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Flint und Gayle ließen üblicherweise das Licht im Schlafzimmer brennen, um auf diese Weise den Liebesgenuß zu erhöhen.

Flint war Gayle schon vorausgegangen und hatte sich rasch ausgezogen. Jetzt saß er in einem Polstersessel neben dem Bett und hatte nur einen blauen Bademantel an; darunter war er splitternackt. Er wartete darauf, daß Gayle heraufkommen sollte, um sich vor seinen Augen zu entkleiden und ihre aufregende Show abzuziehen.

Das tat Gayle immer nur allzu gern; sie liebte jede Sekunde dieses auch für sie erregenden Spiels.

Das Licht war nicht zu hell und nicht zu dunkel. Es würde dem hingebungsvollen Ehemann erlauben, die reizende Unterwäsche seiner Frau, die Strümpfe, Schuhe und atemberaubend schönen Beine im genau richtigen Licht zu sehen; in einem Licht, das ihren herrlichen Körper wirkungsvoll zur Geltung kommen ließ … ihre schlanke Taille, den strammen Arsch, die prallen Schenkel, die pikanten Brüste mit den schmucken Warzen.

Flint Terris hatte seinen Sessel so aufgestellt, daß die Nachttischlampen Gayle von vorn und das Licht in der Ecke sie von hinten anstrahlen würden. Und falls auch das noch nicht genug sein sollte, so konnte Flint ihre prächtige Gestalt auch noch in den zwei Meter hohen Spiegeln des Kleiderschrankes bewundern. Dieser Schrank stand der Längsseite des Bettes gegenüber und spielte eine wichtige Rolle bei der endgültigen Verwirklichung ihrer Liebeslust.

In diesem Moment trat auch Gayle in Erscheinung. Ihr hübsches, blondes Haar war nur leicht zerzaust. Ihre Augen strahlten dunkel vor Intensität. Das Lächeln um ihren schön geschwungenen Mund konnte nur als lüstern bezeichnet werden.

Gayle nahm eine aufreizende Pose in der Türöffnung ein und betrachtete ihren Mann mit koboldhafter Selbstzufriedenheit.

Sie war leicht betrunken. Das bewies die Art, wie sie mit den Hüften wackelte und den Bauch bewegte.

„Ach, du wartest immer noch, Darling?“ sagte sie mit etwas schwerer Zunge. „Und ich dachte, du würdest längst im Bett liegen und fest schlafen!“

Flint lächelte genauso lüstern wie seine Frau.

„Den Tag wirst du wohl nicht erleben!“ sagte er. „Und schon gar nicht nach all den Signalen, die du mir den ganzen Abend zugeblitzt hast!“

Gayle trug das Abendkleid aus Goldlamé, ein besonders schmeichelhaftes und erregendes Gewand mit sehr tiefem Halsausschnitt, mit einer einfachen, goldgeflochtenen Kordel um die Taille und mit sehr schmalen Schulterträgern. Auch ihre Pumps bestanden aus Goldlame, genau wie die kleine Party-Handtasche, die sie bei sich trug.

„Gefalle ich dir?“ fragte sie und wackelte erneut mit den Hüften.

Flint glaubte, sein Herz bis in den Hals zu spüren. Jedenfalls war er für einen Moment sprachlos. Selbst nach vierjähriger Ehe liebte Flint Terris seine junge Frau immer noch abgöttisch.

„Ob du mir gefällst?“ brachte er schließlich mit halberstickter Stimme heraus. „Das ist wohl kaum eine ausreichende Bezeichnung. Ich liebe dich! Ich liebe dich bis zum Wahnwitz! Du bist das allerschönste Mädchen auf der ganzen Welt!“

Gayle strahlte und wand sich entzückt auf der Stelle.

„Schöner als irgendein anderes Mädchen auf der heutigen Party?“ fragte sie kokett.

„Das weißt du doch, Darling“, antwortete er leidenschaftlich. „Es gab keine einzige Frau, die dir auch nur im entferntesten das Wasser hätte reichen können.“

„Sogar noch hübscher als Buff Lowery, die Frau deines Chefs?“

„Herrgott, Baby, das ist doch überhaupt kein Vergleich! Sie muß doch mindestens schon fünfunddreißig sein! Sie wurde von dir weit übertrumpft!“

„Na, sie hat sich aber gar nicht so benommen“, neckte Gayle. „Sie hat dich doch fast den ganzen Abend mit Beschlag belegt und dauernd nur mit dir getanzt! Sie schien überzeugt gewesen zu sein, mit dir eine Eroberung gemacht zu haben.“

„Nun ja …“, entschuldigte er sich hastig. „Sie ist eben die Frau des Chefs. Firmen-Politik, verstehst du?“

Gayle kam ins Schlafzimmer getänzelt, blieb vor ihrem Mann stehen und zerwühlte ihm verspielt das Haar.

