Читать книгу Praxishandbuch Medien-, IT- und Urheberrecht - Anne Hahn - Страница 375
Anmerkungen
ОглавлениеWenzel/Burkhardt § 6 Rn. 1.
BVerfG NJW 2001, 3613; 1994, 2943; AfP 1991, 388; BGH NJW 1964, 294.
BVerfG AfP 2010, 145, 147.
BVerfG AfP 2010, 145, 147.
BVerfG NJW 1958, 257 – Lüth; NJW 1983, 1415 – Wahlkampfäußerung; NJW 1995, 3303 – Soldaten sind Mörder; BGH NJW 1994, 124, 125 f.
BVerfG NJW 1976, 1680 – Deutschland-Stiftung.
BVerfG NJW 1995, 3303 – Soldaten sind Mörder II; NJW 1999, 2262.
BVerfG NJW 2003, 277 – Juve-Handbuch; NJW 2003, 661; AfP 2000, 351 – DGHS II; NJW 1999, 3326, 3327 – MfS-Gehaltsliste; NJW 1999, 1322, 1324 – Helnwein; NJW 1983, 1415.
BVerfG NJW 2003, 3855; AfP 2003, 43; 1999, 160; BVerfGE 99, 197; 90, 247; 61, 8; 12, 113.
BVerfG NJW 1995, 3303 – Soldaten sind Mörder II.
Maunz/Dürig/Herzog/Scholz Art. 5 I, II GG Rn. 60.
Von Mangoldt/Klein/Starck Art. 5 GG Rn. 34.
BVerfGE 90, 32; 33, 65; 28, 188; 27, 83.
BVerfG AfP 2007, 110, 114 – Cicero; OLG Karlsruhe AfP 2006, 482; zur bloßen Anwesenheit wartender Fotografen KG Berlin AfP 2008, 309.
Ricker/Weberling S. 47.
BVerfG NJW 2001, 591 – Benetton.
BVerfG NJW 1997, 386 – Werkszeitung.
Einfach gesetzlich geregelt in den Landespressegesetzen; BVerfG AfP 2008, 497: Unter Abwägung der unterschiedlichen Interessen und unter Wahrung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes kann durch sitzungspolizeiliche Anordnung der Informationszugang durch eine „Poollösung“ eingeschränkt werden.
OLG Köln AfP 2001, 218.
Umfassend dazu Löffler S. 981 ff.; LPG § 23; deutsch-amerikanischer Rechtsvergleich bei Schulenberg ZUM 1989, 212.
BVerfG AfP 1984, 94; ZUM 2005, 314.
BVerfGE 20, 162 – Spiegel.
BVerfG AfP 2007, 110 – Cicero; vgl. auch BVerfG ZUM 2005, 314.
BVerfG AfP 2007, 110 – Cicero.
BVerfG AfP 2007, 110 – Cicero. Das BVerfG stellt hohe Hürden für die staatsanwaltliche Ermittlungspraxis auf. Da der Tatbestand des § 353b StGB nicht verwirklicht ist und eine Beihilfe daher nicht möglich ist, wenn Schriftstücke oder Dateien mit Dienstgeheimnissen versehentlich oder über eine nicht zur Geheimhaltung verpflichtete Mittelsperson nach außen gelangen oder der Geheimnisträger nur Hintergrundinformationen liefern will, die Veröffentlichung aber abredewidrig erfolgt, fordert das BVerfG spezifische tatsächliche Anhaltspunkte für das Vorliegen einer vom Geheimnisträger bezweckten Veröffentlichung des Geheimnisses und damit einer beihilfefähigen Haupttat; vgl. auch OLG Brandenburg Beschl. v. 14.8.2006 – 1 Ws 166/06 (nicht veröffentlicht) – Ablehnung der Eröffnung des Hauptverfahrens gegen beteiligte Journalisten.
BVerfG AfP 2015, 419, 421; zu Entschädigungsansprüchen bei rechtswidriger Beschlagnahme vgl. BGH AfP 2017, 234 ff.
Ricker/Weberling Hdb. Presserecht, S. 47; vgl. BVerfGE 95, 34 f.; 86, 128.
BVerfGE 80, 133; 66, 133; 20, 175.
BVerfG NJW 1994, 1942 – Rundfunkgebühr; NJW 1998, 2659.
BVerfG NJW 2000, 1859 – Lebach II.
BVerfG AfP 2009, 47.
BVerfGE 7, 198.
StRspr. vgl. BVerfG NJW 1976, 1677 – DGB.
BVerfG AfP 2017, 147, 148; GRUR 2008, 539, 544 – Caroline von Monaco; NJW 1970, 799.
BVerfG NJW 1990, 1980.
BVerfGE 7, 198 – Lüth: „… Die allgemeinen Gesetze müssen in ihrer das Grundrecht beschränkenden Wirkung ihrerseits im Lichte der Bedeutung dieses Grundrechts gesehen und so interpretiert werden, dass der besondere Wertgehalt dieses Rechts … auf jeden Fall gewahrt bleibt. … Es findet … eine Wechselwirkung in dem Sinne statt, dass die „allgemeinen“ Gesetze zwar dem Wortlaut nach dem Grundrecht Schranken setzen, ihrerseits aber aus der Erkenntnis der wertsetzenden Bedeutung dieses Grundrechts im freiheitlich demokratischen Staat auch ausgelegt und so in ihrer das Grundrecht begrenzenden Wirkung selbst wieder eingeschränkt werden müssen.“
Grimm NJW 1995, 1697, 1700.
Vgl. dazu Löffler/Ricker S. 69, S. 70 m.w.N.
