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Einzug in Jerusalem
ОглавлениеDas Evangelium des vollkommenen Lebens
Kapitel 67 – Einzug in Jerusalem
1. Und am ersten Tag der Woche, da sie nahe an Jerusalem kamen, gen Betphage und Bethanien, an den Ölberg, sandte er zwei seiner Jünger aus und sprach zu ihnen: „Gehet hin in den Flecken, der vor euch liegt; und wenn ihr eingetreten seid, werdet ihr bald einen Esel finden, angebunden, auf dem noch kein Mensch gesessen hat; bindet ihn los und führet ihn zu mir.
2. Und wenn jemand zu euch sagen wird: Warum tuet ihr dies? So saget, daß der Herr seiner bedarf. Und sogleich wird er euch ihn lassen.“
3. Und sie gingen ihres Weges und fanden den Esel angebunden an einem Platze, wo zwei Wege sich kreuzten und sie banden ihn los. Und etliche, die da standen, sprachen zu ihnen: „Was machet ihr denn, daß ihr das Füllen losbindet?“ Und sie sprachen zu ihnen, wie ihnen Jesus geboten hatte und jene ließen sie gewähren.
4. Und sie führten den Esel zu Jesus und legten ihre Kleider auf das Tier, und Jesus setzte sich darauf. Viele aber breiteten ihre Kleider auf den Weg, und etliche brachen junge Zweige von den Bäumen und streuten sie auf den Weg. (Hier eine Eingebung: "Hochzeit")
5. Und die vorangingen und die nachfolgten, schrien und sprachen: „Hosianna, gelobet seist du, der da kommet im Namen Jovas: Gelobet sei das Reich unseres Vaters David und gelobet sei, der du kommest im Namen des Höchsten! Hosianna in der Höhe!“
6. Und Jesus ging ein zu Jerusalem und in den Tempel, und nachdem er alles besehen hatte, sagte er dieses Gleichnis zu ihnen und sprach:
7. „Wenn der Menschen Sohn kommen wird in seiner Glorie und all die heiligen Engel mit ihm, dann wird er sitzen auf dem Thron seiner Herrlichkeit. Und vor ihm werden alle Völker versammelt sein, und er wird sie voneinander scheiden, ebenso wie ein Hirte seine Böcke von den Schafen scheidet. Und er wird die Schafe zu seiner Rechten, die Böcke aber zu seiner Linken setzen.
8. Da wird dann der König zu denen zu seiner Rechten sagen: Kommet her, ihr Gesegneten meines Vaters, ererbet das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt. Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich gespeist. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich getränket. Ich bin ein Fremdling gewesen, und ihr habt mich beherberget. Ich bin nackend gewesen, und ihr habt mich bekleidet. Ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht. Ich bin gefangen gewesen, und ihr seid zu mir gekommen.
9. Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dich gespeiset? Oder durstig und haben dich getränket? Wann haben wir dich als Fremdling gesehen und beherberget? Oder nackend und haben dich bekleidet? Wann haben wir dich krank oder gefangen gesehen und sind zu dir gekommen?
10. Und der König wird antworten und zu ihnen sagen: Siehe, ich zeige mich euch in allen Formen der Schöpfung, und wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt einem der Geringsten unter diesen meinen Brüdern, das habt ihr mir getan.
11. Dann wird er auch sagen zu denen zur Linken: Gehet hin von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das ihr euch bereitet habt, bis ihr siebenmal gereinigt und von euren Sünden befreit seid.
12. Denn ich war hungrig, und ihr habt mich nicht gespeiset. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich nicht getränket. Ich bin ein Fremdling gewesen, und ihr habt mich nicht beherberget. Ich bin nackend gewesen, und ihr habt mich nicht bekleidet. Ich bin krank und gefangen gewesen, und ihr habt mich nicht besucht.
13. Da werden auch sie ihm antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen oder durstig oder als Fremdling oder nackend oder krank und haben dir nicht gedient?
14. Dann wird er ihnen antworten und sagen: Siehe, ich zeige mich euch in allen Formen der Schöpfung, und wahrlich, ich sage euch, was ihr nicht getan habt einem der Geringsten unter diesen meinen Brüdern, habt ihr auch mir nicht getan.
