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Der Fremde
ОглавлениеEigentlich war ich ganz zufrieden darüber, dass Mel mich überredet
hatte mitzukommen. Warum sollte ich auch zu Hause sitzen und mir die
Augen aus dem Kopf weinen.
Sie hat doch recht, er hat mich nicht verdient.
Einem Typen, der einen pausenlos betrügt, muss man nicht
nachtrauern. Also ließ ich mich von ihr überreden mit in diesen neuen
Club zu gehen.
Und so saß ich nun an der Bar im ''Downstairs'', dem neuen
IN-Schuppen.
Recht dunkel der Laden, eigentlich gar nicht mein Fall. Zu viele dunkle
Ecken, schummriges Licht, zu viele Leute, zu laute Musik.
Ja, ich bin eine elendige Meckertante.
Aber nach zwei Gläsern Wodka-Energie störte mich das auch nicht
mehr so sehr. Besser als allein daheim zu sitzen und nem Arschloch
hinterher zu weinen.
Er war der erste Mann in meinem Leben, der Einzige
mit dem ich bisher wirklich richtig geschlafen hatte. Das tat schon
weh.
Bloß nicht mehr daran denken.
Nachdem ich meinen zweiten Drink geleert hatte, machte ich mich auf
die Suche nach Mel. Der Laden war echt voll und so musste ich mich
an den Leuten vorbei zwängen. Es dauerte nicht lange und ich fand sie.
Natürlich war sie auf der Tanzfläche und natürlich wieder mit nem
heißen Typen am Hals.
Ich wollte lieber nicht stören, sonst musste ich mir am nächsten Tag
wieder anhören wie untervögelt sie doch ist. Ja, Mel hatte ihren Spaß,
ständig... und ich war jahrelang treu... selbst schuld.
So wirklich verstehen konnte ich ihr Treiben nie, nach allem was sie
schon durchgemacht hatte.
Stören war definitiv keine gute Idee.
Also ging ich erst mal zur Toilette um mich frisch zu machen.
Ein wenig Make-up auflegen hatte noch nie geschadet.
Als ich zurück kam, schien der Laden noch voller zu sein, auf die
Tanzfläche zu kommen war unmöglich. Die Leute drängten sich dicht
an dicht.
Deswegen suchte ich mir einen Platz von wo aus ich Mel wenigstens
sehen konnte.
So ganz wohl fühlte ich mich nicht dabei dort allein zu stehen.
Nachdem ich eine Weile dort stand, wirkte der Wodka langsam und ich
begann zu tanzen Naja, eher zu schaukeln, denn viel
Bewegungsfreiraum gab es nicht. Egal wohin ich mich drehte, überall
stand jemand und irgendwer rieb sich immer an einem, aber ich dachte
mir scheiß drauf, kann ja eigentlich auch ganz prickelnd sein.
Und etwas Ablenkung kam mir gelegen.
Zumindest schien der Kerl hinter mir seinen Spaß daran zu haben mich
anzutanzen.
Wenn dann richtig !
Ich drückte meinen Po noch ein wenig mehr an ihn und wir begannen
uns im Gleichtakt zu bewegen. Eigentlich wollte ich mich umdrehen
und sehen wie der Typ aussah, aber er ließ es nicht zu.
"Nein, nicht!'' raunte er.
Na gut, dann nicht, ist ja auch egal, du willst ihn ja nicht abschleppen.
Aber seine Stimme klang zumindest recht sexy.
Wir tanzten einfach weiter.
Irgendwann spürte ich seine Lippen auf meinem Hals. Er küsste mich,
ziemlich frech und dreist. Eigentlich wollte ich protestieren, aber ich
fand diese Berührungen doch irgendwie auch herrlich.
Vermutlich der Alkohol der da aus mir sprach.
Ein bisschen geküsst werden ist doch schön.
Doch kaum hatte ich diesen Gedanken zu Ende
gedacht, drückte er seine Hand auf meinen Mund, die andere Hand
schob sich schneller unter meinen Rock als ich denken konnte.
