Читать книгу Das Leid von Müttern totgeborener Kinder - Annette Stechmann - Страница 7

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Inhalt

Dank

1 Zugänge

2 Mit der Nussschale unterwegs auf bewegter See – Erfahrungen in der Klinikseelsorge

2.1 Eine alte Friedhofskapelle – viele junge Menschen

2.2 Mütter – Väter, Geschwister – Großeltern

2.3 Tränen – Gefühlskälte

2.4 Verstummen – Worte finden

2.5 Gott verantwortlich machen – ihn verteidigen

2.6 Gewalt, Wut und Ohnmacht – Liebe

2.7 Wann ist ein Kind ein Kind?

2.8 Der Griff in die Traditionskiste – moderne Bestattung ohne Gott

2.9 Sonderfall Spätabtreibung?

2.10 Resümee: Es fehlt das richtige Wort

3 Die Forschungsfrage

3.1 Fragestellung aufgrund der erlebten Praxis

3.2 Überblick über die aktuelle theologische Forschung zum Thema totgeborene Kinder und Sprachfähigkeit christlicher Gottesrede heute

3.2.1 Aktueller Forschungsstand in der Theologie zum Thema „totgeborene Kinder“

3.2.1.1 Der Umgang mit totgeborenen Kindern in der Vergangenheit – die Bedeutung von Jenseitsvorstellungen für die Trauer der Eltern und die Bestattungsform

3.2.1.1.1 Der Limbus – ein Sprechversuch der Theologie mit Bedeutung für die Jenseitsvorstellung von totgeborenen, ungetauften Kinder

3.2.1.1.2 Konsequenzen für den Umgang mit verstorbenen Kindern in der Vergangenheit seitens der Kirche

3.2.1.2 Ab wann ist ein Kind ein Kind?

3.2.1.3 Totgeborene Kinder in der jüngsten Vergangenheit und Gegenwart

3.2.1.3.1 Das Erleben von Eltern heute – wenn Lebensanfang und Lebensende zusammenfallen

3.2.1.3.2 Trauer von Männern und Frauen

3.2.1.3.3 Liebe

3.2.1.3.4 Sprachlosigkeit der Eltern und der professionellen „Kümmerer“

3.2.1.3.5 Internet

3.2.1.3.6 Glaubensfragen

3.2.1.3.7 Ansprüche der Gesellschaft an Kinder heute

3.2.1.3.8 Abtreibung

3.2.1.3.9 Geschöpflichkeit und Gottesebenbildlichkeit – ab wann ist heute ein Kind ein Kind?

3.2.1.3.10 Begräbnisordnungen und Liturgie nach dem II. Vatikanum

3.2.1.3.11 Praxis der Seelsorge und anderer Berufsgruppen in der Klinik

3.2.1.3.12 Empfehlungen für das seelsorgliche Gespräch

3.2.1.4 Konkretisierung der Fragestellung aus der Forschung zu totgeborenen Kindern

3.2.2 Sprachfähigkeit christlicher Gottesrede

3.2.2.1 Die Polarität von Glauben und Leben – Spurensuche in der wissenschaftlichen Theologie

3.2.2.2 Pastoralpsychologische Perspektiven

3.2.2.3 Existentielle Auseinandersetzung mit der Theodizeefrage

3.2.2.4 „Theologische Ansätze zur Akzeptanz des Negativen“ – Eine Abgrenzung zum Theodizeediskurs

3.2.2.5 Gottesrede in der Postsäkularität

3.2.2.6 Die Polarität von Gott und Welt im Fokus der Ohnmacht des Menschen und der Macht Gottes: Der Ort der Theologie in der Postsäkularität

3.3 Konkretisierung der Forschungsfrage aus Praxis und Forschung

4 Das Forschungsdesign

4.1 Empirie und systematische Theologie – Brennpunkte einer innovativen Pastoraltheologie

4.2 Die Wahl der Empirischen Methodik : Die Narrationsanalyse

4.3 „Narrationsanalyse“ konkret

4.4 Die Kommentierung des empirischen Forschungsergebnisses durch systematische Theolog/inn/en

4.5 Pastoraltheologie: Ort der Erarbeitung des Qualitätsmerkmals christlicher Gottesrede an einem existentiellen Ort in der Postsäkularität