15. Und die Grausamen und Lieblosen werden in die ewige Pein eingehen, und wenn sie nicht bereuen, werden sie ganz vernichtet werden. Die Gerechten aber und Barmherzigen werden in das ewige Leben und den ewigen Frieden eingehen."
Quelle: Humata Verlag Bad Homburg, Baseler Strasse 2
ISBN 3-7197-0384-3
Siebente Auflage, Neuausgabe
Verlagscode 9-406-75-3
1988 + 1993 Humata Verlag Harold S. Blume
Aus dem aramäischen Urtext ins Englische übersetzt und herausgegeben von G.J.R. Ouseley
Deutsche Übersetzung von W. Zimmermann
(Aufbewahrungsort in den Klöstern von Tibet über die Jahrhunderte und dort unzugänglich bis in unsere Zeit)
21. 04. 2018
Video von Clare – Jesus took me dancing & my shame for wasting time
Er nahm meine beiden Hände in Seine und hielt sie über Sein Herz. Er war sich meiner tiefen Gefühle des Versagens und der Sinnlosigkeit so ergreifend bewusst. Ich konnte spüren, dass alles, was Er tun wollte, Trost und Wiederherstellung war. Wir waren irgendwo im tiefen Weltraumhimmel auf einer Tanzfläche, aufgehängt von vier Engeln. Es gab Kometen, Licht und Feuerwerk und es war so romantisch. Aber meistens war Seine Aufmerksamkeit so auf mich gerichtet. Sein Kinn ruhte zärtlich auf meinem Kopf. Ich fühlte Seine Liebe und tiefe Fürsorge so intensiv und alles, was ich tun konnte, war Tränen der Dankbarkeit zu weinen. Jesus begann: "Oh, wie wollte ich mit dir reden, Clare? All dieser Schmerz und diese Sorge umsonst. Nur umsonst. Ich weiß, was du fühlst und durchmachst. Ich verstehe alles und wir kommen jetzt raus. Du hast deine Prioritäten in deinem Herzen gesetzt, du siehst, dass dein Fleisch zu viel aus deinem Leben nimmt. Wie ich dich aus dieser Grube befreien will. Wirst du mit mir zusammenarbeiten? "
Anna Maria fühlt wieder ein Schwert, das ihr Herz durchbohrt. Einen Steinwurf, der ihr Herz trifft. Und sie denkt: So was tut man nur mit jemanden, den man wahrhaft liebt, mit ganzem Herzen. Bei ihr ist das nicht so. Sie fühlt sich eher gehandelt, wie ein Geschäft. Jesus ist immer sachlich, kühl, distanziert, keine Berührung, Abstand und gibt ihr nur, was sieseinen Kindern sagen soll – was aus ihnen werden wird.
Jetzt hat sie geweint.
Im ReWe hat sie u.a. Bananen gekauft für den Sonntag. Der Kassierer nahm eine Banane von dem Stock der Bananen weg und legte sie beiseite. Er sagte zu ihr: ‚Diese ist umsonst.‘ Diese hat er nicht berechnet.
Die Frau am Brunnen (von Clare)
aus Anna Marias EBook ‚HOSTA‘ - S. 93/94 – am 29.5.2017 – Zitat:
‚Ob die Clare, mit ihren seherischen Gaben, wirklich mal die Frau am Brunnen, Maria Magdalena, war?
Jesus: „Oh ja.“
Aha. Dann weiß ich das auch.
Der Herr hat ihr Erspartes heruntergebracht – nach ihrem Unfall und dem Bruch des Armes/der Hand. Die Rentenversicherung fordert nun 12 000 Euro Nachzahlung wegen ihrer Selbständigkeit.
Anna Maria beklagt sich auch, dass es ihr nicht erlaubt ist, gemeinsam mit ihrem Mann etwas zu unternehmen, wie früher, sie haben das gebraucht, und ihr Mann ist unzufrieden.
Jesus versucht, Anna Maria zu ermutigen, ihm ihr Leben zu übergeben, aber an ihr nagen tiefe Zweifel. Sie sagt: Ich mach das nicht mehr. Ich kann nicht mehr. Das Video, die ganze irdische Entwicklung hin bis zur totalen Vernichtung, die Einsamkeit, ihr unzufriedener Ehemann und die Zärtlichkeit, die Clare bekommt – es bricht ihr das Herz.
