Читать книгу Unser Kopfkino - Anna Dawn - Страница 8
Das Bad
ОглавлениеEinige Tage nach dem Erlebnis in der Disco bereitete ich mich mal
wieder auf einen Abend mit Mel vor.
Ich war auf den Geschmack gekommen, wollte mich ausleben, meine
Grenzen testen und neue Erfahrungen sammeln. Ich hatte das Gefühl
eine Menge verpasst zu haben, aber das wollte ich nun ändern.
Ich ließ die Wanne voll mit heißem Wasser und zog mich aus.
Vorsichtig hielt ich einen Fuß in das duftende Schaumbad, um zu testen
ob das Wasser auch eine angenehme Temperatur hatte. Kaum hatte
mein Zeh die Wasseroberfläche berührt zog ich ihn schnell zurück.
Wie immer viel zu heiß.
Ich ließ etwas kaltes Wasser nachlaufen und versank dann unter der
Schaumwolke.
Herrlich entspannend so ein heißes Bad.
Ich nahm das Duschbad vom Wannenrand um begann mich einzuseifen.
Meine Hände strichen über meine Beine, hoch zu meiner intimsten
Stelle. Sanft glitt meine Hand über meinen Venushügel unter hinterließ
ein herrliches Gefühl. Sofort waren meine Gedanken wieder bei
meinem fremden Adonis aus dem Club.
Ich erinnerte mich an seine Berührungen und bekam sofort Lust.
Meine Hände wanderten weiter über meinen Körper, massierten
meine Brüste, während ich weiter von meinem Erlebnis träumte.
In mir wuchs die Lust, zwischen meinen Beinen begann dieses wohlige
Prickeln. Ich wollte mehr.
Während eine Hand die Massage meiner Brüste intensivierte, ließ ich
die andere wieder zwischen meine Beine wandern. Mit leichtem
Druck meiner Finger begann ich meine Perle zu massieren.
Oh ja, ich brauchte unbedingt Sex.
Meine Lust wurde immer größer. Ganz langsam ließ ich meine Hand
noch etwas tiefer sinken, steckte einen Finger aus und ließ in in meine
enge Höhle gleiten.
Ich stöhnte leise auf, denn ich liebe das Gefühl von Fingern in mir.
Im warmen Wasser bäumte ich mich leicht auf und genoss mein
Fingerspiel. Nach und nach ließ ich zwei weitere Finger in meiner
Spalte verschwinden .
Sanft ließ ich sie in mich gleiten, zog sie wieder ein Stück heraus und
schob sie dann wieder tief in mich. Zog meine Finger aus mir, drückte
sie auf meine Perle, begann zu reiben und brachte mich selbst bis kurz
vor den Höhepunkt.
Irgendwie reichten meine Finger nicht aus, ich wollte etwas Neues
spüren. Aber aus dem heißen Wasser aussteigen um ein Spielzeug zu
holen, kam auch nicht in Frage. Und so schaute ich mich um, ob
irgendetwas interessantes in Reichweite lag.
Die Zahnbürste eignet sich nicht wirklich, viel zu dünn. Womit also
konnte man spielen? Mein Blick fiel auf die Dusche. Wie es sich wohl
anfühlt, wenn ich den Duschkopf auf Massagestrahl stelle?
Ohne lange nachzudenken, griff ich zur Dusche, verstellte den Kopf
und drehte das Wasser auf. Ich lehnte mich weit zurück, so dass mein
Oberkörper komplett vom warmen Wasser umschlossen wurde, stellte
meine Beine auf und spreizte sie auseinander. Ich hielt den Duschkopf
unter Wasser und richtete ihn genau auf meinen Schmetterling.
Als der erste Strahl heißes Wasser auf meine Schamlippen traf, stöhnte
ich leise auf. Ein herrliches Gefühl. Ich drehte das Wasser noch etwas
heißer und sofort fühlte sich das ganze noch geiler an.
Heißes Wasser, das in kleinen harten Strahlen meine Perle massierte.
Ein Gefühl, das man nicht wirklich beschreiben kann. Wie ein wohliges
Schaudern zwischen den Schenkeln. Eine Massage, die die Lust nur
noch mehr steigerte. Und irgendwie wollte ich noch mehr.
Ich beschloss den Duschkopf abzuschrauben und den Strahl aus dem
Schlauch zu benutzen. Bestimmt war dieser noch härter und massierte
meine Perle noch kräftiger.
Gesagt, getan.
Ich lehnte mich wieder zurück, öffnete die Beine und zielte direkt auf
meine Spalte.
Als der harte Wasserstrahl auf mein Fleisch traft, zuckte ich kurz
zurück. Heftig prasselte das Wasser auf meine Lippen und bahnte sich
den Weg zu meiner Perle.
Vorsichtig begann ich mein Becken zu bewegen, so dass der Strahl
zwischen meiner Perle und meiner Höhle hin- und herwanderte.
Mein Unterleib begann zu prickeln, das Atmen wurde schwerer und ich
stöhnte lauter auf.
Eine solche Massage hatte ich noch nie erlebt. Ein leichter aber
angenehmer Schmerz, wenn das heiße Wasser sich mit aller Macht den
Weg bahnt. Ich versuchte den Strahl immer häufiger und länger auf
meinen Kitzler zu richten und katapultierte mich immer mehr in
Ekstase.
Ich musste mich zwingen nicht einfach aufzuhören, denn das Gefühl
war irgendwie unangenehm und schön zu gleich.
Ach wäre mein Fremder doch hier.
Ich kochte innerlich und spürte wie die Welle kam, noch einmal hielt
ich den Wasserstrahl direkt auf meine Perle und mich überwältigte ein
intensiver Orgasmus.
Nachdem ich wieder zu Luft kam, beendete ich mit einem Lächeln auf
den Lippen mein Bad und stieg aus der Wanne.
Es war Zeit sich fertig machen, Mel würde sicherlich schon warten.
Und ich war mir sicher, dass ich heute Nacht noch jemanden brauche,
der mich völlig befriedigt.
Und die Nacht wurde aufregend, aber das ist eine andere Geschichte.