwerfer strahlen mich direkt an. Die Luft ist heiß und riecht nach Sex. Plötzlich eine Bewegung hinter mir, ich erschrecke, aber bevor ich mich umdrehen kann, halten mich zwei starke Hände an den Schultern fest. Ein violettes Seil baumelt plötzlich vorne über meinen Körper. Das Seil wird einmal um meinen Oberkörper gelegt und ich spüre am Brustkorb, wie es zusammengezogen wird. Sofort kann ich meine Arme nur mehr schlecht bewegen. Kräftige Hände nehmen meine Hände und ziehen sie hinter meinen Rücken, wo sie ebenfalls mit einem Seil schnell gefesselt werden. Mit einem festen Ruck wird das Seil noch fester angezogen und ich ringe nach Atem. Ich höre gedämpfte Stimmen hinter dem hellen Lichtkegel in der Dunkelheit und spüre förmlich, dass ich beobachtet werde. Es sind viele unterschiedliche Stimmen, wie ich bemerke und die Situation erregt mich. Ich schaue an mir herunter, dem violetten Seil nach, das vorne an meinem Körper nach unten hängt. Meine schwarze Satinbluse ist zwei Knöpfe weiter offen und ich sehe die feinen Maschen einer Catsuite, einen BH sehe ich nirgends. Weiter unten sehe ich einen violetten Faltenminirock, definitiv zu kurz um als Straßentauglich durchzugehen, weiter darunter dann wieder die Maschen der Catsuite, allerdings über einer Glanzstrumpfhose. Unter den Knien habe ich weiße, kniehohe Nylonsocken an, meine Füße stecken in violetten HighHeels.
Ich spüre den Körper des fremden Mannes hinter mir, mein Mann ist es nicht, wie ich aus dem Geruch schließen kann. Außerdem sehe ich immer wieder seine Hände, die das Seil um meinen Körper binden, und das sind definitiv nicht die Hände meines Süßen. Mit einem Ruck werde ich aufgehoben und auf einen Tisch gelegt, meine Hände werden dabei unter der Tischplatte fixiert, ich kann mich keinen Millimeter bewegen. Zwei weitere Scheinwerfer flammen an der Decke auf und blenden mich erneut. Wieder brauchen meine Augen eine gute Minute, um sich auf die neue, noch intensivere Helligkeit einzustellen. Langsam erkenne ich die Decke und bin verwundert, warum ich an die Decke gemalt wurde. Es dauert einen kurzen Augenblick, bis ich begreife, dass ich mich selbst in einem an der Decke montierten Spiegel sehe. Hell erleuchtet erkenne ich jede Kleinigkeit. Der Typ beugt sich über mich, seine Gesichtszüge verschwimmen, ich kann nicht erkennen, um wen es sich handelt. Er trägt einen weißen Overall, am Gürtel klirren Karabiner. Mit gekonnten Griffen zieht er das Seil fester um meinen Körper und fixiert es mit den Karabinern am Tisch. Langsam geht er um den Tisch herum, ich sehe seinen Kopf im Spiegel, der mich langsam mustert und sein Werk begutachtet. Flüchtig wandert seine Hand über meine Konturen, ich sehe die Berührung im Spiegel mehr als ich sie spüre. Hinter meinem Kopf bleibt er stehen, beugt sich zu mir herunter und flüstert mit erotischer Stimme in mein Ohr: „Jetzt bist du unser“
Ich erschaudere bei der Aussage. Unser? Wer ist unser? Wie viele Menschen sind im Raum, wo bin ich überhaupt und was haben sie mit mir vor. Meine Fantasie in der Fantasie überschlägt sich fast. Ich versuche am Seil zu ziehen, aber Hände und Körper sind fest auf den Tisch fixiert. Ich beobachte den Typen, wie er zu meinen Füßen geht, meinen Oberschenkel umgreift und mein Bein aufstellt. Angewinkelt fesselt er mein Bein mit einem weiteren Seil an den Tisch, bis ich es nicht mehr bewegen kann. Das Seil schnürt meine Beine dabei ab, aber das Gefühl ist nicht unangenehm. Er wiederholt das mit dem zweiten Bein, bis ich auch dieses keinen Millimeter mehr bewegen kann. Er tritt auf die Seite und verschwindet in der Dunkelheit hinter dem grellen Lichtkegel. Meinen Kopf kann ich zwar ein Stück weit anheben, aber ich sehe nichts außer undurchdringlicher Dunkelheit hinter dem hellen Licht. Die Stimmen sind noch immer da. Kurz, aber bevor ich es richtig fassen kann, habe ich das Gefühl, dass ich das Parfum meines Süßen rieche und seine Stimme etwas flüstern höre. Ich kann ihn aber nicht sehen und so beschließe ich zu glauben, dass ich es mir eingebildet habe. Erst jetzt registriere ich, dass ich mit weit gespreizten Beinen in Richtung der unzähligen Stimmen auf dem Tisch liege und wunder mich daher nicht weiter, dass das Gemurmel etwas lauter und aufgeregter wird.
