Читать книгу Erotische Kurzgeschichten - Best of 91 - Angelika Nylone - Страница 4
Auf der Erotikmesse beim Fotoshoot…
ОглавлениеAls treue Besucher sind wir jedes Jahr wieder auf der Erotikmesse zu Gast. Leider vermissen wir mit der Zeit ein wenig die Abwechslung, denn neben den immer gleichen oder ähnlichen Ausstellern gibt es wenig Neues zu entdecken. Und jedes Jahr ist auch der gleiche Fotograf auf der Messe und versucht, Paare für erotische Fotoshooting zu begeistern. Auf der Messe selbst macht er dabei ein paar Probeaufnahmen, um dann einen Termin bei ihm im Studio zu fixieren. Das kommt für uns nicht in Frage, denn wir haben einen Fotografen unseres Vertrauens. Vertrauen zum Fotografen ist für mich die wichtigste Zutat für ein erfolgreiches Shooting. Und genau das fehlt mir bei diesem Messefotografen. Aber in meiner Fantasie beschäftigt mich das Thema immer wieder, denn beim Fotografen unseres Vertrauens, den wir auch persönlich besser kennen, gibt es für uns klare Grenzen. Diese würden bei einem fremden Fotografen wahrscheinlich leichter überschritten werden…
Die Bässe der Show auf der Hauptbühne wummerten durch die große Halle, die Luft war heiß und die Stimmung geladen. Ich stand mit meinem Süßen bei einem DVD Stand und betrachtete leicht angewidert das Cover einer DVD: „Geile Omas ficken bis zum Herzinfarkt“. Hinter der Schrift saß eine gut 70 Jahre alte Frau, die bestrapsten Beine weit gespreizt, den Mund animalisch geöffnet. Über ihre Brüste rannen Unmengen von Sperma. Die faltige Haut glänzte nass. „Wirst du mich in dem Alter auch noch erotisch finden?“, fragte ich meinen Göttergatten. Er blickte kurz aufs Cover. „Klar, warum nicht? Aber ich finde es noch ein wenig zu früh um darüber zu diskutieren“, lachte er verschmitzt. „Ich wäre aktuell noch eher in dieser Kategorie zuhause“, sagte er und zeigt mir ein anderes DVD-Cover. „Heiße Sekretärinnen lieben es Anal“, stand dort. Auf dem Cover waren eine Blonde und eine schwarzhaarige Frau abgebildet. Beide im Bürooutfit, Strapse und kein Slip. Sie machte die internationale Geste für Komm näher in Richtung des Betrachters. Eine klare Einladung. Ich sah meinen Süßen an, seine Augen leuchteten. „Und wer soll die Schwarzhaarige spielen?“ „Ach, da wäre ich situationsflexibel“, lachte er laut auf. „Wenn dir jemand einfällt sag mir kurz Bescheid.“ „Hättest du wohl gerne“, grinste ich kopfschüttelnd und legte die Hülle zurück.
Etwas weiter vorne kamen wir bei dem Stand des Fotografen vorbei, der jedes Jahr auf der Messe ausstellte. Natürlich wurden wir angesprochen. Immerhin hatte ich für diesen Abend, wie jedes Jahr, ein fast schon übertriebenes sexy Outfit gewählt. Bei jedem Schritt konnte man den Spitzenansatz meiner Strümpfe unter dem kurzen Jeansrock sehen, mein Dekolleté lud ein, meinen Bauchnabel zu untersuchen. Beim Sitzen blitzten sogar die violetten Strapshalter unter dem Rock hervor. Immerhin hatte ich mir für diesen Abend extra ein neues Satin-Straps-Set gekauft. Ich liebe die Blicke der Männer, und immer wenn sich die Gelegenheit bietet, gehe ich gerne frivol aus.
Der Fotograf tat sein Bestes um uns zu einem Probeshooting zu überreden: „10€ für 3 Bilder, gleich zum Mitnehmen. Das Shooting dauert etwa 10 Minuten und danach brauchen wir etwa 30 Minuten für das Drucken der Bilder.“ Mein Süßer schaute mich an, wohlwissend, dass die Entscheidung ich treffe, nickte mir aber als Zeichen seines Einverständnisses unmerklich zu. Ich überlegte kurz und sagte dann: „Okay, machen wir. Jetzt gleich?“. „Ja, jetzt gleich. Kommt einfach mit!“ Der Fotograf ging voraus in einen mit schwarzen Tüchern abgehängten Raum und sagte: „Hier drüben ist ein Schminktisch, falls du noch etwas nachschminken oder Lippen nachziehen möchtest.“ Ich wollte und setzte mich zum beleuchteten Spiegel. Der Fotograf wartete geduldig bis ich fertig war und dann sagte er: „So liebe Leute. Ich bin kein Fotograf der gerne Posen vorgibt. Bewegt und präsentiert euch so wie Ihr das möchtet. Versucht dabei mich zu vergessen und möglichst authentisch zu sein. Somit liegt es bei euch was ihr der Kamera zeigen wollt und was nicht. In Ordnung?“ Ich nickte. „Na dann los. Ich brauche zuerst eh ein paar Probeaufnahmen wegen dem Licht. Also fangt ruhig langsam an.“
Das war eine neue Situation für mich. Vom Fotografen meines Vertrauens war ich es gewohnt dass er uns sagte, was wir tun sollen.