Mein Kopf schrie nur noch 'halt, stopp' und ich wollte mich aus seinen
Armen reißen. Aber so voll wie es war, konnte ich mich keinen
Zentimeter weit bewegen.
'Scheiße' dachte ich, als seine Finger meinen Slip zur Seite schoben
und sich den Weg zwischen Lippen bahnten.
Mit einem Ruck steckten seine Finger in mir drin.
Schlagartig vibrierte mein Unterleib und mir wurde heiß und kalt
zugleich. Seine Finger glitten immer wieder tief in mich rein, anfangs
noch recht schwer, aber schon bald flutschten sie völlig feucht aus mir
raus.
Denn irgendwie machte es mich total geil, dass mich ein Wildfremder
einfach zwischen all den Menschen still und leise fingerte.
Also reagierte meine Pussy genauso und benetzte
seine Finger mit meinem süßen Nektar.
Ich wollte gar nicht mehr weg, von Schreien ganz zu schweigen. Im
Gegenteil, 'mach weiter' war alles was ich nur noch denken konnte.
Auch er schien zu spüren, dass ich es genoss, wie er mich mit seinen
Fingern bearbeitete, denn er nahm seine Hand von meinem Mund, kam
dicht an mein Ohr und meinte nur: "Ich wusste, dass dir das gefällt!"
Ja, es gefiel mir, sehr sogar und so schob ich mein Becken seinem
Finger entgegen.
Er verstand meine Aufforderung und drang mit noch einem Finger in
meine feuchte Spalte.
Ich stöhnte auf, ganz froh darüber, dass mich keiner hören konnte.
Danke laute Musik!
Seine Finger wurden immer fordernder, schoben sich immer kräftiger
in mich.
Mit kräftigen Stößen rammte er seine Finger tief in mein feuchtes
Dreieck.
Immer wieder und wieder und wieder !
Oh ja, ich war kurz vorm Explodieren.
Plötzlich stoppte er und zog seine Finger aus meiner tropfnassen Spalte.
Ich war völlig verwirrt, was denn nun?
Er zog meinen Rock über den Po und presste sich mit seinem Unterleib
dicht an mich.
Mein Gott, da steckte ein ordentlicher Ständer in seiner Hose. Eine
riesige, pralle Beule die Lust auf mehr machte.
War ich denn völlig verrückt?
Erst lass ich mich von einem Fremden fingern und jetzt wollte ich an
seinen Schwanz?
Mein Verstand musste ausgesetzt haben, aber ich schwamm auf solch
einer Lustwelle, dass ich alles vergaß.
Also ließ ich meine Hand nach hinten wandern und griff nach dieser
Beule.
Lästiger Stoff.
Ich fingerte nach dem Reißverschluss der Hose und öffnete ihn. Meine
Hand schob sich durch den Bund seiner Unterhose und schon lagen
meine Finger auf seinem fleischigen, prallen Schwanz.
Ich konnte ihn kaum umschließen, was zum Teil daran lag, dass meine
Bewegungsfreiheit durch seine Hose eingeschränkt war und zum
Anderen daran, dass es wirklich ein verdammt dicker Penis war.
Zum Glück schaltete er schnell und schaffte mehr Platz für meine
Hand.
Ich griff nach der Haut, kurz unter der Eichel und schob sie tief
zurück.
Langsam nur, aber dafür mit verdammt viel Genuss. Und genauso schob
ich sie wieder vor.
Er ließ es sich einen Augenblick gefallen, packte dann meine Hand und
schob sie weg.
Seine Hand wanderte nun in meine Haare, griff dort zu und zog meinen
Kopf kräftig zurück.
Die andere Hand fühlte ich gleichzeitig wieder zwischen meinen
Schenkeln.
Er schob meine Schamlippen auseinander und begann seinen Prallen
dazwischen zu schieben.
Erst jetzt wurde mir bewusst wir groß das Ding in seiner Hose wirklich
war.
Immer wieder stupste er seine harte Spitze an meine Pforte und mit
einem kräftigen Ruck stieß er in mich.
Ich hatte das Gefühl er zerreißt mich, hätte schreien können bei dem
gewaltigen Stück Fleisch, was sich dort so heftig in mich bohrte.