Ich erschrecke, als ein junges Paar aus der Dunkelheit in den Lichtkegel tritt. Der Mann ist sehr durchtrainiert und trägt lediglich weiße Boxershorts, die es vielleicht sogar auch in seiner Größe gegeben hätte. Diese hier sind auf alle Fälle um mindestens zwei Nummern zu klein, sieht aber sehr geil und erregend aus. Vor allem, weil sich sein Schwanz bereits deutlich erigiert durch Stoff abzeichnet. Die junge Frau, geschätzt noch keine dreißig Jahre alt, trägt außer weißen halterlosen Strümpfen nichts. Ich schaue der Frau tief in die Augen, aber sie schaut sofort verlegen weg, das gleiche Ergebnis bei dem jungen Mann. Beide scheinen schüchtern zu sein. Ich beobachte die Frau im Spiegel und sehe, dass sie zu meinen Füßen geht. Zaghaft greift sie nach meinem Bein und streichelt es vorsichtig. Die Berührung ist erregend für mich. Der Mann stellt sich hinter meinen Kopf und lässt seine Hände langsam über meine Bluse gleiten. Ich erschaudere und bin gespannt, wie es weitergeht. Der Typ im weißen Overall schält sich wieder aus der Dunkelheit und geht zu meinen Füßen. Unsanft schiebt er die junge Frau auf die Seite, greift grob zwischen meine Beine und mit einem einzigen Ruck zerreißen die Catsuite und die Strumpfhose darunter, genau in meinem Schritt. Einen Slip trage ich ebenfalls nicht, daher liegt meine frisch rasierte Grotte völlig blank vor der jungen Frau. Ich bin mir sicher, dass sie sogar schon leicht feucht im hellen Licht der Scheinwerfer glänzt. „Du sollst sie lecken“, herrscht er die junge Frau an und schiebt sie grob zwischen meine Beine. Sie beugt sich über den Tisch und nähert sich mit ihren Lippen meiner Muschi. Ich sehe ihren nackten Rücken im Spiegel. Wie ein Blitz schlägt die erste Berührung ihrer Zunge an meinen äußeren Schamlippen ein. Mein Körper zuckt zusammen und ich verkrampfe ich leicht. Sie mag zwar schüchtern sein, aber ich erkenne sehr schnell, dass die nicht zum ersten Mal eine Frau leckt, denn ihre Zunge ist wahnsinnig versiert in dem, was sie gerade macht.
