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Der erste Ruf
ОглавлениеIm Alter von 27 Jahren arbeitete Anna Maria als Schreibkraft in der Filiale eines bekannten, deutschen Großunternehmens. Dieses geriet durch den polnischen Wettbewerb in die roten Zahlen und musste Vergleich anmelden. Im September 1982 erhielt sie und weitere 20 000 Mitarbeiter die Kündigung zum Jahresende.
Im Spätherbst des Jahres 1982 also saß sie gedankenverloren auf einer Holzbank vor dem Haus ihrer Eltern an der kleinen Talstraße, als sie plötzlich Besuch bekam. Ein Engel - so dachte sie jedenfalls damals, dass es ein Engel sei – setzte sich neben sie auf die Bank.
Da sie sofort Vertrauen gefasst hatte und erfreut war über diesen Besuch, drehte sie sich etwas zu ihm hin und konnte sehen, dass er etwa schulterlange, dunkle Locken hatte, sehr jung aussah und ein weißes, schlichtes Gewand bis zu den Füßen an hatte. Voller Mitgefühl strich er ihr sanft über das Kopfhaar. Sie fasste noch mehr Vertrauen und fragte ihn:
„Kannst du mich nicht mitnehmen?“
Er antwortete:
„Du hast noch einen weiten Weg.“
Dann stellte sie ihm die Frage aller Fragen, die ihr im Alter von 27 Jahren am meisten auf der Seele brannte:
„Gibt es hier unten jemand für mich?“
Er antwortete zögerlich:
„Es gibt einen. Wenn er kommt, brauchst du dich um nichts zu kümmern, Er wird alles machen.
Du musst lernen folgsam zu sein. Du musst lernen zu beten.“
Danach verschwand er und ließ sie allein.
Gestärkt von diesem Besuch, mit neuem Mut und mehr Vertrauen, machte sie sich wieder auf den Weg, hoffend, dass sich bald ‚dieser eine‘ einstellen würde. Leider ist dieser eine, mit den dunklen, schulterlangen Locken nicht im Mindesten aufgetaucht, nicht nach einem, nicht nach fünf, nicht nach zehn und auch nicht nach 30 Jahren. Und nur dieser ‚Engel‘ hat dunkle Locken gehabt. Anna Maria wusste damals nicht, wer dieser ‚Engel‘ wirklich war. Das erfuhr sie erst mehr als 30 Jahre später von Jesus selbst.
1983 und Anfang 1984 war sie zuhause und arbeitslos. Ihre Überlegung war, wie konnte sie diesem Ruf gerecht werden? Sie hatte keine Ambitionen, weiter als Schreibkraft im Büro tätig zu sein.
Sie zog eine Ausbildung als Krankenschwester in Erwägung, musste aber die traurige Erfahrung machen, dass sie als zu alt dafür eingeschätzt wurde und dass mit langen Wartezeiten zu rechnen wäre.
Im Frühjahr 1984 bekam sie eine Stelle als Haushälterin bei einem Weihbischof. Für diesen wiederum war sie, nach der Meinung des Erzbischofs, noch viel zu jung. Deshalb erhielt sie bereits nach einem halben Jahr die Entlassung.
Ab 8. September 1984 war sie wieder bei ihren Eltern und arbeitslos.
Das Datum 8. September hat sie mehrmals in ungünstiger Weise eingeholt – es ist der Tag ‚Mariä Geburt‘ und sie fragte sich, warum das immer so ist. Und sie weiß es nicht, warum sie an diesem Datum immer wieder gescheitert ist, so dass sie sich bereits schon vorher zu fürchten begann vor dem, was sie wieder erwarten möge an diesem Datum. Denn ein Jahr später diente sie bei einer reichen, alten Dame, in deren Haushalt und auch diese schickte sie am 8. September wieder nach Hause. Mehrmals scheiterte sie an einem 8. September, am Tag ‚Mariä Geburt‘
Um sich des Rufes des ‚Engels‘ als würdig zu erweisen, der sie geheißen hatte, zu lernen, folgsam zu sein und zu beten, fing sie an, viel zu beten, in der Schrift zu lesen, täglich in den Gottesdienst zu gehen, die hl. Kommunion zu empfangen und Wallfahrten mit zu machen. Oft saß sie andächtig allein in ihrem Zimmer im Haus ihrer Eltern, um zu beten.
In dieser Zeit hatte sie viele Eingebungen. Aber wem sollte sie sie erzählen? Also wandte sie sich damit an ihre Mutter. Diese glaubte ihr, aber nicht immer und sie wollte, dass sich Anna Maria Arbeit sucht, auch der Vater wollte das. Sie war sich nicht im Klaren darüber, was sie wollte und so verzögerte sich das mit der Arbeit immer mehr. Sie half ihrer Mutter im Haushalt, um diese zu entlasten. Ihr Auto hat sie verschenkt, da es zu teuer gewesen wäre und ist 12 Jahre lang nicht mehr Auto gefahren.