Ricker/Weberling S. 76 mit Verweis auf BVerfGE 7, 209; 21, 280; 26, 205; 28, 185 f.; 28, 292; 50, 240; 59, 263; 62, 244.
Vgl. BVerfGE 7, 208; 20, 176; 50, 241; 74, 377; 77, 75; 82, 280; 86, 10 f.; 90, 248; 93, 290; 94, 8.
BVerfGE 33, 53.
Von Mangoldt/Klein/Starck Art. 5 GG Rn. 159; Maunz/Dürig/Herzog/Scholz Art. 5 I GG Rn. 1, 78.
BVerfGE 87, 230; 83, 153; 73, 166; 33, 72.
BVerfG NJW 1987, 2661 – Strauss-Karikatur; für die Wesensmerkmale von Kunst vgl. BVerfG MDR 1985, 201-Anachronischer Zug.
Vgl. auch OLG München AfP 2013, 154.
BVerfG NJW 1998, 1386, 1387 – Münzen-Erna; NJW 2002, 3767 – Stern-Bonnbonns; für die Darstellung und Äußerungen eines sog. Commedians als Kunst vgl. OLG München AfP 2013, 154.
BVerfG NJW 1971, 1645.
BVerfG NJW 1971, 1645, 1646; NJW 2000, 596 – Deutschland muss sterben.
Auch postmortaler Schutz, vgl. OLG Hamm AfP 2006, 216.
BVerfG NJW 1971, 1645.
Vgl. auch BGH GRUR 2005, 788, 790 – Esra.
Vgl. auch BGH GRUR 2005, 788, 790 – Esra; KG AfP 2004, 371 – Meere.
Vgl. nur die abw. Voten der Verfassungsrichter Stein und Rupp-von Brünneck NJW 1971, 1645, 1648 ff.
Vgl. BGH WRP 2009, 986 – Rotenburg; OLG München AfP 2013, 154, 156; OLG Hamburg ZUM 2007, 479 – Contergan; vgl. auch Ladeur/Gostomzyk NJW 2005, 566; LG Frankfurt AfP 2009, 78 – Baader-Meinhof-Komplex.
BVerfG GRUR 2009, 549 – Ehrensache.
BVerfG AfP 2007, 441; nach Zurückverweisung BGH GRUR 2008, 931; vgl. auch BVerfG AfP 2008, 155.
Vgl. dazu auch EGMR AfP 2015, 417, 418.
Vgl. auch dazu EGMR AfP 2015, 417, 418.
BGH AfP 2010, 75 – Esra.
BVerfG NJW 1995, 3303, 3305 – Soldaten sind Mörder II; NJW 1999, 483.
BVerfG NJW 1992, 1312, 1313; 1977, 799; BGH GRUR 70, 370, 372; 1981, 437.
BGH NJW 1961, 1914; 1966, 1214; 1998, 3047.
BGH GRUR 1982, 318.
BVerfG NJW 1977, 799; LG Berlin AfP 2007, 66.
Vgl. BGH NJW 1992, 1312, 1313 – Korruptionsprozess.
Vgl. BGH NJW 1992, 1312 – Korruptionsprozess.
BVerfG NJW 1995, 3303 – Soldaten sind Mörder II; NJW 1996, 1529 – DGHS I; BGH AfP 2009, 137, 138 – Fraport; 2008, 297, 300 – Gen-Milch; NJW 2000, 656; AfP 1997, 634; NJW 1996, 1131, 1133; AfP 2007, 46 – Terroristentochter; AfP 2015, 41, 42; OLG Karlsruhe AfP 2006, 264; AfP 2001, 336, 337; OLG Düsseldorf AfP 2014, 70, 72.
BGH AfP 2009, 137, 138 – Fraport; 2009, 55; AfP 1997, 634; vgl. auch BGH NJW 2000, 656; 1996, 1131, 1133 – Der Lohnkiller; OLG Düsseldorf AfP 2014, 70, 72; OLG Karlsruhe AfP 2006, 264, 265; OLG Köln WRP 1986, 169; LG Düsseldorf AfP 2005, 566, 568.
BVerfG AfP 2008, 163; BGH AfP 2009, 485, 486; NJW 1992, 1312 – Korruptionsprozess; KG NJW-RR 1999, 1547; LG Berlin AfP 2000, 393 – Das Leben der Huren; AfP 2006, 386 – Owomoyela.
BVerfG AfP 1992, 51, 52; vgl. auch KG Berlin 13.4.1999 – 9 U 1606/99; für den Teaser einer App vgl. LG München I AfP 2015, 71, 72.
BVerfG NJW 1998, 1381; BGH NJW 1995, 861 – Caroline von Monaco I.
LG München I AfP 2015, 71, 72.
OLG Hamburg AfP 2015, 444, 445.
OLG München AfP 1981, 297.
OLG Hamburg AfP 2015, 444, 445.
Vgl. etwa KG Berlin NJW-RR 1999, 1547.
BGH AfP 2013, 260 – Autocomplete-Funktion.
BVerfG ZUM 2004, 560, 561; BGH NJW 2000, 656, 657; AfP 1994, 295, 297; 299, 301; BGHZ 78, 9, 14 f.; LG Düsseldorf AfP 2007, 58, vgl. LG Köln AfP 2008, 450.
BVerfG ZUM 2004, 560, 561; BGH NJW 2000, 656, 657; AfP 1994, 295, 297; 299, 301; BGHZ 78, 9, 14 f.; OLG Düsseldorf AfP 2014, 70, 72; OLG Dresden 10.6.2008 – 4 U 0685/08; LG Düsseldorf AfP 2007, 58; AG München AfP 2012, 588, 589.