Sein Ständer füllte mich voll und ganz aus. Ich hatte das Gefühl jede
Ader auf seinem Prallen spüren zu können.
Nach zwei oder drei von diesen Stößen, wurde es angenehmer, sein
gewaltiger Luststab flutschte nun geschmeidig in mein enges Loch.
Das war wirklich ein Lust-Stab!
Ich genoss es immer mehr, wie er mich dort aufspießte.
Er ließ sich viel Zeit zwischen seinen Stößen, zog ihn wieder aus mir
raus, um ihn dann wieder genauso tief und kräftig in mich eindringen
zu lassen. Ich genoss dieses Eindringen und stöhnte leise auf.
Er zog meinen Kopf noch weiter zurück, drückte mit
der anderen Hand meinen Hintern nach unten und begann seinen
Ständer immer schneller in mich zu jagen.
Noch kräftiger hämmerte er in meine Grotte und stieß jedes Mal gegen
meinen Muttermund.
Mit jedem Stoß hob ich mehr ab!
Zuerst explodierte mein Unterleib, gleich darauf mein Kopf.
Ich bäumte mich auf und spürte kurz darauf wie sein Schwanz zu
pulsieren begann.
Seine Finger vergruben sich ins Fleisch meiner Hüfte
und mit einem letzten gewaltigen Stoß ergoss er sich in mir.
Zu gern hätte ich gewusst ob er genauso stöhnte, wie ich es mir in
diesem Moment vorstellte.
Langsam zog er seinen immer noch sehr dicken Stab
aus mir heraus und rückte mir meinen Rock wieder zurecht.
Noch immer benommen und irgendwie auf Wolke Sex versuchte ich
mich zu ordnen und alles wieder in die richtige Position zu ziehen.
Jetzt wollte ich aber sehen, von wem ich mich da gerade vögeln lassen
hab. Was für ein Typ hatte mich zu so einem gewagten Spiel gebracht?
Ich versuchte mich wieder zu drehen, was mir dieses Mal irgendwie
gelang. Aber er war verschwunden.
Hinter mir stand nur noch eine Frau die mich angrinste.
Hatte sie es mitbekommen?
Erst jetzt kam ich langsam zu mir.
Oh mein Gott, was hab ich da gerade gemacht?
Hab ich mich wirklich gerade von einem völlig Fremden mitten in
einem Club ficken lassen?
Was ist denn nur in mich gefahren. So kannte ich mich gar nicht.
So kannte mich wohl keiner.
Ich kämpfte mir meinen Weg zur Toilette, wollte mich sauber machen,
denn das feuchte Sperma begann aus mir zu tropfen. Irgendwie auch
ein schönes Gefühl, wenn ich daran dachte, was ich gerade erlebt hatte.
Aber auch unangenehm wenn es anfängt einem die Beine runter zu
laufen.
Ich trocknete mich so gut es ging und brachte mich wieder in Ordnung.
"Ich brauch ´nen Drink!", dachte ich laut und wollte mich auf den Weg
zur Bar machen, aber vorher noch schnell Mel suchen.
Zum Glück war es leerer geworden und man kam wieder besser durch,
langsam beruhigte ich mich wieder. Und eigentlich war es ja auch ganz
prickelnd und im Endeffekt muss ja auch keiner davon erfahren, oder?
Ich bin schließlich keine Schlampe!
Mel war nicht mehr auf der Tanzfläche und so suchte ich weiter,
schaute mir dabei jeden Typ genau an. Welcher von denen war es
wohl?
Vielleicht der Dunkelhaarige, dort an der Bar ?
Nein, der trug eine Stoffhose.
Oder der Blonde, der sich auf der Tanzfläche einen abzappelte ?
Nein, der war zu klein.
Bitte lass es nicht diesen alten Sack da sein...
Da erblickte ich Mel, die ihren heißen Lover gerade nach hinten in ein
Separee zog. Typisch Mel, konnte sich wieder nicht bis zu Hause
zurück halten.
Das muss ich gerade sagen.