Den Typen im Overall kommt inzwischen zu meinem Kopf, greift neben meinen Schultern unter den Tisch, es klickt, und plötzlich klappt die Tischplatte unter meinem Hinterkopf weg. Ich keuche überrascht auf. Dann gleich nochmal, denn ich sehe den steinharten Schwanz des jungen Mannes knapp über meinem Gesicht. Er schaut mich gierig an, und ohne auf mein Einverständnis zu warten, schiebt er seinen Prügel tief in meine Kehle. Mein Kopf wird dadurch überstreckt, er schiebt in noch ein Stück weiter in meinen Mund und ich würge kurz, bin aber sofort wegen der groben Behandlung erregt. Ich bedauere kurz, dass ich die Situation nicht mehr im Spiegel beobachten kann, stattdessen baumeln knapp vor meinen Augen die Hoden des jungen Mannes. Immer wieder hämmert er seinen Prügel in meinen Mund, massiert dabei grob meine Brüste, während mich die junge Frau in den weißen Strümpfen gekonnt leckt. Im Hintergrund höre ich erregtes Flüstern, spüre, wie sich die Spannung in meinem Körper aufbaut. Der pralle Schwanz des jungen Mannes raubt mir immer wieder den Atem, ich spüre meinen Speichel aus den Mundwinkeln tropfen, weil ich in dieser Stellung nur schwer schlucken kann. Er keucht, ich spüre, dass er immer erregter wird. Aus den Augenwinkel sehe ich einen anderen Mann in den Lichtkegel treten, sehe ihn aber nur kurz, denn auch er geht zu meinen Füßen. Ich erwarte seine Berührungen auf meinem Körper, stattdessen dringen aber schon bald Geräusche an mein Ohr, die keinen Zweifel daran lassen, dass er die junge Frau fickt. Dem Typen, der immer wieder seinen Schwanz in meinen Mund stößt, scheint das zu gefallen, denn er stöhnt jetzt immer wieder auf. Jetzt spüre ich die Stöße des zweiten Mannes durch die Lippen der jungen Frau auf meinem Körper. Nach jedem aufeinander Klatschen der Becken keucht die junge Frau erregter auf und ich konzentriere mich fasziniert auf ihre Lust, während der Schwanz mir noch immer den Atem raubt. Das langgezogene Stöhnen der jungen Frau übertönt die geflüsterten Geräusche hinter dem Lichtkegel bei weitem. Auch mein Körper verkrampft sich, als ich sie Stöhnen höre und meine Lust entlädt sich unter heftigen Zuckungen. Mein Stöhnen wird durch den harten Schwanz in meinem Mund erstickt, was mich noch geiler werden lässt. Das letzte Stöhnen der jungen Drau ist noch nicht verklungen und auch ich werde noch vom Höhepunkt durchgeschüttelt, schon schießt das heiße Sperma des jungen Mannes tief in meinen Rachen. Ich würge, versuche zu schlucken, was mir aufgrund des überstreckten Kopfes nicht gelingt, und so quillt das Sperma aus meinen Mundwinkeln und rinnt über meine Wangen nach unten. Er zieht sich abrupt zurück, keuchend schaut er zu mir herunter. In seinem Blick sehe ich, dass er mein von seinem Sperma verschmiertes Gesicht geil findet. Der zweite Mann löst sich von der jungen Frau und sie kommen gemeinsam zu meinem Kopf. Sie hockt sich vor ihn und nimmt seinen Schwanz in ihren Mund. Fasziniert beobachte ich, wie ihr Lippen auf seinem Schaft auf und abgleiten. Seine Standhaftigkeit wird auf eine harte Probe gestellt und er verliert den Kampf schnell. Sie nimmt seinen Schwanz aus ihrem Mund und hält ihn über meine Brüste. Bevor das heiße Sperma aus der tiefroten Eichel schießt, reißt sie an der Bluse. Drei Knöpfe springen davon und meine Brüste liegen bis auf die Netz-Catsuite frei da. Mein Brustkorb hebt und senkt sich noch heftig vom Orgasmus, als das Sperma des Mannes quer über meine Brüste schießt. Ich spüre es heiß auf meinem Körper. Alle drei verschwinden fast gleichzeitig aus dem Lichtkegel.
Zitternd liege ich auf dem Tisch, das Seil hat noch kein Stück nachgelassen, ich bin noch immer fest fixiert und kann mich nicht bewegen. Neugierig warte ich, was weiter passiert.