5 Die vier Interviews – die Entstehung neuer Theologien

5.1 Theologien von Frauen, deren Kinder in der Schwangerschaft gestorben sind

5.1.1 Verena – „sie war irgendwie ja NIEDLICH, ne, ist ja doch (.) mein Kind“

5.1.2 Martina – ein Himmel ohne Gott

5.1.3 Susanne – mein „kleines Geschenk“

5.1.4 Sabine – „verwundet wie Jakob am Jabbuk und besonders gesegnet“

5.2 Das Zerschmelzen christlicher Theologie und die Kreativität der Frauen

5.3 Das Zerschmelzen christlicher Theologie und die Suche nach einem Halt

5.3.1 Zwischen Abkanzeln und Verstummen – die Ahnung des Weges zärtlicher Achtsamkeit

5.3.2 Der existentielle Sprung auf liquiden Grund – der Weg zu zärtlicher Lebendigkeit

5.3.3 Der theologische Sprung auf fragilen Grund

5.3.4 Es geht ums Ganze

6 Die Kommentierung der systematische Theolog/inn/en

6.1 Brief an die systematischen Theolog/inn/en mit Zusammenfassung des empirischen Ergebnisses

6.2 Michael Plattig: Die Haltung der Freundschaft als verantwortete seelsorgliche Begleitung

6.3 Eva-Maria Faber: Die eigenen Theologien der Frauen – Aufgabe und Lernpotential systematischer Theologie

6.4 Jürgen Bründl: Mütter totgeborener Kinder als prekär privilegierte Theologinnen

6.5 Johanna Rahner: Das Gebet als locus theologicus einer Theologie an der Grenze

6.6 Hans-Joachim Sander: Die Entdeckung der Metonymie als Sprachfigur christlicher Gottesrede

6.7 Elmar Klinger: Der Trost des Theologen angesichts des Todes von Kindern

6.8 Abduktionen christlicher Gottesrede in den Kommentaren selbst

6.8.1 Die unbedingte Akzeptanz der Frauen und das Verstummen des Theologen

6.8.2 Der mit–seiende Gott und die schmerzhafte Antwortlosigkeit der Theologie angesichts der urmenschlichen Frage nach dem Leid

6.8.3 Der riskante Weg wissenschaftlicher Theologie in der Auseinandersetzung um die Theodizee-Frage nach dem Warum des Todes des „Heiligsten“

6.8.4 Das Gebet als locus theologicus existentiell herausgeforderter wissenschaftlicher Theologie

6.8.5 Die Bewältigung quälender Ohnmacht durch die Metonymie Gott und die Entdeckung von Hoheitstiteln für die totgeborenen Kinder

6.8.6 Vom Rand in die Mitte – oder der Trost eines Theologen durch die unverbrüchliche Liebe der Mütter zu ihren Kindern

6.8.7 Zusammenfasssung

7 Die Revolution der Zärtlichkeit Gottes – Qualitätsmerkmal christlicher Gottesrede in der Postsäkularität

7.1 Revolution der Zärtlichkeit Gottes: Die frohe Botschaft der Mütter totgeborener Kinder

7.1.1 Der Sturm – Ein Ende der Liebe Gottes?

7.1.1.1 Der Sturm der Theodizee

7.1.1.2 Der Sturm der Postsäkularität

7.1.2 untergehen – gerettet werden

7.1.3 Die Revolution der Zärtlichkeit Gottes in den Theologien der Mütter totgeborener Kinder

7.2 Revolution der Sprachfähigkeit christlicher Theologie

7.3 Zärtlichkeit – Qualitätsmerkmal christlicher Gottesrede in der Postsäkularität

8 Literaturverzeichnis

Das Leid von Müttern totgeborener Kinder

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