Читать книгу Kleider find’ ich doof - Anke Kuhlmann - Страница 7
Ein ganz besonderes Schauspiel
Оглавление„Happy birthday to you, happy birthday to you, happy birthday, liebe Biggi, happy birthday to you!”, schallte es mir in meinem Zimmer entgegen. Ich rieb mir müde die Augen.
„Willst du denn heute gar nicht aufstehen?“, fragte Mama und steckte den Kopf in mein Zimmer.
„Doch, na klar, ich komme.“ Ich zog mir schnell den Bademantel über und ging ins Wohnzimmer, wo die anderen schon auf mich warteten. Ein leises Surren war zu hören. Auf dem Stativ hatte Papa die Videokamera eingestellt, um meinen Geburtstag per Film zu dokumentieren. Ein kleines rotes Lämpchen zeigte an, dass sie bereits meine Ankunft im Wohnzimmer aufzeichnete.
Mama, Papa und Benni standen hinter der Geburtstagstorte und schauten mich erwartungsvoll an.
„Für jedes Jahr eine Kerze“, sagte Benni „fünf Stück.“
„Toll, da wäre ich allein gar nicht drauf gekommen“, meinte ich und klopfte meinem Bruder auf die Schulter.
„Willst du sie nicht erst mal auspusten und dir was wünschen?“
Mama nickte mir aufmunternd zu.
Ich holte tief Luft und blies alle Kerzen mit einem Mal aus.
„Und, was hast du dir gewünscht?“, fragte Benni neugierig.
„Ich bin ja nicht doof, wenn ich es laut sage, geht mein Wunsch nicht in Erfüllung“, meinte ich wichtig.
„Herzlichen Glückwunsch, meine Kleine.“ Papa nahm mich in den Arm, drückte mich und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
„Alles Liebe auch von mir. Mögen deine Wünsche in Erfüllung gehen.“ Mama lächelte mir zu und nahm mich auch in die Arme.
„Hier ist unser Geschenk für dich. Wir hoffen, dass es dir gefällt.“
Sie traten einen Schritt zu Seite und wiesen auf ein großes Paket, das hinter ihnen gestanden hatte.
Ich beäugte es neugierig und begann, es auszupacken. Wenig später wurde der Blick auf den Inhalt des Paketes frei.
„Oh toll, super, ein Fahrrad! Danke Mama, danke Papa!“ Ich drückte sie nacheinander ganz fest.
„Du wirst dich noch nach deinem Roller sehnen“, grinste Benni. Er hatte inzwischen schon ein Mountainbike. Abschätzig blickte er auf meine neue Errungenschaft.
„Hier zu deinem Geburtstag. Das ist von mir und alles Gute auch“, gratulierte er mir. Er wies auf ein kleines Päckchen, das am Fahrradlenker hing.
Ich packte es gespannt auf. „Super, passend eine Hupe.“ Ich wollte Benni umarmen.
„Ist ja schon gut“, sagte der.
„Danke, Benni“, erwiderte ich und reichte ihm die Hand.
Benni mochte seine Schwester. Für ihre stürmische Art konnte er sich jedoch nicht begeistern.
„Okay, Schwesterlein“, meinte er und reichte mir die Hand.
Ich konnte es gar nicht erwarten, mein Fahrrad auszuprobieren.
„Nun setzt euch alle erst mal und lasst uns vom Geburtstagskuchen essen.“ Mama ging in die Küche und holte den Kaffee.
Ich nahm den Tortenheber und legte jedem ein Stück vom Geburtstagskuchen auf den Teller. „Guten Appetit“, sagte ich und genoss es, im Mittelpunkt zu stehen.
„Aber nachher will ich mir das Fahrrad noch genauer ansehen“, sagte ich kauend zwischen zwei Happen, „und die Hupe testen.“
„Na klar, nicht nur ansehen. Ausprobieren. Ich nehme auch die Kamera mit“, sagte Papa mit bedeutungsvollem Ausdruck in der Stimme. Dann schob auch er sich ein Stückchen von dem Kuchen in den Mund.
Ich schob mein neues Fahrrad stolz neben mir her und drückte den kleinen Hebel der Klingel. Pling, plong, machte es und gleich noch einmal, pling, plong. Ich sah zu Papa und grinste ihm zu. Er erwiderte meinen Blick mit einem Lächeln, obwohl er ahnte, dass sich die heitere Stimmung schon bald ändern würde.
„Tuuut, tuuut“, machte es, als ich den Gummiknauf der Hupe zusammendrückte. Ich war begeistert.
„Wohin gehen wir denn eigentlich?“, fragte ich ungeduldig.
„Es ist nicht weit, gleich da vorn.“ Papa wies mit der Hand zum Parkplatz, der sich hinter unsrem Wohnblock befand.