„Ach, so ist das also? Aber du hast auch nicht gerade dreingesehen, als müßtest du nur eine lästige Pflicht erfüllen!“ Sie kicherte amüsiert und hockte sich auf Flints Knie.

„Oh, es war schon ein großer Spaß! Ich glaube, es war eine gute Party. Niemand betrunken, niemand müde.“ Wieder kicherte sie belustigt.

„Alle in perfekter Verfassung für … na, du weißt schon was! Und wie steht’s bei dir damit?“

„Als ob du das nicht verdammt genau wüßtest!“

„Ist dir wirklich schon danach zumute, Liebster? Ach, laß doch mal sehen!“

Geschickt schlug sie mit ihrer kleinen, zierlichen Hand den Bademantel auf und enthüllte seinen geschwollenen, vor Erwartung schon feuchten Schwanz.

Augenblicklich formte ihr Mund ein ungeduldiges, eifriges O; ihre Augen funkelten.

Dann ließ sie ihre schlanken Finger über den harten Schaft gleiten und streichelte schließlich mit einer Fingerspitze den purpurn leuchtenden Nillenkopf.

Diese verwegene Musterung liebte Flint über alles.

„Oh, Baby …!“ flüsterte er entzückt.

Und Gayle piepste: „Herrlich, herrlich! Und das hast du doch nur für Mommy, nicht wahr? Nun, wir werden uns schleunigst darum kümmern, bevor dir schon ohne mich einer abgeht! Vorsicht, Flint! Sonst spritzt du mir dein Zeug noch auf das schöne, teure Kleid!“

Dann preßte sie ihre süß duften Lippen gierig auf seinen Mund.

Flingt langte nach ihren Brüsten, die sich straff unter dem hautengen Kleid abzeichneten, und kniff sie behutsam in die steif aufragenden Warzen.

„Oh, Liebster … ah, Liebster …!“ stöhnte Gayle.

Sekunden später hüpfte sie von seinem Schoß und tänzelte davon.

„Hmhmmm … ich kann’s kaum noch erwarten! Herrgott, wie er dir heute wieder steht!“

Impulsiv kam sie noch einmal zurück und küßte verspielt den leicht glitschigen Kopf seines Pimmels.

Flint zuckte zusammen und stieß einen zischenden Laut aus, als Gayle rasch einmal mit der Zungenspitze an der Unterseite des steifen Wonnespenders entlangfuhr.

„Vorsicht!“ warnte jetzt er. „Paß auf, was du da machst!“

„Möchte Flint jetzt, daß seine kleine Frau sich für ihn auszieht?“ schnurrte sie. „So wie immer? Möchtest du ihr dabei zusehen?“

Sie zitterte leicht am ganzen Leibe und warf ihm einen schwülen Blick zu.

„Also … ich könnte schwören … wie diese Männer mich heute bei der Party alle angestarrt haben … und wie sie mit mir getanzt haben … am liebsten hätten sie mich mit ihren Blicken vernascht!“

„Komm her!“ grollte Flint. „Ich werde dich gleich mit etwas ganz anderem als nur mit Blicken vernaschen!“

Sie huschte hüpfend davon.

„Versprechungen! Nichts als Versprechungen! Leere Versprechungen!“ zirpte sie.

„Na, du brauchst mir nur Gelegenheit zu geben“, knirschte er und konnte in diesem Moment sein ungestümes Verlangen wirklich kaum noch länger beherrschen. „Da werde ich dir schon zeigen, wer hier nur leere Versprechungen macht!“

Während die meisten Frauen mit siebenundzwanzig bereits die ersten Anzeichen von nachlassender physischer Spannkraft zeigten, war Gayle gerade in diesem Alter erst richtig aufgeblüht.

Sie war nur von mittlerer Größe, in Schuhen etwa einsfünfundsechzig, und wog hundertfünfundzwanzig Pfund, was sie entschieden ihren üppigen Formen zu verdanken hatte. Sie füllte ihre Kleidung aus, daß mitunter die Nähte zu platzen drohten. Wenn sie sich in Holton irgendwo blicken ließ, zog sie unweigerlich die Blicke der Männerwelt auf sich. Und es waren meistens ziemlich lustvolle Blicke! Ihre schlanke Taille, die ausladenden Hüften und ein sanft gewölbter Leib vervollständigten ihr Aussehen, das an eine Rubens-Figur erinnerte.

„Puh …!“ sagte sie jetzt und machte wirklich eine aufreizende Show daraus, den Rock ihres Goldlamé-Kleides hochzuraffen und ihre Unterwäsche sehen zu lassen, eine geradezu aufrührerische Mischung aus Orange, Rot, Gelb und Rosa … eine Garnitur, die Flint ihr vor zwei Wochen zum Geburtstag geschenkt hatte. „Ein paar Leute dürften im Moment mit ziemlichen Schmerzen an gewissen Körperstellen zu Bett gehen.“

Es war genau 1.45 Uhr.

