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Zweites Kapitel

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Als sie eines Tages im Garten saß, bei der Erinnerung an die genossenen Liebesfreuden ihr Blut ins Wallen geriet und ihre Blütengrotte so heiß wie ein Ofen wurde, erblickte sie einen jungen Diener, den alle den Lautenjungen nannten. Dieser hübsche, aufgeweckte Junge erfreute sich schon seit einiger Zeit ihres Wohlgefallens. Besonders hatten es ihr seine verführerischen, spitzbübischen Augen angetan. Sie lud ihn deshalb häufig in das Zimmer ihres Gartenhauses ein und trank mit ihm ein Gläschen Wein. Oh! Wie schwer fiel es ihr, die Zuneigung zu diesem Knaben zu verbergen!

Nachdem ihr Hsi Men an diesem Tag wieder nicht seine Aufwartung gemacht hatte, wollte sie sich an diesem hübschen Burschen schadlos halten.

Sie schickte ihre Dienerin weg und rief den Lautenjungen zu einem Glas Chrysanthemenwein zu sich. Sie fragte ihn, ob er schon einmal so etwas gekostet habe. Mit den Worten „Trink’, mein Junge, aber erwähn’ davon ja kein Sterbenswörtchen!“ ließ sie ihn aus ihrem Glas trinken. Leicht errötend sagte er: „Oh, meine Herrin, es ist für meine Wenigkeit ein himmlischer Genuß, wenn meine Lippen dasselbe Glas berühren, das Sie vorher benutzt haben.“ Dann trank er das Glas aus und rief: „Oh! Köstlich!“

Nachdem sie ihn durch einige Gläser leicht betrunken gemacht hatte, gab sie vor, einen Krampf in ihrem rechten Bein zu haben. Sie legte sich bequem in den Stuhl zurück und entblößte ihre zierlichen Beine samt den niedlichen Füßchen. Sie bat den Lautenjungen, ihr ein wenig die Beine zu massieren und sie mit Muskatwasser und Blütenstaubpuder einzureiben. Der hilfsbereite und diensteifrige Bursche unterzog sich gern diesen Mühen.

„ Ja, so ist es gut! Reibe! Oh! Reibe noch stärker! Du bist wirklich ein guter Junge!“ sagte Goldlotos. Dann lehnte sie sich noch weiter zurück, damit ihre Beine bis zu den Oberschenkeln entblößt wurden. Als sie sah, daß der Junge bis hinter die Ohren errötete, bat sie ihn, noch kräftiger zu reiben. Plötzlich sagte sie unvermittelt: „Halt! Küß’ meine Füße!“

„ Oh! Meine Herrin, so etwas habe ich noch nie gemacht!“ stotterte er. Inzwischen hatte die Schamröte sein Gesicht purpurrot verfärbt.

„ Los, du dummer Junge!“ herrschte ihn Goldlotos barsch an. Einige Sekunden später bedeckte er ihre niedlichen Füße mit feurigen Küssen.

„ Macht es dir Spaß?“ wollte nun Goldlotos wissen.

„ Ja, liebe Herrin, ich könnte jeden Tag dieses zarte, weiße und warme Fleisch küssen. Es ist wahrlich köstlich! Ein himmlisches Gefühl überkommt mich, das ich nicht beschreiben kann. Es ist wahnsinnig schön!“

„ Wenn es dir Spaß macht, dann küß’ auch meine Beine!“ forderte ihn seine Herrin auf. Dies ließ er sich nicht zweimal sagen. Ja, seine Lippen und seine Zunge begnügten sich nicht nur mit den Beinen. Allmählich ergriff er auch Besitz von den Oberschenkeln. Ein wonnevolles Zittern fuhr durch den Körper von Goldlotos. Sie konnte nicht mehr ruhig auf dem Stuhl sitzen. Ihr Duftherz geriet außer Rand und Band und ihre Glieder wurden weich wie Baumwolle. Ohne Übertreibung kann man sagen, sie war so geil wie trockene Erde, auf die Landregen fällt. In Vorfreude auf die kommende Wollust entlud sie schon ihren Jadennektar. Sie lehnte sich jetzt ganz in den Stuhl zurück und ließ den Burschen alles machen, was sein Herz begehrte. Ihr Kleid war bis zum Bauch hochgekrempelt.