Jetzt stand ich kurz planlos da, bis mich mein Süßer an sich zog und leidenschaftlich küsste. Ich spürte seine Zunge in meinem Mund. Klick. Der Fotograf begann mit seinen Probefotos. Ich erwiderte den Kuss meines Süßen und stieß meine Zunge ebenfalls in seinen Mund. Klick. Der Kuss törnte mich an und ich genoss seine fordernde Art mich zu küssen. Klick. Mein Süßer streichelte mit seiner Hand durch meine Haare und küsste mich noch intensiver. Klick. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Klick. „Super, perfekt. Ich habe die optimale Abstimmung. Von mir aus kann es losgehen. Viel Spaß“, hörte ich den Fotografen irgendwo neben mir sagen. Mein Süßer nickte kurz und küsste mich dann wieder leidenschaftlich. Klick. Dann drehte er meinen Körper schwungvoll, stellte sich hinter mich und küsste meinen Nacken. Klick. Ich stand direkt vor dem Fotografen. Die Hände meines Süßen wanderten über die Vorderseite meines Körpers, Klick, und dann begann er an meinem Ohr zu knabbern. Gänsehaut kroch über meinen ganzen Körper. Klick. Sanfte Bisse in meinen Nacken machen mich richtig heiß und ich spürte die Hitze in meinen Schoß steigen. Klick. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und ließ meinen Süßen weiter machen. Klick.
Er wurde mutiger und streifte immer wieder über meine Brüste, Klick. Seine Hände wanderten über meinen Rock nach unten bis zu meinen bestrumpften Beinen und wieder zurück. Klick. Ich wurde geil, und das bedeutet meistens, dass ich irgendwann, wenn es zu viel wird, die Kontrolle verliere. Klick. Ich stellte mich etwas breitbeiniger hin um mehr Gleichgewicht zu haben. Mein Süßer begann meine Brüste durch das Top zu massieren. Immer wenn seine Hände dann zu meinen Hüften wanderten blieb er wie zufällig mit einem Finger in meinem Ausschnitt hängen. Mein violetter Satin-BH blitzte dann immer deutlich hervor. Klick.
Ich stöhnte leise auf, als er wieder an meinem Ohr knabberte. Das dürfte meinen Süßen als Motivation genügt haben. Ungeniert ließ er seine Hand nach unten wandern bis zum Spitzenansatz meiner Strümpfe und zog dann mit seinen Fingern meinen Rock mit nach oben. Langsam kam meine Haut oberhalb der Strümpfe zum Vorschein, samt der violetten Strapshalter. Er hielt kurz inne, zog dann aber doch noch weiter. Mit einem Ruck rutschte mein Rock über meine Hüfte nach oben. Klick. Ich spürte die Erregung meines Süßen von hinten gegen meinen Po drücken. Fordernd drückte ich mein Becken dagegen. Während eine Hand meine Brust durch das Top massierte fing die andere Hand an, mich durch den Satin-String an meinem Liebesknopf zu massieren. Sofort wurden meine Knie weich und ich stöhnte etwas lauter. Klick. „Ich liebe Dich“, hauchte mein Süßer in mein Ohr, was mich noch geiler machte. Ungeniert drehte ich mich um, öffnete den Gürtel seiner Jeans, riss sie förmlich nach unten, und da mein Süßer auf eine Unterhose verzichtet hatte, sprang mir sein harter Prügel direkt vors Gesicht. Klick. Ohne lange zu überlegen nach ich ihn tief in meinen Mund und fing an, genüsslich daran zu lecken und zu saugen. Klick. Ich hörte wie der Fotograf seine Position veränderte und nun seitlich von mir fotografierte. Klick. Eine Nahaufnahme meiner saugenden Lippen. Klick. Eine Nahaufnahme meiner Zunge an seinem Schaft. Ich genoss das Gefühl fotografiert zu werden und machte hemmungslos weiter.