„Was da? Da sind ja lauter Löcher drin und die rote Schlacke, eklig!“, mäkelte ich.
„Es wird schon gehen.“
Meine Schritte wurden langsamer. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass es kein Zurück mehr geben würde.
„So, dann steig mal auf!“, forderte er mich auf. Er stellte die Kamera ein und schaute prüfend durch den Sucher.
„Was ich?“, fragte ich ungläubig.
„Na klar du, wer denn sonst. Ich kann schon Fahrrad fahren.“
Er schwenkte zur Probe einmal mit der Kamera von rechts nach links und wieder zurück.
„Papa, willst du es mir nicht erst mal zeigen?“ Ich sah den filmischen Vorbereitungen, die Papa durchführte, skeptisch zu.
„Komm schon. Drücken gilt nicht. Je eher ran, desto eher davon.“
Noch konnte ich mich zieren. „Aber ich kann das doch gar nicht.“
„Deshalb sind wir hier. Du sollst es lernen.“ Papa drückte die Aufnahmetaste.
Ich griff den Lenker fester an und ging einen Schritt vorwärts, bis sich das rechte Pedal nach oben mitgedreht hatte. Vorsichtig setzte ich den Fuß darauf und stieß mich ein wenig ab. Das Pedal war nun unten und ich bremste vor Schreck mit dem linken Fuß auf der Erde ab.
„Ich kann das nicht!“, rief ich Papa mürrisch zu.
Er stellte die Kamera aus und kam mir entgegen.
„Der Anfang war schon mal nicht schlecht“, ermunterte er mich. „Ich werde dich anschieben. Du brauchst nur zu lenken. Vorher muss ich aber die Kamera noch auf das Stativ stellen, sodass sie alles aufnehmen kann.“ Er justierte sie ein und drückte wieder den Aufnahmeknopf. „So es kann losgehen.“
Wieder schob ich mein Rad in die Ausgangsposition und stellte meinen rechten Fuß auf das Pedal. „Okay Papa, ich bin soweit.“
Er griff an den Gepäckträger und schob das Rad an. „Stoß dich ab und setz dich auf den Sattel!“, rief er hinter mir herlaufend, noch immer das Rad von hinten schiebend.
Ich holte Schwung und saß auf dem Sattel. Die Füße hielt ich unsicher auf den Pedalen. Ab und zu rutschte ich ab und trat ins Leere.
„Der Sattel ist zu hoch!“, warf ich noch ein, doch dann rollte ich los.
„Du musst mittreten!“, hörte ich es hinter mir keuchen. „Ich lass jetzt los.“
„Nein, Papa, nicht loslassen!“ Ich wollte mich zu ihm umdrehen, als ich beinahe die Kontrolle verlor und einen Schlenker machte.
„Schau nach vorn und tritt die Pedalen durch. Und das Lenken nicht vergessen!“
Unsicher fuhr ich in Schlangenlinien. Die Schlaglöcher, denen ich ausweichen wollte, erschwerten meine ersten Fahrversuche.
Papa sah mir hinterher und fragte sich zweifelnd, ob ich es schaffen würde, das Gleichgewicht zu halten. Schnell ging er zur Kamera und kontrollierte die Einstellungen.
Ich hielt krampfhaft den Lenker fest und versuchte unsicher, in der Spur zu bleiben.
„Treten! Vergiss das Treten nicht!“, rief er mir aufmunternd zu und nahm die Kamera zum Filmen wieder in die Hand.
„Ich will nicht mehr!“, schrie ich ihm zu. „Hilfe, ich will nicht mehr! Papaaaaa!“
„Immer weiter treten. Es kann gar nichts passieren.“ Langsam folgte er mir im Sucher.
„Ich will hier runter, Papa!“
Wut stieg in mir auf. Worauf hatte ich mich nur eingelassen. Ich schaute auf die Pedalen. Das schlimmste daran ist, dass Papa alles filmt, dachte ich bei mir.
„Den Kopf nach oben und lenken, Biggi, lenken!“ Er hielt die Kamera in meine Richtung und blickte, während der Aufnahme außen vorbei.
Ich guckte kurz nach oben und fuhr eine große Kurve.
„Na also, es geht doch“, sprach er vor sich her und schaute wieder in den Sucher.
„Papa, lass mich hier runter. Ich will nicht mehr, Papaaa!“, brüllte ich wütend.
„Willst du die ganze Stadt auf dich aufmerksam machen?“, fragte er als ich an ihm vorbeifuhr.
„Das ist mir egal und außerdem ist doch niemand hier“, erwiderte ich noch immer voller Rage.
„Noch nicht, aber wenn du so weitermachst …“, Papa überlegte schnell wie er den Satz zu Ende bringen konnte, „ … dann, dann werden sie gleich alle aus den Fenstern schauen.“
„Hilfeeeeee!“ Mein Schrei ging ihm durch Mark und Bein.