Aber offensichtlich hatte der Lautenjunge eine größere Erfahrung, als sie vermutete. Bei fünf Frauen und derselben Zahl von Kammerzofen hatte er sicher reichlich Gelegenheit, seine Beobachtungen und Studien zu machen. Ehe sie sich recht versah, waren seine Hände schon an ihren Po-Backen, während sein heißer Atem über ihre Blütengrotte strich. Gierig schlürfte er die perlenförmigen Tropfen des Saftes ein, der aus der Jadegrube heraustrat. Nachdem seine Zunge intensiv ihren Spalt durchforscht hatte, floß ihr Jadennektar in Strömen heraus. Goldlotos stöhnte und nannte ihn „meinen lieben Jungen, mein kleines Bübchen!“ Plötzlich spürte sie, wie sein ganzer Körper zitterte. Fast wäre der arme Lautenjunge auf dem Boden ausgerutscht, als er, keuchend vor Erschöpfung, seinen Kopf auf ihre fleischigen Oberschenkel fallen ließ.

Nach einer kleinen Ruhepause brachte ihn Goldlotos unter Aufbietung aller Kräfte zu ihrem jadeinkrustiertem Bett, zog den mit Mandarinenentenpärchen bestickten Vorhang zurück und legte ihn auf das Bett, dem ein intensiver Orchideenduft entströmte. Dann gab sie ihm ein Gläschen heißen Chrysantemenweins, dessen Wirkung sie noch durch Ginseng und Lotoskerne verstärkte.

Vorsichtig löste sie ihm den Gürtel seines Gewandes. Er sah wie tot aus! Aber vielleicht stellte er sich nur bewußtlos und wollte sehen, was Goldlotos mit ihm vorhatte.

Rasch zog sie ihr blaues Siang-Seidenkleid aus und entledigte sich ihres Höschens aus durchsichtiger Rohseide. Völlig nackt legte sie sich neben ihn. Sofort drückte sie ihm einen leidenschaftlichen Kuß auf seine Lippen, die noch von ihrem Jadenektar feucht waren. Sodann streichelte sie seinen Kopf und küßte ihn immer wieder, bis er seine Lippen lächelnd bewegte und seine Augen öffnete. Sein ganzes Gesicht errötete, als er ihren nackten Körper sah.

„ Oh! Du Bengel, ich werde dir deine Keckheit schon heimzahlen! Du hast es gewagt, meinen Blütenkelch zu küssen! Jetzt werde ich das da küssen ...!“

Mit diesen Worten ergriff sie sein kleines Glied, dessen pulsierender und pochender roter Kopf noch von den letzten Tropfen seines Jadenektars glänzte. Der Junge wußte noch nicht, daß der Bettkampf nach den Regeln eines militärischen Gefechtes geführt wird, an dessen Ende die Frau, völlig erschöpft und ihrer ganzen Lebenskraft beraubt, auf dem Bett liegen muß.

Dieses Mal glaubte Goldlotos ein leichtes Spiel zu haben, da sie wußte, daß ihr Gegner kein so erfahrener Lebemann wie Hsi Men war. Ohne viele Worte zu machen, nahm sie sein kleines Glied in den Mund und blies ihm tüchtig die Flöte. Oh! Diese Methode beherrschte sie meisterhaft! Oh Himmel! Wie hob der Bengel seine Pobacken und warf sich hin und her! Sanft streichelte sie mit ihrer Zunge den kleinen Jadestengel und ließ ihn gleichzeitig noch tiefer in ihren Mund gleiten. Den Teil, der draußen blieb, ließ sie nicht los, sondern streichelte ihn zärtlich mit der Hand. Als die Bewegungen ihrer Zunge immer schneller wurden, pendelte sein niedlicher Schildkrötenkopf immer lebhafter auf und nieder. Seine Hände hatte er um ihren Kopf gelegt und vergrub sie allmählich in ihre hochtoupierte Wolkenfrisur, so daß sie in Unordnung geriet. Ihren elfenbeinfarbenen Nacken versuchte er immer näher heranzuziehen, damit der Schaft seines Jadestabes so weit wie nur möglich in ihren Rachen hineinstoßen konnte. Sie saugte und saugte daran, bis er völlig im Mund drinnen war und das Gaumenzäpfchen berührte. Ihre Zunge, ihre Lippen und Hände arbeiteten jetzt mit doppelter Kraft. Nur gelegentlich hielt sie inne, um etwas Luft zu holen und den Speichel hinunterzuschlucken.

Der Knabe konnte die Wollustgefühle nicht mehr ertragen. Sein Glied drohte zu bersten. Mit röchelnder Stimme und abgehackten, kaum verständlichen Worten bat er sie, ihn loszulassen. Doch Goldlotos schüttelte wild den Kopf. Sie wollte den vollständigen Sieg erringen. Deshalb umschloß sie noch fester sein Glied. Mit einer unbeschreiblichen Arbeit ihres Mundes vollendete sie das Werk. Endlich fiel der Regen. Sie entfernte ihren Mund erst von seiner Jadequelle, als sie den letzten Tropfen seines Samens geschlürft hatte.

