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Zweiter Brief

Mein angebetetes Tantchen!

Ach, was für ein böses Abenteuer habe ich hinter mir! Am zweiten Tage nach meiner Ankunft in Versailles feierte ich mit meinem lieben Freunde, dem Grafen Roger Latour, unsere Wiedervereinigung nach langer Trennung. Bei der fünften Flasche jenes gefährlichen Weines von Anjou, der mich schon so manchen dummen Streich machen ließ, trafen wir im Übermute eine ganz verrückte Verabredung. Wir wollten für eine Nacht unsere Geliebten ohne ihr Wissen tauschen. Wir hatten uns von ihnen erzählt und ihre besonderen geheimen Reize und Vorzüge geschildert, sodass uns wechselseitig der Mund nach ihnen zu wässern begann. Ihre Namen hatten wir uns längst verraten. Übrigens wusste damals jedes Kind in Versailles, dass ich zur Baronin Néville in Beziehungen stand. Sie selbst hatte ihrer Freude über meine Rückkehr vor dem ganzen Hofe allzu ungestümen Ausdruck gegeben. Sonderbarerweise ging aber gerade bei ihr die Geschichte ganz glatt ab. Ich bestach ihre Kammerzofe, eine kleine Kanaille, der es unbändigen Spaß machte, ihrer Herrin einen Tort anzutun. Das Zöfchen führte den Grafen in der Nacht ins Schlafgemach der Herrin und als das Quiproquo entdeckt wurde, war’s auch schon zu spät. Und nun machte die Baronin gute Miene zum bösen Spiel. Sie will seither von mir nichts mehr wissen und hält sich an meinen Freund, der von ihr begeistert ist. Weniger glatt verlief mein Spiel bei seiner ehemaligen Geliebten, der Gräfin Liane O., die ich aus bestimmten Gründen nicht mit vollem Namen nennen darf. Ihr Gatte liegt übrigens im Felde vor Breisach und hat sein Zelt neben dem meinigen. – Roger hatte mich über alles Nötige genau orientiert: Ich müsse zunächst über eine Gartenmauer klettern, um vor das Haus zu gelangen, das Liane bewohnt. Ich müsse ein Steinchen gegen ein bestimmtes Fenster werfen, worauf an einem dünnen Faden der Schlüssel zur Haustüre herabgelassen würde. Ich müsse dann ohne jede Führung durch einen Domestiken zum Schlafgemache finden, das nicht beleuchtet sei. Dagegen brenne im Vorzimmer ein kleines Öllämpchen. Dort entkleide er, Roger, sich regelmäßig, wenn er der Gräfin seinen Besuch mache. Er beschrieb mir die Lage der Räume im Hause auf das Genaueste, sodass ich sicher war, den richtigen Weg sofort zu finden. Tatsächlich verlief vorher alles programmgemäß. Ich trat, in die Kleider meines Freundes gehüllt, die Expedition an, empfing den Schlüssel, fand das Vorzimmer mit dem Öllämpchen und schlüpfte erwartungsfreudig in das Schlafgemach der Gräfin. Es war hier zu dunkel, als dass meine angestrengt forschenden Augen den ­Alkoven hätten entdecken können und ich flüsterte darum mit verhaltener Stimme: »Liane!« Ungeduldig antwortete sie: »So komm doch endlich, Roger! Ich sehne mich schon so nach dir.