Читать книгу Praxishandbuch Medien-, IT- und Urheberrecht - Anne Hahn - Страница 7

Inhaltsverzeichnis

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Vorwort

Vorwort zur 1. Auflage

Bearbeiterverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1. Teil Medienrecht

Rundfunkrecht

1. KapitelRahmenbedingungen der Rundfunkregulierung

I.Wirtschaftliche Anforderungen an die Rundfunkregulierung

II.Überblick über das System der Rundfunkregulierung

1.Regulierung der Inhalte

2.Regulierung von Verbreitungsentgelten

3.Regulierung der Infrastruktur

4.Regulierung der Empfangstechnik

5.Regulierung von Nutzungsentgelten

III.Neuordnung der Rundfunkregulierung in Zeiten von Digitalisierung und Konvergenz

1.Bedürfnis zur Anpassung bisheriger Regelungsstrukturen

2.Einheitliche Regulierung von Rundfunk und Telemedien

3.Aktuelle Regulierungsansätze

IV.Ansätze zur Deregulierung

1.Regulierungsziele und Regulierungsinstrumente

2.Regulierungskriterien

2. KapitelRundfunk im internationalen Recht

I.Rundfunk im Völkerrecht

1.Allgemeines universelles Völkerrecht

2.Wirtschaftsvölkerrecht

2.1Recht der Fernmeldeunion und Frequenzverwaltung

2.2Recht der WTO

3.Recht des Europarates

II.Rundfunkregulierung im Recht der Europäischen Union

1.Primärrecht

2.Sekundärrecht

2.1Audiovisueller Bereich

2.2Benachbarte Regelungsbereiche

3. KapitelRundfunkrechtliche Grundlagen

I.Entwicklung des Rundfunkrechts

II.Rundfunk im Grundgesetz

1.Rundfunkfreiheit

2.Rundfunkbegriff

2.1Der klassische Rundfunkbegriff

2.2Rundfunkbegriff und Neue Medien

2.2.1Strukturprobleme des Rundfunkbegriffs

2.2.2Onlinedienste als Rundfunk

2.2.2.1Verfassungsrechtliche Einordnung

2.2.2.2Einfachgesetzliche Einordnung

2.2.2.3Reformwille bei Streaming TV im Internet – Anzeigepflicht anstatt Lizenz

3.Meinungsfreiheit

3.1Schutzbereich

3.2Schranken

3.3Schranken-Schranken

4.Träger der Rundfunkfreiheit

5.Schutzbereich und Schranken der Rundfunkfreiheit

6.Rundfunkrechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts

7.Institutionelle Garantien

8.Dienende und ausgestaltungsbedürftige Rundfunkfreiheit

9.Staatsferne

III.Rundfunk im einfachen Recht

1.Rundfunkstaatsverträge

2.Weiteres Landesrecht, insbesondere Rundfunk-/Mediengesetze

4. KapitelÖffentlich-rechtlicher Rundfunk

I.Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten

II.Organisation und Aufsicht

1.Aufsichtsgremien

1.1Rundfunkrat (Fernsehrat)

1.2Verwaltungsrat

1.3Zusammensetzung der Aufsichtsgremien

1.3.1Problemstellung

1.3.2Fehlende Staatsferne

1.3.3Gleichheitssatz

2.Intendant

3.Prozessuale Fragen

III.Programmauftrag

1.Klassischer Programmauftrag

2.Programmauftrag und Neue Medien

2.1Online-Aktivitäten

2.2Programmauftrag für Onlinedienste

2.2.1Europarechtliche Einordnung

2.2.2Verfassungsrechtliche Einordnung

2.2.3Einfachgesetzliche Einordnung

2.2.3.1Programmauftrag

2.2.3.2Telemedien nach § 11d RStV

2.2.3.3Drei-Stufen-Test

IV.Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks

1.Beitragsfinanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks

1.1Die ehemalige Rundfunkgebühr

1.2Der Rundfunkbeitrag als neues Modell der Rundfunkfinanzierung

1.3 Rundfunkfinanzierung in der beihilferechtlichen Einschätzung der Europäischen Kommission

1.4 Finanzgewährleistungsanspruch nach nationalem Recht

1.4.1Verfassungsrechtliche Vorgaben im Dualen System

1.4.2Sicherung durch Verfahren

2.Sonstige Finanzierungsquellen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks

3.Kommerzielle Betätigung der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten

5. KapitelPrivater Rundfunk

I.Grundsätzliches

II.Die Besonderheiten des privaten Rundfunkrechts

III.Rechtsgrundlagen des privaten Rundfunkrechts

IV.Regulierungsbehörden im privaten Rundfunk

1.Landesmedienanstalten

2.Zusammenarbeit der Landesmedienanstalten

2.1Zusammenarbeit in der ALM

2.2Organe

2.3Gemeinsame Geschäftsstelle

V.Regulierungsfelder

1.Zulassung

1.1Zulassungsbedürftigkeit

1.2Vorgaben an den Veranstalter

1.3Anforderungen an das Programm

1.4Wirtschaftliche und organisatorische Leistungsfähigkeit

1.5Einhaltung der Regelungen zur Sicherung der Meinungsvielfalt

1.6Sonderfall Teleshopping

VI.Zugang zu Übertragungskapazitäten – §§ 50 ff. RStV

VII.Aufsicht über den privaten Rundfunk

1.Werberegelungen

2.Programmgrundsätze

3.Gewinnspiele

6. KapitelRecht der Werbung im Rundfunk

A.Die Werbung in den Medien

B.Werbung und Wettbewerbsrecht

I.Die UWG-Novellen 2004, 2008 und 2015

II. Anwendbarkeit des UWG

1.Geschäftliche Handlung und objektiver Zusammenhang

2.Vor der Novelle 2008: Wettbewerbsförderungsabsicht

III.Verbot unterschwelliger Werbung

IV.Verbot getarnter Werbung

V.Formen getarnter Werbung

1.Allgemeines

2.Redaktionelle Werbung/Schleichwerbung

3.Produktplatzierung

VI.Rechtsfolgen

C.Werbung im Rundfunk

I.Die Trennung von Werbung und Programm und Erkennbarkeit

II.Schleichwerbung

1.Indizien für Schleichwerbung

2.Redaktionelle Veranlassung

III.Produktplatzierung

1.Begriff der Produktplatzierung

2.Voraussetzungen einer zulässigen Produktplatzierung

2.1Genres

2.2Kennzeichnungspflichten

2.3Themenplatzierung

IV.Teleshopping

V.Sponsoring

1.Sendungssponsoring

2.Ereignissponsoring

3.Titelsponsoring

VI.Virtuelle Werbung

VII.Besondere Formen von Werbung und medialer Einbindung

1.Gewinnspiele

2.Ausstatterhinweise

3.Regionalisierung und Personalisierung von Werbung

4.Kombination verschiedener Werbeformen

VIII.Dauerwerbesendung

IX.Einfügung und zulässiger Umfang der Werbung

1.Gesamtdauer der Werbung

2.Einfügung der Werbung

3.Split Screen

X.Hinweise auf eigene Programme, Begleitmaterial, Social Advertising und Wahlwerbung

XI.Verstöße

D.Werbung in Telemedien

I.Technische Regulierung im Telemediengesetz

II.Inhaltliche Regulierung im Rundfunkstaatsvertrag

E.Werbung und Jugendmedienschutz

F.Herausforderungen der Werberegulierung

7. KapitelJugendschutzrecht

A.Schutzpflichten des Staates

B.Schutzpflichten Privater

I.Einführung von Internetfiltern

II.Kritik

III.Verantwortlichkeit der Provider

C.Gesetzliche Ausgestaltung

I.Gesetzgebungskompetenzen

II.Das Jugendschutzgesetz

1.Anwendungsbereich

2.Alterskennzeichnung

3.Liste jugendgefährdender Medien (Indizierung)

III.Der Jugendmedienschutz-Staatsvertrag

1.Anwendungsbereich (Zweck des Vertrages)

2.Klassifizierung von Angeboten

2.1Unzulässige Angebote (§ 4 JMStV)

2.2Entwicklungsbeeinträchtigende Angebote (§ 5 JMStV)

2.3Besonderheiten bei Werbung und Teleshopping (§ 6 JMStV)

2.4Rechtsfolgen

3.Novellierung des JMStV

3.1Gescheiterte Novellierung 2010/2011

3.2JMStV 2016

D.Aufsicht

I.Aufsicht nach dem Jugendschutzgesetz

1.Landes- und Bundesbehörden

2.Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM)

3.Die freiwillige Selbstkontrolle

II.Aufsicht nach dem Jugendmedienschutzstaatsvertrag

1.Der Jugendschutzbeauftragte

2.Die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM)

3.Zusammenarbeit von KJM und Freiwilliger Selbstkontrolle

3.1Aufgabe der freiwilligen Selbstkontrolle am Beispiel der FSM

3.2Ablauf das Prüfverfahrens

3.3Umfang und Grenzen des Beurteilungsspielraums der Freiwilligen Selbstkontrolle

8. KapitelRundfunktechnik und Infrastrukturregulierung

I.Einführung

II.Digitalisierung

1.Politische Bedeutung

1.1Die Digitalisierung von Programminhalten

1.2Multiplexing

2.Bilddarstellung

2.1High Definition Television (HDTV)

2.2Bildformate

2.3Regulierung von Breitbildformaten

III.Verbreitungsinfrastrukturen

1.Terrestrik

1.1Übertragungstechnik

1.2Rechtliche Rahmenbedingungen

2.Satellit

2.1Übertragungstechnik

2.2Rechtliche Rahmenbedingungen

3.Kabel

3.1Übertragungstechnik

3.2Rechtliche Rahmenbedingungen

3.2.1Rundfunkrechtliche Regulierung

3.2.2Wettbewerbsrechtliche Regulierung

3.2.3Urheberrechtliche Regulierung

4.Internet – IPTV

4.1Übertragungstechnik

4.2Rechtliche Rahmenbedingungen

5.Mobilfunknetze

5.1Übertragungstechnik

5.2Rechtliche Rahmenbedingungen

IV.Verschlüsselungs- und Empfangstechnik

1.Zugangsberechtigungssysteme

1.1Zugangsberechtigungssysteme: Nutzen und Technik

1.2Regulierung von Zugangsberechtigungssystemen

2.Digitale Empfangsgeräte

2.1Anwendungs-Programmierschnittstelle (API)

2.1.1Funktionsweise

2.1.2Regulierung

2.2Common Interface

3.Navigator und Electronic Programme Guide (EPG)

3.1Funktionsweise

3.2Regulierung

Presserecht

9. KapitelPresse- und Äußerungsrecht, insbesondere Recht der Wort- und Bildberichterstattung

A.Die verfassungsrechtlichen Rahmenbedingungen in der Wort- und Bildberichterstattung

I.Die Freiheitsrechte des Art. 5 Abs. 1 GG

1.Meinungsäußerungsfreiheit

2.Informationsfreiheit

3.Pressefreiheit

4.Rundfunkfreiheit

5.Filmfreiheit

II.Die Ausstrahlungswirkungen der Grundrechte aus Art. 5 Abs. 1 GG auf die zivilrechtliche Betrachtung der Wort- und Bildberichterstattung

III.Die Grundrechtsschranken nach Art. 5 Abs. 2 GG

IV.Das Zensurverbot

V.Die Kunstfreiheit und ihre Ausstrahlungswirkung auf die zivilrechtliche Betrachtung der Wort- und Bildberichterstattung

