Читать книгу Erotische Kurzgeschichten - Best of 91 - Angelika Nylone - Страница 3

Die neue Unterwäsche vorgeführt…

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Unterwäschekauf? Ich? Selten. Und nur dann, wenn ich vorhabe, meinen Süßen mit neuer Wäsche zu verführen. Im Normalfall ist er derjenige der für mich Wäsche kaufen geht und sie mir dann liebevoll aufs Bett legt. Ja, er hat einen Fetisch dafür, und nein, es stört mich überhaupt nicht, warum auch? Es ist doch schön, seinem Mann zu gefallen. Freundinnen von mir finden diese Vorliebe bei ihren Männern abartig und ich höre nicht selten Sätze wie: „Wenn ich ihm nackt nicht gefalle tut er mir leid“, oder: „Ich verkleide mich doch nicht für ihn!“ Eine Einstellung die ich nicht einmal ansatzweise teilen kann. Ja, mein Mann steht auf halterlose Strümpfe und Strapse, Satin- und Spitzenunterwäsche bis hin zu Lack, Leder und Latex. Catsuits gehen immer und auch Schuhe machen ihn scharf. Ist doch geil, wenn man das weiß und ihn damit reizen und fordern kann. Ich persönlich finde es unglaublich erotisch, wenn ich sehe, merke und spüre, wie sehr mich mein Süßer begehrt. Das wollte ich auch an diesem Abend wieder einmal erleben und steuerte geradewegs den Wäscheladen im Einkaufszentrum an um mir etwas Passendes auszusuchen…

„Was darf es denn sein?“, fragte mich die Verkäuferin kaum das ich den Laden betreten hatte. „Etwas was meinen Mann richtig scharf auf mich macht“, antwortete ich neckisch. Ich liebe es, Leute mit offener Kommunikation zu schockieren. Ganz lustig ist das auch in Sexshops, wenn man sich für einen Dildo beraten lässt und dann sagt: „Ich hätte gerne einen den ich mir auch gut in den Po schieben kann“. Die Blicke die man daraufhin erntet samt der kurzen Verlegenheitspause sind immer wieder einen innerlichen Lacher wert. Auch diese Verkäuferin schnappte kurz nach Luft, parierte die Situation aber schnell und sagte: „Dann wäre es gut zu wissen worauf ihr Mann so steht.“ „Strümpfe oder Strapse sollen es auf alle Fälle sein, besser Strapse an einer Strapskorsage oder ähnliches. Die Korsage sollte entweder mit hübschen Spitzen ausgeführt sein oder aus Satin!“ Zielstrebig ging die Verkäuferin tiefer in den Laden und zeigte mir eine große Auswahl an Unterwäsche. Aber irgendwie verliebte ich mich eine keines der gezeigten Sets. Dann sah ich weiter hinten im Laden einen violetten Spitzen-Body mit Strapshaltern hängen. Ich verliebte mich auf Anhieb in das Teil. „Das dort“, sagte ich nur knapp. „Brauchen Sie passende Strümpfe dazu?“, fragte die Verkäuferin. Natürlich kaufte ich zwei neue Paar Straps-Strümpfe dazu und verließ zufrieden das Geschäft. Ich fühlte mich perfekt ausgestattet für einen hoffentlich perfekten Abend.

Beim Abendessen unterhielten wir uns wie immer über unsere Arbeit, Freunde und Bekannte und tratschten gelöst über unterschiedlichste Dinge. Beiläufig fragte ich: „Süßer, hast du eigentlich die Kamera aufgeladen?“ „Freilich, wie immer. Stets bereit um ein ablichtungswürdiges Motiv schnell einfangen zu können.“ „Fein, dann gehe ich jetzt in die Badewanne und du richtest deine Kamera her. Es könnte sein, dass dir in absehbarer Zeit ein ablichtungswürdiges Motiv vor die Linse läuft“, säuselte ich. Er lächelte mich süß an und sagte: „Gut, ich werde bereit sein.“