BGH AfP 2006, 65, 66 f.; vgl. BGH NJW 2000, 656, 657 – Korruptionsvorwurf; vgl. auch OLG Karlsruhe AfP 2006, 72, 73 („Schlussfolgerung war sehr naheliegend“); LG Köln AfP 2008, 450 („Schlussfolgerung lag nicht nahe und wesentliche Fakten wurden nicht vorenthalten“).
OLG Dresden 16.6.2008 – 4 U 0685/08.
BVerfG NJW 1992, 1439, 1441 – Bayer-Beschluss; BGH NJW 2002, 1192, 1193; OLG Köln AfP 2003, 335, 337.
OLG Karlsruhe Justiz 1974, 223.
BGH GRUR 1971, 591.
So wird bspw. mit der Bezeichnung gegnerischer politischer Äußerungen als „Verleumdung“ häufig nur zum Ausdruck gebracht, dass der Kritiker sie aus anderer politischer Sicht für falsch hält. Auch dies zeigt, dass die Auslegung der Äußerung zunächst einmal erfolgen muss, bevor die Beurteilung ansetzt, ob es sich bei einer Meinungsäußerung um unzulässige „Schmähkritik“ handelt; BGHZ 42, 210, 220; BGH GRUR 1971, 529; BGHZ 42, 210, 220; BGH GRUR 1971, 529.
BGH AfP 2004, 56, 58; LG Berlin AfP 2004, 461, 62.
BVerfG AfP 2005, 544 ff.
BVerfG AfP 2005, 545, 546.
BVerfG AfP 2005, 544, 545.
Schon die Unterscheidung zwischen ausschließlich in die Zukunft gerichteten Unterlassungsanspruch und auf die Vergangenheit gerichteten Schadensersatz und Widerrufsanspruch überzeugt nicht. Denn im Unterlassungsanspruch nur eine Sanktion zu sehen, die die Beseitigung zukünftiger Beeinträchtigungen vermeiden will, blendet aus, dass bereits das erste Aufstellen der Behauptung durch die Indikation der Wiederholungsgefahr in der Rechtsfolge sanktioniert wird. Dies insbesondere vor dem Hintergrund, mit der in der Praxis erfolgenden anwaltlichen Abmahnung oder dem Verlust des Rechtsstreits in letzter Instanz infolge einer obergerichtlich „gefundenen“ neuen beeinträchtigenden Deutungsmöglichkeit unweigerlich Kostenfolgen verbunden sind (vgl. dazu BGH AfP 2007, 357). Konsequent wäre es mindestens, die erste anwaltliche Abmahnung der Gegenseite kostenfrei zu stellen. Dass der Prozess der freien Meinungsäußerung keinem Einschüchterungseffekt durch diese Rechtsprechung ausgesetzt werde, ist zudem ein unbewiesenes und den Praxiserfahrungen widersprechendes „Postulat“. Dass kein verfassungsrechtlich tragfähiger Grund bestehe, von einer Verurteilung zum Unterlassen abzusehen, weil die Äußerung mehrere Deutungsvarianten zulasse, stellt schließlich eine bloße Leerformel zur Rechtfertigung der Abkehr von der bisherigen Rechtsprechung dar.
BVerfG AfP 2008, 58 ff.: In Anmerkung 33 dieser Entscheidung heißt es wörtlich: „Im Hinblick auf Ansprüche auf Unterlassung zukünftiger Äußerungen geht das Bundesverfassungsgericht davon aus, dass verfassungsrechtlich erhebliche Einschüchterungseffekte durch Maßnahmen des Persönlichkeitsschutzes nicht ausgelöst werden, soweit der Äußernde die Möglichkeit hat, die Beeinträchtigung des Persönlichkeitsrechts eines anderen ohne übermäßige Belastung für sich durch eigenes Tun abzuwehren. Bei mehrdeutigen Äußerungen kann dies durch Klarstellung ihres Inhalts geschehen. Soweit eine nunmehr eindeutige Aussage keine Rechtsverletzung bewirkt, entfällt ein Unterlassungsanspruch.“ In Anmerkung 34 wird hinzugefügt: „…(sind) auch verfassungsrechtlich erhebliche einschüchternde und einschnürende Wirkungen für den Grundrechtsgebrauch jedenfalls dann nicht zu erwarten, wenn diese Obliegenheit nur den Bereich bezogen wird, in dem ein erheblicher Teil des Publikums eine oder mehrere der Deutungsvarianten in einer das Persönlichkeitsrecht verletzenden Weise versteht Dabei muss gesichert sein, dass für die Klarstellung und damit für die Abwendung der Unterlassungsverpflichtung ein einfacher Weg eröffnet ist. Nachteilige Wirkungen auf die Ausübung der Kommunikationsfreiheit wären insbesondere zu erwarten, wenn eine hohe Kostenlast auf den zukäme, der eine mehrdeutige Äußerung getroffen hat, auch wenn er nach Erkennen der Mehrdeutigkeit und des persönlichkeitsverletzenden Inhalts einer Deutungsalternative eine Klarstellung vorgenommen hat, die eine Persönlichkeitsverletzung ausschließt.“
Vergl. dazu Mann AfP 2011, 326 ff.
BVerfG AfP 2006, 349 – Babycaust; kritisch zum Stolpe-Urteil und zum Babycaust-Urteil, Seelmann-Eggebert AfP 2007, 86.
LG Köln AfP 2014, 170, 173.
BVerfG AfP 2015, 330, 332.