B.Die Wortberichterstattung

I.Grundsätzliches

1.Ermittlung des Aussagegehalts einer Äußerung

1.1Empfängerverständnis

1.2Berücksichtigung des Verständnisses aufgrund des Mediums

1.3Kontextbetrachtung

1.4Offene und verdeckte Äußerungen

1.5Rechtsbegriffe und andere Begrifflichkeiten

1.6Mehrdeutige Darstellungen

1.7Verdacht, Zweifel, Gerüchte

1.8Fragen

1.9Zitate

1.10Satire

1.11Erkennbarkeit bei der Wortberichterstattung

2.Tatsachenbehauptung oder Meinungsäußerung

2.1Kriterien der Abgrenzung

2.2Einzelfälle

3.Behaupten und Verbreiten

3.1Behaupten

3.2Verbreiten

3.3Sich-zu-eigen-machen, sich distanzieren

II.Die Verletzung von Rechten Dritter durch die Wortberichterstattung

1.Persönlichkeitsrechte

1.1Die Rechtsgrundlagen des allgemeinen Persönlichkeitsrechts

1.1.1Deutsches Recht

1.1.2Art. 8 EMRK

1.2Träger des allgemeinen Persönlichkeitsrechts

1.2.1Natürliche Personen/postmortales Persönlichkeitsrecht

1.2.2Juristische Personen

1.3Einzelne Ausprägungen des allgemeinen Persönlichkeitsrechts

1.4Erforderlichkeit einer Abwägung

1.5Die Freiheit der Meinungsäußerung und ihre Grenzen bei der Abwägung im Einzelfall (Schmähkritik, Formalbeleidigung, Menschenwürde)

1.6Tatsachenbehauptungen

1.6.1Grundsätzliches zum Schutzumfang

1.6.2Unwahre Tatsachenbehauptungen

1.6.3Nicht erweislich wahre Tatsachenbehauptungen, Beweislast, pressemäßige Sorgfaltspflicht

1.6.4Persönlichkeitsbeeinträchtigende wahre Tatsachenbehauptungen

1.7Abwägung in Einzelfällen

1.7.1Verdachtsberichterstattung

1.7.2Persönlichkeitsrecht von Kindern

2.Das Recht am Unternehmen

3.Beleidigungstatbestände

4.Kreditgefährdung

III.Rechtswidrigkeit und Verschulden

1.Maßstäbe der Rechtswidrigkeit

2.Wahrnehmung berechtigter Interessen gem. § 193 StGB

3.Journalistische Sorgfaltspflicht

C.Die Bildberichterstattung

I.Das Recht am eigenen Bild als Teil des allgemeinen Persönlichkeitsrechts

II.Begriff des Bildnisses

III.Erkennbarkeit

IV.Herstellungsart

V.Der Bildnisschutz nach den §§ 22, 23 KUG

1.Einwilligung

1.1Rechtscharakter der Einwilligung

1.2Erteilung der Einwilligung

1.3Grenzen der Einwilligung

1.4Anfechtung und Widerruf

2.Schranken des Bildnisschutzes gem. § 23 Abs. 1 Nr. 1 KUG – Bildnisse aus dem Bereich der Zeitgeschichte

2.1Begriffe der Zeitgeschichte

2.2Informationsinteresse der Allgemeinheit

2.3Verbreitung zu Werbezwecken

2.4Postmortaler Bildnisschutz und seine Schranken

3.Schranken des Bildnisschutzes gem. § 23 Abs. 1 Nr. 2–4 KUG

4.Schranken-Schranken gem. § 23 Abs. 2 KUG – Berechtigte Interessen des Abgebildeten in der Abwägung

4.1Verletzung der Intimsphäre

4.2Verletzung der Privatsphäre

4.3Kinder- und Jugendschutz

4.4Verletzung von Ehre und Ruf

4.5Verletzung des Wahrheitsschutzes

4.6Satire

4.7Anonymitätsverletzung

4.8Leben, Körper, Gesundheit

5.Das Caroline-Urteil des EGMR – Inhalt und „Einpassung“ in das deutsche Rechtssystem – Das Hannover II-Urteil des EGMR

6.Strafrechtliche Folgen der Verletzung des Bildnisschutzes – §§ 201a StGB, 33 KUG

VI.Fotos von Sachen

D.Die zivilrechtlichen Anspruchsgrundlagen

I.Der Unterlassungsanspruch

1.Voraussetzungen

2.Anspruchsberechtigte

3.Anspruchsverpflichtete

4.Prozessuale Besonderheiten des Unterlassungsanspruchs

II.Der Berichtigungsanspruch

1.Abgrenzung

1.1Widerruf

1.2Richtigstellung, Nichtaufrechterhaltung, berichtigende oder nachträgliche Ergänzung

2.Voraussetzungen des Berichtigungsanspruchs

3.Anspruchsberechtigte und -verpflichtete

4.Probleme der Durchsetzung des Berichtigungsanspruchs

III.Der Bereicherungsanspruch

IV.Schadensersatz

V.Der Geldentschädigungsanspruch

VI.Der Gegendarstellungsanspruch

1.Funktion und anwendbares Recht

2.Voraussetzungen des Gegendarstellungsanspruchs

3.Anspruchsberechtigte und -verpflichtete

4.Form der Gegendarstellung

5.Zuleitung der Gegendarstellung und Abdruckverlangen

6.Abdruck der Gegendarstellung

7.Inhaltliche Mängel der Gegendarstellung und fehlendes berechtigtes Interesse

8.Probleme der Durchsetzung der Gegendarstellung

9.Besonderheiten in Hörfunk und Fernsehen

Telemedienrecht

10. KapitelTelemedien

I.Einleitung

1.Historische Entwicklung

2.EU-rechtlicher Rahmen

3.Verfassungsrechtliche Vorgaben

3.1Grundrechtliche Relevanz

3.2Gesetzgebungskompetenz von Bund und Ländern

II.Der Anwendungsbereich des TMG

1. Abgrenzung zum Rundfunk

1.1Vorgaben der AVMD-Richtlinie

1.2Linearität, Sendeplan und Allgemeinheit

1.3 Inhalteneutralität des einfachgesetzlichen Rundfunkbegriffs?

1.4Ausnahmekatalog des § 2 Abs. 3 RStV

1.5Einzelne Abgrenzungsfragen – Online-Auftritte mit audiovisuellen Elementen, „Rundfunk“ auf Videoplattformen und in Social Media, Business-TV

1.6Rechtspolitische Bewertung und Ausblick

2.Unbedenklichkeitsbestätigung und Rückholklausel

3.Abgrenzung zu den Diensten des TKG

III.Regelungsregime der Telemediendienste

1.Begriffsbestimmungen

1.1Diensteanbieter

1.2Niedergelassener Diensteanbieter

2.Herkunftslandprinzip

2.1Anwendungsbereich des Herkunftslandprinzips

2.2Ausnahmen vom Herkunftslandprinzip

2.2.1Generelle Ausnahmen

2.2.2Einzelfallausnahmen

3.Zulassungsfreiheit

4.Informationspflichten

4.1Allgemeine Informationspflichten

4.2Besondere Informationspflichten

4.3Verbot von Spam

5.Haftungsprivilegierung

5.1Das Prinzip der Haftungsprivilegierung

5.1.1Anwendungsbereich der Verantwortlichkeitsregeln

5.1.2Eigene und fremde Inhalte

5.1.3Die Freistellung von der Verantwortlichkeit für fremde Inhalte

5.2Die Haftung der Diensteanbieter im Einzelnen

5.2.1Grundsätze des BGH zur Anbieterhaftung

5.2.2Einzelfragen

6.Datenschutz

6.1Datenschutzvorschriften des TMG

6.1.1Anwendungsbereich, § 11 TMG

6.1.2Verbot mit Erlaubnisvorbehalt

6.1.2.1Gesetzliche Erlaubnis – Bestandsdaten und Nutzungsdaten, §§ 14, 15 TMG

6.1.2.2Die Einwilligung des Nutzers

6.2Auskunftsansprüche

6.3Aktuelle Reformen im Datenschutzrecht

7.Weitere Anforderungen an journalistisch-redaktionell gestaltete und fernsehähnliche Telemedien

7.1Telemedien ohne und mit journalistisch-redaktionell gestaltetem Inhalt

7.2Journalistische Grundsätze

7.3Weitergehende Informationspflichten

7.4Gegendarstellung

7.5Redaktionsdatenschutz

7.6Werbung

IV.Öffentlich-rechtliche Telemedienangebote

V.Jugendschutz in den Neuen Medien

1.Angebotskategorien

1.1Absolut unzulässige Angebote nach § 4 Abs. 1 JMStV

1.2Relativ unzulässige Angebote nach § 4 Abs. 2 JMStV

1.3Entwicklungsbeeinträchtigende Angebote, § 5 JMStV

1.3.1Der Begriff der Entwicklungsbeeinträchtigung

1.3.2Die Folgen einer Einstufung als entwicklungsbeeinträchtigend

2.Jugendschutzbeauftragter

2.1Von der Verpflichtung erfasste Anbieter

2.1.1Geschäftsmäßiges Anbieten von Telemedien

2.1.2Allgemein zugängliches Telemedium

2.1.3Enthalten von entwicklungsbeeinträchtigenden oder jugendgefährdenden Inhalten

2.1.4Ausnahme für kleine Anbieter von Telemedien

2.2Aufgaben des Jugendschutzbeauftragten

2.3Anforderung an die Bestellung eines Jugendschutzbeauftragten

VI.Aufsicht

Soziale Medien

11. KapitelRechtsfragen beim Einsatz sozialer Medien

I.Definition und Bedeutung

1.Begriff und Wesensmerkmale

2.Chancen der Nutzung von sozialen Medien

2.1Unternehmen

2.2Private

3.Risiken der Nutzung von sozialen Medien

3.1Unternehmen

3.2Private

4.Arten von sozialen Medien

4.1Soziale Netzwerke

4.2Instant Messaging-Dienste

4.3Blogs

4.4Microblogs

4.5Wikis

4.6Webforen

4.7Bewertungsportale

4.8Multimediaportale

II.Regelwerke der sozialen Medien

1.Anwendbares Recht

2.Leistungsumfang

3.Social Media-Vertrag

4.Wirksamkeit typischer Klauseln

5.Verstöße gegen Verhaltensregeln

6.Beendigung der Social Media-Nutzung

6.1Kündigung

6.2Tod des Accountinhabers

III.Betroffene Rechtsgebiete

1.Urheberrecht

1.1Anwendbarkeit deutschen Urheberrechts

1.2Eigene Inhalte

1.3Fremde Inhalte

1.3.1Hochladen fremder Werke

1.3.2Verlinkung und Framing

2.Datenschutzrecht

2.1Verfassungsrechtlicher Schutz personenbezogener Daten

2.2Einfachgesetzlicher Schutz personenbezogener Daten

2.3Anwendbarkeit deutschen Datenschutzrechts

2.3.1§ 1 Abs. 5 BDSG als Kollisionsnorm

2.3.2Verantwortliche Stelle innerhalb EU/EWR

2.3.3Verantwortliche Stelle außerhalb EU/EWR

2.4Personenbezogene Daten

2.5Datenschutzrechtliche Verantwortlichkeit

2.5.1Social Media-Anbieter

2.5.2Anbieter von Social Plug-Ins

2.5.3Nutzer

2.6Gesetzliche Grundlagen des Datenumgangs

2.7Rechtsfragen transnationaler Datenübermittlung

3.Meinungsfreiheit und Persönlichkeitsrecht

3.1Anwendbarkeit deutschen Rechts zum Schutze der Persönlichkeit

3.2Meinungsfreiheit

3.3Allgemeines Persönlichkeitsrecht

3.4Rechtsfolgen bei Persönlichkeitsverletzungen

3.4.1Vorgehen gegen den Äußernden

3.4.2Vorgehen gegen die Social Media-Anbieter

3.4.3Maßnahmen der Social Media-Anbieter

3.5Phänomen Fake News

4.Rundfunkrecht

4.1Social Media als Rundfunk

4.2Verfassungsrechtlicher Rundfunkbegriff

4.3Einfachgesetzlicher Rundfunkbegriff

5.Telemedienrecht

5.1Social Media als Telemedien

5.2Anwendbarkeit deutschen Telemedienrechts

5.3Gesetzliche Vorgaben nach RStV

5.3.1Anwendbarkeit rundfunkrechtlicher Vorschriften

5.3.2Grundsatz der Zulassungsfreiheit

5.3.3Inhaltliche Anforderungen an Telemedien

5.3.4Impressumspflicht

5.3.5Werberechtliche Grundsätze

5.3.6Telemediale Aktivitäten öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten

5.4Gesetzliche Vorgaben nach TMG

5.4.1Weitergehende Impressums- und Informationspflichten

5.4.2Datenschutzrechtliche Vorgaben

6.Wettbewerbsrecht

6.1Anwendbarkeit deutschen Wettbewerbsrechts

6.2Schutzzweck des UWG

6.3Die relevanten Tatbestände im Einzelnen

6.3.1§ 3 Abs. 1 UWG

6.3.2§ 3 Abs. 3 UWG

6.3.3§ 5a UWG

6.3.4§ 3a UWG

6.3.5§ 5 UWG

6.3.6§ 6 UWG

6.3.7§ 7 UWG

6.4Rechtsfolgen wettbewerbswidrigen Handelns

6.4.1Unterlassungsanspruch

6.4.2Abmahnung

6.4.3Ersatz der Abmahnkosten

6.4.4Schadensersatz und Gewinnabschöpfung

6.5Vorgaben der Social Media-Anbieter

7.Jugendschutzrecht

7.1Verhältnis von JuSchG und JMStV

7.2Schutzrahmen des JMStV

7.3Freiwillige Alterskennzeichnung für soziale Medien

8.Strafrecht

8.1Soziale Medien als Ausgangspunkt strafbaren Verhaltens

8.2Anwendbarkeit deutschen Strafrechts

8.3Materielle Straftatbestände

8.3.1Mögliche Straftatbestände im Hinblick auf soziale Medien

8.3.2Phänomen Sexting

8.3.3Möglicher Reformbedarf

8.4Prozessuale Eingriffsbefugnisse

9.Haftungsrecht

9.1Verantwortlichkeit der Nutzer

9.1.1Haftung für eigene Inhalte

9.1.2Haftung für fremde Inhalte

9.1.3Minderjährige

9.2Verantwortlichkeit der Anbieter

9.2.1Haftung für Datensicherheit

9.2.2Haftung für eigene und fremde Anwendungen

9.2.3Haftung für Inhalte der Nutzer

IV.Social Media im Unternehmen

1.Verpflichtung der Arbeitnehmer zur Nutzung von sozialen Medien

2.Private Nutzung sozialer Medien am Arbeitsplatz

2.1Bedeutung

2.2Erlaubnis privater Internetnutzung

2.3Nachträgliches Verbot privater Internetnutzung

3.Festlegung des Nutzungsumfangs

4.Mitbestimmungsrecht des Betriebsrats

5.Kontrolle durch den Arbeitgeber

5.1Erlaubnis ausschließlich dienstlicher Internetnutzung

5.2Erlaubnis dienstlicher und privater Internetnutzung

5.3Rechtsfolgen bei Überschreitung der Kontrollbefugnisse

6.Kritische Äußerungen der Arbeitnehmer über soziale Medien

7.Verrat von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen über soziale Medien

8.Social Media Guidelines

9.Bring your own Device

10.Social Media Monitoring

10.1Begriff und Bedeutung

10.2Bewerbersuche über soziale Medien

10.3Kundenbeobachtung über soziale Medien

V.Social Media Marketing

1.Definition

2.Unterschiede zum herkömmlichen Marketing

3.Rechtliche Zulässigkeit des Direktmarketings

4.Verschleierung des Werbecharakters

5.Gewinnspiele

VI.Aufbau einer unternehmensbezogenen Social Media-Präsenz

1.Bedeutung

2.Wahl des Accountnamens

3.Impressumspflicht

4.Erkennbarkeit kommerzieller Kommunikation

5.Mitbestimmung des Betriebsrats

VII.Übernahme eines Social Media-Accounts

1.Vertragsübernahme

2.Haftungsfragen

2.1Übertragender

2.2Erwerber

3.Einräumung von Nutzungsrechten

VIII.Zukunft von sozialen Medien

1.Sättigungseffekte

2.Konzentration von Datenmacht

2.1Facebook und WhatsApp

2.2Auswahl und Filterung von Inhalten

2.3Staatlicher Datenzugriff

3.Marktmacht der Nutzer

4.Gesetzgeberischer Handlungsbedarf

4.1Aufgabe der rundfunkrechtlichen Sonderdogmatik

4.2Verbesserung datenschutzrechtlicher Standards

4.3Verhinderung und Aufbruch überragender Marktstellung

4.4Anpassung des Medienkonzentrationsrechts

12. KapitelTechnische Aspekte des Einsatzes von Social Media

I.Technische Grundlagen der Datenübertragung im Internet

1.Internet-Protokolle

2.IP-Adresse

2.1Statische und dynamische IP-Adresse

3.Das World Wide Web: Ein Dienst im Internet

4.Datentransfer bei E-Mail

5.Tell a friend-Funktion

II.Nutzeridentifikation

1.Nutzeridentifikation mittels Cookies

2.Nutzeridentifikation mittels Browser-Fingerabdruck

III.Nutzerbeobachtung

1.Webstatistik – aktive Nutzerbeobachtung

2.Social Plug-ins – passive Nutzerbeobachtung

IV.Technische Besonderheiten bei mobilen Geräten

1.BYOD

2.Apps

Sondergebiete des Medienrechts

13. KapitelKartellrecht und Medien

A.Die 7. bis 9. GWB-Novelle

B.Verfahren vor den deutschen Kartellbehörden und Gerichten

I.Überblick über die Verfahrensarten

II.Besonderheiten von Zusammenschlüssen im Presse- und Rundfunkbereich

III.Kartellaufsicht in Medienmärkten

1.Ausnahmen vom Kartellverbot im Medienbereich

2.Kartellfälle im Medienbereich

IV.Missbrauchsaufsicht in Medienmärkten

V.Konkurrenz von Kartell- und sektorspezifischem Medien- und Urheberrecht

C.Verfahren im Rahmen des Vertrages über die Arbeitsweise der Europäischen Union (ex-EGV, nachfolgend AEUV)

I.Europäische Zusammenschlusskontrolle

II.Europäisches Kartellverbot und Missbrauchsaufsicht

III.Europäisches Beihilferecht

14. KapitelWettbewerbsrecht und Medien

A.Einleitung

B.Wettbewerbsrechtliche Grundlagen

I.Allgemeines

II.Schutzzweck des UWG

III.Grundbegriffe des UWG

1.Geschäftliche Handlung (§ 2 Abs. 1 Nr. 1 UWG)

2.Marktteilnehmer (§ 2 Abs. 1 Nr. 2 UWG)

3.Mitbewerber (§ 2 Abs. 1 Nr. 3 UWG) und Unternehmer (§ 2 Abs. 1 Nr. 6 UWG)

4.Nachrichten (§ 2 Abs. 1 Nr. 4 UWG)

C.Relevante Verbotstatbestände für Medienunternehmen

I.Allgemeines

1.Unlauterkeit

2.Das maßgebliche Verbraucherleitbild

3.Die sog. Spürbarkeits- oder Wesentlichkeitsschwelle

II.Einzelne Beispielsfälle unlauterer geschäftlicher Handlungen

1.Handlungen der sog. „Black List“ (§ 3 Abs. 3 UWG mit Anhang)

2.Vorsprung durch Rechtsbruch (§ 3a UWG)

2.1Regelungen ohne Marktbezug

2.2Marktzutrittsregelungen

2.3Beispiele für Marktverhaltensregelungen

3.Mitbewerberschutz (§ 4 UWG)

3.1Geschäftsehrverletzung (§ 4 Nr. 1 UWG)

3.2Anschwärzung (§ 4 Nr. 2 UWG)

3.3Ergänzender Leistungsschutz (§ 4 Nr. 3 UWG)

3.3.1 Täuschung über die betriebliche Herkunft (§ 4 Nr. 3a UWG)

3.3.2Ausnutzung oder Beeinträchtigung der Wertschätzung (§ 4 Nr. 3b UWG)

3.3.3Nachahmung und unredliche Kenntniserlangung (§ 4 Nr. 3c UWG)

3.3.4Im Besonderen: Ausbeuten fremder Werbung

3.4Gezielte Behinderung (§ 4 Nr. 4 UWG)

3.4.1Allgemeine Gesichtspunkte einer Behinderung

3.4.2Ausspannen von Kunden und Mitarbeitern

3.4.3Preiskampf

3.4.4Betriebsstörung

3.4.5Boykott

3.4.6Diskriminierung

3.4.7Behinderung bei Absatz, Bezug und Werbung

4.Aggressive geschäftliche Handlungen (§ 4a UWG)

5.Irreführende geschäftliche Handlungen (§§ 5, 5a UWG)

5.1Voraussetzungen einer Irreführung

5.1.1Irreführung durch „Angaben“

5.1.2Irreführung durch Unterlassen (§ 5a UWG)

5.2Einzelne Fallgruppen der Irreführung

5.2.1Allein- oder Spitzenstellungsbehauptung

5.2.2Beschaffenheits- und Qualitätsangaben

5.2.3Preiswerbung

5.2.4Verfügbarkeit beworbener Waren (Vorratswerbung)

5.2.5Anlass des Verkaufs

5.2.6Angaben zum Unternehmen (insbes. Traditionswerbung)

5.2.7Nichtkenntlichmachen des Werbecharakters (Schleichwerbung)

5.2.8Verstoß gegen das Transparenzgebot bei Verkaufsförderungsmaßnahmen

6.Vergleichende Werbung

6.1Grundsatz

6.2Einzelne unzulässige Vergleiche

6.2.1Vergleich mit Waren für anderen Bedarf oder Zweck

6.2.2Vergleich mit objektiv nicht nachprüfbaren Eigenschaften

6.2.3Vergleich mit Verwechslungsgefahr

6.2.4Vergleich durch Ausnutzung oder Beeinträchtigung von fremden Kennzeichen

6.2.5Vergleich durch Herabsetzung oder Verunglimpfung

6.2.6Vergleich durch Imitation oder Nachahmung

III.Belästigung

1.Grundsatz

2.Einzelfälle unlauterer Belästigung

2.1Werbung gegen den erkennbaren Willen

2.2Telefonwerbung

2.2.1Telefonanrufe gegenüber Verbrauchern

2.2.2Telefonanrufe gegenüber sonstigen Marktteilnehmern

2.3Belästigung durch automatische Anrufmaschinen, Faxgeräte und elektronische Post

2.3.1Grundsätzliche Regelung

2.3.2Ausnahmemöglichkeiten

2.4Elektronische Nachrichten ohne Identität des Absenders

2.5Sonstige Fälle

2.5.1Ansprache auf öffentlichen Straßen

2.5.2Verteilung von Handzetteln

2.5.3Zusendung unbestellter Ware

2.5.4Postwurfsendungen

2.5.5Zeitungsbeilagen

2.5.6Vertreterbesuche

D.Rechtsfolgen unlauteren Wettbewerbs

I.Beseitigungs- und Unterlassungsanspruch

1.Grundsatz

2.Kreis der Anspruchsberechtigten (Aktivlegitimation)