In der Badewanne kam mir spontan die Idee für ein Outdoor-Shooting. Mein Süßer macht hin und wieder dieses Geocaching. Ein Zeitvertreib, dem ich wenig abgewinnen und noch weniger verstehen kann. Worin liegt die Motivation, kleine Dosen zu suchen, die irgendjemand anders irgendwo versteckt hat. Vor allem weil mir das Finden dieser Dose eigentlich keinen Vorteil bringt. Aber im Zuge dieses Geocaching waren wir vor einiger Zeit bei einem alten verlassenen Punker aus dem Zweiten Weltkrieg, der nicht allzu weit von unserem Haus entfernt ist. In Gedanken malte ich mir die Bilder aus, ich in dem neuen Set im alten Bunker.

Ich kletterte aus der Badewanne, schminkte mich und föhnte meine Haare. Dann zog ich meine neue Errungenschaft vorsichtig an. Mein typischer Blick in den großen Spiegel vor dem Bett überzeugte mich noch einmal von der am Nachmittag getroffenen Wahl. Darüber entschied ich mich für einen schlichten kurzen, schwarzen Rock und eine schwarze Bluse. Die violetten Einlagen in dem Spitzen-Body sollten dann richtig schön darunter hervorleuchten.

Mein Süßer pfiff leise durch die Zähne als ich die Stufen vom Schlafzimmer nach unten kam. „Und, könnte das so ein ablichtungswürdiges Motiv sein“, fragte ich gespielt naiv, natürlich auf ein Ja hoffend. Die überraschende und trockene Antwort war: „Nein!“ Überrascht blinzelte ich ihn an: „Wie nein? Soll ich mich wieder umziehen?“ „Nein, um Gottes willen. Ich werde nur jede Minute, die ich mit fotografieren vergeude als Qual empfinden, bis ich dich endlich berühren und liebkosen darf.“ „Tja, da wirst du dich dann wohl ein wenig beherrschen müssen“, grinste ich. „Los, fahren wir!“, hängte ich gleich an den vorigen Satz. Jetzt blinzelte mein Süßer überrascht: „Wie, fahren? Wohin?“ „Ich möchte zu dem alten Bunker wo wir neulich zum Geocachen waren“, sagte ich bestimmt. „Wow, super Idee, das werden sicher bombastische Fotos“, hauchte er sichtlich erregt.

Keine 10 Minuten später stiegen wir vor dem Bunker aus dem Auto. Ich stakste mit meinen Heels über die Wiese zu dem Betonbunker, während mein Süßer das Blitzlicht und die Kamera vorbereitete. Schnell schoss er ein paar Testfotos um die Belichtung und so weiter zu prüfen und einzustellen. Was genau er da immer tat weiß ich nicht. Allein diese Vorbereitung war für mich wie ein Vorspiel und erregte mich bereits leicht. Dann ging es endlich los. Unsicher, wie immer am Anfang, machte ich unterschiedliche Posen und mein Süßer knipste ständig. Mit zunehmender Dauer des Shootings wurde ich sicherer und experimentierfreudiger. Mein Rocksaum rutschte immer weiter hoch und zeigte den Spitzenansatz meiner Straps-Strümpfe. Alle fünf Minuten in etwa war ein weiterer Knopf meiner Bluse fällig. Bald blitzten die violetten Einsätze des Spitzen-Bodys aus dem weit offenen Ausschnitt meiner Bluse. Der Rock war mittlerweile fast bis zur Hüfte hochgerutscht und präsentierte tiefe Einblicke auf den unteren Teil des Bodys. Zufrieden konnte ich bereits jetzt deutliche Anzeichen von sexueller Erregung im Schritt meines Süßen erkennen. Ein Umstand, der mich noch weiter erregte und animierte, mich noch offener und erotischer darzustellen. Auch das ist etwas was ich an meinem Mann so liebe.