Für die Anwendung der Stolpe-Rechtsprechung: OLG Köln AfP 2006, 365; dagegen LG Köln AfP 2014, 170, 172; 2012, 185, 187; AG München AfP 2012, 588, 589; differenzierend, aber eher ablehnend OLG Düsseldorf AfP 2014, 70, 73: Es sei nicht diejenige Deutungsvariante zugrunde zu legen, die die intensivste Beeinträchtigung der Rechte des von der Berichterstattung Betroffenen darstellen würde; die Stolpe-Entscheidung beziehe sich nicht auf verdeckte Tatsachenbehauptungen.
Vgl. BGH AfP 1975, 804 – Brüning.
BGH AfP 2004, 924.
BVerfG NJW 2003, 661; AfP 2014, 433, 435; BGH AfP 2004, 124 – Udo Jürgens/Caroline.
BGH AfP 2004, 124 – Udo Jürgens/Caroline.
BVerfG NJW 1992, 1442; 2003, 661.
BVerfG NJW 2003, 661.
Vgl. OLG Hamburg AfP 2009, 149, 151.
BGH NJW 1996, 1131; KG AfP 2001, 65; OLG Celle AfP 2002, 506.
BVerfG NJW 1980, 2072; NJW 1995, 861, 862 – Caroline von Monaco I.
BGH NJW 1982, 635.
Zu Rechtsfragen der Satire von Becker GRUR 2004, 908.
BVerfG WRP 2005, 595, 596 – Ron Sommer; BVerfGE 75, 369, 377 f.; 86, 1, 12; BVerfG NJW 1990, 1982, 1984; BGH AfP 2017, 157, 158; OLG München AfP 2013, 154, 155; KG ZUM 2005, 822, 823.
BVerfG NJW 1998, 1836 – Münzen-Erna; 2001, 3613; 2002, 3767 – Stern-Bonnbonns; BVerfG WRP 2005, 595, 596 – Ron Sommer; BGH AfP 2017, 157, 158; NJW 2000, 2036 – Verdachtsberichterstattung; KG ZUM 2005, 822, 823; OLG München AfP 2013, 154, 155.
BVerfG NJW 1998, 386 – Münzen-Erna; KG ZUM 2005, 822, 823; BGH AfP 2017, 157, 158; OLG München AfP 2013, 154, 155.
Vgl. auch BGH AfP 2017, 157, 158; KG Berlin WRP 2007, 1496; LG Berlin ZUM 2005, 569.
OLG München AfP 2013, 154, 155.
OLG München AfP 2013, 154, 155 mit Verweis auf BVerfG AfP 1987, 677.
BVerfG 14.7.2004 – 1 BvR 263/03; BGH GRUR 2005, 788, 789 – Esra; KG AfP 2004, 371 – Meere.
BVerfGE 42, 143; BVerfG NJW 1983, 1415; 1994, 1779; 1995, 3303 – Soldaten sind Mörder II; 1996, 1529, 1539 – DGHS I; BGH NJW 1952, 660 – Konstanze; 1963, 1155 – Geisterreigen; 1966, 296 – Höllenfeuer; AfP 1975, 804 – Brüning I; NJW 1997, 1148 – Stern-TV; 2002, 1192; AfP 2015, 41, 42; 2015, 425, 427.
BVerfG NJW 1983, 1415 – Wahlkampfäußerung; 1992, 1439 – Bayer-Beschluss; 1995, 3303 – Soldaten sind Mörder II; 2003, 277 – Juve-Handbuch; BGH NJW 2002, 1192; AfP 2015, 425, 427; OLG Köln AfP 2003, 335, 336; AfP 2003, 267, 268; OLG Nürnberg AfP 2002, 328; LG Stuttgart ZUM 2001, 85, 86.
Vgl. z.B. BVerfG NJW 1983, 1415, 1416; 1994, 1781, 1782; BVerfG NJW 1992, 1439 – Bayer-Beschluss; BGH GRUR 1966, 693 – Höllenfeuer; OLG Nürnberg AfP 2002, 328.
BGH AfP 2015, 425, 427; NJW 1996, 1131 – Lohnkiller; 2002, 1192, 1194; BGH AfP 2015, 41, 42; vgl. OLG Nürnberg AfP 2002, 328, 329; OLG Brandenburg NJW 1996, 1002.
BGH AfP 2015, 425, 427; 2008, 297, 299 – Gen-Milch; GRUR 1975, 36 – Arbeitsrealität; vgl. auch OLG Nürnberg AfP 2002, 328.
BVerfG AfP 2013, 389, 391; BGH AfP 2009, 588, 589.
BVerfG NJW 1983, 1414 – Wahlkampfäußerung; BGH NJW 1965, 1476; OLG Köln AfP 1998, 404; OLG Karlsruhe NJW-RR 2001, 766.
BVerfG AfP 2013, 389, 931.
BVerfG AfP 2004, 47 – Auch in einem als Kommentar zu verstehenden Artikel kann eine Tatsachenbehauptung enthalten sein.
BGH NJW 1986, 2503.
BGHSt 6, 159; OLG Brandenburg NJW 1996, 1002; BVerfG NJW 1983, 1415 „Die CSU ist die NPD von Europa.“
OLG Hamburg AfP 1990, 128.
EGMR AfP 2016, 24, 25.
Vgl. auch OLG Köln AfP 2003, 325; LG Frankfurt/Main AfP 1997, 566 – Lopez.
BGH NJW 1965, 294 – Volkacher Madonna; 1975, 1371 – Fiete Schulze; 1976, 1198 – Panorama; NJW 1982, 2246, 2247 – Illegalitätsvorwurf; LG Frankfurt/Main AfP 1997, 566.
BGH NJW 1982, 2246, 2247 – Illegalitätsvorwurf; KG ZUM 2005, 822, 824; OLG Celle AfP 2002, 508 – Prozessbetrug.
BVerfG AfP 2004, 49; BGH ZUM 2010, 329.