2.1Mitbewerber

2.2Verbände zur Förderung gewerblicher Interessen

2.3Qualifizierte Einrichtungen zum Schutz von Verbraucherinteressen

2.4Industrie- und Handelskammern; Handwerkskammern

3.Missbrauchstatbestand

4.Kreis der Verpflichteten (Passivlegitimation)

II.Schadensersatzanspruch

III.Gewinnabschöpfungsanspruch

IV.Verjährung

1.Verjährung der Ansprüche auf Beseitigung und Unterlassung

2.Verjährung der Aufwendungsersatzansprüche

3.Verjährung der Schadensersatzansprüche

4.Verjährung anderer Ansprüche

V.Straf- und Bußgeldtatbestände

1.Strafbare irreführende Werbung (§ 16 Abs. 1 UWG)

2.Progressive Kundenwerbung (sog. Schneeballsystem, § 16 Abs. 2 UWG)

3.Verrat von Geschäfts- und Betriebsgeheimnissen (§ 17 UWG)

4.Verwertung von Vorlagen (§ 18 UWG)

5.Verleiten und Erbieten zum Verrat (§ 19 UWG)

6.Werbeanruf gegenüber Verbrauchern (§ 20 UWG)

E.Wettbewerbsverfahrensrecht

I.Abmahnung und Unterlassungsverpflichtungserklärung

II.Gerichtliches Verfahren

III.Einigungsstellen

F.Internationale Aspekte

15. KapitelMedienrecht und Sport

I.Einführung

II.Mediale Rechte an Sportveranstaltungen

1.Fehlen eines gesetzlich geregelten Rechts an Sportveranstaltungen

2.Rechte des „Sportveranstalters“

2.1Hausrecht, §§ 1004, 903 BGB bzw. §§ 862, 859 BGB

2.2Wettbewerbsrechtliche Abwehrrechte gem. §§ 3 Abs. 1, 4 Nr. 3 UWG

2.3Recht am eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb, § 823 Abs. 1 BGB

2.4Kennzeichen-, Namens- und Bildrechte

2.5„Sportveranstalter“ als Rechteinhaber

3.Diskussion um ein Leistungsschutzrecht des Sportveranstalters

4.Leistungsschutzrecht des Herstellers des Basissignals gem. § 94 UrhG

5.Leistungsschutzrecht des Sendeunternehmens gem. § 87 UrhG

6.Rechte der Sportler

6.1Recht am eigenen Bild gem. §§ 22, 23 KUG

6.2Datenschutzrechte

6.3§ 823 Abs. 1 BGB i.V.m. dem allgemeinen Persönlichkeitsrecht

6.4Wettbewerbsrechtliches Abwehrrecht gem. § 3 UWG

III.Vergabe medialer Rechte in der Praxis

1.Audiovisuelle Rechte

1.1Verwertungsformen und -umfang

1.2Urheberrechtliche Verwertungsrechte

1.3Distributionskanäle und Übertragungsinfrastrukturen und -techniken

1.4Schlussfolgerungen für die lizenzvertragliche Praxis

2.„Hörfunkrechte“ bzw. Audio-Berichterstattung

3.„Verspielungsrecht“ (Nachbildung in elektronischen Spielen)

4.Berichterstattung im Live-Ticker

IV.Rechtliche Rahmenbedingungen für Sport und Werbung in den Medien

1.Rundfunkzulassung

2.Kurzberichterstattung und Berichterstattung über Großereignisse

2.1Recht auf Kurzberichterstattung, § 5 RStV

2.2Ereignisse von erheblicher gesellschaftlicher Bedeutung, § 4 RStV

3.Kartellrechtliche Grenzen

3.1Marktabschottungseffekte gem. Art. 101 AEUV (ex Art. 81 EG)

3.2Zentralvermarktung medialer Rechte

4.Rundfunkrechtliche Vorgaben für Werbung und Sponsoring

4.1Veranstaltungs-Sponsoring

4.2Sendungs-Sponsoring

4.3Grafik-Sponsoring

4.4Split Screen-Werbung

4.5Virtuelle Werbung

5.Werbebeschränkungen für Tabak, Alkohol und Arzneimittel

6.Werbebeschränkungen für Sportwetten

V.Vermarktungsstrukturen

1.Vermarktung medialer Rechte über Intermediäre/Agenturen

1.1Vermittlungsmodell

1.2Kommissionsmodell

1.3Buy-Out-Modell

2.Ausschreibung medialer Rechte

VI.Medien-Verwertungsverträge

1.Rechtsnatur

2.Leistungsgegenstand

3.Definition einzelner Rechte

4.Exklusivität

5.Unterlizenzierung

6.Territorialität

7.Produktion

8.Ausstrahlungsgarantie/Übertragungsmodalitäten

9.Vertragslaufzeit/Kündigung

10.Rechtegarantie/Freistellungsvereinbarung

11.Allgemeines

16. KapitelArbeitsrecht und Medien

A.Einleitung

B.Individuelles Arbeitsrecht

I.Arbeits-, sozialversicherungs- und steuerrechtlicher Status von Mitarbeitern in Medienunternehmen

1.Arbeitsrechtlicher Begriff des Arbeitnehmers/Abgrenzung zu anderen Personengruppen

1.1Der Begriff des Arbeitnehmers

1.2Der Arbeitnehmer in Medienunternehmen

1.3Arbeitnehmerähnliche Personen und freie Mitarbeiter

2.Sozialversicherungsrechtliche Einordnung von Mitarbeitern in Medienunternehmen

2.1Sozialversicherungsrechtliche Behandlung von Arbeitnehmern

2.2Sozialversicherungsrechtliche Behandlung von freien Mitarbeitern

2.3Rechtsfolgen der fehlerhaften Einstufung von freien Mitarbeitern

3.Steuerrechtliche Behandlung von Mitarbeitern in Medienunternehmen

3.1Steuerrechtliche Behandlung von Arbeitnehmern und freien Mitarbeitern

3.2Steuerrechtliche Folgen einer fehlerhaften Einstufung von freien Mitarbeitern

II.Befristung von Arbeitsverhältnissen mit Mitarbeitern in Medienunternehmen

1.Sachgrundlose Befristung nach § 14 Abs. 2, 2a und 3 TzBfG

1.1Sachgrundlose Befristung nach § 14 Abs. 2 TzBfG („erleichterte Befristung“)

1.1.1Erstmalige Beschäftigung und Dauer der Befristung

1.1.2Form der Befristungsabrede

1.1.3„Verlängerung“ der Befristung

1.1.4Rechtsfolgen einer unzulässigen Befristungsabrede

1.2Sachgrundlose Befristung nach § 14 Abs. 2a TzBfG

1.3Sachgrundlose Befristung nach § 14 Abs. 3 TzBfG

2.Befristung von Arbeitsverhältnissen „mit Sachgrund“ nach § 14 Abs. 1 TzBfG

2.1Zeitbefristung aus sachlichem Grund

2.1.1„Rundfunkfreiheit“ als sachlicher Befristungsgrund nach § 14 Abs. 1 S. 2 Nr. 4 TzBfG

2.1.2Befristung von Arbeitsverhältnissen mit nicht programmgestaltenden Mitarbeitern

2.2Zweckbefristung

2.3Form der Sachgrundbefristung

3.Die Vereinbarung einer auflösenden Bedingung gem. § 21 TzBfG

4.Optionsabreden in Arbeitsverträgen

5.Gestaltungsmöglichkeiten in der Praxis

6.Befristung von Verträgen mit freien Mitarbeitern

III.Auswirkungen des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) auf Medienunternehmen

1.Ziel und Inhalt des AGG

2.Auswirkungen des AGG auf Medienunternehmen

IV.Jugendarbeitsschutz in Medienunternehmen

C.Kollektives Arbeitsrecht

I.Betriebliche und unternehmerische Mitbestimmung in Medienunternehmen

1.Betriebliche Mitbestimmung

1.1Grundsätzliche Geltung des Betriebsverfassungsgesetzes

2.Bereichsausnahme für sogenannte „Tendenzbetriebe“ (§ 118 BetrVG)

2.1Tendenzbetriebe und -unternehmen

2.2Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten

2.3Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten

2.4Mitbestimmung in wirtschaftlichen Angelegenheiten

3.Unternehmerische Mitbestimmung

3.1Drittelbeteiligungsgesetz

3.2Mitbestimmungsgesetz

II.Tarifvertragsrecht in Medienunternehmen

1.Grundsätzliches zur Anwendung von Tarifverträgen

2.Konkrete Tarifverträge für Medienunternehmen

17. KapitelRecht der deutschen und europäischen Kulturförderung

A.Objekte und Themen der Kulturförderung

B.Akteure der Kulturförderung – Ebenen, Themen, Rechtsrahmen

I.Europa

1.Europarat

2.Europäische Union

3.Nicht-staatliche oder private Organisationen in Europa

II.Der öffentliche Bereich in Deutschland – Staat und Kommunen

1.Bund

2.Länder

3.Kommunen

III.Der nicht-staatliche Bereich in Deutschland – private Kulturförderung

C.Instrumente der Kulturförderung

I.Durchführung von kulturellen Veranstaltungen

II.Errichtung und Betrieb kultureller Einrichtungen

III.Kooperationen zur Kulturförderung

IV.Finanzielle Unterstützung kultureller Vorhaben

1.Finanzielle Unterstützung durch die öffentliche Hand – öffentliche Zuwendungen

1.1Rechtsgrundlage

1.2Zuwendungsempfänger

1.3Zuwendungsart

1.4Finanzierungsart

1.4.1Vollfinanzierung

1.4.2Fehlbedarfsfinanzierung

1.4.3Anteilfinanzierung

1.4.4Festbetragsfinanzierung

1.5Kontrollinstrumentarium

1.5.1Zuwendungszweck

1.5.2Nebenbestimmungen

1.5.3Förderrichtlinien

1.5.4Gremienmitgliedschaft

1.5.5Evaluation

2.Finanzielle Unterstützung durch Private

2.1Unterstützung durch Spender und Mäzene

2.2Unterstützung durch die Wirtschaft – Sponsoren

V.Gestalten besonderer rechtlicher Rahmenbedingungen

1.Künstlersozialversicherung

2.Gemeinnützigkeit – steuerrechtliche Förderung von Kultur

3.Kulturentwicklungsplanung

D.Einzelheiten zur öffentlichen Filmförderung in Deutschland

I.Ziele öffentlicher Filmförderung

II.Institutionen öffentlicher Filmförderung

III.Objekte öffentlicher Filmförderung

IV.Instrumente öffentlicher Filmförderung

1.Filmpreise und -prämien

2.Zuschüsse

3.Darlehen

4.Bürgschaften

5.Steuererleichterungen

18. KapitelGrundzüge der Justizberichterstattung und der Öffentlichkeitsarbeit der Justiz

I.Einleitung

1.Status

2.Aktuelle Entwicklungen

II.Grundsätze der Öffentlichkeitsarbeit

1.Pflicht zur aktiven Öffentlichkeitsarbeit

2.Pflicht zur Veröffentlichung von Gerichtsentscheidungen

3.Auskunftspflichten aus dem Landespressegesetz

4.Auswahl der Mediensprecher

5.Änderungen durch das Internet

III.Medienarbeit der verschiedenen Justizbehörden

1.Staatsanwaltschaften

2.Gerichte

3.Verhalten von Richtern und Staatsanwälten

4.Bilder aus Gerichtsgebäuden

4.1Bilder aus dem Gebäude

4.2Bilder im Umfeld der Hauptverhandlung

5.Zugang von Journalisten zur Gerichtsverhandlung

6.Zusammenarbeit mit Rechtsanwälten

6.1Litigation-PR

6.2Absprachen im Strafverfahren

2. Teil Telekommunikationsrecht

19. KapitelTelekommunikationsrecht

A.Einführung

I.Überblick über die Gesetzesgeschichte

II.Regelungsgegenstände des Telekommunikationsrechts

III.Der Unionsrechtsrahmen

1.Ausgangssituation

2.Marktöffnung

3.Der Rechtsrahmen und seine Überprüfung

3.1Die Rahmenrichtlinie

3.2Die Zugangsrichtlinie

3.3Die Genehmigungsrichtlinie

3.4Die Universaldienstrichtlinie

3.5Die Datenschutzrichtlinie

3.6Die Frequenzentscheidung

IV.Abgrenzung zum Kartellrecht

1.Unterschiede zwischen kartellrechtlicher und telekommunikationsrechtlicher Wettbewerbsaufsicht