Er drängt mich nicht. Ich hatte davor einen Freund, der immer wieder Fotos von mir machen wollte und ständig Befehle von sich gab, wie: „Spreiz deine Beine, ich will deine Muschi sehen“ oder „Lass deine Titten aus deiner Bluse hängen“. Sätze, die keine Frau gerne hört, aber vor allem ich nicht. Da ist eine positive Grundeinstellung schnell dahin, und das, obwohl ich extrem gerne fotografiert werde. Mein Süßer hingegen macht mir während so einem Shooting immer wieder leise Komplimente wie: „Wow, schaut super süß aus!“ Oder: „Wahnsinn, wie sexy du bist“ Bis hin zu: „Gott, ich bin so verliebt in dich, du schaust umwerfend aus!“. So etwas animiert Frauen, weiter zu gehen, liebe Männer. Behaltet das im Hinterkopf falls ihr mal in so eine Situation kommt.

Also drückte ich meine Beine noch weiter auseinander. Mein Süßer keuchte leise auf. Klick, klick. Ständig blitzte es von mehreren Seiten. Langsam fing ich an die Bluse auszuziehen. Klick, klick. Und dann fiel auch langsam der Rock. Klick, klick. Jetzt posierte ich in dem alten Betonbunker nur mehr in meinen Heels und dem Spitzenbody. Auch wenn ich es mir zuvor nicht hätte vorstellen können. Die Beule in der Hose meines Süßen war scheinbar inzwischen noch größer geworden. Ich posierte weiter, die Träger des Bodys rutschten über meine Schultern und bald poste ich mit entblößten Brüsten. Klick, klick. Ich drehte mich um und posierte in der Ecke des Bunkers. Langsam zog ich den Body im Schritt auf die Seite. Klick, klick. Leicht vornüber gebeugt präsentierte ich so meine feucht glänzende Grotte. Mein Süßer kniete fotografierend hinter mir. Klick, klick. Ich war wie in Trance und mir war es egal ob vielleicht jemand kommen würde. Ich wollte meinen Süßen bis aufs Äußerste Reizen. Die permanenten Komplimente von ihm hörte ich fast nicht mehr. Ich drehte mich wieder um, legte mich auf eine kleine Betonmauer und streichelte meine Brüste. Klick, klick. Dann ließ ich die eine Hand zwischen meine Beine wandern, während die andere meine Brüste weiterstreichelte. Klick, klick. Mein Süßer war mal vor, mal neben und mal über mir.

Ich versuchte extrem aufreizend auszusehen, schloss meine Augen halb und leckte mit der Zunge über meine Lippen. Dann schob ich mir die Finger von meiner nassen Grotte in meinen Mund und leckte daran. Klick, klick. Ich vergaß alles um mich herum, schob meine Finger wieder zwischen meine Beine und streichelte mich an meiner heißesten Stelle. Klick, klick. Dazwischen immer wieder die Komplimente meines Süßen. Klick, klick. Die Situation törnte mich so an dass ich plötzlich spürte wie sich ein Orgasmus in meinem Körper aufbaute. Klick, klick. Wie von Sinnen rieben meine Finger über meine Klitoris. Klick, klick. Wieder die Komplimente meines Süßen. Klick, klick. Und plötzlich entluden sich die Spannungen in meinem Körper zu einem heftigen Orgasmus. Klick, klick. Heißer Liebessaft spritzte in hohem Bogen aus meiner nassen Grotte. Der erste Strahl ließ meinen Körper heftig zucken. Mein Körper bäumte sich auf und zitterte. Ich drückte meinen Rücken durch und schob mir die Finger tief in meine nasse Grotte. Klick, klick. Mein eigener heißer Saft rann mir über meine Finger ich leckte lustvoll daran. Klick, klick.

Nur langsam entspannte sich mein Körper und ich sackte auf der Steinmauer zusammen. Das Klicken hatte aufgehört. Gleich darauf war mein Süßer bei mir. Er küsste mich zärtlich und leidenschaftlich auf den Mund. Ich drückte mich nach seinen Berührungen sehnend gegen seinen Körper. Klick. Überrascht blinzelte ich ihn an und er grinste halb entschuldigend, halb schmutzig. Seine Hand wanderte zwischen meine Beine und seine Finger fuhren vorsichtig über meine äußeren Schamlippen. Klick. Wieder blinzelte ich überrascht, schaute bei ihm vorbei und sah, dass er die Kamera auf ein Stativ geschraubt hatte. „So ein automatischer Selbstauslöser mit Zeitverzögerung ist schon etwas Feines“, sagte er lächelnd.

