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4. Verliebt in Manuelas pralle Vagina

Punkt acht stand ich vor Antonios Haus. Manuela öffnete die Tür, es duftete verführerisch nach kulinarischen Kostbarkeiten. Sie kam aus der Küche, hatte eine Schürze um, und ihr Gesicht war leicht gerötet. Sie strahlte mich an, umarmte mich und küsste mich zur Begrüßung zärtlich auf den Mund.

»Komm rein, ich habe uns ein Filetgulasch gemacht, in zehn Minuten können wir essen.«

Ich ging direkt ins Wohnzimmer, wo ich einen festlich gedeckten Tisch für zwei Personen vorfand. Zwei Kerzen erstrahlten, eine Flasche Wein stand auf dem Tisch, leise Musik erklang.

Nach kurzer Zeit kam Manuela, umgezogen und ohne Schürze, und brachte das Essen.

»Schenk schon einmal den Wein ein«, bat sie und lächelte mich lasziv an.

Das Essen war wie immer fantastisch. Manuela war nicht nur eine tolle Liebhaberin, sie war auch eine Spitzenköchin, eine Zauberin auf beiden Gebieten.

Nach zwei Gläsern Wein und einem herrlichen Dessert schob sie mich auf den riesigen Diwan, zog erst mich, dann sich ganz langsam aus. Ich lag auf dem Rücken, die Beine gespreizt und leicht angewinkelt, sie legte sich auf mich, und wir pressten unsere feuchten Muschis aneinander und bewegten uns rhythmisch wie Mann und Frau. Es war seltsam, ein heißer Strom zog durch meinen Körper, ich küsste ihre Knospen, wir stöhnten leise, dann erlebten wir einen herrlichen ersten Höhepunkt. Manuela lächelte mich verliebt an, leckte meinen Hals, dann meine Brüste, ich schlang meine Beine um sie und streichelte ihren Rücken.

»Ich glaube, ich liebe dich«, flüsterte sie mir ins Ohr, erhob sich und holte etwas aus einer Schublade, was ich nicht erkennen konnte.

Sie legte sich wieder auf mich, diesmal aber andersherum.

Ihre pralle Möse lud meine Zunge ein, sie zu verwöhnen. Ich war entzückt, ich glaubte, nicht in Manuela verliebt zu sein, sondern in ihre einmalig schöne, pralle Muschi! So etwas gab es kein zweites Mal.

Zuerst steckte ich meine Nasenspitze zwischen ihre zitternden Schamlippen, rieb damit leicht ihren großen Kitzler, biss ganz zart zu, sie zuckte zusammen, und ein leichter Aufschrei ertönte, wohl vor Wonne. Jetzt setzte ich meine Zunge in Bewegung, massierte ihr Inneres, packte ihre strammen Pobacken, nahm wieder ihren Kitzler leicht zwischen die Zähne, und sie schüttelte sich vor Lust und schrie auf.

Jetzt spürte auch ich ihre zärtliche Zungen zwischen meinen Schenkeln, erschrak, weil plötzlich etwas wie ein Penis von hinten in meinen Po eindrang. Dann fing das geile Gerät an zu vibrieren. Sie hatte mir einen ihrer Dildos in meinen heißen Hintern geschoben. Kurz darauf zitterten wir wieder vor Wollust, ein Wahnsinnsorgasmus erschütterte uns.

Sie zog das vibrierende Ding aus mir, wir legten uns wieder nebeneinander und küssten uns zärtlich. Ich streichelte ihre üppigen, herrlichen Titten, sie kraulte meine Rücken und küsste mich erneut.

»Komm, lass uns in den Whirlpool gehen«, sagte Manuela, »wir wollen unsere heißen Mösen ein wenig frisch machen.« Etwas schlapp schlichen wir ins Bad, sie machte den Pool an, und begann, unsere beiden Muschis mit warmen Strahlen zu verwöhnen. Zufrieden und glücklich lächelten wir uns an. Wir wurden müde.

»Komm«, sagte ich, »lass uns ein halbes Stündchen schlafen.« Wir gingen zurück auf den Diwan, ich steckte zwei Finger in Manuelas pralle Möse, die ich so liebte, sie nahm meine rechte Brustwarze in den Mund, so schliefen wir ein.

***

Irgendwann in der Nacht wurde ich wach und hatte einen schönen warmen Schwanz in meiner Muschi.

Das darf doch nicht wahr sein, dachte ich. Ich verbringe eine Traumnacht mit Manuela, und ein Kerl fickt mich von hinten, wer könnte das sein? Er bewegte sein Ding gleichmäßig hin und her, atmete schwer, aber eher wie eine Frau. Hier stimmte doch etwas nicht?

Ich versuchte, mich umzudrehen, da zog er sein Ding aus mir. Als ich mich dann doch umdrehte, traute ich meinen Augen nicht. Manuela lag da, schüttelte sich vor Lachen, hatte in der einen Hand eine halbe Fleischwurst, die sie wohl erst warm gemacht hatte, die andere Hälfte der Wurst steckte in ihrer prallen Vagina, und sie bewegte sie hin und her.

»Leg dich hin, mach die Beine breit«, befahl sie laut lachend. Ich gehorchte, und sie steckte die Wursthälfte wieder in meine feuchte Muschi.

»Nicht übel«, grinste ich und langsam kam tatsächlich so etwas wie ein Gefühl. Ein Orgasmus wurde nicht daraus, wir entledigten uns nach einer Weile unserer Würste und bemühten unsere Zungen wieder.

»Eine feuchte, pralle Möse, die nach Fleischwurst schmeckt, ist ja nun wirklich selten«, sagte ich lachend, bevor wir uns einen letzten Höhepunkt schenkten.

Reiten macht Spaß | Erotische Bekenntnisse

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