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Entwicklungsgeschichte von Anna Maria Hosta

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Anna Maria, geboren am 8.4.1955, bezeugt und berichtet über ihre übersinnlichen, geistigen Erlebnisse seit ihren frühesten Erdenjahren.

Eines Morgens erwachte sie in ihrem Bettchen, als kleines Mädchen. Am Griff des Fensters hing eine goldene Sonne mit einem Kranz von Strahlen. Selig ist sie von dem Anblick wieder eingeschlafen während ihre 1 Jahr ältere Schwester mutmaßlich die Schokoladensonne aufgegessen hat.

Im Alter von etwa 3 Jahren spielte sie mit ihren Geschwistern draußen im Freien. Mit einer erstaunlichen Gewissheit und Freude verkündete sie allen, dass ihr Mann dunkle Locken hat.

Erstaunte Blicke und Unglaube, als wollte ihre Mutter sagen: „Ich fasse es nicht, wie kommt denn die darauf“ ließen sie jedoch daran zweifeln und sie mühte sich, es nie mehr zu sagen, bis sie es selbst vergessen hatte. Sie kann auch nicht sagen, warum sie es gesagt hat, oder woher sie es wusste.

Aber sie war in jenem Moment vollkommen überzeugt, dass sie die Wahrheit sagte und nachher schämte sie sich dafür und wagte nie mehr, darüber zu sprechen.

Nach der Erstkommunion fühlte sie eine große Reinheit und Liebe zum Herrn in ihrem Herzen aufblühen. Sie war entschlossen, ihm ihr Leben zu weihen. Aber sie wurde verletzt und danach fühlte sie sich unrein und unwürdig, diesen Plan umzusetzen. Das Gefühl, Sünder zu sein und damit alleingelassen, führte sie auf die breiten Straßen dieser Welt.

Bei ihr zuhause wurde zu allen Zeiten gebetet und nach dem Evangelium praktiziert. Dazu gehörten auch der Besuch der hl. Messe, Empfang der hl. Kommunion, Besuch von Wallfahrtsorten, Rosenkranzgebet usw. Sie wurde schon auf Mutters Schultern zur Wallfahrt getragen, als sie noch nicht gehen konnte und als sie gehen konnte, ist sie auf ihren eigenen Füßen mitgegangen.


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