"Da muss sie jetzt durch", dachte ich und lief ihr hinterher.
Ich will nach Hause, schließlich kam ich nicht ohne sie weg und ich
war völlig durch den Wind. Dann muss sie den Typen halt mitnehmen!
Ich hatte schon fast ihr Séparée erreicht als mich jemand am Arm
packte und in das Abteil davor zog.
"Ey du Wichser!" schmiss ich ihm entgegen.
"Ich dachte, das könntest du übernehmen, so wie eben!" raunte er mir
entgegen. Diese Stimme kannte ich doch.
Erstaunt schaute ich mir den Mann an.
War er das etwa?
Wow, was für ein Mann.
Mit blieb die Spucke weg.
Viel größer als ich dachte, dunkelhaarig, Stoppelbart und strahlend
blaue Augen. So stellte ich mir einen griechischen Gott vor!
"Da...da… das eben wa… wa… warst das du?", stammelte ich und
wurde puterrot dabei.
Er lächelte mich nur an und kam auf mich zu. Ich wusste gar nicht was
ich machen sollte, so fasziniert war ich von diesem Typen vor mir.
Er schlang seine Arme um mich und hob mich hoch. Sofort prickelte
und kribbelte es wieder zwischen meinen Beinen.
"Ich brauche noch einen Nachschlag, das eben war absolut geil."
Seine Stimme allein machte mich schwach.
Selbst wenn ich gewollt hätte, ich konnte jetzt nicht protestieren, ich
wollte nicht protestieren. Auf einmal mehr oder weniger kam es jetzt
auch nicht mehr an und hier waren wir wenigstens, dank der Vorhänge,
allein.
Ich war total hypnotisiert von dem Mann, so ein Typ hatte mich noch
nie beachtet und jetzt wollte er mich gleich nochmal?!
Er legte mich auf das weiße Ledersofa, das in jedem dieser
abgetrennten Räume stand. Beugte sich über mich und begann meinen
Hals zu küssen. Er hatte wahnsinnig weiche Lippen und seine
Bartstoppeln kitzelten mich.
Seine Hand strich über meinen Busen hinab zum Bauch und wieder
hoch zum Hals.
Langsam begann er meine Bluse zu öffnen, wobei er jeden Zentimeter
Haut den er freilegte mit einem Kuss bedeckte. Knopf für Knopf
öffnete er meine Bluse und strich sie mir von den Armen.
Wieder setzte das Prickeln in meinem Bauch ein.
War das wirklich der Typ von vorhin.?
Der, der mich gepackt und einfach gevögelt hatte?
So zärtlich und sanft?
Seine Lippen wanderten über meinen Bauch, seine Zunge leckte an
meinem Bauchnabel entlang und glitt immer tiefer. Seine Hände
griffen den Bund von meinem Rock. Wie automatisch hob ich mein
Becken, als er mir den Rock auszog.
Er hörte nicht auf mich zu küssen. Dicht an meinem Tanga vorbei, zu
den Innenseiten meiner Schenkel. Seinen Atem konnte ich durch
meinen Slip spüren und erneut stöhnte ich leise auf.
Ich war völlig verloren unter seinen zärtlichen Berührungen.
Er richtete sich auf, nahm meine Arme und zog mich aufrecht. Wieder
küsste er meinen Hals, als er meinen BH öffnete. Kaum war dieser aus,
lies er mich wieder aufs Kissen sinken.
Seine Hände umschlossen meine Brüste und kneteten sie, er zwirbelte
meine Nippel und zog leicht an ihnen.
Seine Griffe wurden fester, verlangender.
Sein Mund legte sich auf meine Brustwarzen und er zog sie zwischen
seine Lippen. Er knetete meine Brüste kräftiger, biss mir leicht in die
Nippel, währenddessen wanderte eine Hand in meinen Slip.
"Hör nicht auf", hauchte ich ihm entgegen.
Das war seine Einladung.
Plötzlich ging alles sehr schnell. Mit einem kräftigen Ruck zerriss er
meinen Slip, spreizte meine Beine auseinander und vergrub seinen
Kopf in meinem Schoß.