Zuerst bin ich mit der Anzahl an Menschen überfordert, die in den Lichtkegel treten, aber nachdem mich keiner von ihnen angreift und auch nur in meine Nähe kommt, habe ich Zeit, sie zu zählen. Es sind acht Paare, die rund um den Tisch stehen und mich anschauen. Die Frauen stehen vor den Männern, niemand bewegt sich. Aus der Dunkelheit höre ich die Stimme meines Mannes: „Jetzt“ Die Frauen drehen sich um, manche knien sich vor ihre Männer, andere hocken sich vor ihnen hin. Aber alle fangen sofort an, die Schwänze ihrer Männer zu blasen. Fasziniert beobachte ich das Schauspiel, werde von den Reizen völlig überflutet. Ich sehe keinen einzigen Menschen, den ich nicht erotisch finde, die Frauen übertreffen sich gegenseitig mit ihren erotischen Outfits. Ich sehe halterlose Strümpfe, Strapse, Strapskorsagen, Catsuits, ein Outfit geiler als das andere. Die Köpfe der Frauen pumpen an den Schäften der Schwänze vor und zurück, mache Männer starren dabei auf ihre eigenen Frauen, andere auf mich und wieder andere auf die Frau daneben. Das Schauspiel erregt mich. Ich zerre an den Seilen, würde gerne mitmachen, oder mich zumindest selbst berühren. „Jetzt“, ertönt die Stimme meines Süßen aus der Dunkelheit, die Frauen stehen auf, drehen sich zu mir um, stützen sich an der Tischkante neben meinem Körper ab und strecken ihre Becken nach hinten. Im Spiegel über mir sieht das alles abartig geil aus. Die Männer sind sofort hinter den Frauen und dringen nacheinander in sie ein. Einige Frauen werfen den Kopf in den Nacken und stöhnen laut auf, aber ich sehe in jedem einzelnen Gesicht die Erregung. Ein Gong durchdringt das allgemeine Stöhnen und die Männer entziehen sich den Frauen, gehen im Uhrzeigersinn um eine Frau weiter und stoßen dann in die nächste Frau hinein. Das Stöhnen nimmt sofort zu. Die erste Frau erlebt laut stöhnend ihren Höhepunkt, in meinem ganzen Körper kribbelt es vor Erregung. Das Bedürfnis, berührt zu werden oder mich selbst zu berühren wird immer heftiger. Die Frau bläst dem Mann jetzt seinen Prügel, der sich jetzt verkrampft, einen Schritt auf mich zumacht und sein Sperma ebenfalls über meine Brüste verteilt. Kurz darauf sind die Beiden aus dem Lichtkegel verschwunden. Der Rausch der Erregung übermannt mich fast, eine Frau nach der Anderen erlebt ihren Höhepunkt, stöhnt, kreischt, schreit ihre Lust heraus und ein Mann nach dem Anderen verteilt sein Sperma auf meinen Brüsten, in meinem Gesicht, auf meinen Haaren, auf meinen Füßen oder spritzt mir ungeniert in den Mund. Aber ich bleibe unberührt. Ich zittere am ganzen Körper vor Erregung, während das letzte Paar aus dem Lichtkegel verschwindet und ich alleine am Tisch liege.
Mein Süßer tritt in das helle Licht und ich sehe in seinem Blick, dass er mich erregt mustert. Das Sperma von 10 Männern klebt mittlerweile auf meinem Körper und spannt die Haut. Seine Haut glänzt ölig im Licht, er trägt nichts außer weißen Shorts. Sein halbsteifer Schwanz zeichnet sich unter dem Stoff ab. Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als von ihm berührt zu werden. Aber er greift mich nicht an. Langsam geht er um mich herum, mustert dabei meinen ganzen Körper ganz genau. Ich zittere vor Erregung, flehe ihn an: „Nimm mich, bitte“ Er schaut mich an, sagt aber nichts, setzt seinen Weg um mich herum einfach fort. „Bitte“, wimmere ich. Erleichtert beobachte ich, wie er seine Shorts ein Stück nach unten zieht. Überrascht keuche ich auf, als ein weißer Strahl aus der Spitze schießt und sein Natursekt heiß auf meinen Körper prasselt. Sofort sind meine Bluse und der Rock völlig durchnässte, gleich darauf auch die Strumpfhose. Dann versiegt sein Strahl. Ein Tropfen hängt glänzend auf der Vorhaut. Ich lecke mir über die Lippen, wünsche mir nichts sehnlicher, als diesen Tropfen zu bekommen. Aber ich bekomme ihn nicht. Mittlerweile glaube ich, dass ich gleich ohnmächtig werde, so sehr zittere ich erregt am ganzen Körper. Die Hitze seines Natursekts verfliegt rasch und zurück bleibt meine durchnässte Kleidung. Trotz der Hitze im Raum wird mir kalt, meine Brustwarzen werden noch härter, was ich eigentlich nicht für möglich gehalten hätte. Der Wunsch, mich selbst zu berühren und mir damit Erleichterung zu verschaffen ist übermächtig. Ich zerre an den Seilen, versuche mich loszureißen. Wälze mich, so gut es wegen der Fixierung geht hin und her.