„Nun mach doch nicht so ein Theater“, versuchte er mich zu beruhigen und schaute sich peinlich berührt um.
Inzwischen sahen einige Nachbarn aus dem Fenster. Sie waren durch die lauten Rufe aufmerksam geworden und wollten nachsehen, was vor ihrem Haus vor sich ging.
Papa machte eine Handbewegung, die so viel bedeuten sollte, dass alles in Ordnung sei.
„Es ist meine Tochter. Sie lernt Fahrradfahren“, fügte er hinzu und wandte sich mir wieder zu, während ich unentwegt laut schreiend meine Runden drehte.
„Was du nur hast, es klappt doch prima“, rief er mir zu, als ich wieder an ihm vorbei fuhr.
„Paaapaaa! Ich will nicht mehr. Maaamaaa, hilf mir doch!“
Die Nachbarn beobachteten zum Teil kopfschüttelnd das Treiben auf dem Parkplatz vor ihrem Haus. Andere schauten mitleidig, während wieder andere vor sich her schmunzelten.
„Na los ein paar Runden noch. Das machst du sehr gut“, ermunterte mich Papa, als ich an ihm vorbeikam.
„Wie komme ich denn hier runter? Ich will nicht mehr. Papaaa!“
Er amüsierte sich, ließ mich aber keinen Augenblick unbeobachtet.
„Paapaa, bitte, ich will anhalten!“
Mein Gesicht war puterrot. Die Tränen rollten mir über die Wangen. Schließlich entschloss er sich nun doch, das Treiben zu beenden. Er schaltete die Kamera aus, hing sie sich über die Schulter und griff nach dem Rad. Ich spürte einen kleinen Ruck und ließ mich zur Seite direkt in Papas Arme fallen. Ich schluchzte unaufhörlich, stieß das Rad unsanft von mir und machte mich wutentbrannt auf den Heimweg. Das Fahrrad war mir egal, Papa war mir egal, die Nachbarn waren mir egal – alles war mir egal. Nur eines dachte ich: Hoffentlich hatten das alles meine Freunde nicht mitbekommen. Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken. Ich wollte nur schnell nach Hause. Papa hob das Rad auf und folgte mir schmunzelnd.
„Scheiß Fahrrad“, fluchte ich leise und wischte mir mit dem Handrücken über das Gesicht.
„Na, hat es mit dem Fahren geklappt?“, fragte Herr Burgner interessiert, als er mir entgegen kam.
Ich schaute kurz zu ihm auf und winkte resigniert ab, antwortete aber nicht.
Herr Burgner wohnte bei uns im Aufgang. Ob er mich wohl beobachtet hatte, dachte ich noch ungläubig und sah, wie er mir zuzwinkerte. Ja, er hatte mich bei meinen Fahrversuchen gesehen.
„Mach dir nichts draus“, kam es tröstend zurück „Uwe hat sich auch nicht besser angestellt und heute fährt er wie ein Radrenner. Da muss ich ihn bremsen.“
Uwe war der Sohn von Herrn Burgner und zwei Jahre älter als ich. Was aber viel schlimmer war, er war einer meiner Freunde und würde von alledem erfahren.
„Ich will gar nicht fahren. Fahrradfahren ist doof.“
„Na, na, das wird schon wieder“, meinte er aufmunternd, bevor er seinen Weg fortsetzte.
Kurz darauf traf er auf Papa, der mein Fahrrad neben sich her schob.
„Tja, das sind die Sorgen der Väter“, meinte Herr Burgner und schmunzelte.
„Wenn sie sich erst beruhigt hat, versuchen wir es noch mal“, erwiderte er daraufhin. „Bei unserem Sohn hat es ja auch geklappt.“
Herr Burgner nickte. „Auf jeden Fall hat eure Tochter eine kräftige Stimme. Und die Vorstellung heute war bühnenreif. Vielleicht solltet ihr damit auftreten?!“
„Ach, besser nicht“, schüttelte Papa den Kopf, bevor er einen Moment überlegte und schmunzelnd hinzufügte: „Obwohl – der Film ist im Kasten. Ich habe ihren Auftritt mit der Videokamera festgehalten. Eigentlich sollte es eine schöne Erinnerung an ihren Geburtstag werden. Nun ist es wohl eher ein Beweisstück, sonst glaubt sie uns das Schauspiel in zehn Jahren nicht mehr. Ich bin gespannt, was sie dann dazu sagen wird.“
Er wies auf die Kamera.
Herr Burgner nickte zustimmend. „Unser Uwe war nicht ganz so massenwirksam, aber anstrengend war es auch – für ihn und für mich.“
Die Männer verabschiedeten sich und Papa beeilte sich, mir zu folgen.
„Na, hast du schon genug?“, fragte mich Benni ironisch.