BGH ZUM 2010, 339.
BGH GRUR 1966, 653.
Vgl. Wenzel/Burkhardt § 10 Rn. 221 ff.
BGH NJW 1961, 364; 1964, 1144; 1995, 861, 864 – Caroline von Monaco I.
BGH ZUM 2010, 339; BGHZ 66, 182, 189 f.; BGH ZUM – RD 2009, 641.
OLG Köln NJW 1979, 1562.
BGH NJW 1995, 861 – Caroline von Monaco I.
BVerfG AfP 2004, 49; BGH AfP 2007, 700; AfP 1996, 144; OLG Frankfurt NJW 1981, 2707.
BGH NJW 1976, 1198, 1200 – Panorama.
Vgl. BGH NJW 1997, 1148, 1149 – Stern-TV; vgl. BGH NJW 1985, 1621 – Türkol.
Für ein Zeitschriften-Interview BGH ZUM 2010, 329; OLG München 12.12.2006 – 18 U 4341/06.
BVerfG AfP 2009, 480.
OLG Köln NJW 1962, 1121.
BGH NJW 1986, 2503, 2504; vgl. auch OLG Hamburg AfP 1997, 477.
Vgl. auch dazu LG Hamburg AfP 1973, 441, 443.
LG Offenburg AfP 2013, 429, 431.
OLG Hamburg ArchPR 1974, 11; LG Stuttgart ZUM 2001, 85, 86.
BGH NJW 1997, 1148, 1149 – Stern-TV.
Vgl. BVerfG NJW 2005, 883, 884; BGH NJW 2000, 2195.
BVerfGE 35, 202 – Lebach I; BGH NJW 1968, 1773; 1978, 751; 1981, 1366.
Rs. Burghartz ./. Schweiz, Urteil v. 22.2.1994, Serie A Bd. 280-B, S. 28, Rn. 24.
EGMR ZUM 2004, 651, 660.
EGMR ZUM 2004, 651, 660; dazu, dass auch Internet-Archive dem Anwendungsbereich des Art. 10 EMRK unterfallen, s. EGMR AfP 2014, 517ff..
Dies hat der EGMR jetzt auch für die Wortberichterstattung bestätigt, EGMR AfP 2016, 24ff.
Vgl. BVerfG NJW 2000, 1021 – Caroline von Monaco I; 2000, 2191 – Casiraghi; BGH GRUR 1974, 415.
BVerfG ZUM 2001, 584, 586 – Kaisen; BGH ZUM 2007, 54 – kinski-klaus.de.
BVerfG GRUR 2008, 549 – Ehrensache; ZUM 2001, 584, 586 – Kaisen; OLG Düsseldorf AfP 2000, 468; OLG Hamm AfP 2006, 261; AG Charlottenburg ZUM 2006, 680.
BGH ZUM 2007, 54 – kinski-klaus.de.
BGH ZUM 2007, 54 – kinski-klaus.de.
Vgl. BVerfG ZUM 2007, 380, 382; BGH ZUM 2012, 474, 475; vgl. BGH ZUM 2006, 211; vgl. auch LG Hamburg AfP 2007, 382.
BVerfG NJW 2005, 883, 884; 1957, 665; 1967, 1411; vgl. auch BGH NJW 1994, 1281; KG Berlin AfP 2006, 76; vgl. LG Frankfurt AfP 2003, 468.
BGH AfP 2014, 58, 59; 2006, 60; zur Entscheidungsfreiheit über die Veröffentlichung des eigenen Nacktbildes unabhängig von der Erkennbarkeit als Ausprägung des Persönlichkeitsrechts vgl. LG Frankfurt AfP 2006, 381.
Persönlichkeitsrelevante Anspielungen können in kommerzieller Werbung zulässig sein, wenn hiermit zugleich Ereignisse oder eine Person von einem besonderen Informationsinteresse thematisiert oder sich mit ihr auseinandergesetzt wird, BGH AfP 2008, 598 – Lucky Strike/Dieter Bohlen; AfP 2008, 596 – Lucky Strike/Ernst August; BGH ZUM 2007, 56 – Lafontaine.
BVerfG AfP 2010, 562, 565 – Süßes Leben; BGH AfP 2012, 53, 54; 2012, 37, 38 – Caroline als Dauergast in Zürs.
BGH ZUM 2011, 164, 165 – Party-Prinzessin.
BGH ZUM 2011, 164, 165 – Party-Prinzessin.
BVerfG AfP 2010, 562, 565 – Süßes Leben.
BVerfG AfP 2013, 388, 389; 2006, 349 – Babycaust.
BVerfG AfP 2015, 331, 332; 2013, 388, 389; 2012, 549, 550; NJW 1991, 1475, 1477; 1995, 3303, 3304; BGH AfP 2015, 41, 43; 2009, 137, 139 – Fraport; BGHZ 143, 199, 209; BGH NJW 2002, 1192, 1193; WRP 2005, 236, 239; OLG Karlsruhe AfP 2001, 336, 337; OLG Köln AfP 2003, 267 – Datenmanipulation.
BVerfG AfP 2015, 331, 332; 2013, 388, 389; 2012, 549, 550; NJW 1995, 3303; 1999, 204; BGH AfP 2015, 41, 43; 2009, 588, 590; 2009, 137, 139 – Fraport; WRP 2005, 236, 239; AfP 2000, 167, 170; NJW 2000, 3421 – Babycaust; 2002, 1193; vgl. auch OLG Karlsruhe AfP 2001, 336 – klein gewachsener Patriarch.
BVerfG AfP 2015, 331, 332; 2013, 388, 389.