Seine warme Zunge zog ihre Bahnen zwischen meine Scham.
Seine Finger zogen meine Lippen auseinander und er schob mir die
Zungenspitze ins Loch.
Mein Ex hatte mich auch ein paar Mal geleckt, aber dieser Fremde
fickte mich regelrecht mit seiner Zunge, leckte mich aus.
Als würde er jeden Tropfen meiner Lust in sich aufnehmen wollen.
Es fühlte sich verdammt gut an.
Während seine Zunge weiter in mich eindrang, ließ er zusätzlich einen
Finger in mich gleiten.
Dieser bewegte sich im gleichen Tempo in meiner Grotte. Auch als er
sich aufrichtete und eine andere Position einnahm hörte er nicht auf
seinen Finger in mein feuchtes Loch zu schieben.
Er setzte sich zwischen meine Beine, schob sein Bein unter meinen Po
und zog seinen Finger aus mir. Der Fremde schaute mir tief in die
Augen, während er seinen Finger, der noch eben in mir steckte,
genüsslich ableckte.Er streckte einen zweiten Finger aus und ließ nun
Beide in mich gleiten, anfangs noch langsam, aber als er bemerkte, wie
feucht ich bereits im Inneren war, stieß er kräftiger zur. Viel kräftiger.
Ich quiekte kurz auf als er gegen einen Punkt in mir stieß, der mir neu
war. Eine Welle heißer Lust erfasste mich.
Was war das?
Seine Finger klopften immer wieder gegen Stelle, wodurch ein Gefühl
in mir entfachte, dass ich nicht kannte. Wieder und wieder stießen
seine Finger in meine Spalte und trafen diesen Punkt. Ich konnte
fühlen wie die Lust aus mir lief als ich zu einem mir völlig neuen
Höhepunkt kam.
Ich zitterte am ganzen Leib als er seine Finger aus mir zog. Aber statt
aufzuhören, streckte er nun einen dritten Finger dazu und begann sein
Spiel von vorn.
Diesmal noch stärker und schneller als vorher. Seine Finger dehnten
meinen kleines Zaubergarten, ein leichter Schmerz durchzog mich, als
er wieder gegen diesen Punkt in mir stieß.
Ich versuchte meinen Hintern etwas hochzuheben um der süßen Qual
zu entgehen, aber sofort drückte er seine Hand auf meinen Venushügel
und damit meinen Hintern wieder dahin wo er ihn haben wollte.
Immer schneller und härter rammte er seine Finger in mich. Jetzt
schien er wieder der Typ von vorhin zu sein.
Wieder überkam mich eine Welle und ich explodierte mehrfach unter
diesem Fingerspiel. Tausend Ameisen liefen durch meinen Körper und
ich hatte das Gefühl zu fliegen. Mein ganzer Leib zitterte, nein, er
bebte.
Er ließ von mir ab, aber nur um sich selbst auch auszuziehen. Erst jetzt
bemerkte ich, dass ich regelrecht in meinem Saft schwamm.
So feucht war ich doch noch nie!
Ich war noch nicht richtig zu Atem gekommen, als er in voller Pracht
vor mir stand, durchtrainiert, braungebrannt und völlig unbehaart.
Sofort wanderten meine Augen in seinen Schritt, denn ich wollte
endlich sehen wie der Schwanz aussah, der mich vorhin so frech
gevögelt hatte.
Der Anblick verschlug mir die Sprache. Das war wirklich ein
mächtiger Ständer den ich dort zu sehen bekam.
Riesig.
Prall.
Fleischig.
Und irgendwie schön.
Zwischen meinen Beinen begann es wieder zu kribbeln als er mir
näher kam.
Ich wollte diese Lanze küssen, etwas was ich bisher nie getan hatte.
Aber irgendwie hatte ich das Verlangen danach. Als er vor mir stand,
griff ich zu und begann vorsichtig küsse auf seinem Schaft zu verteilen.
Mutig spielte ich mit der Zunge und zog kleine feuchte Bahnen vom
Ansatz bis zur Spitze.