Was für Eingebungen waren das?
Sie bekam Eingebungen wie:
„Du hast Gefallen gefunden bei Gott, er will dich für sich alleine haben.“
Oder
„Fürstin. Edel.“
Sie konnte noch nichts damit anfangen, sondern wunderte sich nur darüber.
„Wer ist die, die ist doch auch nicht besser als die anderen.“
Oder
„Du wirst im Glauben geprüft. Hab Mut, leide gut, allein dein Glaube wird dir helfen.“
Und
„Du wirst alles verlieren, hungern und dürsten, du wirst noch größer werden.“
Einmal saß sie wieder in ihrem Zimmer und verrichtete eine Andacht. Es war ein trüber Tag und ihre Stimmung war genauso.
Da sah sie vor ihrem geistigen Auge, wie kleine Gestalten, wie Gnome, einen schaurigen Freudentanz vor ihr aufzuführen begannen. Sie klatschten sich gegenseitig an die Hände, vor gehässigem Vergnügen und einer sagte zu den anderen:
„Das macht Spaß, die zu quälen.“
Sie wusste dass es Dämonen sind und verhielt sich ruhig, betete einfach weiter, mit Angst auf der Stirn. Dann entschloss sie sich aber, in die Küche nach oben zu gehen, um sich etwas zu trinken zu machen und erwischte in einem unbewussten Moment eine angeschimmelte Zitrone, die sie, ohne es zu merken, auspresste und mit Wasser vermischt trank. Kurze Zeit später musste sie sich mit Bauchkrämpfen ins Bett legen. Am nächsten Tag waren die Krämpfe vorbei und weil sie immer noch arbeitslos war, traute sie sich nicht, zum Arzt zu gehen. Später wurde dann eine vernarbte Lunge diagnostiziert. Sie hatte nicht bemerkt, dass sie auch eine Lungenentzündung gehabt hat. Eine Linksherzerweiterung wurde ebenfalls diagnostiziert. Diese hat sich aber wieder regeneriert.
Was für Eingebungen hatte sie noch?
Sie hat damals nichts aufgeschrieben. Sie weiß das aber alles noch, nach mehr als dreißig Jahren, als wäre es erst gestern gewesen.
Geheimnisse. Sie empfing verschiedene Rosenkranzgeheimnisse und diese waren wie folgt:
O Maria, verlass uns nicht und führe uns / leite uns nach Gottes Plan
O Maria verlass uns nicht und schenke uns ein reines Herz
O Maria verlass uns nicht und lehre uns demütig dienen
O Maria verlass uns nicht und lehre uns weise regieren
O Maria verlass uns nicht und schenke uns die Krone des Gehorsams
O Maria verlass uns nicht und gib uns Mut und Kraft im Glauben
Ein Gebet zum heiligen Josef nach der Melodie „Segne du Maria, segne mich dein Kind:
„Segne, heiliger Josef, unser Elternhaus
und nimm alle Kinder in den Himmel auf,
segne unsre Herzen und auch unsern Bund,
segne unser Leben und die letzte Stund,
segne unser Leben und die letzte Stund.“
Wenn sie sich Sorgen machte: Was soll werden, wo geht der Weg hin, was soll ich tun?,
hörte sie immer wieder: „Komm“
( Offenbarung 22:17 )
Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer es hört, der spreche: Komm!
Und wen dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst.
Oder:
„Tochter. Kehre heim.“
Aber wohin. Sie war doch schon zu Hause, bei ihren Eltern? Sie verstand nicht, wie es gemeint war.
Als sie am 8. Sept. 1984, nach der Beschäftigung beim Weibischof, wieder arbeitslos und zu Hause bei den Eltern war, erhielt sie eine Verhaltensanweisung mittels einer Eingebung, die lautete:
„Du brauchst nichts tun. Nur warten.“
Das Warten dauerte ungefähr 3 Jahre.
Und 1987 hatte sie diese Eingebung:
„Sieger. 3 Monate warten - Vorbei. Jetzt noch 4 Monate schämen. Dann frei.“
4 Monate schämen dauerte von 1987 bis 2017 an Ostern, also 30 Jahre. An Ostern 2017 während einer Busfahrt nach Wangen im Allgäu hörte sie nur ein Wort:
„Befreit“
Vgl. Geheime Offenbarung des Johannes
Offenbarung 2:26 Und wer da siegt und an meinen Werken hält bis zum Ende, dem will ich Macht geben über die Völker...
Offenbarung 6:5 Wer überwindet, soll mit weißen Kleidern angetan werden, und ich werde seinen Namen nicht austilgen aus dem Buch des Lebens, und ich will seinen Namen bekennen vor meinem Vater und vor seinen Engeln.