BVerfG AfP 2009, 49; BVerfGE 68, 226, 232; BGH AfP 2007, 46 – Terroristentochter; OLG Frankfurt ZUM 2012, 973, 974.
BGH AfP 2008, 297, 302 – Gen-Milch m.w.N.; 2015, 41, 43.
BVerfG AfP 2012, 549, 550; 2009, 361, 364 – durchgeknallter Staatsanwalt; 2009, 49, 50 – Dummschwätzer; OLG Frankfurt ZUM 2012, 973, 974; LG Bonn AfP 2005, 402; LG Göttingen NJW 1996, 1138.
BVerfG AfP 2009, 49; bei Einbettung in eine satirische Darstellung, OLG Frankfurt AfP 2008, 611; bei eingeschränktem Empfängerkreis und im Bereich Sozialsphäre BVerfG AfP 388, 389 – Winkeladvokat.
Vgl. BVerfGE 12, 113, 132; 66, 116, 151; vgl. auch LG Bonn AfP 2005, 402.
BGHZ 39, 124 – ausgemolkene Ziege; BGH GRUR 1977, 801 – Halsabschneider; vgl. auch LG Oldenburg NJW-RR 1995, 1427 – Allergrößte Pfeife; AG Schwäbisch Hall NJW-RR 1996, 21 – „Schwarzer Affe“; problematisch LG Berlin AfP 1997, 735 – Ficken, Ficken, Ficken und nicht mehr an die Leser denken.
BVerfG AfP 2014, 133, 135 – durchgeknallte Frau; BGH NJW 2005, 592; 2000, 3421 – Babycaust; kritisch zu letzterem Seelmann-Eggebert AfP 2007, 86.
Vgl. u.a. BGH NJW 1960, 647; 1974, 1710; 1975, 1882; 1978, 1797; 1981, 2117; AfP 2015, 425, 427.
BVerfGE 54, 208, 219; BVerfG NJW 2003, 660, 661; BGHZ 90, 113, 116; 91, 117, 122.
BVerfG AfP 2008, 55 kein Abwehranspruch bei unwahrer Tatsachenbehauptung, die sich nicht in nennenswerter Weise auf das Persönlichkeitsbild des Betroffenen auswirken kann; vgl. auch BGH AfP 2006, 60; LG Hamburg AfP 2015, 69, 70.
OLG Köln AfP 2005, 287; LG Köln AfP 2007, 380 – Karl-Walter Freitag.
BGH NJW 1995, 861 ff.; vgl. aber auch BGH AfP 2006, 60.
BGH AfP 2011, 484, 485 – Eva Hermann.
BVerfG AfP 2004, 47.
BVerfG NJW 1999, 1322, 1324 – Helnwein; vgl. BVerfG NJW 1983, 1415; 1994, 1781; 1994, 1779.
BVerfG NJW 1999, 1322, 1324 – Helnwein.
BVerfG AfP 2016, 530, 531; BGHZ 139, 95, 107.
BVerfG AfP 2016, 240, 242 – Recht auf Gegenschlag bei diffamierender Erstäußerung.
BGH NJW 1987, 2225; 1996, 1131; vgl. auch BVerfG NJW 1999, 1322, 1324 – Helnwein.
BVerfG NJW 1999, 1322, 1324 – Helnwein.
BVerfG NJW 1999, 1233, 1324 – Helnwein.
Vgl. BVerfG ZUM 2007, 468, 470; BGH AfP 2013, 57, 58; NJW 1974, 1710, 1711; LG Köln AfP 2007, 153.
BVerfG NJW 1999, 1322, 1324 – Helnwein.
LG Köln AfP 2007, 153.
BVerfGE 6, 32, 41; 27, 1, 6; 32, 373, 378; 35, 220.
BVerfG NJW 2000, 2189; BGH NJW 1979, 647; 1981, 1366 – Wallraff II; 1999, 2893, 2894.
Vgl. BGH AfP 2004, 124 – Udo Jürgens/Caroline.
Vgl. OLG Karlsruhe AfP 1999, 489, 490 – Wachkomapatient; vgl. LG München I AfP 2002, 340 – Klick die E.
BGH NJW 1988, 1984, 1985 – Telefon-Sex im Büro.
BGH NJW 1981, 1089, 1091 – Wallraff II.
BGH NJW 1964, 1471 – Sittenrichter; 1999, 2893, 2894 – Scheidungsgrund.
OLG Hamburg NJW-RR 1991, 98.
LG Berlin AfP 2006, 190 – Auermann.
BGH NJW 2004, 762; 2004, 766; LG Berlin AfP 2004, 68 – Baltz; LG München AfP 2004, 331, AfP 2007, 57 – Tatjana Gsell.
BVerfG NJW 2000, 1021, 1023 – Caroline von Monaco; KG Berlin AfP 2010, 385 – Simone Thomalla; LG Berlin AfP 2006, 388 – Tatjana Gsell.
OLG München AfP 2005, 560 – Busenmacher-Witwe; OLG Hamburg ZUM 2006, 340 – Estefania Küster; OLG Hamburg AfP 2006, 173 – Dieter Bohlen; LG München I ZUM 2005, 497 – Tatjana Gsell; LG Berlin ZUM 2005, 175 – Busenmacher-Witwe; AfP 2006, 190 – Auermann; 2006, 388.
BGH AfP 2012, 47, 48 – Pornodarsteller; OLG Frankfurt NJW 2000, 594 – Katharina Witt.
BVerfG NJW 2000, 1021, 1023 – Caroline von Monaco; BGH NJW 1996, 1128 – Caroline von Monaco III.
BVerfG NJW 1990, 563.
BVerfG NJW 1970, 555.
BVerfG NJW 1978, 807; 1979, 595.