2.Anwendungsschwelle für das Telekommunikationsrecht

3.Konkurrenz von Kartell- und Telekommunikationsrecht

B.Regulierung nach dem Telekommunikationsgesetz

I.Marktregulierung

1.Überblick

2.Das Verfahren der Marktregulierung

2.1Marktdefinition

2.2Marktanalyse

2.3Konsultations- und Konsolidierungsverfahren

3.Die Auferlegung von Regulierungsverpflichtungen

3.1Zugangsregulierung

3.2Entgeltregulierung

3.2.1Entgeltgenehmigung (ex-ante-Entgeltregulierung)

3.2.2Nachträgliche Entgeltkontrolle (ex-post-Entgeltregulierung)

4.Besondere Missbrauchsaufsicht

5.Rechtsschutz

II.Frequenz- und Rundfunkregulierung

1.Überblick

2.Technologie- und Diensteneutralität

3.Abgrenzung der Telekommunikations- von der Rundfunk- und Medienregulierung

3.1Das Unionsrecht

3.2Abgrenzung im deutschen Recht

3.2.1Abgrenzung von Telekommunikations- und Telemediendiensten

3.2.2Abgrenzung zwischen Telekommunikations- und Rundfunkdiensten

4.Überschneidungen zwischen Telekommunikations- und Rundfunkregulierung

4.1Regelungen mit Rundfunkbezug im TKG

4.2Regelungen mit Telekommunikationsbezug im RStV

5.Frequenzregulierung

5.1Internationale Frequenzregulierung

5.2Europäische Frequenzregulierung

5.3Nationale Frequenzregulierung

5.3.1Frequenzplanung

5.3.2Frequenzvergabeverfahren und -zuteilung

III.Kundenschutz

IV.Die Bundesnetzagentur – Institution und Verfahren

1.Stellung der Behörde

2.Organe der Behörde

2.1Präsident

2.2Beschlusskammern

3.Sonstige Gremien

3.1Beirat

3.2Wissenschaftliche Unterstützung

4.Verfahren

4.1Allgemeine Verfahrensvorschriften und besondere Befugnisse

4.2Beschlusskammerentscheidungen

V.Gerichtsverfahren

3. Teil Datenschutzrecht

20. KapitelDatenschutzrecht

I.Einführung

II.Internationale Bezüge

1.Das Datenschutzübereinkommen des Europarats

2.Die Europäische Datenschutzrichtlinie (Geltung bis 24.5.2018)

3.Die Europäische Datenschutzrichtlinie für elektronische Kommunikation und geplante ePrivacy-Verordnung

4.Die Richtlinie zur Vorratsspeicherung von Daten (ungültig gem. EuGH v. 8.4.2014)

5.Ausblick: Europäische Datenschutzgrundverordnung (Geltung ab 25.5.2019)

III.Nationales Datenschutzrecht

1.Überblick

2.Datenschutz auf verfassungsrechtlicher Ebene

2.1Urteil des Verfassungsgerichts in Sachen Vorratsdatenspeicherung

2.2Urteile des Verfassungsgerichts in Sachen Online-Durchsuchung

3.Einfachgesetzlicher, bereichsspezifischer Datenschutz

3.1Datenschutzbestimmungen im Telekommunikationsgesetz

3.2Datenschutzbestimmungen im Telemediengesetz

3.3Telekommunikations- und telemedienrechtlicher Datenschutz ab dem 25.5.2018

4.Das Bundesdatenschutzgesetz (Geltung bis 24.5.2018)

4.1Novellierungen, Anwendbarkeit und Begriffsbestimmungen

4.2Verbot mit Erlaubnisvorbehalt

4.3Ansprüche des Betroffenen

4.4Ausblick: Zusammenspiel BDSG n. F. (2018) und DSGVO ab dem 25.5.2018

4.5Datenschutz und Medienprivileg

IV.Aktuelle Einzelfragen des Datenschutzes im Medienbereich

1.Soziale Netzwerke und Datenschutz

2.Soziale Netzwerke und anwendbares Datenschutzrecht

3.Datenschutzrisiko Smart TV

4. Teil Informationstechnikrecht

21. KapitelIT-Vertragsrecht

A.Einleitung und Übersicht über die abgebildeten Lebenssachverhalte

B.Wesentliche Grundbegriffe

I.Software und Hardware

II.IT-Projekt

C.Typisierte Lebenssachverhalte im IT-Vertragsrecht

I.Einleitung

II.Erwerb von Hardware (Kauf, Miete, Leasing)

1.Hardwarekauf

1.1Vertragliche Besonderheiten

1.2Vorvertragliches Stadium

1.3Pflichten des Verkäufers/Anbieters

1.4Pflichten des Käufers/Anwenders

1.5Durchführung des Vertrages

1.6Mängelrechte

2.Hardwaremiete

2.1Vertragliche Besonderheiten

2.2Vorvertragliches Stadium

2.3Pflichten des Vermieters

2.4Pflichten des Mieters

2.5Einräumung von Nutzungsrechten

2.6Mängelrechte

2.7Vertragsbeendigung

3.Hardwareleasing

3.1Vertragstypologische Einordnung

3.2Vorvertragliches Stadium

3.3Vertragsinhalt

3.4Haftung/Gefahr des zufälligen Untergangs

3.5Mängelrechte

3.6Vertragsbeendigung

III.Wartung von Hardware

1.Leistungsbild und vertragstypologische Einordnung

2.Vorvertraglicher Bereich

3.Vertragsgegenstand

4.Mängelrechte

5.Datenschutz/Geheimhaltung

6.Vertragsbeendigung

IV.Erwerb und Nutzung von Software

1.Softwarekauf

1.1Vertragstypologische Einordnung

1.2Vorvertragliches Stadium

1.3Pflichten des Verkäufers

1.4Rechteeinräumung

1.5Pflichten des Käufers

1.6Übergabe der Software

1.7Mängelrechte

1.8Besondere Formen des Vertragsschlusses – Schutzhüllenverträge (Shrink-Wrap-Verträge) und Enter-Vereinbarungen

2.Überlassung von Standardsoftware auf Zeit – Miete/ASP/SaaS

2.1Vertragstypologische Einordnung/Abgrenzung

2.2Pflichten der Vertragsparteien

2.3Rechteeinräumung

2.4Mängelrechte

2.5Vertragsbeendigung

3.Softwareleasing

4.Application Service Providing (ASP)/SaaS

4.1ASP

4.1.1Typen des ASP

4.1.2Rechtsnatur des ASP/anwendbare Vorschriften

4.1.3Pflichten des Providers

4.1.4Pflichten des Anwenders

4.1.5Einräumung von Nutzungsrechten

4.1.6Mängelrechte

4.1.7Vertragsbeendigung

4.2Software as a Service (SaaS)

V.Softwareerstellung

1.Vertragstypologische Einordnung

2.Vorvertragliches Stadium/Projektbeginn „ohne“ Vertrag

2.1Vorvertragliches Stadium

2.2Beginn des Softwareerstellungsprojekts „ohne“ Vertrag

2.3Planungsphase als vorgeschaltete Phase

3.Leistungsumfang/Pflichten des Softwareerstellers

4.Pflichten des Anwenders

5.Änderungen des Leistungsumfangs

6.Rechteübertragung

7.Abnahme/Ablieferung

8.Leistungsstörungen

9.Vorgehensmodelle bei Softwareerstellungsprojekten, insbesondere „agile Softwareerstellung“

VI.Pflege von Software

1.Vertragstypologische Einordnung

2.Abschlusszwang

3.Pflichten des Anbieters

4.Pflichten des Kunden

5.Mängelrechte und Haftung

6.Vertragslaufzeit

D.Ausgewählte weitere Fallgestaltungen im IT-Vertragsrecht

I.Verträge in der Planungsphase von IT-Projekten, Systemberatung

1.Vertragstypologische Einordnung von Beratungsleistungen

2.Pflichten des Beraters

3.Pflichten des Kunden

4.Rechteübertragung

5.Abnahme bei werkvertraglicher Einordnung, Mängel und Haftung

6.Vertragsdauer

II.Systemverträge/IT-Projektverträge

1.Systemverträge

2.Projektverträge

2.1Vertragstypologische Einordnung

2.2Inhalt

3.FuE-Verträge im IT-Bereich, Kooperationsvereinbarungen

III.Generalunternehmer-/Subunternehmergestaltungen

1.Vertragskonstellation und Interessenlage

2.Besonderheiten bei Subunternehmerverträgen

IV.Rechenzentrumsverträge/Service-RZ-Verträge

1.Vertragstypologische Einordnung

2.Besonderheiten

V.Cloud Computing

1.Struktur

2.Vertragstypologische Einordnung

3.Besonderheiten

VI.Grundzüge von Outsourcing-/Backsourcingverträgen

1.Outsourcing

1.1Arten des Outsourcing

1.2Vertragstypologische Einordnung

1.3Inhalt des Outsourcing-Vertrages

1.4Arbeitsrechtliche Aspekte

2.Backsourcing

VII.Hard-/Softwarevertriebsverträge, Großhändlerverträge, OEM-Gestaltungen

1.Hardwarevertriebsverträge

2.Softwarevertriebsverträge

3.Großhändlerverträge

4.OEM-Gestaltungen

VIII.Quellcodehinterlegung/Escrow

1.Grundkonstellation

2.Zweck der Hinterlegung

3.Vertragstypologische Einordnung

4.Insolvenzfestigkeit der Hinterlegung

4.1Hinterlegung bei einer Hinterlegungsstelle

4.2Hinterlegung beim Kunden

5.Vertragsinhalt

5.1Hinterlegungsgegenstand/Hinterlegungsstelle

5.2Pflichten der Vertragsparteien

5.3Herausgabe der Materialien

5.4Vertragsbeendigung

22. KapitelGrundlagen des elektronischen Geschäftsverkehrs, Internetrecht

Vorbemerkung

A.Allgemeine Grundlagen des elektronischen Geschäftsverkehrs

I.Einleitung

II.Ausgewählte Begriffe

III.Wichtige rechtliche Grundlagen des elektronischen Geschäftsverkehrs

IV.Vertragsrecht

1.Allgemeines

2.Besonderheiten digital übermittelter Willenserklärungen

2.1Willenserklärungen im Internet

2.2Abgabe von Willenserklärungen

2.3Zugang der Willenserklärung

2.4Konkludente Willenserklärungen und Schweigen

3.Anfechtung

4.Webseite: Invitatio ad offerendum

5.Stellvertretung

6.Virtuelle Marktplätze

6.1Power Shopping

6.2Umgekehrte Versteigerungen

6.3Internetauktionen

6.4Leistungsstörungen im Nutzerverhältnis

V.Geschäfte im elektronischen Geschäftsverkehr (§§ 312i und 312j BGB und Art. 246 f. EGBGB)