Jesus sagt: „Ich hab das so gebraucht. Amerikas Zustand. Sie hatte den Trost auch nötig.“
Diese Videos, die Anna Maria dann unverzüglich zugespielt werden, tun ihr einfach nicht gut. Sie zerbrechen sie innerlich. Und sie weint. Sie stürzen sie in tiefe Zweifel. Sie fühlt sich lächerlich. Und es tut ihr einfach sehr weh. Ihr Mann hat sie unterstützt, sie getröstet, als sie geweint hat. Er bekommt auch nicht mehr, wonach er sich sehnt. Sie darf nicht mal mehr Ausflüge mit ihm machen, welche er so sehr liebt. Früher haben sie viel gemeinsam unternommen. Sie haben es auch gebraucht zum Ausgleich der pflegerischen Tätigkeit.
Jesus sagt: „Problem. Anointing.“ (Problem. Deine Salbung)
Weil sie gesagt hat, daß sie das nicht mehr macht, hat Jesus gesagt:
„Das wird ein Nachspiel haben. Kein Geld mehr. Keinen Pfennig mehr. Nicht einen. Die Karriere ist beendet. Pflege wird es nicht mehr geben. Geld wird es nicht mehr geben. Die Russen. Dann gibt es die Rentenversicherung nicht mehr. Rechnung. Dann mußt du sie nicht zahlen.
Ja. Ich nehme dein Urteil an, Herr.
„Gib zu, daß du ohne mich nicht sein kannst.“
„Mutter.“
„Geheiratet. Verlobt.“
Ja.
„Priscilla. Es war ein Mädchen.“
Und was ist aus ihr geworden? Warum WAR sie ein Mädchen? Gibt es sie nicht mehr. Wo ist sie?
Sie ist Geist. Man kann sie ja nicht sehen? Du hast mir nichts mehr gesagt seit letztem Jahr von ihr.
„Ich mag dich.“
Anna Maria fühlt ihr Herz. Einen Stachel. Eine Wunde. Von dem Stein. Er nagt an ihrem Herzen. Sie denkt: Du liebst Clare. Sehnst dich nach ihr. Mehr wie nach mir. Sie ist dir viel näher. Du kannst nicht erwarten, sie bei dir zu haben. Im Gegensatz zu mir. „Du bleibst unten“, hast du zu mir gesagt. Nach mir sehnst du dich nicht. Weißt du, daß ich inzwischen sehr einsam bin. Weil ich immer alles gemacht habe, was du gewünscht hast und niemals nein gesagt habe. Du warst dir meiner so sicher, daß du gar nicht auf die Idee gekommen bist, daß sich mein Herz, daß ich mich auch nach Zärtlichkeit sehne – und mein Ehemann auch. Ich bin dir immer zuvorgekommen in all deinen Wünschen, so daß du dich nicht anstrengen mußt. Deshalb hab ich nichts an Zärtlichkeit von dir empfangen. Und es hat dir nicht gefallen, wenn mein Ehemann zärtlich zu mir war, obwohl er nichts bekommen hat. Er weinte im Herzen und blieb doch bei mir.
Was ist mit Priscilla? Was ist mit ihr geschehen?
„Sie ist dein Herz. Schwindlig. Heiraten. Sie liebt mich, aber sie kann es nicht zeigen.“
Wie recht du hast.
Ist sie meine neue Seele, die azurblaue Wolke, die an Ostern in deiner Gegenwart in mich eingegangen ist?
Oh wie entsetzlich wäre es, von dir getrennt zu sein. Ich darf es doch nicht zeigen. Der Ehemann. Und Clare. Und Hosta? Wer war Hosta? Wo ist er?
„Bleib.“
Ja. Gern. Wenn ich darf.
„Das Herz!“ hast du gesagt. „Wenn du nicht mehr da bist, dann fehlt das Herz.“
Anna Maria bittet um eine Schriftstelle aus dem ‚Evangelium des vollkommenen Lebens‘
und schlägt zufällig auf:
Kapitel 58 – Göttliche Liebe für den Bußfertigen
Aus dem Gleichnis vom verlorenen Sohn:
12. Nun war aber der ältere Sohn auf dem Felde, und als er zurückkam und sich dem Hause näherte, hörte er Musik und Tanz. Und er fragte einen der Knechte, was dieses zu bedeuten habe? Und er sprach zu ihm: Dein Bruder, der verloren war, ist heimgekehrt, und dein Vater und deine Mutter haben ihm Brot und Öl und Wein und die schönsten Früchte gebracht, da sie ihn gesund und munter wied3er erhalten haben.
13. Und er ward zornig und wollte nicht in das Haus gehen. Und sein Vater kam heraus und lud ihn ein. Und er sprach zu seinem Vater: Sieh, viele Jahre lang habe ich dir gedienet und habe niemals deine Gebote übertreten, aber du hast mir niemals ein solches Fest gegeben, daß ich mit meinem Freunden fröhlich wäre.
14. Doch, sobald dein Sohn, welcher sein Erbteil mit Huren verschwendet hat, zurückgekehrt ist, bereitest du ihm ein Fest von dem Besten, was du hast.
15. Und sein Vater sprach zu ihm: Mein Sohn, du bist immer bei mir und alles, was ich besitze, ist dein. Wir sind nun heiter und froh, denn dein Bruder war gestorben und lebet wieder, er war verloren und ist wiedergefunden worden.
Daß das so ist mit Clare ist dafür gut, daß Anna Maria das findet, was sie finden muß.
Priscilla ist es, die eingeht, die Anna Maria geschenkt wurde, ein Mädchen anstelle ihrer alten, sterblichen Natur. So großmütig ist dein Wirken, du liebender Gott.
Dir sei Lob und Dank geweiht – aus „Ehre sei dir Gott“ aus dem Bach Weihnachtsoratorium
Bach Chor – Ehre sei dir Gott
https://www.youtube.com/watch?v=y_24A9S855c&feature=youtu.be
Oh Jesus, mach daß ich bereit bin, am rechten Ort zur rechten Zeit, um dir zu begegnen, wenn du kommst in Herrlichkeit.
„Du scheust.“
Ja. In der Visionvon meiner Entrückung hab ich mich hinter den anderen verborgen und mich nicht getraut, mich bei dir bemerkbar zu machen, um nicht aufzufallen, damit niemand neidisch ist. Entschuldige bitte.
Ich werde immer scheuer und stiller, weil ich mich nimmer selber versteh oder verstanden werde von anderen.
„Was machen wir denn da?“
Ich möchte mal unbeobachtet sein, um mit dir alleine zu sein, damit ich mich dir wieder öffnen kann.
Die Kräfte zerren an meinem Bein, links, vor allem in der Nacht, daß es schrecklich weh tut.
„Einladen“
Einladen? Dich einladen? Mach ich Jesus.
„Du gefällst mir.“
Du mir auch, Jesus. JaHuWah. Wie heißt du bloß im Himmel. Wie ist dein Name im Himmel? Vater soll ich dich nennen, hast du gesagt. Vater.
Ich lade dich herzlich ein. Weck mich in der Nacht. Und wenn dir danach ist, gib mir auch ein Küsschen. Wenn ich das sagen darf.
Anna Maria erinnert sich: ‚Diese Neue. Immer wenn ich grad .. mischt die sich wieder ein. Ich habe noch zwei andere.‘
Dir war gar nie nach küssen – mich. Wie ich gesagt habe. Einsam geworden bin ich. Irgendeinen Ort wird es schon geben im Himmel für mich, wo ich wieder glücklich sein werde. Hast du auch mir dort eine Wohnung bereitet?
„Ich werde dich zurückführen. Bleibt wo ihr seid.“
Ja. Vater.
„Ich verbinde die schmerzenden Wunden.“
Danke. Vater.
Anna Maria sieht ein Bild vor dem geistigen Auge:
Sie sieht sich als Königin. Mit Krone und Zepter. Auf dem Thron sitzend. Huldvoll niederblickend. Mit weit ausgestelltem, weißem, mit Blumen verziertem Kleid.
23. 04. 2018
Der BROCKEN - riesig, seit März beobachtet, jeden Tag, in Alaska von einer Wetterstation – der jedesmal tiefer und der Erde näher kommt – in etwa 1 200 Meilen in dem Orbit um die Erde.