« Dem Schalle der Stimme folgend, fand ich das Lager. – Sie können sich kaum vorstellen, in welcher Aufregung ich mich befand. Die stolze, die als unnahbar geltende Gräfin war in meiner Gewalt! – Liane ist eine hoch gewachsene, üppige, brünette Frau, bekannt ebenso durch ihre Schönheit wie durch ihren Hochmut. Würde es mir gelingen, ihre Sinne zu solcher Lust zu wecken, dass sie mir verzeihen würde, wenn sie den Betrug entdeckte? Ich hoffte es wohl, hatte aber nicht jenes Vertrauen in meine Fähig­keiten, das mich sonst bei Frauen beseelt. Vielleicht war gerade dies die Ursache zu manchen Missgriffen, die ich in jener Nacht tat. – Ich schlüpfte unter die Decke und umarmte das königliche Weib, dessen harte Brüste sich mir förmlich in den Leib bohrten. Mit meinem Munde umschloss ich sofort ihre Lippen, um dem Versuche, ein Gespräch zu beginnen, von vorneherein vorzubeugen. Während sich unter meinen Zungenküssen ihr Mund immer mehr verlangend öffnete und ihr Körper liebeheischend zu erzittern begann, suchte mein Finger die Venusgrotte zwischen ihren Schenkeln, an die mein strotzendes Glied schon stürmisch klopfte. Als ich aber mit meinem Finger vorsichtig zwischen die Schamlippen eindrang, stieß mich Liane plötzlich zurück, wobei sie unmutig ausrief: »Ja, was fällt dir denn heute ein, Roger! Du weißt doch, dass ich das nicht mag. Immer noch die alten Landsknechtmanieren?« – Ich war aufs höchste erschrocken und fühlte deutlich mein Blut aus den Gliedern im Schrecken zum Herzen strömen. Mein Phallus ließ denn auch sofort sein Haupt sinken. Und doch musste sofort ­etwas geschehen, wollte ich nicht die Partie verlieren und vorzeitig als betrügerischer Eindringling entlarvt werden. Mit der Hand durfte ich ihrem scheinbar übersensitiven Liebesnestchen nicht mehr in die Nähe kommen. Die ganz normale Methode der Beruhigung einer Dame andererseits ließ sich aus dem früher angedeuteten Grunde nicht sofort ins Werk setzen. Ich durfte aber auch keine Zeit verlieren. Rasch entschlossen erhob ich mich auf meine Knie und legte mich in verkehrter Richtung auf Liane, indem meine Lippen zwischen dem dichten, ach allzu dichten Haare unter dem ­Venusberge jene reizbare Stelle suchten, durch deren Liebkosung ich mir schließlich Vergebung zu erwirken hoffte. Ich hatte es aber wiederum schlecht gemacht. Während ich noch, ohne dass ich gewagt hätte, die Hände zu Hilfe zu nehmen, vergeblich im duftigen Haare forschte, vernahm ich wieder ihre schon recht ungeduldige Stimme: »Aber was hast du denn nur, Roger, bei welcher Dirne hast du denn diese Extravaganzen gelernt?«, und dabei fühlte ich, wie sie meinen Leib von sich abzudrängen versuchte. Ganz konsterniert sprang ich auf. – Die Sache war indessen für mich noch durchaus nicht so bedenklich, wie sie mir schien. Sie nahm vielmehr eine ganz überraschende Wendung. Fühlte ich doch mit einem Male, wie zarte Frauenfinger nach meiner Geschlechtspartie tasteten und wie plötzlich der Kopf meines geknickten Lustknüppels von heißen Lippen umfangen wurde. Ei, was hatte die hochmütige Frau Gräfin für einen seltsamen Geschmack? Wie oft musste sie schon ­dieses Zungenspiel geübt haben, um es in ihm zu solcher Meisterschaft zu bringen? Ich begann Roger zu beneiden. Die feine, unsagbar geschickte Zunge Lianes verschaffte mir einen ganz einzigartigen Genuss. Bald fühlte ich denn auch die höchste Lustentladung herannahen. Rücksichtsvoll, um den Mund der Dame nicht zu besudeln, wollte ich mich schon zurückziehen. Als sie