BVerfG NJW 1977, 1489.
BVerfGE 32, 373; BGH AfP 2012, 551, 552.
BGH AfP 2014, 534, 536; vgl. auch zum Betreten eines befriedeten Besitztums zum Zwecke der Informationserlangung OLG Rostock AfP 2015, 350, 352.
BGH AfP 2014, 534, 537.
BVerfG NJW 2000, 2189 – Scheidungsgrund; BVerfG NJW 2000, 2193; AfP 2001, 212, 214 f. – Personen der Zeitgeschichte II; BGH WRP 2013, 72, 74 – erkrankte Entertainerin; BGHZ 73, 120 – Kohl/Biedenkopf; BGH NJW 1999, 2893, 2894 – Scheidungsgrund.
BVerfG AfP 2010, 562, 565 – Süßes Leben; vgl. auch BVerfGE 82, 236, 269, 97, 125, 149; für eine Meinungsäußerung über das Vorgehen eines Presserechtsanwalts BVerfG KR 2010, 399.
BVerfG AfP 2010, 562, 565 – Süßes Leben.
Für die Veröffentlichung der Basisdaten eines Arztes auf einem Bewertungsportal für Ärzte vgl. BGH AfP 2014, 529, 532.
BVerfG AfP 2010, 465; BGH AfP 1995, 404, 407 – Dubioses Geschäftsgebaren; 2007, 45; vgl. OLG Düsseldorf AfP 2014, 70, 71; für einen Bericht über die Tätigkeit eines Presserechtsanwalts KG Berlin AfP 2007, 490.
BVerfG AfP 2010, 465 Schwangerschaftsabbruch; VersR 2015, 336; K&R 2016, 593.
BVerfG K&R 2016, 593.
BVerfG AfP 2010, 562, 565 – Süßes Leben.
BVerfG AfP 2010, 562, 565 – Süßes Leben.
BVerfG AfP 2009, 365, 366; BGH AfP 2011, 176, 178 – Sedlmayr.
BVerfG AfP 2009, 365, 366; BGH AfP 2011, 176, 178 – Sedlmayr.
BVerfG AfP 2009, 365, 367.
BVerfG AfP 2010, 365, 368 – Hanfpflanze.
BVerfG AfP 2010, 365, 368 – Hanfpflanze.
BVerfG AfP 2010, 365, 368 – Hanfpflanze.
BVerfG AfP 2011, 176, 177 – Sedlmayr; 2010, 465; AfP 2003, 43, 46; BGH AfP 2007, 44.
Vgl. BVerfG NJW 1973, 1226 – Lebach I; OLG Hamm AfP 1988, 258; OLG Frankfurt ZUM 2007, 546.
BVerfG AfP 2009, 365, 367; BGH AfP 2011, 176, 177 – Sedlmayr; 2013, 50, 52; 2013, 54, 56 – Apollonia.
BGH AfP 2011, 176, 180 – Sedlmayr; 2010, 77.
BGH AfP 2013, 54, 56.
BVerfGE 35, 202, 230 f.
Vgl. auch OLG Karlsruhe AfP 2006, 162.
OLG Köln AfP 2011, 601, 603 – Kachelmann.
OLG Hamburg AfP 2009, 149,151.
OLG Hamburg AfP 2009, 149,151.
BGH NJW 1972, 1658, 1659; 1977, 1288, 1289 – Abgeordnetenbestechung; 2000, 1036 – Verdachtsberichterstattung.
BGH AfP 2015, 36, 39; NJW 2000, 1036 – Verdachtsberichterstattung; OLG Brandenburg NJW 1995, 886.
BGH NJW 2000, 1036, 1037 – Verdachtsberichterstattung; OLG Düsseldorf NJW 1980, 599.
BGH NJW 1996, 1131; 1997, 1148; 2000, 1036, 1037 – Verdachtsberichterstattung.
Vgl. dazu auch OLG Köln AfP 2011, 601 – Kachelmann: Bitte um Stellungnahme wäre Förmelei, wenn der Rechtsvertreter des Beschuldigten erklärt hat, sein Mandant werde keine weitere Erklärung zur Sache abgeben.
Vgl. BVerfG ZUM 2007, 468, 470; BGH AfP 2015, 36, 39; NJW 1997, 1148, 1149 – Stern-TV; OLG München ZUM 2009, 777; AfP 2001, 404; LG Berlin 18.1.1999 – 27 O 570/99.
OLG Braunschweig AfP 1975, 913; OLG Dresden 27.11.2003 – 4 U 991/03; für das Vertrauen auf die Rechtmäßigkeit einer Identifikation vgl. BVerfG AfP 2010, 365.
BGH AfP 2013, 57, 60.
LG Berlin 18.11.1999 – 27 O 570/99.
Vgl. auch LG Berlin AfP 2002, 62.
OLG München AfP 2003, 438; OLG Frankfurt 26.6.2003 – 16 U 44/03; KG Berlin NJW-RR 2005, 350; OLG Hamburg ZUM 2008, 63.
BVerfG AfP 2009, 47; vgl. BVerfG AfP 2008, 156; 1973, 423; BGH NJW 1994, 1950, 1952; 2000, 1036, 1038 – Verdachtsberichterstattung; vgl. LG Halle AfP 2005, 188; LG Berlin AfP 2002, 62.
Vgl. OLG Rostock AfP 2015, 350, 351; etwas anderer Ansatz OLG Karlsruhe AfP 2015, 173, 176: Die Frage, ob ein Fall schwerer Kriminalität begrifflich vorliege, sei nicht abschließend durch die abstrakte Betrachtung des Strafrahmens, sondern unter Berücksichtigung des Informationsinteresses der Öffentlichkeit zu bestimmen.