VI.Fernabsatzrecht

1.Das Fernabsatzgeschäft

2.Informationspflichten

3.Widerrufsrecht, Widerrufsbelehrung

3.1Widerrufsrecht nach § 312g BGB

3.2Inhalt des Widerrufsrechts

3.2.1Fristbeginn

3.2.2Dauer der Frist und Fristende

3.3Rechtskonforme Widerrufsbelehrung

3.4Rechtsfolgen des Widerrufs

3.5Kein Rückgaberecht

3.6Sonstige Neuregelungen im Zuge der Novellierung

4.Informationspflichten nach der PAngV

5.Informationspflichten nach der DL-InfoV

VII.Einbeziehung allgemeiner Geschäftsbedingungen

VIII.Internationales Vertragsrecht

1.Anwendbares Recht

2.Gerichtliche Zuständigkeiten

IX.Elektronische Signaturen

1.Technische Funktionsweise

2.Praktische Bedeutung

X.Haftung der im Netz Tätigen

1.Haftungsbeschränkungen nach dem TMG

1.1Grundsatz § 7 TMG

1.2Haftungsprivileg des § 8 TMG

1.3Haftungsprivileg des § 9 TMG

1.4Haftungsprivileg des § 10 TMG

1.5Proaktive Überwachungspflichten der Provider

2.Zivilrechtliche Haftungstatbestände

2.1Allgemeine zivilrechtliche Haftungstatbestände

2.2Störerhaftung

3.Gewerblicher Rechtsschutz, Urheberrecht, Wettbewerbsrecht

4.Haftung für Links und Suchmaschinen

5.Haftung von Internetauktionshäusern

5.1Vertragliche Pflichtverletzungen

5.1.1Technisch bedingte Ausfälle

5.1.2Unregelmäßigkeiten bei der Abwicklung der Auktion

5.2Haftung gegenüber Dritten

5.2.1Rechtsverletzende Inhalte

5.2.2Unrechtmäßige Registrierung/„Passwortdiebstahl“

5.2.3Fehlerhafte Bewertungen

6.Haftung von Forenbetreibern

7.Haftung der P2P-Netzwerkbetreiber/P2P-Anwender

8.Haftung von WLAN-Betreibern

B.Domain-Verträge

I.Registrierung der Domain .de bei der DENIC

II.Vertrag mit dem ISP

III.Domain-Übertragung

IV.Domain-Vermietung/Domain-Verpachtung

C.ISP-Vertrag

I.Access Providing

1.Rechtsnatur

2.Pflichten des Access-Providers

3.Pflichten des Kunden

4.Vertragsverletzungen/Mängelrechte

5.Haftung

6.Vertragsbeendigung

II.Presence-Providing/Webhosting

1.Webhosting

1.1Rechtsnatur

1.2Pflichten des Webhosters

1.3Pflichten des Kunden

1.4Mängelrechte

1.5Haftung

1.6Einräumung von Rechten

1.7Vertragsbeendigung

2.Server-Housing

2.1Rechtsnatur

2.2Pflichten des Server-Housing-Anbieters

2.3Pflichten des Kunden

2.4Vertragsbeendigung

3.Virtuelle Server

4.Reseller-Verträge

III.Content-Provider

D.Informationshandel über Online-Datenbanken

I.Rechtsnatur

II.Anwendbare Vorschriften

III.Pflichten der Vertragsparteien

IV.Einräumung von Rechten

V.Mängelrechte/Haftung

VI.Vertragsbeendigung

E.Vertrag über Webdesign

I.Einmalige Erstellung einer Internetpräsenz

1.Rechtsnatur

2.Vorvertragliches Stadium

3.Pflichten der Vertragsparteien

4.Einräumung von Rechten

5.Mitwirkungspflichten

6.Abnahme/Übergabe

7.Mängelrechte

II.Sitebetreuungsverträge

F.Vertrag über den Erwerb von Rechten an Webcontent

I.Vertragsvarianten

II.Vertragstypologische Einordnung

III.Pflichten des Content-Providers

1.Beschreibung der Inhalte

2.Technische Vorgaben

3.Pflege der Inhalte

4.Kontrolle der Inhalte

5.Verfügbarkeit der Inhalte

6.Sonstige Pflichten

IV.Pflichten des Kunden

V.Einräumung von Nutzungsrechten

VI.Mängelrechte

VII.Haftung

1.Haftung gegenüber Dritten

2.Haftung im Vertragsverhältnis

G.Sonstige Fallgestaltungen

23. KapitelIT-Strafrecht

I.Einführung

II.Internationaler Rahmen

1.Das Übereinkommen des Europarates über Computerkriminalität

2.Die EU-Richtlinien über Angriffe auf Informationssysteme und zur Bekämpfung der Kinderpornographie

III.Nationales IT-Strafrecht – Allgemeiner Teil

1.Die Anwendbarkeit deutschen Strafrechts

1.1Grundprinzipien

1.2Territorialitätsprinzip und Delikte im Internet

2.Die „Haftungsfilter“ des TMG

IV.Nationales IT-Strafrecht – Besonderer Teil

1.Überblick

2.Straftaten gegen die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit informationstechnischer Systeme

2.1Ausspähen von Daten, § 202a StGB

2.2Abfangen von Daten, § 202b StGB

2.3Vorbereiten des Ausspähens und Abfangens von Daten, § 202c StGB

2.4Datenhehlerei, § 202d StGB

2.5Datenveränderung, § 303a StGB

2.6Computersabotage, § 303b StGB

3.Computerbetrug und informationstechnikspezifische Sonderformen des Betrugs

3.1Computerbetrug, § 263a StGB

3.2Informationstechnikspezifische Sonderformen des Betrugs, § 263 StGB

4.Domain Grabbing und Erpressung, § 253 StGB

5.Programmierung von Malware, Anbieten von Anleitungen und Programmierungstools

6.Versenden unerbetener Werbenachrichten (Spam)

7.Mail-Filter und Verletzung des Post- oder Fernmeldegeheimnisses, § 206 StGB

8.IP-Spoofing und Fälschung beweiserheblicher Daten, § 269 StGB

9.Phishing und Fälschung beweiserheblicher Daten, § 269 StGB

10.Inhaltsbezogene Straftaten

10.1Internet und Pornographie, §§ 184 ff. StGB

10.2Filesharing sowie Streaming und die Verletzung von Urheberrechten, §§ 106 ff. UrhG

10.3Internet und Glücksspiele, § 284 StGB

5. Teil Vergaberecht

24. KapitelÜbersicht über das Vergaberecht

I.Grundstrukturen des Vergaberechts

1.Öffentlicher Einkauf als Gegenstand des Vergaberechts

2.Der Begriff des öffentlichen Auftraggebers

2.1Der allgemeine Begriff des öffentlichen Auftraggebers in § 98 GWB

2.2Öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten als öffentliche Auftraggeber

2.3Auftragsvergabe an und durch Tochterunternehmen

2.4Öffentliche Auftraggeber in der Rechtsprechung des EuGH

3.Verfahrensarten bei nationalen und europaweiten Vergaben

II.Ablauf ausgewählter Verfahren

1.Öffentliche Ausschreibung/Offenes Verfahren

1.1Aufforderungsphase

1.2Angebotsphase

1.3Prüfungs- und Wertungsphase

2.Beschränkte Ausschreibung/nicht offenes Verfahren

3.Verhandlungsvergabe/Verhandlungsverfahren

4.Wettbewerblicher Dialog als Beispiel für eine Sonderform eines oberschwelligen Vergabeverfahrens

4.1Gesetzlicher Rahmen des wettbewerblichen Dialogs, Unterschied zur Innovationspartnerschaft

4.2 Phasen eines wettbewerblichen Dialogs

III.Besonderheiten bei der Wertung der Angebote

1.Wertung von Nebenangeboten

2.Gewichtung von Zuschlagskriterien mittels einer Bewertungsmatrix, z.B. UfAB VI

IV.Übersicht über den Rechtsschutz in Vergabesachen

1.Primärrechtsschutz bei Überschreitung des Schwellenwertes

2.Primärrechtsschutz unterhalb der Schwellenwerte?

3.Sekundärrechtsschutz mit Schadensersatz in Geld

25. KapitelÜbersicht über das IT-Vertragsrecht der öffentlichen Auftraggeber

I.Einführung

II.Kernpunkte einzelner EVB-IT und der verbleibenden BVB

1.Systemvertrag

1.1Vertragsgegenstand des Systemvertrags

1.2Ausgewählte Vertragsinhalte

2.Erstellung von Individualsoftware

3.Systemlieferungsvertrag

4.Kauf von Hardware

5.Dienstleistung im IT-Bereich

6.Überlassung von Standardsoftware, Typ A und Typ B

7.Instandhaltung von Hardware

8.Pflege von Software

9.Störungsbeseitigung, Aufrechterhaltung der Betriebsbereitschaft, Überlassung neuer Programmstände, Modifikationen des IT-Systems

10.Miete von Hardware (BVB-Miete), Planung von Individualsoftware (BVB-Planung)

11.Handreichung zur sog. „technischen no-spy-Klausel“

6. Teil Urheberrecht und benachbarte Rechtsgebiete

26. KapitelUrheberrecht und Leistungsschutzrechte

A.Vororientierung

I.Geschichtliche Entwicklung des Urheberrechts

II.Begriff und Funktion des Urheberrechts

1.Begriff

2.Funktion

III.Ab- und angrenzende Schutzrechte

1.Verwandte Schutzrechte, Leistungsschutzrechte

2.Gewerbliche Schutzrechte

2.1Technische Schutzrechte

2.2Designs

2.3Marken

3.Wettbewerbsrecht

3.1Abgrenzung zum UWG

3.2Kartellrecht

4.Andere Persönlichkeitsrechte

B.Das Werk als Schutzobjekt

I.Werkbegriff

1.Registrierung ist keine Schutzvoraussetzung

1.1Registrierung anonymer und pseudonymer Werke, § 138 UrhG

1.2Urhebervermerk

1.3Prioritätsnachweis durch Hinterlegung

2.Persönliche geistige Schöpfung

2.1Schöpfungshöhe – sog. kleine Münze

2.2Von der schutzunfähigen Idee zum schutzfähigen Entwurf

II.Relevante Beispiele aus der Praxis

1.Formate

2.Bekannte Figuren

3.Werbeslogans

4.Sound-Sampling, Handyklingeltöne

5.Benutzeroberflächen, Webseiten, Handylogos

6.Sammel- und Datenbankwerke (§ 4 UrhG)