Schriftstellen, in welchen das Wort „befreit“ vorkommt:
Hebräer 10:19-20
19 Liebe Brüder und Schwestern!
Wir haben also freien Zutritt zum Allerheiligsten! Jesus hat sein Blut geopfert
20 und uns den Weg durch den Vorhang hindurch frei gemacht, diesen neuen Weg, der zum Leben führt. Der »Vorhang« aber, das ist er selbst, so wie er in einem irdischen Leib gelebt hat.
Römer Kapitel 5:8-9 Gott aber beweist uns seine Liebe; denn als wir noch Sünder waren 9. ist Christus zur bestimmten Zeit für uns gestorben. Daher werden wir jetzt, nachdem wir durch sein Blut gerechtfertigt sind, vielmehr durch ihn vom Zorne befreit werden.
Römer Kapitel 6:7 Denn wer gestorben ist, der ist von der Sünde befreit.
Römer Kapitel 6:18 Befreit vom Dienste der Sünde seid ihr Diener der Tugend geworden.
Römer Kapitel 6:22 Nun aber, nachdem ihr von der Sünde befreit und Diener Gottes geworden seid, habt ihr die Heiligung zum Nutzen und zum Ende das ewige Leben.
Römer Kapitel 7:6 Nun aber sind wir vom Gesetz des Todes frei, zu welchem wir verbunden waren, so dass wir im neuen Geiste und nicht nach dem alten Buchstaben Gott dienen sollen.
Römer Kapitel 8:2 Denn das Gesetz des belebenden Geistes durch Christus Jesus hat mich von dem todbringenden Gesetz der Sünde befreit.
Einmal in dieser Zeit hat sie davon geträumt,
dass sie sich in einer Wolke befindet oder vielmehr, dass sie eine Wolke ist. In diesem Zustand
hat sie sich unbeschreiblich wohl gefühlt, durchdrungen von einer behaglichen Wärme und
Wohlbefinden, dass sie sich nach dem Aufwachen gar nicht mehr von dieser Seligkeit lösen
wollte.
1987 entschloss sie sich Ora et Labora mit zu leben und mit zu arbeiten in einem christlichen Meditations-Zentrum, etwa ein Jahr lang. Der verantwortliche Jesuitenpater empfahl sie nach einem persönlichen Gespräch an ein Zisterzienserinnenkloster. Dort war sie ca. ein halbes Jahr lang, aber vor der Profess wurde sie weggeschickt. Sie hat dort besonders für die Bekehrung Russlands gebetet und an dem Tag, im November 1989, als sie weggebracht wurde, fiel über Nacht die Berliner Mauer.
An dem Tag las die zuständige Nonne eine Tischlesung vor, wo es hieß: „Und der Engel führte mich durch eine Allee hinaus in die Freiheit“. Da gab es eine Allee in diesem Kloster, durch diese sind sie dann hinausgefahren. Sie brachten Anna Maria zu einem Krankenhaus, wo sie in der Küche und im Speisesaal arbeitete und auch ein Zimmer hatte, ebenfalls bei Nonnen eines Franziskanerinnenklosters. Bei diesen arbeitete sie nun für eine Weile mit. Da es ihr dort gefiel, dachte sie, sie könnte noch einen Versuch machen und bei ihnen eintreten. Es war ein weiterer Versuch, 1990, der ebenfalls ohne Profess endete. Noch einmal musste sie zu ihren Eltern zurück und Weihnachten 1991 nahm sie teil an einem Besinnungswochenende, bei Schwestern vom Kostbaren Blut und durch diesen Kontakt erhielt sie einen Praktikumsplatz in der Altenpflege. Nach dem Praktikum erhielt sie einen Ausbildungsplatz und einen Platz an der Altenpflegeschule. 1992 bis 1995 dauerte diese Ausbildung und nach dem Abschluss als staatlich geprüfte Altenpflegerin wollte sie es noch einmal wissen und klopfte bei Josefschwestern an, aber auch dieser Versuch endete ohne Gelübde.
Von 1996 an arbeitete sie als Fachkraft in der Altenpflege. Eine erste Beziehung mit einem Mann dauerte sieben Jahre. Als sie verletzt wurde, war die Beziehung zu Ende.
Im November 2003 entschloss sie sich, eine Auszeit zu nehmen, um diese gescheiterte Beziehung aufzuarbeiten und fand einen Platz in einer spirituellen Gemeinschaft, unter Begleitung durch einen spirituellen Meister aus Indien, von 2004 bis 2007 an Ostern. Da lernte sie nebenbei ihren Mann kennen und 2011 hat sie geheiratet.
