Читать книгу EIN PRALLES LEBEN AM RAND UND MITTENDRIN - Angelika Schreiber - Страница 9
ОглавлениеErste eigene Wohnung Januar 1986
Liebhaber, Sexspiele, 1. Sex-Video
Meine Wohnung mit der großen 50er-Jahre Nierenbar und der Wurlitzer Musikbox war perfekt geeignet zum Feiern. Ich konnte auch sehr laut die Musik aufdrehen, denn ich hatte die Wand des kleineren Zimmers, dass an die Nachbarwohnung grenzte, mit einer Styropor-Schallisolierung versehen. So war bei mir immer was los.
Dass ich plötzlich auf junge Männer stand, fing damit an, dass meine alten Bekannten oftmals ihre Freunde mitbrachten, die ich noch nicht kannte. Die meisten waren zwischen 18 und 25. Ich glaube, die Jungs wollten ein bisschen mit mir angeben. Als ich bemerkte, dass sie mich total heiß fanden, war das ganz neu für mich. Ich war schon sehr geschmeichelt und dachte: „warum eigentlich nicht?“.
Einer aus dieser Gruppe hat mich am frechsten angebaggert und mir wurde klar, dass er tatsächlich was von mir wollte. Tobi war 19 und seine Mutter war sogar noch 2 Jahre jünger als ich, hat er mir erzählt. Es hat mich gereizt, ihn zu verführen und mit ihm zu schlafen. Wenn dieser Junge mit seinem knackigen Körper nackt auf meinem großen Bett einfach nur da lag, konnte ich nicht anders und habe ihn mir nach allen Regeln der Kunst vorgenommen. Er hat so etwas sicher auch noch nie erlebt und ich hatte meinen Spaß daran, ihn von Kopf bis Fuß mit meinen großen Brüsten und meinem ganzen Körper zu berühren Dass es ihn richtig geil gemacht hat, war deutlich zu sehen, denn ohne dass ich seinen Schwanz überhaupt nur angefasst hatte, stand dieser wie eine Eins. Das Ganze hat mich genauso geil gemacht, wie ihn und irgendwann habe ich mich dann einfach auf ihn drauf gesetzt und ihn gefickt.
Zu der Zeit hatte ich gerade angefangen, ab und zu Kokain zu nehmen und da er auch schon Erfahrung damit gemacht hatte, haben wir vorher eine Nase genommen. Ich wusste, dass es dann länger dauert, bis er abspritzt. Bei so jungen Bubies kann das ja sonst ziemlich schnell gehen und darauf hatte ich keinen Bock. Ich wollte schließlich auch etwas davon haben.
So aufregend ich es am Anfang auch mit ihm fand, merkte ich nach einiger Zeit, dass eigentlich immer nur ich alles mit ihm gemacht habe und er jedes Mal nur da lag und sich von mir „bedienen“ ließ. Darauf hatte ich keine Lust und wartete beim nächsten Mal darauf, dass er etwas tut. Es passierte nichts und ich sagte: „jetzt bist du mal dran“. Da war mir klar, dass Tobi leider nur ein „Nehmer“ war und es einfach nicht drauf hatte, mich oder eine andere Frau zu verwöhnen. (Für mich gibt es Nehmer und Geber beim Sex. Am Besten ist es, wenn jemand beides ist). Er konnte oder wollte es auch nicht versuchen und das war sozusagen das „Ende“ für ihn, denn mich nur kurz von ihm ficken zu lassen, darauf hatte ich null Bock. Ich habe dann mit ihm Schluss gemacht, was er überhaupt nicht fassen konnte.
Trotzdem besuchte er mich ab und zu, aber ich hatte kein Interesse mehr. Als dann gerade meine Freundin Lyla anrief, die scharf auf ihn war, sagte ich ihr, dass sie vorbeikommen soll. Er ist gerade hier, und habe die beiden miteinander „verkuppelt“. Ich habe das gern getan und dachte, dass beide sich darüber freuen.
Als er unverhofft eines Tages mit seinem Freund zu mir kam, war ich echt überrascht, was er wohl wollte. Er meinte, dass sein Freund heute Geburtstag hat und 18 Jahre alt geworden ist. Dann ging die Bettelei los: „ich sollte beiden ein Näschen Koks spendieren.“ Da mir schon zu Ohren gekommen war, wie niederträchtig Tobi über mich gesprochen und anderen Leuten großkotzig erzählt hatte, er habe mich immer nur ausgenutzt und beklaut, habe ich mir etwas ganz Gemeines für ihn ausgedacht. Der dachte wohl, ich bin doof.