aber mein Vorhaben gewahr wurde, umklammerte sie nur um so fester mit der Hand mein Glied an der Wurzel, während sie mit wahrer Frenesie an der Eichelöffnung zu saugen begann. Nur zu gerne ließ ich sie gewähren. Und nun überkam mich ein ganz ungewohnter Wollustschauder. Als sie erkannte, dass die Samenflut herandrängte, presste sie meinen nach der Entladung lechzenden Phallus noch stärker zusammen, um ein plötzliches Entströmen zu verhindern. Langsam und endlos sog sie Tropfen auf Tropfen das Mark meiner Lenden aus mir, bis ich den Überreiz nicht mehr zu ertragen vermochte und mich von ihr losriss. – Ich war verärgert und ernüchtert; auch fürchtete ich meine Entlarvung nicht mehr. Ich streckte mich neben dem in heftigster Erregung befindlichen Weibe gelassen aus und murmelte unwillkürlich vor mich hin: »Prost Mahlzeit!« Da nun wurde der Verdacht in ihr rege, dass sie einen andern Mann liebkost, als sie vermeint hatte. Vergeblich suchte ich sie im Bette festzuhalten; sie riss sich los und stürzte ohne ein Wort zu sprechen ins Vorzimmer, von wo sie das Öllämpchen brachte. Ganz nahe trat sie nun mit erhobener Leuchte vor mich. Namenloses Entsetzen, unendliche, hassvolle Wut las ich in ihren so schönen und jetzt von den hässlichsten Leidenschaften verzerrten Zügen. »Schurke«, rief sie, »das sollst du mir büßen; du hast dich verräterisch in das intimste Geheimnis meiner Leidenschaft eingeschlichen. Du darfst nicht länger leben.« Sie riss aus einer neben ihrem Bette stehenden Schatulle eine Pistole, spannte den Hahn, ohne dass ich sie daran hätte hindern können und drückte auf mich ab. Das Steinschloss versagte. Da hieb sie in namenloser Wut mit dem schweren Schießeisen auf mich ein und traf mich so gut auf den Kopf, dass mir die Funken nur so um die Augen stoben. Um mich zu retten, schlang ich rasch meine Arme um ihren Leib und zerrte sie zu mir auf das Lager nieder. Meine hocherzürnte Gegnerin stellte jedoch ihre Feindseligkeiten nicht ein. Sie kratzte und biss wie eine wild gewordene Bestie um sich. Alle meine Bemühungen, sie zu beruhigen, blieben erfolglos, obgleich ich mich auf sie gewälzt hatte und nun mit dem ganzen Gewichte meines Körpers auf ihr lastete. So rangen wir wortlos Leib an Leib die längste Zeit. – Schon hatte dieses Ringen seine Schrecken für mich verloren; auch blieb der Reiz, den der bebende Leib dieses hassgepeitschten Weibes auf meine Sinne ausübte, nicht ohne Wirkung auf mich. Obgleich mir der Schädel von dem erlittenen Schlag noch schmerzlich brummte, fühlte ich, wie mein Glied sich luststrotzend zwischen ihre Schenkel bohrte. Doch war nicht daran zu denken, diese kraftvolle Frau zur Liebe zu zwingen. Und doch hatte sie mich erkennen lassen, wie überaus empfindsam sie an ihrer Lustgrotte sei. Ich zwängte also mitten im erbittertsten Ringkampfe, während sie mit einer Hand mir die Kehle zuzuschnüren trachtete, meine Knie zwischen ihre Beine und dann fasste ich unvermutet und rücksichtslos mit hartem Griff nach der von ihr so sorgsam gehüteten Muschel. – Der Effekt war sofort erkennbar. Ihre Nerven mussten dort von ganz ungewöhnlicher Delikatesse sein. Wie ein elektrischer Schlag ging es