„Ich will meinen Roller wiederhaben.“ Ich baute mich vor Mama auf. „Papa hat alles gefilmt“, sagte ich vorwurfsvoll und suchte bei ihr nach Trost.
„Das ist doch nicht schlimm. Jeder fängt mal klein an“, meinte sie besänftigend und strich mir über den Kopf.
Inzwischen war Papa eingetroffen. „Ich habe schon die ersten Vorbestellungen für den Film“, witzelte er und zeigte auf die Kamera.
Meine Augen wurden groß. „Aber das kannst du doch nicht …“
„Wieso nicht?“
„Papa, nein, sag, dass du das nicht wirklich vorhast!“
„Nein, nein, brauchst keine Angst haben. Der kommt ins Familienarchiv.“
Ich atmete erleichtert durch, ging ins Bad und wusch mir mein Gesicht. Wütend schaute ich in den Spiegel und steckte mir die Zunge heraus.
„Du bist eine dumme Kuh“, platzte ich heraus und schaute angewidert auf mein Spiegelbild. Am meisten störte es mich, dass ich die ganze Nachbarschaft auf mich aufmerksam gemacht hatte.
Wenig später ging ich zurück ins Wohnzimmer.
„Ich gehe nie wieder aus dem Haus.“ Ich ließ es ernst klingen und meinte es auch so.
Mama schüttelte den Kopf.
Benni gab mir einen Klaps auf die Schulter. „Eh, das war echt cool!“
Wütend erwiderte ich: „Autogramme gibt es aber erst später.“ Ich tippte mir mit dem Zeigefinger an die Stirn und wandte mich Benni zu: „Veralbern kann ich mich alleine.“
Papa kam auf mich zu und nahm mich in die Arme. „Heute ist dein Geburtstag. Wir vergessen jetzt erst mal den Film und feiern. Irgendwann, später, wirst auch du darüber lachen können, glaube mir.“ Ich schaute Papa mit großen Augen an. „Ehrenwort?“
„Indianerehrenwort“, kam es zurück. „Und jetzt ziehe dich um, deine Gäste kommen gleich.“
Schnell verschwand ich kurz darauf in meinem Zimmer.
Eine Stunde später klingelte es an der Tür.
„Nicht, dass du Oma und Opa gleich von heute Vormittag erzählst!“, rief ich Papa auf dem Weg zur Wohnungstür zu.
„Und was ist mit Tante Carla und Onkel Jochen?“, scherzte er zurück.
Ich drehte mich mit einem Ruck zu ihm um und stemmte die Arme in die Seite.
„Papa! Denen natürlich auch nicht“, rief ich vorwurfsvoll.
Wieder klingelte es.
„Na nun mach schon auf, oder willst du deine Gäste nicht herein lassen?“
Ich atmete tief durch und drückte die Klinke nach unten. „Hallo Oma, hallo Opa!”
Die beiden traten in den Flur.
„Wir dachten schon, du willst uns nicht aufmachen“, sagte Oma verwundert.
„Doch, doch, na klar. Ich musste nur mit Papa noch etwas klären“, erwiderte ich wichtig.
Wenig später saßen wir alle an der Geburtstagstafel und ließen uns den Kuchen schmecken.
„Willst du denn gar nicht deine Geschenke auspacken?“, fragte Tante Carla und deutete auf die bunten Päckchen.
Mama nickte mir aufmunternd zu.
Mit leuchtenden Augen saß ich inmitten der Päckchen und riss eins nach dem anderen auf …
Inzwischen hatte ich meinen Kummer vom Vormittag längst vergessen. Nur ab und zu sah ich verstohlen zu dem roten Lämpchen der Kamera und überlegte, wie ich an die Kassette von meinen Fahrversuchen herankommen und wo ich diese für immer verstecken konnte.
Ach ja, das war für mich schon eine mittlere Katastrophe damals.
Das Video gibt es zwar nicht mehr, aber ab und zu haben mich meine Kumpels noch veräppelt. Sie meinten, dass sie sich den Film „Der Schreihals“ gerne mal ansehen würden.
Ich weiß nicht wie es kam, aber irgendwann – Tante Carla und Onkel Jochen waren mal wieder bei uns zu Besuch – kramte Papa das Video hervor. Doch kurz nachdem er es abspielen wollte, verhedderte sich das Band im Recorder. Als er die Kassette herausziehen wollte, riss das Band schließlich. Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass es mir darum leidgetan hätte, aber ich versichere, dass ich meine Hände nicht dabei im Spiel hatte.
Später verbrachte ich ’ne Menge Zeit auf dem Sattel und raste mit Benni und meinen Kumpels auf dem Fahrrad so manche Runde um den Block. Dass auch das nicht ganz folgenlos blieb, davon berichtet meine nächste Geschichte: