Читать книгу Regentschaft über die Völker - Anna Maria Hosta - Страница 14
Das Anrecht auf das Kennenlernen des neuen Gotteswortes
Оглавление21. Mein Wort wird nicht dann zu den Herzen gelangen, wenn es meine Sendboten wünschen, sondern wenn es mein Wille ist. Denn Ich werde es sein, der über meine Saat wacht, der ihr das Erdreich bereitet und den Weg bahnt. Ich werde es sein, der es weisheitsvoll, zum rechten Zeitpunkt zu den Völkern, Nationen und Familien gelangen lässt.
22. Es wird hingelangen, wenn man es bereits erwartet, wenn die Herzen in Erwartung sind, weil sie sich an meine Verheißungen erinnern, wenn sie aus ihrem tiefen Traum von Selbstherrlichkeit, Hochmut, Materialismus und Eitelkeit erwacht sind.
23. Ich werde meinem Volke die Mittel bereitstellen, um meine Botschaft zu allen Nationen zu bringen. Ich werde dafür sorgen, dass es auf seinem Wege Menschen guten Willens findet, die ihm helfen, meine Kundgaben bis an die Grenzen der Erde zu tragen.
24. Durch euch soll das Gesetz den neuen Generationen aufs Neue bekannt gemacht werden. Darum habe Ich euch gesagt, dass ihr vorbereitet sein müsst. Denn ihr seid gekommen, um den Weg für die Zukunft vorzubereiten, damit die neuen Generationen in Zukunft keine Götzendiener mehr sind, noch falsche Propheten unter ihnen aufkommen, die die Menschheit betrügen.
25. All dies musst du der Welt offenbaren, Israel. In dieser Zeit, in der verschiedenartige Weltanschauungen entstanden sind, wird sich Sekte gegen Sekte erheben, die Konfessionen werden untereinander kämpfen und auch euch ablehnen.
26. Doch da ihr Kinder des Lichtes und des Friedens seid, sollt ihr ihnen sagen: 'Die Wahrheit ist im Sinngehalt des Dritten Testamentes enthalten, dort ist das Zeugnis von der Gegenwart und dem Kommen des Herrn in dieser Zeit.'
27. Ihr sollt die Menschheit auf dies Buch hinweisen und mit eurer Erfüllung meines Gesetzes seine Wahrheit bezeugen.
Rhema:
Das Dritte Testament – Kapitel 59 – Auftrag zur Verbreitung des neuen Gotteswortes
https://www.youtube.com/watch?v=jjpBbal_uUw&list=PL73-eEs6JmCs0-F47bQwv_6Aydb9GEuB7
03. 05. 2018
Düüüüüster
Anna Maria sieht wie Gott mit seinen zwei Fingern die Erde – so klein wie eine Murmel – dreht.
„Overflowing“.. und wie die Meere über alle Kontinente sich ergießen und sie überspülen. Niemand mehr da. Alle tot.
„Die schwimmende Stadt will bald niederkommen.“
Was soll ich dann hier noch das Dritte Testament verbreiten?
„Diener.“
Aah. Diener. Nicht Frau.
Anna Maria ist sauer. Trotzig. Verständnislosigkeit macht sich breit. Sie ist froh, daß ihr Mann bei ihr ist. Ein Kuss. Und Gott ist eifersüchtig. Die düsteren Vorhersagen machen sie mißmutig und ängstigen sie.
Anna Maria sieht sein Gesicht, als er am Kreuz hängt. Geschlachtet. Aufgequollen vom Schmerz und unendlicher Qual. Er leidet entsetzlich. Wie ein Tier. Verspottet, verhöhnt. Sein ist die Rache.
Anna Maria fragt sich, was hier noch getan werden kann, wenn bei einem Polsprung und Kataklysma die Welt aus den Angeln gehoben wird.
„Peninsula … die halbe Welt.“
Die halbe? Die ganze Welt. Sie wird vergehen.
Das Dritte Testament - Zufällig aufgeschlagen
Kapitel 55 - Reinigung der Erde und der Menschheit im Gericht
Die Wirkung des Gerichts
90. Wenn es den Anschein hat, dass für den Menschen alles aus ist, der Tod
gesiegt hat oder das Böse triumphiert, werden sich aus der Finsternis die Wesen
zum Licht erheben. Vom Tode werden sie zum wahren Leben auferstehen,
und aus dem Abgrund des Verderbens werden sie sich aufrichten, um
das ewige Gesetz Gottes zu befolgen.
91. Nicht alle werden den Abgrund kennen lernen; denn manche waren
darauf bedacht, sich von jenem Krieg der Leidenschaften, des Ehrgeizes und
des Hasses fernzuhalten, und haben nur am Rande des neuen Sodom gelebt;
und andere, die viel gesündigt haben, werden rechtzeitig innehalten, und
durch ihre zeitige Reue und völlige Erneuerung werden sie sich viele Tränen
und viel Schmerz ersparen. (174,
53 - 54)
92. Von jener ganzen moralischen und materiellen Struktur der Menschheit
wird "kein Stein auf dem andern bleiben". Denn damit auf dieser Erde
der "neue Mensch" erscheint, ist es unumgänglich, dass jeder Schandfleck
getilgt, jede Sünde beseitigt und nur das übriggelassen wird, was guten
Samen enthält.
93. Der Lichtglanz meiner Gegenwart und meiner Gerechtigkeit wird auf
dem ganzen Erdkreis wahrgenommen werden, und angesichts jenes Lichtes
werden die Götzenbilder stürzen, werden die gewohnten Traditionen der
Vergessenheit anheimfallen, und die unfruchtbaren Riten aufgegeben werden.
(292, 33 - 34)
94. Eine einzige Tür wird für die Rettung des Menschen offen bleiben:
die der Vergeistigung. Wer sich retten will, wird seinen Hochmut, seine falsche
Größe, seine niederen Leidenschaften, seine Selbstsucht aufgeben
müssen.
95. Sehr bitter wird der Kelch sein, den die Menschen in der großen
Schlacht werden trinken müssen. Dennoch sage Ich euch: wohl denen, die
von jenem Kelche trinken und dann als Geläuterte die Erde verlassen. Denn
wenn sie in anderen Körpern auf diese Welt zurückkehren, wird ihre Botschaft
von Licht, von Frieden und Weisheit durchdrungen sein. (289, 60 - 61)
96. Noch sind die "letzten Gefechte" mit ihren Bitternissen und die "letzten
Wirbelstürme" nicht eingetroffen. Noch steht aus, dass alle Kräfte in Aufruhr
geraten, und die Atome in einem Chaos herumwirbeln, damit nach alledem
eine Lethargie, eine Erschöpfung, eine Traurigkeit und ein Ekel eintritt,
die den Anschein des Todes erwecken.
97. Doch dies wird die Stunde sein, in der in den empfindsam gewordenen
Gewissen der vibrierende Widerhall einer Posaune vernommen wird, der
euch vom Jenseits aus ankündigt, dass unter den Menschen guten Willens das
Reich des Lebens und des Friedens naht.
98. Bei jenem Schall werden "die Toten auferstehen" und Reuetränen
vergießen, und der Vater wird sie als die "Verlorenen Söhne" empfangen,
die von der langen Reise ermüdet und vom großen Kampfe ermattet sind, und
wird ihren Geist mit dem Kuss der Liebe besiegeln.
99. Von diesem "Tage" an wird der Mensch den Krieg verabscheuen. Er
wird den Hass und den Groll aus seinem Herzen verjagen, wird die Sünde
verfolgen und ein Leben der Wiedergutmachung und des Wiederaufbaus
beginnen. Viele werden sich von einem Lichte inspiriert fühlen, das sie zuvor
nicht schauten, und werden aufbrechen, um eine Welt des Friedens zu schaffen.
100. Es wird erst der Anfang der Zeit der Gnade sein, des Zeitalters des Friedens.
101. Die Steinzeit liegt bereits weit zurück. Das Zeitalter der Wissenschaft
wird auch vorübergehen, und dann wird unter den Menschen das Zeitalter
des Geistes erblühen.
102. Der Brunnquell des Lebens wird große Geheimnisse offenbaren, damit
die Menschen eine Welt errichten, die stark ist in der Wissenschaft des Guten,
in der Gerechtigkeit und in der Liebe. (235, 79 - 83)
https://www.youtube.com/watch?v=J9dZiGrbUNQ&list=PL73-eEs6JmCs0-F47bQwv_6Aydb9GEuB7
„Apostel“
„verletzt“ stöhn
„Ich mag dich“ Du kannst es nur nicht zeigen
„waschen“ Was hab ich denn jetzt wieder Schlimmes gemacht?
„heiraten“ mit dem Kuss der Liebe versiegeln (DDT Kap. 55 Vers 98)
Hass-Liebe. Gott hass-liebt mich.
„umgekehrt“
„In der Nacht, als du geschlafen hast, hab ich dich geweckt“ (befreit. Die Auferweckung von den Toten)
Hast du mir vor über 30 Jahren mal angekündigt. Endlich.
„Ich hab dich geweckt, als du tief geschlafen hast, ohne Verbrechen.“
Zärtlich ist nur mein Mann zu mir … du bist grob… du hast mich genommen, oft auch ohne mein Wissen, ohne meine Zustimmung, ungefragt. Mutter-Hass-Liebe ‚hau ab‘ ich hab mich gewehrt gegen Mißbrauch…
„die Kathrin … viel größer, sag mir nicht, daß du groß sein willst“
Zynisch.. sarkastisch … kein Wunder bin ich mißmutig und niemand redet mit mir…
„Das ist wahr. Zärtlich will ich nur mit Clare sein. Dir verkünde ich nur Katastrophen.“
Sag ich doch. Haß-Liebe.
„Dein Geist ist jetzt verbunden mit meinem Geist..“
Ja ??
„Tanzen“
Ja. Mit Clare. Mit mir kannst du es nicht.
„Heiraten“
Warum lügst du so?
„Spätzle“
Ich bin nicht dein Spätzle. Nur mein Mann ist zärtlich zu mir und du nur so lang er da ist, sonst bist du garstig und böse zu mir. Du siehst in ihm deine Konkurrenz. Deswegen weint er – wegen dir.
„In der Nacht paß ich auf dich auf.“
.. nimmst du mich.
„Im Zug. Da hätt ich dich können umbringen.“
In Afrika. Sobald ich ohne Schutz meines Mannes gewesen wäre. Haß-Liebe. Ich sags doch.
Immer das gleiche mit euch Herrschern.
„Woher kannst du des?“
Schimpfe kann ich.
„Israel.“
Holz. Zum Verheizen. Im Ofen von deinem Rache-Zorn. Frau – was willst du von mir? Dann machs mal gut da oben.
Anna Maria muß fauchen, sich Mut anfauchen, wegen dem, was da auf sie zukommt. Kräfte aufbauen, sonst kann sie das nicht aushalten.
Später: Lieber Vater, warum komme ich nur darauf, daß du die Clare mehr liebst als mich? Sie hat doch auch ihre Challenges, um zu wachsen bei dir.
Vater, ich komme jetzt vor dich und bekenne, daß ich gegen dich gemurrt habe. Israel hat wieder gegen deine liebenden Anordnungen gemurrt und dir nicht gehorcht. Ich bereue es aus ganzem Herzen und will damit aufhören, gegen meinen Herrn zu murren. Ich bedarf deiner Vergebung und bitte dich demütig, mir zu vergeben. Bitte, übernimm jetzt wieder die Führung in meinem Leben.
Danke, Vater, für alles, was du mir gibst. Danke, daß du mich mit dem Kuss deiner Liebe versiegelt hast. Amen.