Mir fielen Mels Worte ein:
"Stell dir einfach vor es wäre ein Lolli! "
Also begann ich die Spitze von seinem Schwanz wie einen Lolli zu
lutschen, ich öffnete meinen Mund leicht und lies ihn ein Stück
zwischen meine Lippen wandern. Nuckelte ein wenig dran und entließ
ihn dann wieder.
Die Hände meines wunderschönen Fremden wühlten durch meine
Haare.
Ein Tropfen bildete sich auf der Spitze seines Ständers, den ich
vorsichtig mit meiner Zungenspitze ableckte. Wieder öffnete ich
meinen Mund leicht und wollte seinen Prallen zwischen meine Lippen
gleiten lassen, als er meinen Kopf zu seinem Schoß drückte und gleich
wieder weg zog.
Fast hatte ich gewürgt, so tief hatte ich seinen Schwanz im Rachen. Er
schien es zu bemerken, machte aber trotzdem weiter, nur nicht mehr
ganz so tief. Immer schneller bewegte er meinen Kopf auf seinem
Schwanz. Zum ersten Mal hörte ich ihn stöhnen.
Ich liebe es wenn Männer stöhnen, das macht mich noch geiler!
Er stoppte seine Hände, hielt meinen Kopf an einer Position und
begann sein Becken zu bewegen. Langsam schob er mir seinen
übermächtigen Riesenständer in den Mund. Aber er blieb nicht so
langsam. Sein Becken bewegte sich immer schneller und er begann
regelrecht meinen Mund zu ficken.
Ich konnte mich nicht entziehen so sehr hielt er meinen Kopf fest.
Schneller und kräftiger stieß er zu, immer kräftiger, lehnte seinen
Oberkörper dabei zurück und stieß immer weiter zu.
Das also ist ein Fickmund!
Er hörte nicht mehr auf seinen Schwanz zwischen meine Lippen zu
rammen, mir liefen die Tränen und ich versuchte nach Luft
zuschnappen.
Und dennoch genoss ich es.
Irgendwie schien sein Ständer noch voller zu werden.
Ich dachte ich ersticke und genau in dem Moment entzog er sich
meinen Lippen und ergoss sich auf meinem Gesicht. Mehrfach spritze
mir seine Sahne entgegen. Sein warmer Saft lief an meinen Wangen
herunter.
Mit einem Finger versuchte ich mir sein Sperma vom Gesicht zu
wischen.
Wie es wohl schmeckt?
Ich wollte es unbedingt probieren, also tat ich es ihm gleich und leckte
meinen Finger ab.
Etwas salzig, aber sonst ganz okay.
Er lächelte mich wieder an, als er das sah.
"Du bist eine Göttin, Kleine!"
Ich krabbelte zum Ende der Couch um ein Taschentuch aus meiner
Handtasche zu fischen und meine Klamotten zu suchen.
Göttin, das hatte noch keiner zu mir gesagt!
Als ich mich umdrehte, war er wieder verschwunden.
Etwas enttäuscht begann ich mich anzuziehen. Ich war gerade in
meinen Rock geschlüpft und hatte die Bluse zugeknöpft, als Mel durch
den Vorhang schaute. Sie kam rein und lächelte mich an: "Du hast da
noch was", strich mir über die Wange und leckte den Finger schnell ab.
Wir mussten beide lachen.
Sie nahm mich in den Arm:
"Komm lass uns gehen. Ich will alles wissen. Da lässt sich meine sonst
so prüde Annemarie in der Disco vögeln. Wie hieß er denn?"
"Keine Ahnung" stammelte ich.
Leicht errötet trat ich mit ihr durch die Tür ins Licht der aufgehenden
Morgensonne.
Endlich verstand ich Mel, Sex war absolut aufregend. Und ich wollte
mehr viel mehr.
Ich gab ihr einen Kuss und sagte:
" Nenn mich ab jetzt Anna, Annemarie gibt es nicht mehr." Sie
zwinkerte mir zu, denn sie wusste genau was ich meinte.
Von jetzt an wollte ich Anna sein,
Anna - die Göttin !