2008 hatte sie eine Operation an der linken Schulter, nachdem sie sich, wieder in der Pflege arbeitend, verhoben hatte. Danach war sie nicht mehr so schnell und bekam Probleme mit den Anforderungen der Sozialstation, erhielt eine Kündigung und noch eine Kündigung von einer anderen Sozialstation, die zu einem Arbeitsprozess führte, den sie aber gewonnen hat.
Danach entschloss sie sich, sich in der Pflege selbständig zu machen. Das war 2010. Zuerst pflegte sie alte, kranke Menschen in privaten Haushalten, aber das Verdienst war sehr gering und sie hatte nicht genug Aufträge und nicht genug Stunden, um davon leben zu können.
Eine behinderte Ärztin, im Rollstuhl, mit 24-stündiger Betreuung, hat eine Vermittlungsagentur für freiberufliche Pflegekräfte im Internet eröffnet und fragte bei Anna Maria an, ob sie von ihr vermittelt werden wolle. Aber auch die Ärztin wollte ihr nicht so viel zahlen, wie es für die Selbständigkeit nötig gewesen wäre.
So suchte sie selbst nach Agenturen im Internet und von 2011 an, nachdem sie gerade geheiratet hatte, war sie freiberuflich tätige Pflegekraft und musste überregionale Einsätze machen.
Als es gut lief, schloss sich ihr 2012 auch ihr Mann an, welcher als Krankenpfleger in der Altenpflege tätig war. Sie bekamen Schwierigkeiten mit den Lobbyisten, die sagten, dass solche Pflegekräfte scheinselbständig seien. Deshalb haben sie 2015 eine GbR (Gesellschaft bürgerlichen Rechts) gegründet, um das Problem zu lösen und von da an waren sie recht erfolgreich unterwegs.
2016 bat sie Giovanni der Gral, einen Facebook - Freund, der jeden Tag mit Jesus spricht und der die Schumann Frequenzen mittels Pendel, also die Schwingungserhöhungen auf der Erde, misst, ob er nicht mal Jesus zu ihr schicken könnte.
Und … Jesus ist gekommen, in ihre Wohnung, zu ihr nach Hause. Da hat er sie besucht. Sie weiß nur, dass er da war, obwohl sie ihn nicht sehen konnte. Er sagte:
„Die will ich auch nicht mehr“, aber später kehrte er noch einmal zurück und umarmte sie.
Anna Maria, ein inzwischen unreines Gefäß ? Etwa 1999 ist sie zum evangelischen Glauben konvertiert. Und ab 2003, nach der Trennung von ihrem damaligen, evangelischen Freund, hat sie den Kontakt zur Kirche verloren und ist dann nicht mehr regelmäßig in die Kirche gegangen und nach dem Aufenthalt in der Commune der Mysterienschule von 2004 bis 2007 gar nicht mehr.
Nachdem Jesus also 2016 bei ihr einen kurzen Besuch gemacht hatte, hatte sie einen Traum.
„Sie fuhr mit einer Seilbahn auf einen Berg und oben angekommen, ging es wieder bergab, kreisend um den Berg herum, von wo aus sie einen wunderbaren Blick hatte über die Landschaft, über den Wald, über Felsen hinweg auf einen Fluss oder See, bis sie wieder unten ankam.“
Im September 2016 wurde sie bei Facebook seitlich, wo immer die Werbeanzeigen erscheinen, auf eine Anzeige aufmerksam von: „The Trumpet Call of God“
Sie interessierte sich dafür. Es war die Seite https://jesus-comes.com/
Auf dieser Seite fand sie Videos, und sie war sich sicher, dass es die Wahrheit ist. Eine Wahrheit, wie sie aktueller nicht sein kann. Videos, wo Jesus in unseren Tagen mit ‚Kanälen‘ direkt spricht und es ging ihr um das Dritte Testament. Sie fragte sich, was es denn damit auf sich habe und war neugierig. Bisher kannte sie nur das Alte Testament, für die erste Zeit von Moses und das Neue Testament von Jesus Christus.
Das Dritte Testament, so stellte sich heraus, ist für die Dritte Zeit, von Elia, in welcher wir gerade beginnen, zu leben. Anna Maria wollte unbedingt mehr darüber erfahren. Auf dieser Seite wurde sie fündig und fand alles, was man braucht, um in die Dritte Zeit einzutreten.
Und sie begann sich wieder mal zu fragen:
„Warum kann ich nicht Nachrichten von Jesus direkt selbst empfangen, wie andere; ich habe doch auch Eingebungen gehabt. Für was war das denn damals gut, warum ist mir denn damals dieser Engel erschienen und was hat es mit meinen Eingebungen von damals denn auf sich?
Warum ist jener, der alles machen wird, wenn er kommt, denn nie aufgetaucht in meinem Leben? Warum habe ich ihn denn mein Leben lang nicht gefunden. Auch mein Mann hat keine dunklen Locken, obwohl er wie ein Patriarch aussieht und von Elfen träumt.“