„Eingebildet sind wir gar nicht, was?“

„Nicht nur ich, Baby … auch du! Wenn ich an verschiedene Frauen denke, die heute auf unserer Party waren! Sie hatten weiß Gott einen mehr als schmerzlichen Ausdruck in den Augen, wenn sie dich ansahen. Weißt du, manchmal glaube ich wirklich, daß wir ins Geschäft einsteigen und ihnen mal zu einer richtigen Aufregung verhelfen sollten, diesen Typen von über vierzig! Wir könnten ein Vermögen damit machen!“

„Wage das ja nicht! Du gehörst mir … und nur mir allein! Du bist meine Frau, mein Privatbesitz!“

Flints Stimme klang beinahe ein wenig schrill.

„Ich liebe dich, Gayle! Ganz wahnsinnig! Falls ich je herausfinden sollte, daß du … und irgendein anderer Mann …“

„Niemals, Darling!“ besänftigte sie ihn rasch und seufzte, während sie das Kleid über den Kopf zog und das blonde Haar wieder zurechtschüttelte. Sie starrte ihn aus ihren grünblauen Augen ungemein intensiv, fast wild an. „Allein der Gedanke, daß mich jemals ein anderer Mann berühren könnte …“

Sie schauerte heftig zusammen. Dann strich sie den kessen gelbgrünen Unterrock über den Hüften glatt und nahm eine höchst verführerische Pose ein.

„Na … will Daddy jetzt mal?“

Sie ging mit gezierten Schritten auf ihn zu und ließ sich von ihm über Rücken und Hintern streichen, während sie ihm ständig ins Gesicht starrte, so daß er ihre exquisite Schönheit, die pfirsichfarbene Haut, das elegante Profil und den alabasternen Hals bewundern konnte. Doch dies alles war gar nichts im Vergleich zu dem lodernden sexuellen Verlangen, das in ihren glitzernden Augen zu erkennen war.

Und es genügte vollkommen, um Flint tatsächlich bald zum Wahnwitz zu treiben.

Er schlang seine Arme um ihre Hüften, preßte ihren Bauch an seine Brust, hielt Gayle mit einer Hand fest, drückte mit der anderen ihren Oberkörper weit zurück und weidete sich erst mit den Augen, dann mit dem Mund an ihren herrlichen Brüsten, die durch die angespannte Körperhaltung der Frau leise wippend straff nach oben ragten. Seine Lippen berührten die oberen Hälften ihrer üppigen Halbkugeln, huschten darüber hinweg und hielten erst an, als sie vom oberen Rand des winzigen Büstenhalters aufgehalten wurden. Hier brachte Flint nun seine Zunge ins Spiel und schob sie tief ins Tal zwischen den prallen Hügeln aus zart duftendem und weiß schimmerndem Fleisch.

Gayle stöhnte vor Entzücken.

Als Flint schließlich auch noch mit Lippen und Zähnen die harten Warzen unter dem dünnen Stoff des Büstenhalters reizte, begann sich Gayle vor Lust immer stärker zu winden.

Flingt langte mit einer Hand unter den Unterrock und preßte sie auf die Wölbung unter dem Hüftgürtel.

Gayle spreizte beinahe unbewußt die Beine, um seine Huldigung besser genießen zu können.

Flint betastete die vor Erwartung anschwellenden Fotzenlippen, die durch den doppelten Schild von Hüftgürtel und Höschen geschützt waren. Sehr bald spürte er die Feuchtigkeit im Stoff des dünnen Höschens. Er rieb mit einem Finger über den Kitzler.

Gayle wurde immer wilder und begann heftig mit den Beinen zu zucken.

„Nicht …!“ rief sie schließlich und riß sich los. „Du wirst mir sonst noch all die hübschen Sächelchen verderben! Komm, zieh mich jetzt aus! Mach mich geil nach dir! Oh … oooh … du lieber, süßer Teufel, du! Herrgott, wie du dich darauf verstehst, ein Mädchen auf Touren zu bringen! Ich zerschmelze ja schon dort unten!“

„Wart’s nur ab, ich werde dich noch viel mehr zum Schmelzen bringen!“ lachte er und zog seine Hand zwischen ihren Schenkeln heraus, um damit über ihre langen, schlanken Beine zu streicheln.

Das machte Gayle sofort noch wilder. Sie wimmerte vor lustvoller Qual leise vor sich hin.

Dann beugte sich Flint etwas vor, senkte den Kopf und preßte seinen Mund auf ihren leicht vorgewölbten Leib. Er küßte sich darüber hinweg immer weiter nach unten, bis seine Lippen schließlich mit ihrer Scham und mit ihrem Ränzel flirteten.

„Oooh … bitte … Darling!“ keuchte Gayle. „Nicht mehr davon! Hör auf damit! Zieh mich lieber erst mal aus! Ich möchte auch nackt sein! Herrgott, so heiß war ich schon lange nicht mehr!“

Flint kam ihrer Aufforderung jedoch noch immer nicht sofort nach. Es bereitete ihm riesigen Spaß, auf diese Weise mit seiner geliebten Frau zu spielen. Erst nach einer ganzen Weile stand er auf und führte sie zu dem bereits aufgeschlagenen Bett. Dort brachte er Gayle dazu, sich längelang auf dem Bett auszustrecken.

