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Das Bad

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Einige Tage nach dem Erlebnis in der Disco bereitete ich mich mal

wieder auf einen Abend mit Mel vor.

Ich war auf den Geschmack gekommen, wollte mich ausleben, meine

Grenzen testen und neue Erfahrungen sammeln. Ich hatte das Gefühl

eine Menge verpasst zu haben, aber das wollte ich nun ändern.

Ich ließ die Wanne voll mit heißem Wasser und zog mich aus.

Vorsichtig hielt ich einen Fuß in das duftende Schaumbad, um zu testen

ob das Wasser auch eine angenehme Temperatur hatte. Kaum hatte

mein Zeh die Wasseroberfläche berührt zog ich ihn schnell zurück.

Wie immer viel zu heiß.

Ich ließ etwas kaltes Wasser nachlaufen und versank dann unter der

Schaumwolke.

Herrlich entspannend so ein heißes Bad.

Ich nahm das Duschbad vom Wannenrand um begann mich einzuseifen.

Meine Hände strichen über meine Beine, hoch zu meiner intimsten

Stelle. Sanft glitt meine Hand über meinen Venushügel unter hinterließ

ein herrliches Gefühl. Sofort waren meine Gedanken wieder bei

meinem fremden Adonis aus dem Club.

Ich erinnerte mich an seine Berührungen und bekam sofort Lust.

Meine Hände wanderten weiter über meinen Körper, massierten

meine Brüste, während ich weiter von meinem Erlebnis träumte.

In mir wuchs die Lust, zwischen meinen Beinen begann dieses wohlige

Prickeln. Ich wollte mehr.

Während eine Hand die Massage meiner Brüste intensivierte, ließ ich

die andere wieder zwischen meine Beine wandern. Mit leichtem

Druck meiner Finger begann ich meine Perle zu massieren.

Oh ja, ich brauchte unbedingt Sex.

Meine Lust wurde immer größer. Ganz langsam ließ ich meine Hand

noch etwas tiefer sinken, steckte einen Finger aus und ließ in in meine

enge Höhle gleiten.

Ich stöhnte leise auf, denn ich liebe das Gefühl von Fingern in mir.

Im warmen Wasser bäumte ich mich leicht auf und genoss mein

Fingerspiel. Nach und nach ließ ich zwei weitere Finger in meiner

Spalte verschwinden .

Sanft ließ ich sie in mich gleiten, zog sie wieder ein Stück heraus und

schob sie dann wieder tief in mich. Zog meine Finger aus mir, drückte

sie auf meine Perle, begann zu reiben und brachte mich selbst bis kurz

vor den Höhepunkt.

Irgendwie reichten meine Finger nicht aus, ich wollte etwas Neues

spüren. Aber aus dem heißen Wasser aussteigen um ein Spielzeug zu

holen, kam auch nicht in Frage. Und so schaute ich mich um, ob

irgendetwas interessantes in Reichweite lag.

Die Zahnbürste eignet sich nicht wirklich, viel zu dünn. Womit also

konnte man spielen? Mein Blick fiel auf die Dusche. Wie es sich wohl

anfühlt, wenn ich den Duschkopf auf Massagestrahl stelle?

Ohne lange nachzudenken, griff ich zur Dusche, verstellte den Kopf

und drehte das Wasser auf. Ich lehnte mich weit zurück, so dass mein

Oberkörper komplett vom warmen Wasser umschlossen wurde, stellte

meine Beine auf und spreizte sie auseinander. Ich hielt den Duschkopf

unter Wasser und richtete ihn genau auf meinen Schmetterling.

Als der erste Strahl heißes Wasser auf meine Schamlippen traf, stöhnte

ich leise auf. Ein herrliches Gefühl. Ich drehte das Wasser noch etwas

heißer und sofort fühlte sich das ganze noch geiler an.

Heißes Wasser, das in kleinen harten Strahlen meine Perle massierte.

Ein Gefühl, das man nicht wirklich beschreiben kann. Wie ein wohliges

Schaudern zwischen den Schenkeln. Eine Massage, die die Lust nur

noch mehr steigerte. Und irgendwie wollte ich noch mehr.

Ich beschloss den Duschkopf abzuschrauben und den Strahl aus dem

Schlauch zu benutzen. Bestimmt war dieser noch härter und massierte

meine Perle noch kräftiger.

Gesagt, getan.

Ich lehnte mich wieder zurück, öffnete die Beine und zielte direkt auf

meine Spalte.

Als der harte Wasserstrahl auf mein Fleisch traft, zuckte ich kurz

zurück. Heftig prasselte das Wasser auf meine Lippen und bahnte sich

den Weg zu meiner Perle.

Vorsichtig begann ich mein Becken zu bewegen, so dass der Strahl

zwischen meiner Perle und meiner Höhle hin- und herwanderte.

Mein Unterleib begann zu prickeln, das Atmen wurde schwerer und ich

stöhnte lauter auf.

Eine solche Massage hatte ich noch nie erlebt. Ein leichter aber

angenehmer Schmerz, wenn das heiße Wasser sich mit aller Macht den

Weg bahnt. Ich versuchte den Strahl immer häufiger und länger auf

meinen Kitzler zu richten und katapultierte mich immer mehr in

Ekstase.

Ich musste mich zwingen nicht einfach aufzuhören, denn das Gefühl

war irgendwie unangenehm und schön zu gleich.

Ach wäre mein Fremder doch hier.

Ich kochte innerlich und spürte wie die Welle kam, noch einmal hielt

ich den Wasserstrahl direkt auf meine Perle und mich überwältigte ein

intensiver Orgasmus.

Nachdem ich wieder zu Luft kam, beendete ich mit einem Lächeln auf

den Lippen mein Bad und stieg aus der Wanne.

Es war Zeit sich fertig machen, Mel würde sicherlich schon warten.

Und ich war mir sicher, dass ich heute Nacht noch jemanden brauche,

der mich völlig befriedigt.

Und die Nacht wurde aufregend, aber das ist eine andere Geschichte.

Unser Kopfkino

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