7.Elektronische Programmführer

III.Abhängige Werke

1.Bearbeitung und freie Benutzung

1.1Bearbeitung, §§ 3, 23 UrhG

1.2Freie Benutzung, § 24 UrhG

1.3Plagiat und Parodie

1.3.1Plagiat

1.3.2Parodie

C.Der Urheber als Schutzsubjekt

I.Das Schöpferprinzip – in Abgrenzung zu „work made for hire“

1.Grundsatz

2.Einschränkungen

II.Miturheberschaft

D.Inhalt des Urheberrechts

I.Urheberpersönlichkeitsrecht

1.Veröffentlichungsrecht gem. § 12 UrhG

2.Anerkennung der Urheberschaft gem. § 13 UrhG

3.Entstellung des Werkes, § 14 UrhG

II.Verwertungsrechte

1.Vervielfältigungsrecht, § 16 UrhG

2.Verbreitungsrecht, § 17 UrhG

3.Vermietrecht, § 17 Abs. 3 UrhG

4.Ausstellungsrecht, § 18 UrhG

5.Vortrags-, Vorführungs- und Aufführungsrecht, § 19 UrhG

5.1Regelungsgehalt

5.2Verwertungspraxis

6.Recht der öffentlichen Zugänglichmachung, § 19a UrhG

7.Senderecht, europäische Satellitensendung und Kabelweitersendung, §§ 20, 20a, 20b UrhG

8.Zweitverwertungsrechte, §§ 21, 22 UrhG

E.Verwertung des Urheberrechts/Urhebervertragsrecht

I.Rahmenbedingungen

1.Schutzdauer

2.Übertragbarkeit

3.Vererblichkeit

II.Verwertung der Urheberrechte durch Einräumung von Nutzungsrechten

1.Entstehung des Nutzungsrechts durch konstitutive Rechtseinräumung

2.Die Einräumung von Nutzungsrechten

3.Die Ausgestaltung der Einräumung von Nutzungsrechten

3.1Einfache und ausschließliche Nutzungsrechte

3.2Die Beschränkung von Nutzungsrechten

3.3Unbekannte Nutzungsarten

3.3.1Frühere Gesetzeslage

3.3.2Aktuelle Rechtslage

3.4Die Zweckübertragungstheorie

3.5Allgemeine Geschäftsbedingungen

4.Weiterübertragung von Nutzungsrechten, §§ 34, 35 UrhG

5.Erlöschen von Nutzungsrechten

F.Vergütungsregelungen des Urheberrechts

I.Gesetzliche Vergütungsansprüche

II.Vertragliche Vergütungsansprüche

1.Anspruch auf angemessene Vergütung bei Vertragsschluss, § 32 UrhG

2.Anspruch auf weitere Beteiligung, § 32a UrhG

3.Anspruch auf gesonderte Vergütung für später bekannte Nutzungsarten, § 32c UrhG

4.Anspruch auf Auskunft und Rechenschaft, § 32d UrhG, und Anspruch auf Auskunft und Rechenschaft in der Lizenzkette, § 32e UrhG

5.Gemeinsame Vergütungsregeln, § 36 UrhG

G.Schutz des ausübenden Künstlers (§§ 73 ff. UrhG)

H.Schutz des Konzert- und Theaterveranstalters (§ 81 UrhG)

I.Schutz des Tonträgerherstellers (§§ 85 f. UrhG)

J.Schutz des Sendeunternehmens (§ 87 UrhG)

K.Schutz des Films, des Filmherstellers und Laufbildschutz (§§ 88 ff., 94, 95 UrhG)

L.Leistungsschutzrecht für Presseverleger

M.Internationales Urheberrecht

I.Fremdenrecht, Territorialitätsprinzip und Schutzlandprinzip

II.Staatsverträge

1.RBÜ

2.WUA

3.WCT

4.TRIPS

5.Weitere Verträge

III.Europäisches Urheberrecht

27. KapitelRecht der Verwertungsgesellschaften

I.Einführung

II.Rechtlicher Rahmen

III.Rechte und Pflichten der Verwertungsgesellschaften

IV.Tarife

V.Gesamtverträge

VI.Verteilung der Einnahmen

VII.Die Aufsicht über die Verwertungsgesellschaften

VIII.Streitigkeiten

1.Verfahren vor der Schiedsstelle

2.Verfahren vor den ordentlichen Gerichten

3.Verfahren für gesetzliche Vergütungsansprüche

IX.Die einzelnen Verwertungsgesellschaften

1.GEMA

2.GVL

3.VG WORT

4.VG Bild-Kunst

5.VG Musikedition

6.VG Media

7.Verwertungsgesellschaften der Filmhersteller etc

7.1GÜFA

7.2VFF

7.3VGF

7.4GWFF

7.5AGICOA

7.6VG TWF

7.7GWVR

X.Zusammenarbeit beim Inkasso

XI.Europäische und internationale Zusammenarbeit

28. KapitelUrheberrecht und Verlagsrecht

A.Einleitung

B.Regelungsrahmen des Verlagsrechts

I.Verlagsrecht und Urheberrecht

1.Urheberrecht vergeht, Verlagsrecht besteht

2.Das Primat des Verlagsrechts

3.Für den Verlagsvertrag wichtige Regelungen des UrhG

3.1Die Einräumung von Nutzungsrechten

3.2Die Zweckübertragungslehre

3.3Neue Nutzungsarten

3.3.1Die frühere Regelung

3.3.2Die Regelung seit 2008

II.Sonstige relevante Regelungen

C.Verlagsvertrag und Verlagsgesetz

I.Der Verlagsvertrag

1.Gegenstand und Parteien des Verlagsvertrages

2.Pflichten des Verfassers

2.1Hauptpflichten

2.1.1Verschaffung des Verlagsrechts

2.1.2Ablieferung des vertragsgemäßen Manuskripts

2.2Nebenpflichten des Verfassers

2.2.1Enthaltungspflicht, § 2 Abs. 1 VerlG

2.2.2Zustimmung zur Weiterübertragung oder Einräumung

2.2.3Mitwirkungspflichten

3.Pflichten des Verlegers

3.1Hauptpflichten

3.1.1Vervielfältigung und Verbreitung des Werkes

3.1.2Honorarzahlung

3.1.2.1Die angemessene Vergütung

3.1.2.2Bestimmung der Angemessenheit, § 32 Abs. 2 UrhG

3.1.2.3Die weitere Beteiligung des Urhebers („Fairnessausgleich“)

3.1.2.4Fälligkeit des Honorars

3.2Nebenpflichten

3.2.1Enthaltungspflicht des Verlegers

3.2.2Festsetzung des Ladenpreises

3.2.3Zuschuss- und Freiexemplare

4.Das Eigentum am Manuskript

5.Die Beendigung des Verlagsvertrages

5.1Vertragsgemäße Beendigung

5.2Die Kündigung des Vertrages

5.3Rücktrittsrechte

5.3.1Die Rücktrittsrechte des Verlegers

5.3.2Das Rücktrittsrecht des Verfassers

5.4Weitere Beendigungstatbestände

6.Der Verlagsvertrag in der Insolvenz des Verlegers

II.Vertragstypen

1.Der Literaturverlagsvertrag

2.Sammelwerke und Zeitschriften

2.1Besonderheiten

2.2Das Recht am Titel

2.3Verhältnis des Verlages zum Herausgeber

3.Der Musikverlagsvertrag

4.Der Kunstverlagsvertrag

5.Der Bestellvertrag

6.Sonstige Verträge

D.Wahrnehmungsverträge

E.Anhänge

1.Normvertrag zum Abschluss von Verlagsverträgen – Fassung ab 6.2.2014

2.Gemeinsame Vergütungsregeln Belletristik

29. KapitelUrheberrecht und Software

A.Einleitung

B.Rechtsschutz für Software

I.Schutzgegenstand des § 69a UrhG

II.Urheber/Urheberpersönlichkeitsrechte/Arbeitnehmerurheber/Freie Mitarbeiter

1.Urheber eines Werkes

2.Urheberpersönlichkeitsrechte

3.Arbeitnehmerurheber

3.1Zuordnung von Rechten an Computerprogrammen

3.2Vergütung

4.Freie Mitarbeiter

III.Verwertungsrechte, Einräumung von Nutzungsrechten, Mindestrechte

1.Vervielfältigungsrecht

2.Umarbeitungsrecht

3.Verbreitungsrecht

4.Recht der öffentlichen Wiedergabe

5.Nutzungsrechte

6.Grenzen/Mindestrechte

7.Der Handel mit „gebrauchter“ Software

8.Instrumente zur Prüfung der Einhaltung gewährter Nutzungsrechte

9.Weitere besondere Arten von Computerprogrammen im Hinblick auf Nutzungs- und Verwertungsrechte

IV.Rechtsverletzungen

V.Hinweise zur Patentierbarkeit computerimplementierter Erfindungen

C.Rechtsschutz für Datenbanken

I.Rechtsschutz nach §§ 87a ff. UrhG

1.Begriff der Datenbank

1.1Sammlung unabhängiger Elemente

1.2Zugänglichkeit der einzelnen Elemente

1.3Systematische oder methodische Anordnung

1.4Wesentliche Investition

1.5Amtliche Datenbanken

2.Rechte des Datenbankherstellers und dessen Grenzen

2.1Begriff des Datenbankherstellers

2.2Schutzdauer

2.3Rechte des Datenbankherstellers

2.3.1Schutzrechtsgegenstand

2.3.2Die Rechte des Datenbankherstellers und dessen Grenzen

II.Datenbankwerke

30. KapitelIT-Immaterialgüterrecht, Kennzeichen- und Domainrecht

A.Einführung

B.Gewerblicher Rechtsschutz

I.Begriff

II.Die gewerblichen Schutzrechte

1.Allgemeine Grundlagen

2.Patente

3.Gebrauchsmuster

4.Halbleiterschutz

5.Designs

6.Kennzeichen

III.Schranken der gewerblichen Schutzrechte

C.Kennzeichenrecht

I.Schutzgegenstand und Schutzerlangung

1.Marken

1.1Allgemeines

1.2Registermarke

1.3Benutzungsmarke

1.4Unionsmarke

1.5Erstreckung einer ausländischen Marke

2.Unternehmenskennzeichen

3.Werktitel

4.Geographische Herkunftsangaben

5.Namensrecht (§ 12 BGB)

