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10. Die Ruhe vor dem Sturm

Es gab noch viel zu erledigen vor meinem Abflug nach New York – in drei Tagen ging es los. Aber der Tag heute, der gehörte mir, nicht meiner erschöpften Vagina, die dringend Ruhe brauchte, nicht Antonio, der mich und meine Muschi zum Abschied fast in den Wahnsinn vögeln würde, nicht seiner heißen Haushälterin Manuela, die in mich verliebt war, und auch nicht Birgit, für die es wohl nichts Schöneres gab als meine zitternde, feuchte Möse.

Ich würde aber die letzten zwei Tage jedem gerecht werden. Sie liebten mich alle, waren immer für mich da, wenn ich sie brauchte, egal, ob geschäftlich oder zum Vergnügen. Ich liebte sie auch, also würde ich sie nicht enttäuschen. Würde vor Lust schreien und zittern, wenn mich Antonio in Grund und Boden fickte. Er liebte es, wenn ich schrie. Ich würde Manuela meine Zunge tief in ihre Möse stecken und in ihr herumzüngeln, bis sie nicht mehr konnte, denn dann war sie glücklich. Auch Birgit war ich noch etwas schuldig: An dem Abend, an dem wir verabredet gewesen waren, war ich bei Claudia geblieben.

Birgit hatte eine seltsame Vorliebe. Mit meiner Nase rieb ich ihren süßen Kitzler, bis er ganz steif wurde, dann spielte ich mit der Zungenspitze an ihm herum, sie stöhnte lustvoll vor sich hin um dann in einem riesigen Orgasmus zu explodieren. Dann steckte sie einen Finger in meinen Po und bewegte ihn hin und her, während sie mit der Zunge tief in mich eindrang. Das trieben wir immer und immer wieder. Das alles stand mir noch bevor, und ich freute mich schon darauf.

Jetzt aber würde ich erst einmal ganz entspannt spazieren gehen und anschließend eine Kleinigkeit essen. Und nachmittags ein Saunabesuch im Hotel mit anschließender Massage, ganz ohne Sex. Später ein riesiger Eisbecher!

***

Einen herrlich erholsamen Tag später stand ich gegen zwölf Uhr mittags auf, duschte eiskalt und rief Antonio an. Der war erfreut, holte mich ab und nahm mich mit zu sich nach Hause, wo Manuela ein kleines leckeres Essen zubereitet hatte. Zum Dessert gab es erst Antonios Penis von hinten, während ich auf dem echten Perser kniete und Weinbrandbohne aus Manuelas zitternder Möse schleckte. Da Antonio kein Ende fand, schleckte ich auch, als die Pralinen alle waren, immer weiter. So kam Manuela zu einigen Höhepunkten, schrie und stöhnte sich heißer und vergoss am Ende ein paar Glückstränen.

Dann endlich hatte Antonio genug, wir ruhten uns ein Stündchen aus. Manuela servierte Kaffee und Kuchen, dann hatte ich mit Antonio wegen meiner Reise noch einiges zu besprechen. Am Abend gingen wir in ein kleines Restaurant zum Essen, anschließend verabschiedete sich Antonio, er hatte anderweitig zu tun, was immer das auch sein mochte. Manuela und ich gingen zurück in sein Haus. Diese Nacht mit ihr würde ich nicht so schnell vergessen.

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