Gayle brauchte gar keine besondere Aufforderung dazu, sondern tat es freiwillig nur allzu gern.

Nun machte Flint eine sehr lange und auch sehr umständliche Zeremonie daraus, seine Frau auszuziehen. Erst kam der Unterrock dran.

Gayle mußte erst den Hintern anheben, damit Flint den Unterrock bis zu den Hüften hochstreifen konnte. Dann ließ sie den Hintern wieder aufs Bett sinken und richtete den Oberkörper auf, damit Flint ihr den Unterrock über den Kopf ziehen konnte.

Als dieses Kleidungsstück endlich ausgezogen war, räkelte sich Gayle wohlig auf dem Bett. Im knappen, aber prall gefüllten BH, im langbeinigen Hüftgürtel, in den golden schimmernden Strümpfen und in den Goldlamé-Pumps bot sie aber auch wirklich einen geradezu atemberaubenden Anblick.

Flint starrte wie hypnotisiert auf das weiß schimmernde, straffe Fleisch der Oberschenkel über den Strumpfbändern, dann beugte er sich nach unten und küßte dieses duftende, Sex ausstrahlende nackte Fleisch.

Die Entkleidungsszene nahm rituale Formen an.

Zunächst wurde unendlich sanft und behutsam der Büstenhalter entfernt und von den reizenden Annen abgestreift.

Gayles elegante Brüste schienen erleichtert aufzuseufzen, als sie der lästigen Fessel ledig waren. Sie schienen immer stärker anzuschwellen und aufzublühen. Die Warzen wurden sogar noch fester und spitzer.

Wie immer, so ließ sich Flint auch diesmal wieder Zeit, um diese herrlichen Kappen mit den Fingern zu betasten, mit den Lippen zu umschließen, sie zu küssen und daran zu lecken und zu lutschen. Er würde wohl niemals genug davon bekommen. Es waren aber auch prächtige Brustspitzen! Die rostbraune Farbe bildete einen wirkungsvollen Kontrast zur schneeigen Weiße der Haut, die diese zum Lustwecken bestimmten Wölbungen umspannte.

Beinahe ehrfürchtig saugte Flint daran und tastete mit der Zungenspitze die winzigen Krater auf diesen strotzenden Warzen ab. Er beschäftigte sich sehr intensiv mit den beiden Titten und achtete darauf, daß keine von ihnen zu kurz kam.

„Du lieber Himmel!“ stöhnte Gayle. „Oh, Flint … wie du das machst! Das ist eine wahre Kunst, ich schwör’s! Eine absolute Kunst! Mir ist zumute, als würde jemand an unsichtbaren Strippen in meinem Bauch ziehen. Den ganzen Weg … von meinen Brüsten bis zu …“

„Na, bis zu was?“ fragte er neckend.

„Okay, du gerissener Schlingel! Wenn du’s unbedingt hören willst … also, von meinen Brüsten bis zu meiner Pussy! Bis zu meiner heißen, kleinen, zuckenden Pussy!“ Als er sie immer noch ansah, lachte sie kurz auf und sagte: „Na, schön … also bis zu meinem Fötzchen!“

„Das wollte ich hören!“ sagte er. „Wenn du so redest, kannst du alles bei mir erreichen. Zum Beispiel … das hier?“ Er ließ seine Zunge noch intensiver über ihre Warzen huschen. „Na, löst das bei dir ein Brennen an den richtigen Stellen aus?“ fragte er.

„Und ob! Und ob!“ keuchte sie.

Gayle packte abrupt zu und bekam seinen harten Schaft zu fassen.

„Ich brauche ihn, Baby! Oh, ich brauche ihn ganz dringend!“

„Was brauchst du so dringend?“

„Na, was wohl, du grinsender Affe? Deinen Schwanz natürlich! Was denn sonst? Und wenn du ihn mir nicht bald gibst, dann verliere ich noch den Verstand!“

„Nur Geduld, Darling. Rom wurde schließlich auch nicht an einem Tage erbaut.“

„Und auch nicht in einer Nacht!“ gurrte sie. „Aber deinem Schwanz möchte ich es geraten haben, mein Lieber!“ Sie packte noch fester zu. „Sonst …!“

Die restliche Entkleidungsprozedur verlief inmitten von Kichern und Zappeln von Gayles Seite und aufreizendem Betasten und Erforschen durch Flint.

Während der Unterhaltung wurde die Ausdrucksweise allmählich immer vulgärer und obszöner. Flint ging dabei jeweils mit gutem Beispiel voran, und Gayle folgte nur allzu bereitwillig.

Schließlich hatte sie nur noch das winzige Bikini-Höschen an, dessen Zwickel schon arg von ihren Liebessäften durchtränkt war.

