Читать книгу Handbuch geschlechtergerechte Sprache - Anja Steinhauer - Страница 3

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort

1 Einleitung und Grundsätzliches

1.1 Was will dieser Ratgeber?

Die Gliederung dieses Buchs

Eine Anleitung für den Gebrauch

1.2 Grundlagen und Bestandsaufnahme

Historische gesellschaftliche Hintergründe

Die lange Diskussion über die Bedeutung maskuliner Sprachformen

Die feministische Sprachkritik

Leitfäden zum geschlechtergerechten Sprachgebrauch

Gesellschaftlicher Wandel und Sprachwandel

1.3 Die prototypische Zweigeschlechtlichkeit als Ausgangspunkt

Sprachexterne Aspekte

Sprachinterne Aspekte

1.4 Die »dritte Option«

Die Hintergründe

Benennungsmöglichkeiten für die dritte Option

2 Sprachwissenschaftliche Fakten

2.1 Linguistische Grundlagen

Genus, Gender, Geschlecht

Das »generische Maskulinum«

2.2 Evidenzen statt Behauptungen

Explizite Befragungen der Testpersonen

Lesezeitmessungen / Einschätzungen der Testpersonen

Vergleich von Original- und gendergerechtem Text

Lückentexte zur Ergänzung durch die Testpersonen

Schwierigkeit der Textverarbeitung bei den Testpersonen

Sprachvergleiche

Befragung von Schulkindern zu Berufsbezeichnungen

Überblick und Desiderate

2.3 Faktoren der Genderrelevanz

Referenztyp

Syntaktische Funktion

Textuelle Funktion

Wortstatus

2.4 Strategien des geschlechtergerechten Formulierens

Ausführliche Beidnennung: Schülerinnen und Schüler

Verkürzte Beidnennung (Schrägstrich mit Bindestrich): Schüler/-innen

Binnen-I: SchülerInnen

Genderstern: Schüler*innen

Unterstrich u. A.: Schüler_innen, Schüler:innen …

Klammern: Schüler(innen)

Substantivierte Partizipien oder Adjektive: Studierende, Verwitwete

Sachbezeichnung: Staatsoberhaupt, Presse

Geschlechtsneutrale Personenbezeichnungen: Mensch, Person, Mitglied

Kurzwörter: OB, Hiwi, Prof

Direkte Anrede: Ihre Unterschrift

Umformulierung mithilfe des Adjektivs: ärztlicher Rat

Umschreibungen mit dem Passiv oder mit wir: Es sollte beachtet werden / Wir sollten beachten

Bildung von Relativsätzen: Alle, die

Geschlechtergerechte Stellenausschreibungen

2.5 Typische Probleme des geschlechtergerechten Formulierens

Schwierigkeiten bei verkürzten Formen

Ableitungen und Zusammensetzungen

Kongruenz bei Titel und Anrede

Kongruenz im Satz: prädikative Strukturen

Kongruenz im Text: pronominale Wiederaufnahme

3 Beispielanalysen

3.1 Texte an die »Allgemeinheit«

Textbeispiel Merkblatt

Textbeispiel Ansprache

Textbeispiel Stadt

Textbeispiel Bundespresseamt

Textbeispiel Hinweisschilder, Aufkleber

Textbeispiel Newsletter/Blog

Textbeispiel Straßenverkehr

3.2 Texte werbender Natur

Textbeispiel Service-Informationen

Textbeispiel Kundenorientierung

Textbeispiel Mitarbeiterbefragung

Textbeispiel Leitbild der Universität Mainz

Textbeispiel Leitbild Klinik

Textbeispiel Literaturhaus

Textbeispiel Kulturzentrum/LSBTI-Bar

Textbeispiel Veranstaltungsankündigung

Textbeispiel Vorstellung einer Galerie

Textbeispiel Arztpraxen

3.3 Formulare

Textbeispiel Finanzamt

Textbeispiel Fahrgastrechteformular

Textbeispiel Formular für Gasthörende

Textbeispiel Wohnungsbescheinigung

3.4 Fachsprachliche/wissenschaftliche Texte

Textbeispiel Fachausdrücke im »generischen Maskulinum«

Textbeispiel »Genderfußnote«

Textbeispiel Abwechselnde Formulierungen

3.5 Normative Texte

Textbeispiel Promotionsordnung Universität Hannover

Textbeispiel Promotionsordnung TU Braunschweig

Textbeispiel Promotionsordnung TU Chemnitz

Textbeispiel Grundordnung Universität Leipzig

Textbeispiel Beistandspflichten für Notare

Textbeispiel Zwei Versionen der Straßenverkehrsordnung

3.6 Berichte

Textbeispiel Schilderung

Textbeispiel Protokoll

Textbeispiel Nachricht

Textbeispiel Pressemitteilung

Textbeispiel Reportage

Textbeispiel Mitteilungsblatt

3.7 Stellenangebote

Textbeispiel Polizei

Textbeispiel Stadt

Textbeispiel Unternehmen

Textbeispiel PH Heidelberg

3.8 Vermischtes

3.9 Zum Schluss

4 Anhang

Quellen

Literatur

Register

Handbuch geschlechtergerechte Sprache

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