Das Licht erlischt und es wird stockdunkel. Irgendjemand legt seine Hand auf meine Schultern und sagt etwas. Ich kann es nicht verstehen, mein ganzer Körper zittert, ich bin völlig durchnässt. Ich bettle um Erlösung, aber die Stimme regiert nicht auf mich, sondern sagt immer wieder ganz ruhig meinen Namen. „Angelika“, die Hand drückt mich fester an der Schulter.
Langsam realisierte ich, dass ich in meinem Schlafzimmer war. Es war Hochsommer, ich war aufgrund der tropischen Nacht völlig durchgeschwitzt. Mein hauchdünnes Schlafhemdchen klebte an meinem Körper. Mein Süßer hatte sich über mich gebeugt und bemerkte, dass ich langsam aus meinem Traum erwachte. „Alles in Ordnung? Hast du schlecht geträumt? Du hast unverständliches Zeugs gemurmelt und dich hin und her gewälzt“, sagte er leise in die Stille der Nach hinein. In meinem Unterleib pochte es fordernd, unter dem Bettbezug ließ ich meine Hand zwischen meine Beine wandern und zuckte sofort erregt zusammen. Die Erinnerung an den Traum kehrte langsam zurück. „Alles in Ordnung, Liebling. Ich will Dich!“ hauchte ich mit zittriger Stimme. Ich schwang meine Beine über ihn und drückte mein Becken gegen seinen Schritt. Sofort spürte ich die Reaktion zwischen meinen Beinen. Kurz darauf hob ich es nur kurz an und er drang schmatzend in meine nasse Grotte ein. Ich stöhnte laut auf, als er mich fast ganz ausfüllte. Er kennt mich jetzt lange genug, um zu wissen, dass ich gerade aus einem Traum komme und lässt mich nehmen, was ich brauche. Keine zehn Stöße später verkrampft sich mein Körper und ich werde von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Er schaut mich fasziniert an, beobachtet mein Mienenspiel im Gesicht und als er bemerkt, dass ich mich halbwegs wieder beruhigt habe, fragt er: „Spannenden Traum gehabt?“ Ich nicke nur heftig atmend, er schaut mich verliebt an. Ich rollte mich von ihm herunter, blieb keuchend liegen. Stöhnte aber gleich darauf überrascht auf, als er sich zwischen meine Beine legte und seine Zunge in meine patschnasse Grotte vergrub. So aufgewühlt wie ich war, dauerte es nicht lange, bis ich unter seinen Stimulierungen meinen nächsten Orgasmus erreichte.
Danach nahm er sich, was er brauchte. Er rutschte hoch zu mir, kniete sich zwischen meine Beine, hob sie an und drückte sie auseinander, aber anstatt in meine nasse Grotte einzudringen, stieß er mit Nachdruck in meinen engen Po. Schnell fand er stöhnend einen steten Rhythmus und rieb dabei mit dem Daumen meine Klitoris. Erregt, wie wir waren, kamen wir kurz darauf zu einem gemeinsamen Höhepunkt. Ich krallte mich am Bettlaken fest, als ich meinen Höhepunkt spürte, kurz darauf spürte ich das heiße Sperma tief in meinem Po.
Es war einfach zu heiß, um engumschlungen einzuschlafen. Und so lagen wir noch eine Weile wach, ich erzählte ihm vom Traum, hielten uns an der Hand und schliefen dann gemeinsam ein…