Nachdem Flint auch dieser Stelle gebührend gehuldigt hatte, richtete er sich endlich auf und zog den Bademantel aus. Achtlos warf er ihn auf einen Stuhl.

Als Flint sich schon wieder nach Gayle umdrehen wollte, rief sie hastig: „Nein, Darling, noch nicht!“ Ihr Mund war vor wilder Lust leicht verzerrt, ihre Stimme klang ziemlich gepreßt, und ihre Augen starrten in ehrfürchtiger Bewunderung den splitternackten Körper ihres Mannes an. „Bleib so stehen!“ zischte sie. „Nicht bewegen! Ich möchte dich eine Weile ansehen … einfach ansehen!“ Natürlich tat Flint ihr diesen Gefallen. Es schmeichelte seinem männlichen Ego, daß Gayle noch immer soviel Wert darauf legte, auch seinen Körper zu betrachten und zu bewundern.

Flint atmete tief durch, wölbte den Brustkorb heraus, ließ die Muskeln spielen und posierte in der Haltung eines griechischen Gottes vor seiner Frau, was ihr stets ganz besonders gefiel. Dann drehte er sich etwas zur Seite, so daß der Lichtschein von der Lampe in der Ecke seine kräftigen Schenkel und prallen Arschbacken gut im Profil erkennen ließ.

All dies trug aber auch dazu bei, ihn selbst zu erregen, so daß sein Penis stärker und immer stärker anschwoll, bis er wie eine Lanze nach oben ragte und bei der leisesten Bewegung auf und ab wippte. Das Organ nahm beinahe erschreckende Ausmaße an.

Flint blickte zu Gayle hinüber. Als er das lustvolle Funkeln ihrer Augen sah, als er bemerkte, wie sie unwillkürlich die Beine verkrampfte, durchzuckte ihn Stolz wie ein heißer Blitz.

Sein Schwanz pulsierte. Als Zeichen seiner Ungeduld quoll eine einzelne Perle aus dem winzigen Schlitz im Nillenkopf.

Flint Terris maß in Strümpfen einsfünfundachtzig und wog hundertneunzig Pfund. Alles Fleisch und Muskeln, ohne eine Unze überflüssiges Fett Er war stolz auf seine jugendliche Kraft. Sein Beruf stellte harte Anforderungen an ihn. Doch Flint hielt sich fit. Das war für ihn zu einer beinahe heiligen Angelegenheit geworden. Er hatte sich geschworen, sein Leben lang niemals schlapp und wabbelig zu werden, wie es bei den meisten Männern der Fall war, wenn sie die Dreißig erst einmal hinter sich hatten. Man konnte ihn nicht gerade als behaarten Mann bezeichnen, aber Brust und vor allem der Schambereich wiesen dichtes, krauses Haar auf. Er hatte einen flachen, muskelharten Leib, ein schmales, etwas unregelmäßiges Gesicht, eine römische Nase und buschige Brauen über tiefliegenden, dunkelbraunen Augen. Das dunkle Kopfhaar war immer noch sehr voll und dicht. Seine makellose Haut wies eine goldbraune Tönung auf.

Alles in allem … Flint Terris war ein Bild von einem Mann.

„Oh, Darling!“ seufzte Gayle, während sie ihren Mann ausgiebig von vom und von hinten bewunderte. Letzteres ermöglichten ihr die Spiegel im Kleiderschrank. „Du bist wahrhaftig schön!“

„Männer sind nicht schön, sondern stattlich“, korrigierte er scherzhaft.

„Manche, aber längst nicht alle. Doch du, Flint … du bist wirklich schön!“ behauptete sie.

Er starrte aufs eine Frau hinab, betrachtete die blassen, leicht bebenden Brüste, deren Haut straff gespannt war. Sie zitterten vor Verlangen. Sein Blick wanderte weiter zu ihrem verlockenden Bauch, zu ihren Beinen, deren Muskeln leicht verkrampft waren. Ab und zu spreizte Gayle die Schenkel, so daß Flint den rosa leuchtenden Mund ihrer Fotze sehen konnte … eine Rhapsodie aus Gold und Rosa und Elfenbein. Auch das tiefere, schattenhafte Loch selbst konnte er erkennen … dieses exotische, ewige Mysterium, das es für ihn noch immer war.

„Du bist schön, Gayle!“ flüsterte er heiser, und seine Augen glitzerten vor Verlangen. „Wenn hier schon von Schönheit gesprochen werden soll, dann kannst nur du dieses Attribut für dich in Anspruch nehmen.“

Gayle kicherte geschmeichelt und streckte ihm die Arme entgegen.

„Wir sind beide schön, mein Engel“, sagte sie. „Das ist ja gerade das Wunderbare. Ich bin schön für dich, du bist schön für mich. Aber was ist nun? Wollen wir endlich etwas mit diesem wunderschönen Ding von dir unternehmen oder nicht?“

„Mit was für einem wunderschönen Ding denn?“ fragte er und grinste sie spitzbübisch-übermütig an.