Mein Süßer drängte mir sein Becken entgegen und ich nahm seinen Schwanz extrem tief in meinen Mund. Klick. Ich malte mir im Kopf die Bilder aus, wie ich so vor ihm kniete, den Rock über die Hüften geschoben, die Strapse und das kleine Dreieck des Satin-Strings. Klick. Es machte mich unglaublich geil. Klick.
Plötzlich zog mich mein Süßer hoch, drehte mich zur Wand und ich beugte mich vor. Mit flinken Fingern zog er meinen String bis zu den Knien nach unten. Gleich darauf war er hinter mir und ich spürte seine dunkelrote Eichel an meinen Schamlippen. Klick. Mit einem Ruck drang er in mich ein. Ich warf den Kopf in den Nacken und stöhnte leise auf. Klick. Schnell fand mein Süßer einen Rhythmus und ich drängte ihm mein Becken noch fester entgegen. Klick. Mit einer Hand griff er unter mich und zog mein Top nach unten. Klick. Mit der anderen Hand griff er zwischen meine Beine und massierte meinen Lustknopf. Klick. Ich war kurz davor, und das schien mein Süßer zu spüren. Um mich noch weiter zu reizen entzog er sich mir und setzte sich mit dem Rücken zur Wand auf den Boden. Dabei zog er mich mit und ich setzte mich rücklings auf seinen harten Prügel. Mit seinen Händen schob er meine Beine weit auseinander, während sein harter Schwanz schmatzend in meiner nassen Grotte verschwand. Wieder stöhnte ich leise auf. Klick. Der Fotograf wechselte seine Position, legte sich knapp einen Meter vor mir flach auf den Boden und fotografierte mich aus dieser Position heraus. Klick. Es machte mich unglaublich geil den Fotografen so knapp vor mir liegen zu sehen und ihm hemmungslos meine nackte, rasierte Grotte zu zeigen in der mein Süßer steckte. Ich blickte an mir herunter. Der hochgeschobene Rock zeigte die Strapse und den Spitzenansatz der Strümpfe, das Top war mittlerweile über den violetten BH gerutscht und offenbarte fast alles. Einer der Träger war herunter gerutscht, oder hatte mein Süßer ihn heruntergezogen, und meine linke Brust lag bereits bis zur Brustwarze frei. Mein Süßer griff nach vorne und massierte die Brust mit der einen Hand und mit der anderen griff er zwischen meine Beine. Klick. Sofort fand er die für mich perfekte Geschwindigkeit und Intensität seiner Berührungen. Deutlich spürte meinen Orgasmus in mir aufkochen. Klick.
Mit seinen starken Armen hob mich mein Süßer hoch, setzte seinen harten Prügel an meinem Po an und ließ mich langsam wieder hinunter. Ich spürte wie sich die Spitze seines Schwanzes in mein Po-Loch drängte und musste unwillkürlich laut aufstöhnen. Klick. Ich war froh dass die laute Musik von der Bühne mein Stöhnen übertönte. Meine nasse Grotte glänzte nun völlig offen nach der vorherigen Penetration im gedämpften Licht und ich spürte wie bei jedem Stoß in meinen Po mein Liebessaft herausrann. Klick. Und dann explodierte in mir mein erster Höhepunkt. Ich stöhnte und schrie laut auf, wurde allerdings von den Bässen und der lauten Musik von der Hauptbühne übertönt. Mein ganzer Körper zitterte unter den Kontraktionen meiner Muskeln. Klick. Mein Liebessaft spritzte aus meiner Grotte auf den schwarzen Teppich. Klick. Dann sackte ich vorerst kraftlos auf meinem Süßen zusammen.
„Wow“, hörte ich den Fotografen nur sagen, sichtlich mitgenommen vom Erlebten. „Da wird sicher das eine oder andere gute Foto dabei sein“. „Sind wir schon fertig?“, hörte ich meinen Süßen in mein Ohr hauchen. Ich brachte nur ein Kopfschütteln zusammen.