Erschöpft und atemlos lagen sie beide eine Zeitlang nebeneinander. Nachdem sie mit Hühnereiern, getrockneten Drachenaugen und heißem Wein ihre Lebenskräfte erneut geweckt hatten, begann das wundervolle Wolken-Regen-Spiel wieder von vorne. Der Bursche schien nun daran Gefallen gefunden zu haben. Denn bald waren seine Lippen wieder an ihrer Zimmetspalte, und er belohnte sie für ihre Mühen. Beide schienen auf einer Wolke zu schweben und genoßen die unermeßlichen Freuden des Zaubergebirges. Obwohl er noch sehr jung war und sich keiner Hilfsmittel zur Stärkung seines Gliedes bediente, verlor sein kraftvoller Gipfel nie seine Steifheit.

Goldlotos nahm nun die Stellung „Die Wildente fliegt davon“ ein. Sie saß rittlings mit abgewandten Rücken auf ihm und führte sich den Schaft seines Liebesspießes in ihre heiße, unersättliche Liebesgrotte ein. Es kostete ihr keine allzu große Mühe, den Jadestab bis zum Schaftende in die Goldene Schlucht zu versenken. Mit zuerst langsamen, dann immer schneller werdenden Auf- und Abwärtsbewegungen ihres Pos begab sie sich auf einen „Tausend-Meilen-Ritt“. Es dauerte nicht sehr lange, da fuhr ein gewaltiger Wollustschauer durch beide Körper. Ihre Augen trübten sich, und sie verloren für Sekunden das Bewußtsein. In diesem wonnevollen Augenblick vereinigten sich ihre Lebenssäfte.

Da Goldlotos den Jungen schonen mußte, trennten sie sich nach einer kleinen Ruhepause. Als Belohnung für seine mühevollen Dienste schenkte sie ihm ein Beutelchen mit einer Riechflasche. Von diesem Tag an bestellte Goldlotos den Lautenjungen jeden Abend in ihr Gartenhaus, und beide machten bis spät in die Nacht Kung Fu. Obwohl der Bursche hoch und heilig seiner Herrin versprochen hatte, kein Sterbenswörtchen von diesen Zusammenkünften verlauten zu lassen, brüstete er sich in der Gesellschaft seiner Freunde, mit seiner eigenen Herrin die Freuden des Zaubergebirges zu genießen.

So dauerte es nicht lange, bis auch die Frauen von Hsi Men davon erfuhren. Sie waren empört. „Oh! Was für ein Luder! Dieses gemeine Singmädchen beschmutzt unser ehrsames Haus! Wenn unser Herr aus der Lustgasse heimkehrt, wird sie ihr blaues Wunder erleben!“ Mit solchen Worten schimpften sie über Goldlotos.

Der Geburtstag von Hsi Men rückte immer näher. Endlich, nach einer mehrmonatigen Abwesenheit, entschloß sich der Lebemann, die Kurtisanen im Vergnügungsviertel zu verlassen und sich nach Hause zu seinen fünf Frauen zu begeben. Kaum hatte er sein Heim betreten, da bestürmten ihn die Frauen mit der Neuigkeit: „Goldlotos, dieses gemeine Singmädchen, macht mit dem Lautenjungen Kung Fu!“. Hsi Men wurde rasend vor Wut. „Holt mir den Jungen her! Wo steckt die Dirne?“ brüllte er. Als Goldlotos das Geschrei hörte, konnte sie dem Lautenjungen im Vorbeigehen gerade noch einschärfen, auf keinem Fall ein Geständnis abzulegen. Denn für ihre abendlichen Zusammenkünfte gebe es keine Zeugen. Als Hsi Men den Burschen sah, schrie er: „Du elender Schurke! Was hast du für eine Schandtat begangen? Leg’ sofort ein Geständnis ab!“

Gleichzeitig befahl er, ihn nackt auszuziehen. Dabei entdeckte der Herr das Riechfläschchen, das Goldlotos gewöhnlich in ihrem Beinkleid getragen hatte.

„ Woher hast du dies, du elender Sklave?“

„ Ich habe es im Garten gefunden!“ erwiderte er.