durch ihren Leib, dessen feste Muskeln sofort im Kampfe nachließen und erschlafften. Wie ein Gnadengewimmer drang es widerwillig aus ihrem gepressten Munde, den ich nun meinerseits mit einem Bisskusse umschloss. Zugleich machte ich mir ihre Schwäche zu nutze; den Eintritt zum ­Allerheiligsten hatte ich ja jetzt in der Hand. Mit einer raschen Bewegung schob ich mein steifes Glied in sie hinein und dann drückte ich mit voller Wucht auf das Weib, um zu verhindern, dass es mich aus meinem so schwer erstrittenen Sitze im Sattel schleudere. Als sie sich so von mir überrascht und überlistet fühlte, stieß sie einen dumpfen Wutschrei aus, wobei sie sich mit aller Kraftaufbietung von mir zu befreien suchte. – Umsonst, ich saß zu fest. Die konvulsiven Bewegungen, die sie unter mir ausführte, erhöhten nur immer mehr mein Lustgefühl, das auch noch durch das Bewusstsein gestillter Rache erhöht wurde. Aber auch auf Liane selbst mussten jene Bewegungen, die meinen Priop nur immer tiefer in sie eindringen ließen, lähmend einwirken. Die Natur des heißblütigen Weibes forderte endlich ihr Recht. Die gereizten, bezwungenen Geschlechtsnerven ­riefen sie stürmisch zum Genusse. Immer lässiger, immer weicher wurden ihre Abwehrbewegungen, bis sie unmerklich in die rhythmischen Gesten des weiblichen Unterleibes beim Koitus übergingen. Nun fing ich, mutiger geworden, mit der stilgerechten Aktion an, deren Skala ich, wie Sie, mein angebetetes Tantchen, wissen, ganz passabel beherrsche. Der erwartete Erfolg stellte sich denn bei Liane bald ein. An den elementaren Zuckungen des Muttermundes konnte ich empfinden, dass sie nun höchstem Genießen hingegeben war. Ich vermochte auch nicht es mir zu ver­sagen, meiner schönen Feindin in diesem höchsten Augenblicke der Wollust ins Auge zu schauen und niemals werde ich den Anblick vergessen, den ich beim schwachen Scheine des Öllämpchens genoss. Während sich Lianens Mund unter dem Zauber der Lust unwillkürlich immer wieder zum Kusse formte, sprach aus ihren Augen immer noch der ungesättigte Hass. Jetzt aber verlor dieses schöne große Auge seinen Ausdruck; es begann zu verschwimmen und ­brechend richteten sich die Pupillen aufwärts, bis sich die ­Augendeckel für ein paar Momente darüber ausbreiteten, gleichsam um eine weitere Entweihung des höchsten, des heiligsten Geschlechtsmysteriums zu verhindern. – Als ­Liane die Augen wieder aufschlug, lebte in ihnen mit dem wiedergewonnenen Ausdrucke auch der alte Hass wieder auf. Sie hatte sich wieder gefunden und ihre beschämende Schwäche überwunden. Sie warf mich mit unbändiger Kraft ab, sprang aus dem Bette und riss am Klingelzuge. Nun war keine Zeit mehr zu verlieren, wollte ich nicht Gefahr laufen, von diesem rasenden Weibe als Einbrecher den Domestiken zur Lynchjustiz überliefert zu werden. Mit einem Satze war ich im Vorzimmer; ich raffte meine Kleider zusammen und eilte von dannen. Ohne weiter verfolgt zu werden, entkam ich glücklich über die Mauer – und nun liege ich hier in meinem Absteigquartiere schon zwei Tage lang, da ich mich mit meinem verschwollenen, zerkratzten Gesichte nicht vor die kritischen Schnüffelnasen des Hofes getrauen darf.