II.Schutzwirkungen

1.Marken

1.1Identitätsschutz

1.2Schutz vor Verwechslungsgefahr

1.3Schutz bekannter Marken

2.Unternehmenskennzeichen und Werktitel

3.Besondere Schutzschranke

4.Ansprüche des Kennzeicheninhabers

III.Beendigung des Kennzeichenschutzes

1.Marken

2.Unternehmenskennzeichen und Werktitel

IV.Besonderheiten bei Kennzeichenverletzungen im Internet

1.Territorialitäts- und Schutzlandprinzip

2.Metatags und Keyword-Advertising

2.1Metatags

2.2Keyword-Advertising

3.Links

4.Partnerprogramme im Internet – „Affiliate-Marketing“

5.Haftung von Internet-Auktionshäusern und Internetauktions-Verkäufern

5.1Internet-Auktionshäuser

5.2Internetauktions-Verkäufer

D.Domainrecht

I.Rechtsnatur und Funktion von Domains

II.Entstehung von Kennzeichenrechten an Domainnamen

1.Werktitel

2.Unternehmenskennzeichen

3.Marken

III.Verletzung von Rechten Dritter durch Domainnamen

1.Verletzung von Marken, Unternehmenskennzeichen und Werktiteln

2.Namensschutz, § 12 BGB

3.Anspruch auf Übertragung eines Domainnamens

4.Haftung der Domain-Vergabestelle

5.Schiedsverfahren bei Rechtsverletzungen durch Domainnamen

31. KapitelFilm- und Fernsehvertragsrecht

I.Einleitung

II.Der Lizenzvertrag

1.Der Begriff des Lizenzvertrags

2.Einführung

3.Praxis-Muster „Fernsehlizenzvertrag“

4.Die Vertragsparteien

5.Essentialia des Lizenzvertrags

5.1Der Lizenzgegenstand

5.2Das Liefermaterial

5.3Die lizenzierten Rechte

5.3.1Zeitliche Beschränkung

5.3.2Räumliche Beschränkung

5.3.3Inhaltliche Beschränkung

5.3.3.1Senderecht

5.3.3.2Weitere Rechte

5.4Von Verwertungsgesellschaften wahrgenommene Rechte

5.5Die Lizenzvergütung

5.5.1Festpreis

5.5.2Zahlungsbedingungen

6.Die Rechtegarantie

III.Der klassische Auftragsproduktionsvertrag

1.Der Begriff der Auftragsproduktion

1.1Die unechte Auftragsproduktion

1.2Die echte Auftragsproduktion

1.3Steuerrechtliche Konsequenzen

2.Allgemeines zum Auftragsproduktionsvertrag

3.Rechtliche Einordnung des Auftragsproduktionsvertrags

4.Der Inhalt des Auftragsproduktionsvertrags

4.1Der Vertragsgegenstand

4.2Technische Richtlinien

4.3Beistellungen

4.4Vergütung

4.4.1Festpreis

4.4.2Zahlungsbedingungen

4.5Rechteübertragung und Rechtegarantie

4.6Eigentumsübertragung Material

4.7Jugendmedienschutz

4.8Werbung, Sponsoring, Produktplatzierung

4.9Sonstiges

4.10Besonderheiten der Auftragsproduktionsverträge des ZDF

IV.Der Buchentwicklungsvertrag

1.Einführung

2.Filmförderung

3.Bankgarantie

4.Praxis-Muster „Rechtegarantie“

5.Jugendschutz

6.Sonstiges

V.Der Koproduktionsvertrag

VI.Vereinbarungen über Fernsehshowformate

1.Der Begriff des Fernsehshowformats

2.Der Optionsvertrag

3.Das Deal Memo

3.1Einführung

3.2Praxis-Muster „Deal Memo“

32. KapitelMusikrecht

A.Einleitung

I.Musik, Musikwirtschaft und Musikvertragsrecht

1.Veränderungen im Musikgeschäft

2.Beteiligte und ihre Rechtsbeziehungen

II.Rechtsverletzungen und zivilrechtliche Verletzungsansprüche bei der Nutzung von „Musik“

III.Gegenstand der Darstellung

B.Musikurheberrecht und Rechteverwertung (Musikverlagsrecht)

I.Urheberrechtlicher Schutz von „Musik“

1.Das Musikwerk

2.Der Sprachwerk (Liedtext)

3.Musikalische Bearbeitungen

II.Der Musikurheber

1.Alleinurheber

2.Miturheber

3.Urheber verbundener Werke

4.Werkbearbeiter

III.Schutzdauer

IV.Die Rechte des Musikurhebers

1.Urheberpersönlichkeitsrechte

2.Urheberverwertungsrechte

V.Rechteverwertung

1.Kollektive und individuelle Wahrnehmung von Rechten an „Musik“

2.Kollektive Rechtewahrnehmung auf Grundlage des Berechtigungsvertrags mit der GEMA

2.1Rechtsnatur des Berechtigungsvertrags

2.2Vertragsparteien

2.3Gegenstand des Berechtigungsvertrags

2.4Die übertragenen Nutzungsrechte

2.5Besonderheiten bei einzelnen Nutzungsrechten

3.Individuelle Rechtewahrnehmung durch Musikverlage

3.1Musikverlagsverträge zwischen Musikurhebern und Musikverlagen

3.1.1Arten von Musikverlagsverträgen; Vertragsgegenstand

3.1.2Vertragsparteien

3.1.3Rechtsnatur; Rechtsgrundlagen; Schriftformerfordernis

3.1.4Wesentlicher Inhalt (insbesondere von Autorenexklusivverträgen)

3.1.4.1Vertragsgegenständliche Werke

3.1.4.2Autorenpflichten

3.1.4.3Verlagspflichten

3.1.4.4GEMA-Mitgliedschaft

3.1.4.5Rechteeinräumung

3.1.4.6Räumlicher Geltungsbereich

3.1.4.7Rechtegarantie und Haftungsfreistellung

3.1.4.8Erlösteilung

3.1.4.9Vorschusszahlung

3.1.4.10Vertrags- und Auswertungsdauer

3.1.4.11Beendigung des Musikverlagsvertrags; Rechterückruf

3.1.4.12Abrechnung; Zahlungsbedingungen; Buchprüfung; Steuer; Sonstiges

4.Kooperationsverträge zwischen Musikverlagen sowie zwischen Musikverlagen und Nicht-Verlagen

4.1Co-Verlagsvertrag

4.2Editionsvertrag

4.3Administrationsvertrag

C.Leistungsschutzrechte bei der Musikproduktion; Rechteverwertung

I.Leistungsschutzrecht und Leistungsschutzberechtigte

1.Leistungsschutzrechte ausübender Künstler

1.1Persönlichkeitsrechte ausübender Künstler

1.2Verwertungs- bzw. Vermögensrechte ausübender Künstler

2.Leistungsschutzrechte des Tonträgerherstellers

2.1Schutzgegenstand

2.2Tonträgerhersteller

2.3Verwertungsrechte des Tonträgerherstellers

2.4Vergütungsansprüche

3.Leistungsschutzrechte des Veranstalters

II.Rechteverwertung

1.Erstverwertung

1.1Künstlerexklusivvertrag

1.1.1Gegenstand

1.1.2Wesentlicher Inhalt

1.1.2.1Produktionsumfang

1.2.2.2Veröffentlichung der Aufnahmen

1.1.2.3Rechteeinräumung/-übertragung

1.1.2.4Exklusivität

1.1.2.4.1Persönliche Exklusivität

1.1.2.4.2Titelexklusivität

1.1.2.5Vergütung

1.1.2.5.1Umsatzbeteiligung

1.1.2.5.2Beteiligung an Pauschalerlösen

1.1.2.6Vorauszahlungen

1.1.2.7Abrechnung

1.1.2.8Vertrags- und Auswertungsdauer

1.1.2.9Gruppenklausel

1.2Bandübernahmevertrag

1.3Produzentenvertrag

1.4„Künstlerquittung“

1.5Vertriebsverträge

2.Zweitverwertung

33. KapitelMusik in Film und Fernsehen

I.Einleitung

II.Urheberrechtliche Grundlagen

1.Rechte am Film

2.Rechte an der Musik

2.1Urheberrechte am Musikwerk

2.2Leistungsschutzrechte an der Aufnahme

3.Erforderliche Rechte zur Nutzung von Musik in Film- und Fernsehproduktionen

3.1Herstellungsrechte (Filmherstellungsrecht/Filmeinblendungsrecht)

3.2Auswertungsrechte

4.Sonderfall: Möglichkeiten freier Verwendung von Musik in Filmproduktionen

III.Die Lizenzierung in der Praxis

1.Musiknutzung im Kinofilm

1.1Herstellungsrechte (Filmherstellungsrecht/Filmeinblendungsrecht)

1.2Auswertungsrechte

2.Musiknutzung in Fernsehproduktionen

2.1Herstellungsrechte (Filmherstellungsrecht/Filmeinblendungsrecht)

2.2Auswertungsrechte

3.Besonderheiten bei der Verwendung von Fremdtiteln und Auftragsmusik

3.1Vorbestehende Fremdtitel

3.2Auftragsmusik

34. KapitelUrheberrechtsverletzungen – zivilrechtliche und strafrechtliche Konsequenzen –

A.Zivilrechtliche Ansprüche

I.Unterlassung und Beseitigung

1.Voraussetzungen

1.1Eingriff in geschütztes Recht

1.2Rechtswidrigkeit

1.3Kein Verschulden

1.4Anspruchsberechtigter (Aktivlegitimation)

1.5Anspruchsverpflichteter (Passivlegitimation)

2.Rechtsfolgen

2.1Beseitigung

2.2Unterlassung

II.Schadensersatz

1.Voraussetzungen

1.1Rechtswidriger Eingriff in ein geschütztes Recht

1.2Verschulden

1.2.1Vorsatz

1.2.2Fahrlässigkeit

1.3Anspruchsberechtigter und -verpflichteter

2.Rechtsfolgen

2.1Arten des Schadensersatzes

2.2Drei Berechnungsmöglichkeiten des Vermögensschadens

2.2.1Ersatz des konkret entstandenen Schadens

2.2.2Fiktive Lizenzgebühr

2.2.3Gewinnherausgabe

III.Ungerechtfertigte Bereicherung

IV.Auskunft und Rechnungslegung, Vorlage und Besichtigung

1.Auskunft und Rechnungslegung

2.Vorlage und Besichtigung

V.Vernichtung, Rückruf, Überlassung

VI.Geltendmachung der Ansprüche

1.Außergerichtliche Geltendmachung

1.1Ansprüche mit Ausnahme von Unterlassung

1.2Unterlassung – Abmahnung

1.2.1Anforderungen an die Abmahnung

1.2.2Strafbewehrte Unterlassungs- und Verpflichtungserklärung

1.2.3Praxismuster Strafbewehrte Unterlassungs- und Verpflichtungserklärung

2.Gerichtliche Geltendmachung

2.1Rechtsweg

2.2Gerichtsstand

2.2.1Funktionelle Zuständigkeit

2.2.2„Fliegender Gerichtsstand“ des § 32 ZPO

2.3Verfahren

2.3.1Einstweiliges Verfügungsverfahren bei Unterlassungsanspruch

2.3.2Schutzschrift

2.3.3Abschlusserklärung

2.3.4Praxismuster Abschlusserklärung

3.Verjährung

B.Strafrechtlicher Schutz

I.Straftatbestände

1.Unerlaubte Verwertung urheberrechtlich geschützter Werke (§ 106 UrhG)

2.Unerlaubte Eingriffe in verwandte Schutzrechte (§ 108 UrhG)

3.Unzulässiges Anbringen der Urheberbezeichnung (§ 107 UrhG)

4.Unerlaubte Eingriffe in technische Schutzmaßnahmen und zur Rechtewahrnehmung erforderliche Informationen (§ 108b UrhG)

II.Vorsatz, Rechtswidrigkeit und Schuld

III.Strafmaß und Nebenfolgen

IV.Strafantrag und Strafverfahren

C.Exkurs: Urheberrechtsverletzungen im Internet und die Besonderheiten bei der Anspruchsdurchsetzung

I.Technische Grundlagen zur Online-Nutzung von digitalen Inhalten

II.Urheberrechtliche Grundlagen zur Online-Nutzung von digitalen Inhalten

1.Upload

2.Download

3.Streaming

III.Rechtliche Strategien zur Verfolgung von unerlaubten Online-Nutzungen von digitalen Inhalten

1.Vorgehen gegen Endnutzer/Anschlussinhaber

1.1Auskunftsanspruch gegen Access Provider, § 101 Abs. 2 UrhG

1.2Inanspruchnahme der Anschlussinhaber

1.2.1Besonderheiten bei der Haftung als Täter oder Teilnehmer

1.2.2Besonderheiten bei der Störerhaftung

1.3Besonderheiten bei der zivilrechtlichen Anspruchsdurchsetzung

1.3.1Aktivlegitimation des Anspruchstellers

1.3.2Rechtsmissbräuchlichkeit von Massenabmahnungen

1.3.3Deckelung von Abmahngebühren nach § 97a Abs. 3 UrhG

1.3.4Gerichtliche Durchsetzung

1.4Strafrechtliches Vorgehen

2.Vorgehen gegen Diensteanbieter

IV.Rechtspolitische Entwicklungen und Zusammenfassung

Stichwortverzeichnis

Praxishandbuch Medien-, IT- und Urheberrecht

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