„Na, mit diesem schönen, großen Schwanz!“ keuchte Gayle. „Mit dieser großen, dicken Zeltstange!“ Sie schauerte wollüstig zusammen. „Oh, bitte, du Bastard! Mich juckt es schon ganz schrecklich!“

Aber Flint wollte noch immer nichts überstürzen. Er erinnerte sich an ein Vorspiel, das Gayle um den Verstand zu bringen pflegte.

Flint ging zum Fußende des Bettes, packte Gayles Beine an den Knöcheln und hob sie nach oben, bis sie beinahe senkrecht aufragten.

„Nein, Darling!“ keuchte sie. „Das … das kannst du nicht tun! Doch nicht jetzt … wo ich … nun, ich bin doch schon ganz naß dort unten!“

„Na, und? Das hat noch nie jemandem weh getan! Ich habe es schon immer gehaßt, einen kalten Motor zu starten … ganz besonders dann, wenn ihm auch noch das l ausgegangen ist!“

Er drückte ihre Beine noch höher nach oben, so daß sich die prallen Arschbacken vom Bett hoben. Mit rascher, geschickter Bewegung kletterte er nun ebenfalls aufs Bett, kniete sich zwischen ihre Beine und legte sie über seine Schultern, so daß er die goldbehaarte Pussy direkt vor seinem Mund hatte.

„Bombensicheren Unterstand … wer brauchtden schon?“ scherzte er. „Falls wir jemals einen Luftangriff erleben sollten, weiß ich schon jetzt, wo ich mich verstecken werde!“

„Flint! Du bist schrecklich! Außerdem weißt du doch, daß ich das engste Loch in der ganzen Stadt habe! Keine Babys, dafür die allerbeste Pflege, die ich ihm angedeihen lassen kann.“

Jetzt war sie an der Reihe, den Spieß einmal umzudrehen und ihn aufzuziehen.

„Zumal ich es doch dem allerkleinsten Pimmelchen anpassen muß, das es in dieser Stadt überhaupt gibt!“ fügte sie lächelnd hinzu.

„Na, warte!“ knirschte er gespielt zornig. „Ich werde dir gleich einmal eine Kostprobe des kleinsten Pimmelchens der Stadt geben! Noch ein kleines bißchen größer, und dein Ding müßte hinterher genäht werden!“

„Du Prahlhans!“

Und dann gab es plötzlich kein Gerede mehr.

Flint, der diese köstliche Fotze vor Augen hatte, konnte der lockenden Versuchung nicht länger widerstehen. Seine Lippen begannen an den Innenseiten der Oberschenkel entlangzugleiten.

Gayle gab einen zischelnden Laut von sich, als sein Mund sich auf ihre Vulva preßte und geräuschvoll daran zu lekken begann, als wollte er sie mit Haut und Haar verschlingen.

Flint stieß seine Zunge tief in die Liebesgrotte.

Gayle begann immer lauter zu stöhnen.

Flint ließ seiner Zunge freien Lauf; sie zuckte hin und her, peitschte die Fotzenwände, drang von neuem in die warme, feuchte Tiefe und trieb ein ungemein erregendes Spiel, das nicht ohne Folgen blieb.

Gayle kam es zum ersten Mal mit aller Macht.

„Oh … mein Gott … oooh … oh, Gott, oh Gott …! Oh, wie du da unten leckst … aaah … nicht so hart! Wumm, das brennt vielleicht … und wie das brennt … oooh …!“

Doch Flint verstand sich darauf, auch bei diesem Vorspiel noch für Abwechslung zu sorgen, wie Gayles nächste Worte nur allzu deutlich verrieten.

„Warte, Darling …! Bitte! Drehst du mich ein bißchen herum, ja? Damit ich … na, du weißt schon … ich möchte zu gern alles im Spiegel beobachten. Ja, … so ist’s richtig. Oh, mein Gott … wie schön du bist, Flint! Dieser kräftige Rücken … diese starken Beine … diese herrliche Brust! Ja, oh, ja! Leck, Liebster, leck! Leck mich hart! Herrgott, mir kommt’s bereits! Oh, und wie’s mir kommt! Aaah … oooh … jaaa …!!!!“

Hier veränderte Gayle ihre Position noch etwas, so daß sie einen besseren Blick in den Spiegel werfen konnte, um zu beobachten, wie Flint es beinahe darauf abgesehen zu haben schien, ihr mit seiner Zunge die Haut vom Kitzler zu peitschen.

Dieser Anblick im Spiegel heizte Gayle noch mehr ein, bis sie schließlich den Punkt erreichte, an dem es keine Umkehr mehr gab.