BGH AfP 2010, 77; 2013, 54, 56 – Apollonia.
BGH NJW 2000, 1036, 1038 – Verdachtsberichterstattung; LG Halle AfP 2005, 188.
BGH AfP 2015, 36, 39; vgl. auch BVerfGE AfP 1997, 619; BGHZ 57, 325.
OLG Hamburg AfP 2015, 253, 255.
BVerfG NJW 2003, 3262 – Horoskop.
BVerfG AfP 2005, 459 – Charlotte Casiraghi; NJW 2003, 3262 – Horoskop; 2000, 1021, 1023 – Caroline von Monaco I; BGH AfP 2014, 325, 326; 2014, 58, 59; vgl. auch Anonymitätsrecht von Kindern, LG Berlin 24.2.2005 – 27 O 994/05.
BVerfG AfP 2012, 143, 146 – Ochsenknecht-Brüder, BGH AfP 2014, 325, 326; 2014, 58, 60.
BGH AfP 2014, 58, 60.
BVerfG AfP 2005, 459 – Charlotte Casiraghi.
BGH NJW 1952, 660.
BGH NJW 1966, 1617.
BGH AfP 2015, 41, 42; 2008, 297, 299 – Gen-Milch; NJW 1991, 1532; 1966, 1617; 1976, 620; KG Berlin AfP 2006, 75; OLG Köln AfP 2003, 336.
Vgl. OLG Brandenburg NJW 1999, 3339, 3349.
Vgl. BGH ZIP 2009, 765; vgl. OLG Köln AfP 2003, 335, 337.
BGH NJW 1980, 881, 882 – Vermögensverwaltung; 1981, 1089, 1091 – Der Aufmacher I; OLG Frankfurt GRUR 1991, 49, 50 – Steuerberater.
Vgl. auch BGH AfP 2009, 137, 140 – Fraport („besonderes Interesse der Öffentlichkeit, das bei einer Beteiligung staatlicher Stellen an der Kontrolle der Geschäftsstätigkeit besteht“), vgl. auch OLG Köln AfP 2003, 337.
BGH AfP 2008, 297, 301 – Gen-Milch; 2002, 169; 1998, 399.
Vgl. BVerfG NJW 1967, 1161 – Blinkfüer; BGH NJW 1985, 1620 – Liedboykott.
Vgl. BGH NJW 1966, 2010 – Teppichkehrmaschine; 1987, 2746.
Vgl. OLG Stuttgart AfP 2015, 450 ff.
BGH ZIP 2006, 317, 323.
BGH ZIP 2006, 317, 323.
BGH NJW 1985, 1621 – Türkol.
Vgl. BGH GRUR 1975, 89 – Brüning.
BGH GRUR 1989, 222 – Filmbesprechung; NJW 1978, 2151.
OLG München 5.12.1997 – 21 U 3776/97; Löffler/Steffen § 6 LPG Rn. 113.
BGH NJW 1966, 1857.
Vgl. Wenzel/Burkhardt § 5 Rn. 266.
Vgl. BGH NJW 1952, 660.
Vgl. Wenzel/Burkhardt § 5 Rn. 271 m.w.N.
BGH DB 1958, 276; vgl. Wenzel/Burkhardt § 5 Rn. 271.
Vgl. BVerfG NJW 1999, 1322 – Helnwein; NJW-RR 2000, 1209, 1210; BGH NJW 1978, 2151; 1996, 1131 – Lohnkiller; 2000, 1036, 1037 – Verdachtsberichterstattung.
H.M., ferner wird vertreten, es handle sich um einen bloßen Schuldausschließungsgrund oder um einen Fall des erlaubten Risikos (für Letzteres Wenzel/Burkhardt § 6 Rn. 32).
Wenzel/Burkhardt § 6 Rn. 38.
BVerfG NJW 2000, 1021, 1024 – Caroline von Monaco I.
BVerfG NJW 2000, 1021, 1024 – Caroline von Monaco I; vgl. auch BGH NJW 2004, 762, 764.
BVerfG GRUR 2008, 539, 543 – Caroline von Monaco; NJW 2000, 1021, 1024 – Caroline von Monaco I; 2000, 2190; LG Berlin AfP 2003, 174.
BGH NJW 1985, 1621, 1622 – Türkol; AfP 1989, 669, 671 – Wünschelrute.
Vgl. BVerfG 2003, 1855; 1999, 1322, 1324 – Helnwein; BGH NJW 1987, 2225; 1996, 1131; 1966, 1617, 1619 – Höllenfeuer.
BVerfG NJW 2004, 589, 590; vgl. BVerfG NJW-RR 2000, 1209, 1211 – Sorgfaltspflicht; vgl. auch BVerfG NJW 1980, 2072; 1999, 1322 – Helnwein; LG Düsseldorf AfP 2007, 58.
BGH GRUR 1969, 147, 151 – Korruptionsvorwurf.
LG Köln 28.2.2007 – 28 O 487/06; LG München AfP 1975, 758; LG Hamburg AfP 1990, 332; Wenzel/Burkhardt § 6 Rn. 135; keine Nachrecherchepflicht nach Pressemeldung der Bundesvereinigung einer Branche, LG Berlin AfP 2008, 636.
OLG Hamm NJW-RR 1993, 735, 736; OLG Brandenburg AfP 1995, 520, 522; LG Berlin 18.11.1999 – 27 O 570/99; vgl. aber auch OLG Karlsruhe AfP 2006, 162; Peters NJW 1997, 1334, 1337.
Wenzel/Burkhardt § 6 Rn. 131.
Vgl. OLG Nürnberg AfP 2007, 127.