Wenn ich nicht schreibe, so träume ich von Ihnen, meiner unvergesslichen, ewig geliebten Herrin und Erzieherin. Als mir Blaisois mit seiner ungeschickten Pranke eben erst einen neuen Umschlag auf die mächtige Beule an meiner Stirne legte – nein warf – stieg Ihr Bild vor meinem sehnsüchtigen Auge auf und ich entsinne mich genau, wie Sie dereinst dem Dreizehnjährigen, der sich beim Äpfelstehlen vom Baume stürzend, ein wenig an den Lenden aufgeschürft hatte, in mütterlicher Sorgfalt pflegten und ihm kühlende Bauschen auf die erregte, gereizte Haut legten. Ach, wie wurde sie dabei doch immer erregter, immer gereizter! Sie, meine liebe Tante, waren damals eben erst Ihrem Gatten, dem alten ennuyanten Brummbären angetraut worden und merkten in Ihrer neunzehnjährigen Unschuld zuerst nichts von dem wunderlichen Zustande, in dem mich Ihr Samariterwerk versetzte. Allerdings wussten Sie auch nichts davon, dass Ihr frecher Neffe Sie allmorgendlich beim Bade durch das Schlüsselloch beobachtete und sich derart an Ihrer ­Elfenschönheit berauschte, dass er nachts bebend unter dem Frühlingssturme der ersten erotischen Leidenschaft kein Auge zu schließen vermochte. Und nun fuhren Sie ihm mit Ihrem Sammetfingerchen über die Haut, ganz nahe der Stelle, wo sich die ersten Härchen der erwachenden Mannbarkeit zeigten. Mein Herz schlug mir bis in den Hals ­hinauf, so oft Sie die Kompresse wechselten und ich glaubte vor dummer Scham vergehen zu müssen, als ich wahrnahm, dass mein kleiner Amor unbändig und froh sich kerzen­gerade aufstellte, wenn Ihr Händchen mich berührte. Endlich konnte auch Ihnen die Erscheinung nicht länger verborgen bleiben und ich beobachtete, wie sich in Ihren Veilchenaugen das Erstaunen malte, während es verräterisch mokant um Ihre Mundwinkel spielte. Sie verhielten sich aber, als wäre Ihnen nichts aufgefallen und streiften immer von neuem wie zufällig den kleinen aufrechten Übeltäter, der sich so frech Ihnen aufdrängte. – Dabei hatte offenbar eine ungewohnte Unruhe Sie selber ergriffen. Kaum hatten Sie mir eine Kompresse aufgelegt, so hielten Sie schon wieder ihren Wechsel für geboten. Neugierig wollten Sie sich dessen vergewissern, ob ich noch immer Ihrer reizvollen Schönheit in Habtachtstellung meine Devotion darbrächte. Und dann malten sich auch auf Ihren Pfirsichwangen Rosen der Erregung und Ihre zitternden Fingerlein schlossen sich mit einem Male rasch und zärtlich um meinen dankbaren Amor. Folgten Sie nur Ihrem Instinkt oder gingen dabei dunkle verheißungsvolle Pläne und Bilder durch Ihre Gedanken? Ich weiß es nicht. Glückselig schloss ich die Augen und ich wagte nicht mehr zu atmen, um den wunderbaren Traum nicht zu verscheuchen. Lange blieben wir so ganz regungslos. Endlich begann ich mich unwillkürlich mit dem Unterleibe leise hin und her zu bewegen, um Ihr Händchen, das mich immer fester umklammerte, besser zu fühlen. Da beugten Sie sich ganz unerwartet über mich und Sie drückten einen Kuss auf meine Lippen, die das heißeste Liebesverlangen geöffnet hatte. Als ich aber nun in eitler Glückseligkeit, Vorsicht und Vernunft vergessend, meine Hände sich in Ihre Dessous verirren ließ, sprangen Sie auf; Sie bedeckten sich die Augen und murmelten: »Aber nein, aber nein!« – Ehe ich es verhindern konnte, waren Sie enteilt und hatten Sie dem Paradiese entrissen in wonnevoller Trauer zurückgelassen Ihren Sie wie eine Himmelskönigin anbetenden kleinen Neffen

Edmond.

Fritz Thurn. Galante Expeditionen

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