„Herrgott … ja … ja … ja …!“ zischte sie und zuckte wild mit den Hüften. Sie reckte ihren Unterleib dieser dolchartigen Zunge entgegen, um deren Huldigung bis zum äußersten auskosten zu können. „Leck mich! Leck mich hart! Härter! Noch härter! Oooh … Baby … es kommt … es koooommmmmt … ich … ich bin da … oooh … au … ooh … auweh … Baby! Baby!!!“

Flint stoppte, als ihre Ekstase auf dem Höhepunkt war. Er wartete geduldig, bis sie allmählich wieder auf die Erde zurückkehrte, und verstärkte ihren Orgasmus lediglich noch durch leichtes, behutsames Lecken an der äußeren Peripherie ihrer Vulva.

Und dann lag Flint endlich auf Gayle, saugte an ihren Brustwarzen, küßte abwechselnd die Titten, preßte zwischendurch auch einmal seine Lippen auf ihren Mund und verhalf ihr damit gewissermaßen aus zweiter Hand zu einer Geschmacksprobe ihrer eigenen Fotze (eine Intimität, die sie stets verrückt machte!).

Und dann waren beide zur letzten und endgültigen Vereinigung bereit.

Aber Flint zögerte es immer noch hinaus.

Mit einem Finger fuhr es lässig in ihre feuchte Fotze hinein und heraus, flirtete mit dem angeschwollenen Kitzler, strich mit dem Finger durch ihre Arschkimme und trieb auf diese Weise seine Frau von neuem auf den Gipfel wilder Leidenschaft.

„Soll ich dir jetzt einen blasen?“ murmelte sie halb benommen vor Seligkeit. „Ich möchte es gern … nach allem, was du bereits mit mir gemacht hast … nach all diesen herrlichen Dingen!“

„Das wäre mir sehr lieb, Baby“, seufzte er. „Du weißt ja, wie sehr mir das immer gefällt. Aber heute nacht ausnahmsweise einmal nicht, ja? Wie mir jetzt bereits zumute ist … also, ich fürchte, daß es dann zu einer Katastrophe kommen könnte! Ich wäre anschließend bestimmt nicht mehr imstande, dich zum Höhepunkt zu bringen.“

„Du weißt doch, daß dies nicht so wichtig ist. Natürlich werde ich gern mit dir zusammen fertig, aber an erster Stelle kommt dein Vergnügen.“

„Nicht bei mir! Entweder kommt’s uns beiden oder keinem? Unser Motto, erinnerst du dich nicht mehr?“

„Ein gutes Motto“, gab sie zu. „Das beste. Ich sollte es gelegentlich mal auf einer großen Tafel über unserem Bett anbringen.“ Sie zischte plötzlich: „Oh, bitte … Flint! Mach jetzt Schluß damit! Ich halte das nicht länger aus! Steck ihn endlich rein! Ich kann nicht länger warten!“

Also mußte jetzt ein gegenseitiger Exhibitionismus, der zum festen Bestandteil des Koitus-Vollzugs geworden war, ins Spiel gebracht werden. Und es war Flint, der dieses Nebenspiel vorschlug.

„Würdest du dich jetzt erst einmal aufsetzen, Baby? Du weißt ja, wie ich’s gern habe. Wenigstens als Anfang? Danach … nun, vielleicht können wir dann …“

„Natürlich, Darling“, sagte sie rasch. „Wie du es gern haben möchtest. Immer und jederzeit. Hier, dreh dich ein bißchen mehr herum … damit wir’s beide sehen können … alles … jede Bewegung!“

Und so nahmen die beiden eine Position ein, die es ihnen erlaubte, gleichzeitig im Spiegel zu beobachten, wie Flints monströser Schwanz in Gayles gähnende Fotze eindrang und zurückglitt.

Wieder hob Flint die Beine seiner Frau an, spreizte sie leicht auseinander und zog sie gleichzeitig etwas nach vom.

Gayle griff nach Flints großem, tropfendem Werkzeug und führte es in ihre beinahe schmerzhaft brennende und juckende Fotze ein. Der dicke Torpedo schob sich langsam in ihr Kanonenrohr und verschwand Zoll um Zoll im gut geölten Schlitz. Gayle rückte ihre Arschbacken etwas zurecht, um auch den letzten Millimeter des langen Schaftes in ihrem feuchten Liebeskanal aufnehmen zu können. Sie hob die Beine noch mehr an und legte sie auf seine Schultern. Glücklich seufzte sie vor sich hin, als sein Schwanz nun wie ein Motorkolben in ihrer Möse zu arbeiten begann und tiefer und immer tiefer in ihren Unterleib vorstieß.

Liebevoll blickten sie sich in die Augen, dann sahen beide gleichzeitig wie auf ein verabredetes Kommando in den Spiegel … die goldbraune Frau, der griechische Gott von einem Mann.

Allmählich begannen beide, kräftiger mit dem Hintern zu zucken, sich schneller und heftiger aneinanderzudrängen, Liebe zu machen … zu ficken … während es doch eigentlich …

Es war eigentlich gar keine gegenseitige Liebe. Jeder Körper machte Liebe für sich selbst.