Ich stand auf, meine Knie zitterten. Dann sah ich eine Art Liege im Raum stehen. Sie war wie eine Welle geformt und ich legte mich auf dem Rücken darauf, angepasst an die Form. Meine Beine spreizte ich links und rechts vorbei. Die Liege war sehr dünn und offensichtlich genau für diesen Zweck gemacht. Mein Süßer verstand sofort, kniete sich vor die Liege und schon verschwand sein Kopf zwischen meinen Beinen. Klick. Hemmungslos spürte ich seine Zunge an meiner nassen Spalte. Genussvoll leckte er meinen Saft und stieß mit seiner Zunge immer wieder tief in meine Grotte. Abwechselnd nahm er meinen Lustknopf zwischen seine Lippen und dann saugte er wieder zärtlich daran. Mein ganzer Körper erzitterte unter diesen Berührungen und ich schloss die Augen. Klick. Mein Süßer hob meine Beine an und ließ seine Zunge zu meinem Po wandern. Klick. Ich zog auch den zweiten Träger meines BHs nach unten und entblößte meine Brüste völlig. Klick. Während mich mein Süßer leckte massierte ich selbst meine Brüste. Klick. Fast ohne Vorwarnung verkrampfte sich mein Körper, als ich mir selbst etwas fester in meine Brustwarzen zwickte, und dann explodierte mein zweiter Höhepunkt. Ich warf meinen Kopf hin und her, denn mein Süßer hörte nicht auf meine nasse Spalte weiter zu lecken. Das verlängert meinen Höhepunkt immer unglaublich lange.
Mein Süßer ließ mich in paar Minuten zur Ruhe kommen und streichelte sanft über meinen Bauch und über meine Haare. Klick. Ich überlegte kurz und drehte mich dann einfach auf den Bauch. Mein Po stand aufgrund der Wellenform der Liege nach oben, die Strapshalter spannten sich über meinen Po und meine Grotte lag offen da. Klick. Sofort nahm mein Süßer die Einladung an, kam hinter mich und rammte mir seinen Prügel tief in mich hinein. Wohlwissend dass ich nach den ersten Orgasmen es immer ein weniger härter brauche. Hart und erbarmungslos stieß er in mich hinein, zog an meinen Haaren und biss mir in den Nacken. Ich stöhnte und mein ganzer Körper zitterte. Dann zog mein Süßer seinen Schwanz aus mir um ihn gleich darauf mit einem Stoß in meinem Po zu versenken. Ich schrie spitz auf. Klick. Das ist später eines der geilsten Fotos. Breitbeinig stand er über mir und hämmerte seinen harten Schwanz tief in mich hinein. Ich spürte wie sich sein Körper verkrampfte. Klick. Ich fand das so geil dass ich einen weiteren kleinen Orgasmus erlebte. Mein Süßer zog seinen Schwanz aus meinem Po, umfasste ihn fest mit seiner Hand und unter heftigem Zittern verteilte er sein Sperma über meinen Rücken. Klick, Klick, Klick, Klick… Die Kamera klickte unglaublich schnell um jeden Moment des Abspritzens festzuhalten. Dann sackte mein Süßer über mir zusammen. Klick.
Der Fotograf fotografiert noch das Sperma auf meinem Rücken, das bereits langsam begann herunterzurinnen. Klick. Ebenso meinen vollgespritzten Po. Klick.
„Schade, ich hätte so gerne Fotos von Sperma in Deinem Gesicht gehabt“, sagte mein Süßer leise. „Aber ich hab es einfach nicht mehr ausgehalten“. Er klang wirklich enttäuscht. Ich stand auf und ohne viel zu überlegen ging ich zum Fotografen. Mit einem festen Griff massierte ich ihn zwischen den Beinen. Mit aufgerissenen Augen starrte mein Süßer mich an. „Soll ich“, fragte ich leise. Er nickte nur und auch der Fotograf nickte mir zu. Schnell hatte ich seine Hose geöffnet und sein Schwanz sprang mir direkt vor das Gesicht. Klick. Der Fotograf fotografierte mich von oben wie sein Schwanz zwischen meinen Lippen verschwand. Mein Süßer kramte sein Handy hervor und filmte das Ganze. Ich fühlte mich wie ein Pornostar und spannenderweise machte mich das unglaublich geil. Leidenschaftlich bearbeitete ich seinen harten Prügel. Wie erwartet dauerte es nicht lange. Tief in meinem Rachen spürte ich seinen Prügel zucken und gleich darauf spürte ich den ersten Schwall heißes Sperma in meinem Mund. Ich drückte ihn ein wenig von mir weg und ließ ihn das weitere Sperma über mein Gesicht verteilten. Das Sperma aus meinem Mund ließ ich erotische aus meinem Mund auf meine Brüste tropfen. Begleitet vom Stakkato des Fotoapparates. Klick, Klick, Klick, Klick,…
Zitternd und schweißgebadet wachte ich in meinem Bett auf. Mein Süßer schlief tief und ruhig neben mir. Ich konnte nicht anders, ich musste ihn mit zärtlichen Berührungen aufwecken. Verwirrt blinzelte er mich an, nahm mein Angebot dann aber mit Freuden an…