Sofort reagierte mein Körper als mir mein Süßer seine Finger langsam in die nasse Grotte schob. Klick. Er beugte ich über mich und begann mit der Zunge an meinen Brüsten zu lecken wobei er immer wieder zärtlich an meinen Brustwarzen knabberte. Klick. Seine Finger massierten dabei zärtlich meine Klitoris. Klick. Mein Körper bäumte sich seinen Berührungen entgegen und verlangte nach mehr. Klick. Die Situation und die Location waren so aufregend dass es nicht lange dauerte bis ein zweiter Höhepunkt durch meinen Körper schoss. Klick. Wieder schoss mein heißer Liebessaft aus meiner Grotte. Mein Süßer drückte seinen Mund vorsichtig auf meine Grotte und leckte gierig den austretenden Saft ab. Nur langsam beruhigte sich mein Körper unter seinen sanften Berührungen.

Ich hatte mir viel vorgestellt, wie das Shooting ablaufen würde, aber so weit ging selbst meine Fantasie in der Badewanne, zwei Stunden zuvor nicht. Mein Süßer half mir von der Steinmauer herunter. Sofort drückte ich ihn selbst gegen die Mauer und nestelte an seinem Gürtel. Klick. Schnell war er offen und ich riss seine Hose förmlich nach unten. Sofort sprang sein harter Prügel aus der Hose und ich nahm in leidenschaftlich tief in meinen Mund. Klick. Mein Süßer stöhnte laut auf. Seine Lust war bereits so stark aufgestaut dass sein ganzer Körper bei diesen ersten Liebkosungen erzitterte. Ich hockte lutschend und leckend mit weit gespreizten Beinen vor ihm. Klick. Immer wieder nahm ich seinen Prügel tief in meinen Mund. Klick. Mit einem Ruck zog er mich hoch, schob mich ein Stück auf die Seite, stellte sich hinter mich und drang mit einem festen Ruck tief in mich ein. Klick. Es war unglaublich erregend, so fotografiert zu werden. Ich drückte ihm meinen Po entgegen und genoss seine tiefen und harten Stöße von hinten. Sein Becken klatschte gegen meines. Klick. Laut stöhnend fickte er mich abwechselnd hart und dann wieder zärtlich. Klick.

Ich entzog mich ihm und drückte ihn auf den staubigen Boden des Bunkers, stellte mich über ihn und ließ mich langsam nach unten sinken. Klick. Die tiefrote Eichel seines harten, steil nach oben stehenden Schwanzes drückte meine nassen Schamlippen auseinander. Ich wartete auf das nächste Klicken, denn von dieser Stellung wollte ich ein Foto haben. Klick. Ich ließ mich komplett aufspießen. Ich keuchte laut auf als er mich komplett und tief ausfüllte. Genussvoll fing ich an mich auf und ab zu bewegen. Klick. Dabei wurde ich immer schneller, animiert vom Stöhnen meines Süßen. Klick. Mein Spitzen-Body war dabei bereits bis weit unter meine Brüste gerutscht die völlig befreit freudig mit jeder Bewegung auf und ab hüpften. Klick. Diese Fotos würden wir wohl niemandem zeigen können, dachte ich noch kurz, aber das war mir egal. Sogar im Gegenteil, es törnte mich sogar an noch weiter zu gehen. Langsam entzog ich mich nach oben, worauf mein Süßer unter mir sofort enttäuscht seufzte. Um seine Enttäuschung nicht größer werden zu lassen setzte ich seinen Prügel erneut an, aber dieses Mal an meinem engen Po. Wieder wartete ich auf das nächste Klicken der Kamera. Klick. Vorsichtig drückte ich mich nach unten und die Spitze seines Schwanzes öffnete meine Rosette. Langsam drang er in mich ein. Klick. Mein Süßer stöhnte so laut auf dass ich Angst hatte das man es in 5km Entfernung noch hören könnte. Langsam bewegte ich mich auf und ab, mich an seinen Schwanz in meinem Po gewöhnend. Klick. Meine nasse Grotte glänzte im Blitz immer wieder verführerisch auf. Mein Süßer griff gekonnt um meine Hüfte herum und begann mit seinen Fingern meine Klitoris zu massieren, während ich weiter langsam auf ihm ritt. Klick.

