Читать книгу Pädagogik - Anke Spies - Страница 5
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Einleitung: Pädagogische Ausgangslagen und intradisziplinäre Schnittstellen
1 Nachdenken über das pädagogische Handwerkszeug – Ein Fallbeispiel
2 Schlüsselbegriffe im pädagogischen Diskurs
2.1 Grundbegriffe in pädagogischer Tradition
2.2 Maximen im pädagogischen Alltag
2.2.2 Lehren, Helfen, Begleiten und Rehabilitation
2.2.3 Verstehen – Diagnose, Fallverstehen und Förderung
2.2.4 Förderung
2.2.5 Prävention
2.2.6 Beratung
2.2.7 Partizipation
2.2.8 Integration und Inklusion
2.2.9 Netzwerke und Kooperation
3 Intersektionale Perspektiven
3.1 Diversität
3.2 Genderfragen im Bildungssystem der Migrationsgesellschaft
3.3 Transitionen – Übergänge im Bildungssystem intersektional betrachtet
3.3.1 Transitionen von der Kita bis zur Sekundarstufe I
3.3.2 Lebensplanerische Entwürfe und Verunsicherungen am Übergang von der Schule in Erwerbstätigkeit
3.4 Perspektiverweiterung: Anerkennung, Handlungsfähigkeit und Agency
4 Disziplinäre Schnittstellen und pädagogische Handlungsfelder in der Bildungslandschaft
4.1 (Kommunale) Bildungsverantwortung in der Bildungslandschaft
4.2 Settings der frühen Förderung und Elementarbildung in der Bildungslandschaft
4.2.1 Familienbildung als Rahmen für das System der Frühen Hilfen in der Bildungslandschaft
4.2.2 Familienhebammen als interdisziplinärer Baustein des Gesundheitswesens im System der Frühen Hilfen
4.2.3 Elementarbildung für Kinder bis zum sechsten Lebensjahr – Kindertagesbetreuung in Krippe, Kindergarten und in der Tagespflege
4.3 Die Schule – Das pädagogische Handlungsfeld der Weichenstellung für gesellschaftliche Teilhabechancen
4.3.1 Die Primarstufe zwischen schulischer Eigenverantwortlichkeit, individueller Förderung und traditionellen Ansprüchen
4.3.2 Neue Bildungskonzepte im alten System – Erwartungen und Anforderungen an ganztägige Schulformate in Primar- und Sekundarstufe I
4.3.3 Ganztagsbildung
4.4 Schnittstellen in der Bildungslandschaft – Das Handlungsfeld Schulsozialarbeit
4.5 Jugendhilfe – Das pädagogische Handlungsfeld zur Sicherung von gesellschaftlichen Teilhabechancen
4.5.1 Jugendhilfe muss geplant werden
4.5.2 Jugendarbeit und Jugendverbandsarbeit
4.5.3 Jugendsozialarbeit und Jugendberufshilfe
4.5.4 Hilfen zur Erziehung
4.5.5 Kindeswohlsicherung – Inobhutnahme
4.5.6 Gemeinwesenarbeit
4.6 Erwachsenenbildung und Weiterbildung
5 AdressatInnen pädagogischer Arbeit – Entwicklungen und kritische Reflexion
5.1 Zwischen Haltung und Hilfe – Der Begriff der AdressatInnen
5.2 Zwischen Managementstrukturen und Ordnungsauftrag – Die Beziehung zwischen Förderung und Kontrolle
6 Zwischen Vergangenheit und Zukunft – Entwicklungsperspektiven und Reflexionsbedarfe