Nach langem Bitten habe ich mich breitschlagen lassen und jedem eine Line Koks gemacht. Dann sollte ich seinem Kumpel einen Wunsch erfüllen, nämlich einen Pornofilm zeigen, da dieser angeblich noch nie einen angesehen hat. Ich lies mich darauf ein und wusste schon vorher, was weiter passieren würde. Durch das Koks waren beide ungehemmt und der Porno machte sie total heiß. Sie holten ihre Schwänze raus und waren begeistert. Jetzt ließ die Wirkung des Koks nach und - es war klar – nun wollten sie noch eine Line haben.
Tobi hatte so eine Macke: Er mochte keine Männer berühren. Er konnte nicht einmal seinen besten Freund umarmen oder freundschaftlich küssen, es kam ihm wohl irgendwie„schwul“ vor. Deshalb sagte ich: „Ich gebe euch gern noch eine Nase aus, wenn du mit deinen Lippen ganz kurz den Schwanz deines Freundes berührst und umgekehrt. Da ist ja wirklich nichts dabei. Ihr sollt euch ja keinen blasen.
Ich habe mich köstlich amüsiert, denn ich wusste, dass er das niemals machen würde. Er wollte zwar unbedingt noch mehr Koks und hat es sogar versucht. Zweimal hat er sich zum Penis seines Freundes runter gebeugt, aber ganz kurz davor hat er sich schreiend und angeekelt wieder abgewandt. Beide haben es natürlich nicht geschafft und somit gab es auch keinen Nachschub.
Von Lyla erfuhr ich, dass Tobi ihr auch gesagt hat, er hätte mir Koks geklaut und mich nur ausgenutzt. Außerdem wäre ich total pervers, denn weil es mich so erregt hatte, sollte er seinem Freund immer einen blasen. Das Krasseste war, dass er die echt peinliche wahre Geschichte nicht erwähnt hat. Sie hat ihm alles geglaubt und war einige Monate noch mit ihm zusammen.
Wenn mir so etwas ein Typ von seiner früheren Freundin erzählen würde, hätte ich sofort mit ihm Schluss gemacht. Ich begreife nicht, wie man so einen Mann lieben oder ihm vertrauen kann. Aber diese „Freundin“ passte perfekt zu ihm, denn sie war genauso falsch und berechnend wie er.
Als Mark (19), ein Freund aus dem Freundeskreis von Tobi mitbekam, dass ich mit Tobi Schluss gemacht hatte, traute er sich, mich anzumachen. Ich fand Mark von Anfang an auch tierisch geil, denn er sah so gut aus mit seinem knackigen Body. Es hat mir Spaß gemacht, ihm alles beizubringen, was er noch nicht kannte und ihn richtig zu versauen. So junge Bubies sind noch so neugierig und wenn sie nicht zu spießig sind, machen sie alles gern mit.
Das Verhältnis mit Mark ging damals ein paar Monate und mit Unterbrechungen über viele Jahre bis heute. Es war eine lockere, aber sehr intensive Beziehung und wir haben uns immer mal wieder getroffen. Da er so jung war, war mir von Anfang an klar, dass unsere heiße Affäre nur von kurzer Dauer sein würde. Ich hatte nichts dagegen, dass er sich erst einmal die Hörner abstoßen musste. Aber die intensiven sexuellen Erfahrungen mit mir hat er bis heute nicht vergessen. Er sagt immer, dass er so eine Frau wie mich nie wieder getroffen hat.
1987 lernte ich im Mad House einen Mann (Ben) kennen, der in meinem Alter und auch noch verheiratet war. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, niemals wieder etwas mit einem Mann der in einer Beziehung ist anzufangen, denn das traurige Ende meiner letzten Beziehung mit Tim saß mir immer noch in den Knochen.
Irgendwie hat er mich dann doch so neugierig gemacht und wir hatten jahrelang eine sehr aufregende Beziehung. Er hat mich angebetet und hatte sexuell viel mehr Erfahrung als ich. Wir haben alles Mögliche ausprobiert, was uns einfiel. Wir hatten viel Fantasie. Es waren meistens Sexspiele, auf die seine Frau keine Lust hatte. Er hat mir immer das Gefühl gegeben, dass ich seine Nummer 1 im Bett bin. Es hat mich nicht gestört, dass er eine Frau hatte, denn ich wollte sowieso nicht mit ihm zusammenziehen. Es machte ihn tierisch an, mich stundenlang zu verwöhnen und mir jeden Wunsch zu erfüllen. Eines Tages schenkte er mir einen riesigen Gummidildo, den man beidseitig verwenden konnte.
Ich war damals so geil, so dass ich es mir, wenn er nicht da war immer selbst gemacht habe. Eines Tages brachte er dann eine Videokamera mit und meinte, ich soll filmen, wenn ich mich selbst befriedige. Das würde ihn antörnen und er wollte von dem Video unbedingt eine Kopie haben, damit er sich das im Büro anschauen kann.
Das war mein beziehungsweise unser 1. Video (Selbstbefriedigung) von vielen weiteren Videos, die wir in den nächsten Jahren gemacht haben. So ging es los mit unserer Leidenschaft, Videos von mir oder von uns aufzunehmen. Es entstanden etliche Filme von 1987 – 2021. Gemeinsame Filme mit ihm, später auch mit anderen Männern und Frauen bis heute.
Einmal haben wir Bens besten Freund gebeten, uns beim Ficken zu filmen, da wir allein mit der Kamera auf einem Stativ, immer aufpassen mussten, dass wir noch im Bild sind. Wir fanden es auch noch sehr geil, dass er dabei zusieht.
Sex zu Dritt
Ben hatte immer Lust, mir jeden Wunsch zu erfüllen. Eines Tages fragte er, ob ich mal Bock hätte, es mit zwei Männern zu treiben. Er hätte niemals vorgeschlagen, dass er gern mit mir und noch einer weiteren Frau ficken möchte. Das hat ihn zum Glück auch nicht gereizt. Wenn ich einen Freund habe, dann würde ich ihn nicht mit einer anderen Frau teilen. Mit zwei Männern hatte ich es noch nie gemacht und dachte, dass das eigentlich nicht mein Fall ist. Aber mit Ben zusammen, konnte ich es mir vorstellen. Wir haben lange überlegt, wer dafür in Frage kommen könnte. Mit einem völlig Fremden wollten wir es nicht machen. Dann fiel uns ein Bekannter von uns ein, der gut aussah und schon immer Bock auf mich hatte. Eines Tages, ich hatte es schon fast vergessen, rief Ben mich an und meinte, dass dieser Freund bei ihm im Studio sei und er auch Lust auf einen Dreier hat.
Ich war sehr aufgeregt und fuhr los. Wir haben alles auf Video aufgenommen. Das Problem war, dass bei ihm im Atelier die Heizung ausgefallen war und die Raumtemperatur nur ungefähr 10 Grad betrug, da es Winter war. Zuerst wollte ich, dass sich beide nackt nebeneinander legen, damit ich mich erst einmal langsam an diese Situation gewöhnen konnte. Mich sofort von beiden ficken zu lassen, war für mich undenkbar. Die Kälte im Raum hat es mir allerdings schwer gemacht, in Stimmung zu kommen. Am Anfang hatte ich sogar noch einen Mantel umgelegt, als ich mit meinem Körper abwechselnd auf den beiden von mir eingeölten Männern rumglibschte, um geil zu werden. Doch irgendwann legte ich mich dann einfach hin und ließ mich von den Männern verwöhnen. Dann wollte ich, dass sich unser Bekannter hinlegt. Ich setzte mich auf ihn drauf, währenddessen er meine Brüste massierte. Mein Freund Ben kniete hinter mir und fing auch an, mich am ganzen Körper zu berühren. Es war sehr geil, von so vielen Händen verwöhnt zu werden. Ben ölte mich von hinten ein und steckte seinen Finger in meinen Arsch, während ich von dem anderen gefickt wurde. Die Kälte hatte ich dann nicht mehr gespürt und ich wurde immer geiler. Dann steckte Ben seinen Penis, zuerst ganz wenig und sehr vorsichtig, immer tiefer in meinen Arsch. Zwei Schwänze in mir zu haben, das war einfach unbeschreiblich. Ich schrie vor Lust und bekam einen mega Orgasmus.
Danach wollte Ben mich auch mal in die Fotze ficken und legte sich auf mich. Sein Bekannter konnte dann nur noch dabei zusehen. Das war uns auch egal.
Leider ist dieser Film verlorengegangen, weil ich so dumm war und mich überreden ließ, ihn an einen Bekannten von mir auszuleihen. Er hatte mir geschworen, dass ich ihn bald wieder bekomme, hat ihn aber dann bei einem Umzug verlegt und konnte ihn nicht wiederfinden. Das war mir eine Lehre. Ich bin heute noch stinksauer und ärgere mich über mich selbst. .
1000 Mark für eine Nacht
Heiner, ein Bekannter von meinem damaligen Freund Ben hatte Bock darauf, sich mit einer schönen Frau, bekleidet nur mit einem Strumpfhalter, schwarzen Seidenstrümpfen und High-Heels, zu vergnügen. Er wollte keinen Sex, also nicht vögeln (er bekam nämlich gar keinen hoch, weil er immer zu viel Koks nahm). Er zahlte dafür 1000 Mark und ich dachte, da ich sowieso immer pleite war, das mach ich. Da ich nicht wusste, was ich mit ihm allein die ganze Nacht machen sollte, kam ich zusammen mit Ben auf die Idee, Heiner zu überreden, noch eine zweite Frau einzuladen. Ich erzählte Heiner, dass ich es zu Dritt noch nie gemacht habe und es sehr aufregend finden würde. Er war sofort begeistert und da er die meisten Damen, die im Funny Club arbeiteten, kannte, hatte er schon ein Mädel, welches auch auf Frauen stand, im Kopf. Er rief sogleich dort an, dass sie vorbeikommen sollte. Nach kurzer Zeit, wurde sie von einem Fahrer gebracht, der für 4 Stunden 600 Mark im Voraus bar kassierte. Ich war sehr aufgeregt, weil ich nicht wusste, ob sie mit mir klarkommen würde und überhaupt, was passieren wird. Als sie dann kam, war ich erleichtert, denn sie war wunderschön und sehr freundlich.
Mit Ben hatte ich vorher darüber gesprochen, zu versuchen, die beiden zu überreden, alles auf Video aufzunehmen. Zuerst wollte sie lieber nicht, aber dann habe ich sie doch überzeugt, zuzustimmen. Sie bekam dafür eine Perücke und eine Brille (von Opa ohne Gläser) von mir. Das Beste daran war, dass ich so direkt live erleben konnte, was eine professionelle Hure mit einem Freier die ganze Zeit anstellt. Es ist sozusagen ein "Lehrfilm" für angehende Huren, ha, ha.
Der 1. Teil zeigt, was sie ihm sagt und was sie mit ihm macht. Er lag also auf dem Bett und sie stand daneben und gab ihm mit einem Stock Anweisungen, sich selbst zu befriedigen. Sie hat eigentlich selbst gar nichts getan, außer ihn mit Worten geschickt zu ermuntern, wie gut er das macht. Mir hat das Filmen besonders gut gefallen, weil sie so schön aussah mit ihren langen Beinen und der traumhaften Figur. Außerdem fand ich es klug von mir, dass ich nichts tun musste, außer zu filmen. Als sie sich aufs Bett legte und ihre Beine spreizte, habe ich ihre Möse ganz langsam rangezoomt. Sie hat dann ihren eigenen Dildo eingeführt und Heiner saß die ganze Zeit davor und hat sich angefasst.
Der 2. Teil zeigt dann uns drei. Ich sollte irgendwann auch aufs Bett kommen, stellte die Kamera aufs Stativ, setzte eine blonde Perücke auf und legte mich hin. Das Beste daran war, dass sie und ich uns sofort sehr anziehend fanden. Ich habe mich bei ihr so wohl gefühlt und mich einfach nur von ihr verwöhnen lassen. Es war so geil und hat mich echt angetörnt. Sie war untenherum total rasiert und ihre Vagina sah so jungfräulich aus. Ich hatte vorher noch nie die Vagina einer Frau so hautnah gesehen. Ich merkte gleich, dass es ihr Spaß machte, mit mir zu Spielen und mich zu verführen. Besonders reizte es sie, da ich noch nie mit einer Frau Sex hatte, mich spüren zu lassen, wie geil das sein kann. Sie benutzte ein spezielles Massageöl und verteilte es sanft mit ihren Händen auf meinem ganzen Body. Sie küsste meine Brüste und die ganze Zeit sah sie mich dabei an, um meine Reaktion zu testen, wie weit sie gehen kann. Sie spürte, ich war zu allem bereit und genoss es, so dass sie anfing meine Vagina zu streicheln und meinen Kitzler zu massieren. Ich war so geil und ließ alles mit mir machen. Zum Glück hatte sie ihren eigenen Dildo mitgebracht und nachdem sie zuerst ihre Finger in meine Fotze steckte, nahm sie den Dildo und führte ihn in mich rein.
Ehrlich gesagt, habe ich noch Tage später an sie gedacht und mich nach ihr gesehnt. Das erste Mal in meinem Leben konnte ich mir vorstellen, Sex mit einer Frau zu haben. Ich spürte, dass sie sehr froh war, dass ich da war und sie nicht allein mit ihm Zeit verbringen musste. Ich war ebenso heilfroh, dass sie da war. Um Heiner haben wir uns die ganze Zeit nicht gekümmert. Es hat ihn angetörnt, uns dabei zuzusehen und wir hatten uns. Die 4 Stunden gingen so schnell vorbei, so dass ich Heiner bat, sie noch für weitere 4 Stunden zu buchen. Ich hatte nämlich keine Lust, mit ihm allein zu sein. Zum Glück war er einverstanden.
Allerdings musste er deshalb noch einmal im Club anrufen und Bescheid geben, dass er sie noch länger buchen wollte. Es kam kurz danach jemand vorbei, um die Kohle zu kassieren. Heiner war wohl schon mal unangenehm aufgefallen, weil der Clubbesitzer hinter seinem Honorar herlaufen musste. Darauf wollten die sich nicht noch einmal einlassen. Leider hatte Heiner nicht so viel Bargeld dabei. Er war ja nicht darauf vorbereitet. Also bat er mich, ob ich ihm die 600 Mark von meinen 1000 Mark vorstrecken würde. Du bekommst das Geld morgen zurück. Da er der beste Freund meines Freundes Ben war, ließ ich mich darauf ein. Wenn er ein Fremder gewesen wäre, hätte ich das nicht gemacht. Und so ging es noch 4 Stunden weiter. Für mich war es eine ganz neue erotische Erfahrung. Ich werde den Abend niemals vergessen. Im Nachhinein habe ich mich ein wenig über mich geärgert, weil ich mich nicht getraut habe, auch mal ihre Vagina anzufassen.
Ich hätte nie gedacht, dass Heiner so frech ist und mir meine 600 Mark nicht zurückzahlen wollte. Tagelang hat er mich hingehalten und dachte wohl, weil ich keine professionelle Hure bin, dass er mich „bescheißen“ kann. Ich habe daraufhin meinen Freund Ben informiert, der tierisch sauer war und mit ihm ein ernstes Wort reden wollte. Trotzdem hat es noch vier Wochen gedauert, bis ich mein Geld zurückbekommen habe. Mein Freund Ben hat danach die Freundschaft mit ihm beendet.
Vor allem fand ich es auch sehr riskant von Heiner, mich so zu verarschen, denn ich hatte von unserem Abend ein geiles Video und hätte den Film z.B. seiner Frau oder anderen Personen zeigen können. Ich wollte das möglichst nicht, habe aber mal kurz damit gedroht.
Etliche Wochen später rief er mal bei mir an und wollte wissen, wie es mir geht. Ich sagte zu ihm: „Heiner, das Video mit dir kommt übrigens super bei den Zuschauern an. Jeden Sonntag läuft bei mir eine Vorführung. Hab schon viel damit verdient“. Er war kurz sprachlos, bis ich dann meinte: „kleiner Scherz von mir, du hast Glück, dass ich nicht so abgebrüht bin“. Er hat sich dann bei mir für sein Verhalten entschuldigt.
Noch ein paar Wochen später rief er mich mitten in der Nacht an und meinte, er sei bei einer befreundeten Domina in Kiel und hatte ihr von mir erzählt. Sie steht auf Frauen und wollte unbedingt, dass ich vorbeikomme. Du bekommst dafür 500 Mark, wenn du gleich losfährst und bis morgen früh um 8 Uhr bleibst. Ich sagte:„das ist mir zu unsicher, wer weiß, ob du mich dieses Mal gleich bezahlst und wie soll ich da überhaupt hinkommen?“ Daraufhin gab er ihr den Hörer, denn sie wollte mit mir sprechen. Sie war sehr nett und versprach mir, dass sie dafür sorgt, dass ich mein Geld sofort von ihr bekommen werde. Außerdem sollte ich einen bestimmten Taxifahrer anrufen, der mich nach Kiel fahren und einige Gramm Koks mitbringen sollte. Die Kosten für die Fahrt zurück mit dem Taxi bekommst du natürlich auch. „Ich weiß nicht, was du dir davon versprichst. Wir kennen uns ja gar nicht.“ Sie meinte daraufhin, dass ich nichts machen muss, was ich nicht will und dass sie einfach nur neugierig auf mich ist. Ich hatte das Gefühl, dass sie keinen Bock hatte, mit Heiner allein zu sein.
Sie schaffte es, mich zu überzeugen und ich willigte ein. Ich dachte, warum nicht. Es ist schon sehr spät. Bis ich dort ankomme ist es mindestens 3.00 Uhr. Für die Paar Stunden 500 Mark zu bekommen, war sehr verlockend.
Ich rief also den speziellen Taxifahrer an, der sofort kam und mich nach Kiel fuhr. Es hat alles geklappt, denn der Taxifahrer bekam sofort das Geld für die Fahrt und verkaufte nebenbei noch einige Gramm von seinem Kokain. Auch ich erhielt direkt nach der Begrüßung mein Honorar.
Ehrlich gesagt, war ich tierisch unsicher, ob ich mit der Domina klarkommen würde. Aber wider Erwarten war sie unheimlich nett und hat mich herzlich begrüßt. Sie bot mir gleich einen Drink an und meinte, wenn du magst, nimm dir gern einige Lines, es ist genug da. Wir haben uns erst einmal länger unterhalten und sehr gut verstanden. Was mir an ihr besonders gut gefiel, war ihr Outfit. Sie trug eine schwarze Korsage, die in der Taille so eng zusammengeschnürt war, so dass man sie fast mit zwei großen Händen umfassen könnte. Das sah sehr sexy aus und ich war sogar etwas neidisch auf diese geile Figur. Ich könnte meine Taille nicht so eng zusammenschnüren. Das muss man wohl jahrelang praktizieren, um diese Wespentaille zu erzielen. Heiner hat die ganze Zeit kein Wort gesagt, was mir ganz recht war.
Durch ihre lockere Art kamen wir uns näher. Ich zog mich aus, bis ich nur noch meinen schwarzen Strumpfhalter und Seidenstrümpfe an hatte. Sie streichelte meine Brüste und fand mich sehr geil. Wir haben uns beide gegenseitig überall angefasst und irgendwann fing ich an, ihre Vagina zu streicheln und ihren Kitzler zu berühren. Sie lag breitbeinig vor mir und hat das Ganze genossen. Sie stöhnte und ich merkte, wie geil sie war. Ich wollte sie gerade mit meiner Zunge lecken, als Heiner plötzlich meinte: „dreh dich mal um“. Wahrscheinlich, weil er dann alles besser sehen konnte. Das hat sie so abgetörnt, denn er hörte einfach nicht auf, so dass sie aufsprang und ihn anschrie: „Mein Gott, du machst alles kaputt. Kannst du nicht einmal deinen Mund halten.“ Die Luft war raus. Sie war tierisch genervt auf ihn. Danach ging nichts mehr. Wir haben uns noch einige Zeit unterhalten.
Inzwischen war es schon fast 7.00 Uhr und dann wollte Heiner, dass seine Bekannte ihm noch einen bläst. Ich dachte insgeheim: Ein Glück, dass ich das nicht machen muss. Ich konnte mir überhaupt nicht vorstellen, dass sein Penis in dem vollgekoksten Zustand überhaupt steif werden und er sogar abspritzen könnte. Sie tat mir echt leid und es hat fast eine Stunde gedauert, bis es geklappt hat. Ich weiß nicht, wie sie das geschafft hat. Danach sind Heiner und ich mit dem Taxi zusammen nach Hamburg gefahren.