Ich war nach wie vor darauf erpicht möglichst geile Fotos zu erhalten und konzentrierte mich auf die Zeitspannen zwischen den Fotos. Ich versuchte im richtigen Moment den richtigen Gesichtsausdruck zu haben. Klick. Dabei vergaß ich völlig auf die Signale meines Körpers. Plötzlich überraschte mich mein dritter Höhepunkt völlig ohne Vorwarnung. Mit einem spitzen Aufschrei entlud sich die sexuelle Energie in mir in einer wahren Explosion. Klick. Ein Strahl meines Saftes schoss genau im richtigen Moment aus meiner Grotte. Klick. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und keuchte, schrie wieder auf und keuchte wieder. Klick. Ich spürte wie die Nässe über meine Schenkel nach unten rann. Klick. Weil mich mein Süßer weiter streichelte schien der Orgasmus gar nicht mehr enden zu wollen. Klick. Ich zitterte am ganzen Körper. Meine Strümpfe waren mittlerweile völlig durchnässt und glänzten verführerisch im Blitzlicht. Nur langsam konnte ich meine Gedanken ordnen. Langsam stand ich auf. Sein harte Prügel rutschte aus meinem Po und klatschte gegen seinen Bauch, stand aber sofort wieder steil aufgerichtet nach oben.

Ich half meinem Süßen auf die Beine und dirigierte ihn mit sanftem Nachdruck auf eine Stelle, von der ich annahm, dass die Kamera alles erfassen würde. Ich leckte genussvoll über meine Lippen als er so vor mir stand. Langsam hockte ich mich vor ihm hin und nahm seinen heißen, steinharten Prügel tief in meinen Mund. Klick. Ich griff auf seinen Po und drückte sein Becken fest gegen mein Gesicht. Sein Schwanz drang tief in meinen Rachen ein. Klick. Im Mund spürte ich wie sich sein Körper verkrampfte und sein Prügel anfing zu zucken. Klick. Ich wollte ihn direkt in meinen Mund kommen lassen. Aber im letzten Moment entschied ich mich anders. Das würde auf den Fotos nicht wirklich erkennbar sein, dachte ich. Und so entließ ich ihn aus meinem Mund. Keine Sekunde zu früh, denn schon schoss der erste Schwall seines heißen Spermas aus seiner Spitze. Klick. Das Foto dürfte perfekt geworden sein. Die erste Ladung spritzte voll auf mein Gesicht und Lippen. Klick. Der zweite Schwall schoss mir in meinen willig geöffneten Mund. Es schien sich ein ansehnlicher Druck in ihm aufgebaut zu haben. Klick. Der dritte Schwall spritzte auf meine Brüste bis nur mehr kleine Tropfen aus dem zuckenden Schwanz kamen. Klick. Lustvoll ließ ich sein Sperma aus meinen Mundwinkeln auf meine Brüste und den Spitzenbody tropfen. Klick. Ich weiß genau wie sehr ihn dieser Anblick befriedigt. Klick.

Mein Süßer machte noch ein paar richtig geile Fotos von mir im angespritzten Zustand. Diese Fotos, wie soll ich sagen, mich auch heute noch scharf machen wenn ich sie mir wieder einmal am Computer anschaue. Wir packten zusammen und fuhren nach Hause, wo wir dann noch eine wunderschöne Runde völlig entspannten Hausfrauen- und Kuschelsex genossen, bevor wir verliebt ineinander verschlungen einschliefen.

Erotische Kurzgeschichten - Best of 91

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