Flint und Gayle seufzten, stöhnten und ächzten immer lauter. Sie bewegten sich immer schneller. Wollüstige Laute, die sich zu Schreien steigerten, kamen über ihre Lippen.

Doch selbst dann konnte Gayle noch nicht genug bekommen. Sie bewegte die Beine auf den Schultern ihres Mannes, brachte sie in eine noch bessere Lage und versuchte, mehr und immer mehr von diesem köstlichen, hämmernden, zuckenden Fotzenspalter zu bekommen.

In Holton gab es in dieser Nacht noch weitere Körper, die mit dem gleichen Rhythmus beschäftigt waren. Ihre Position mochte zwar etwas konventioneller sein, war aber deswegen nicht weniger wirksam.

Buff und Kerne Lowery gingen direkter und mechanischer an den Sex heran.

„Was glaubst du, Kerne?“ fragte Buff, während sie mit ihrem achtunddreißigjährigen Arsch ungestüm unter dem schon etwas dicken Körper ihres Mannes hin und her zuckte und jeden seiner wuchtigen Stöße mit langjähriger Erfahrung geschickt abfing und erwiderte. „Meinst du, daß sie’s tun werden? Du mußt doch zugeben, daß sie ein wahres Bilderbuch-Paar sind, oder?“

„Das ist verdammt sicher! Sind oberflächlich und eitel genug. Die Frage ist jetzt nur noch … sind sie auch gierig genug?“

„Darauf möchte ich fast mein Leben verwetten“, sagte Buff. „Ich brauche nur daran zu denken, wie neidisch Gayle alles gelobt hat, was die anderen anhatten. Sie ist bestimmt hungrig genug.“

„Es dürfte sich auf alle Fälle lohnen, es einmal zu riskieren. Ich glaube, daß Flint auch reif ist. Er ist so ein richtiger Biber-Typ. Eifrig, strebsam, ehrgeizig.“

„Wir müssen weiß Gott endlich etwas unternehmen! Seit Wayne und Trikki in diesen Schlamassel in Seattle geraten sind, war doch nichts mehr los.“

„Ganz recht, Darling, es muß etwas geschehen … und wenn schon wegen nichts anderem, als wegen der Art, wie du mit deinem Arsch wackelst!“

„Nun hör sich das einer an! Der großartige Liebhaber! Mann, du hast doch nicht mehr Finesse als ein Sherman-Tank!“

„Früher hast du dich nicht darüber beschwert.“

„Du ja auch nicht! Was ist los, he? Denkst du etwa jetzt schon an Gayle? Denke lieber nicht zu viel an sie! Ich habe bei ihr noch einen sehr langen Weg vor mir.“

„Wollen wir sie nicht einfach mal einladen? Sie auf die Probe stellen? Wer weiß, vielleicht sind wir dazu gar nicht mehr imstande. Schließlich … wir werden auch nicht gerade jünger, meine Liebe, wie du sehr wohl weißt.“

„Sprich nur für dich allein, mein Süßer! Also … als ich mit diesem Burschen tanzte … Ein stattlicher Mann! Ich schwöre, daß ich mir beinahe das Höschen naß gemacht hätte! Ich muß das unbedingt mal ausprobieren.“

Sie rammte ihr Becken noch härter, beinahe wütend, nach oben.

„Auf, Baby! Treib diese Stange richtig hinein! Bei mir ist’s gleich soweit. Und bei dir?“

„In einer Sekunde!“ keuchte er „Halt’s noch so lange zurück, ja? Aber um noch einmal auf das Ehepaar Terris zurückzukommen … soll man das Eisen nicht schmieden, solange es heiß ist?“

„Nächste Woche? Ich werde Gayle anrufen. Aber jetzt …“ Sie schlang ihre dünnen, harten Beine um die fetten Oberschenkel ihres Mannes und bildete sich dabei tatsächlich ein, es wäre Flint; es wäre sein hartes Kanonenrohr von Schwanz, das in ihrer dampfenden Fotze arbeitete.

„So steck doch dieses gottverdammte Eisen endlich richtig rein!“ keuchte sie. „Nur zu! Bis auf den Grund! Oh … oh … ja … rein damit … nur rein … tiefer … härter … noch tiefer … oh … oooh … ah … ah … ahahah … ooooooohaaaaaah …!!!!!!“

Und dann – genau in dem Augenblick, als ihr Blut unter einem wilden Orgasmus zu dampfen schien – spürte sie auch schon, wie der harte Schaft Spritzer auf Spritzer in ihre zuckende Fotze jagte. Sie schrie vor hemmungsloser Ekstase laut auf.

Aber diesmal war alles für sie noch viel köstlicher und erregender, weil sie dabei unaufhörlich an Flint Terris dachte.

Ein Fick … wahrscheinlich nicht ganz so ästhetisch wie die Nummer, die soeben von Gayle und Flint Terris beendet wurde … aber nichtsdestotrotz ein Fick.

Lohn der Sünde

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