Hsi Men schenkte ihm aber keinen Glauben, sondern befahl, ihn erbarmungslos auszupeitschen. Nach dreißig Hieben war sein Po aufgeplatzt und das Blut lief an seinen Beinen herunter. Anschließend wurde er aus dem Haus gejagt. Als Goldlotos dies vernahm, packte sie panische Angst. Es dauerte nicht mehr lange, da stand Hsi Men auch schon in ihrem Zimmer. Mit drohender Miene, ohne ein Wort zu sagen, versetzte er ihr ein paar Ohrfeigen. Dann mußte ihm die Kammerzofe Schlehenblüte die Reitpeitsche aus dem Schrank holen.

„ Gemeine Dirne, zieh’ dich splitternackt aus und knie’ vor mir nieder! Dein Lustsklave hat bereits alles gestanden! Wie oft habt ihr beide das Wolken-Regen-Spiel getrieben?“

„ Oh Himmel, Sie können mich töten! Nie werde ich eine solche Schande eingestehen! Fragen Sie doch Schlehenblüte, die ist immer bei mir!“

Der Zorn Hsi Mens nahm immer mehr zu. Sein Gesich rötete sich. „Na, wart’, du kleine Dirne!“ zischte er sie an. „Solche Dinge treibst du in meinem Haus, wenn ich im Vergnügungsviertel bin! Du wirst deine Strafe bekommen!“

Aufgeregt lief er im Zimmer hin und her. Sein hochroter Kopf verriet seine starke Erregung.

„ Hierher, du Dirne!“ Mit diesen Worten befahl er ihr, sich aufs Bett zu legen und die Beine herabhängen zu lassen. Dann nahm er seine Reitpeitsche und ließ sie einige Male durch die Luft sausen, um seinem Befehl Nachdruck zu verleihen. Goldlotos fing an zu weinen und bat ihn flehentlich, ihr doch Glauben zu schenken. Der herrlich weiße Po seiner Gemahlin schien Hsi Men dieses Mal schöner denn je. Die himmlische Drachensäule in seiner Hose wurde so hart wie Jade. Mit glühenden Augen starrte er lange die beiden fleischigen Halbkugeln an. Im Stillen dachte er sich, daß diese beiden Backen eher zarte Küsse als die Schläge seiner Reitpeitsche empfangen sollten. Mehrmals fuhr er mit der Hand über ihre schneeweiße Haut, welche seine Schläge bald feuerrot, rauh und heiß machen würden. Doch sein Mitleid schwand.

„ So, Goldlotos, jetzt werde ich dich bestrafen!“

„ Mein Gebieter“, stöhnte sie, „sind Sie doch nicht so streng zu mir!“

Goldlotos hatte kaum geendet, da sauste auch schon die Peitsche auf ihren Po nieder. Sie zuckte zusammen. Ihr Fleisch zitterte. Dann stieß sie einen tiefen, lauten Schrei aus und vergrub ihr Gesicht in den Kissen. Immer wieder knallte die Peitsche auf ihren zitternden Po nieder. Sie schien große Schmerzen zu erdulden. Die Backen, die vorher wie zwei schneebedeckte Berge aussahen, wurde röter und röter. Ruckartig drehte Goldlotos ihren Oberkörper um und bat ihren Gatten um Erbarmen. Doch dieser setzte gnadenlos die grausame Prozedur fort und placierte jeden Schlag an eine andere Stelle ihres Gesäßes. Die langen, dunkelroten Striemen zeichneten sich in allen Richtungen auf ihren Po-Backen ab. Vor Schmerzen schrie sie wie eine Wahnsinnige. Erneut wandte sie ihm ihr scharlachrotes, schmerzverzerrtes Gesicht zu und bat ihn flehentlich: „Oh-h, mein Gebieter, bitte – hö-ren Sie doch auf!“

Aber ihr antwortete nur der monotone Laut der Reitpeitsche: Switsch-switsch ... Und immer wieder sauste sie aufs Gesäß nieder. Goldlotos wand sich hin und her, wölbte die Hüften und ließ sich dann wieder flach aufs Bett fallen. Sie mußte einsehen, daß es kein Entrinnen gab. Immer wieder schaute sie mit angsterfüllten Augen über die Schultern. Unaufhörlich rannen ihr Tränen über die scharlachroten Wangen. Ihre Lippen zitterten vor panischer Angst. Zwischen ihren Schreien keuchte sie: „Nicht mehr! Ich kann es nicht mehr aushalten! Haben Sie doch Erbarmen mit mir! Sie hacken mich ja in Stücke!“

Hsi Men hielt einen Moment inne, um zu verschnaufen. Da er von links nach rechts geschlagen hatte, wechselte er die Seite, um den Po seiner Gemahlin in der entgegengesetzten Richtung zu züchtigen. Auf diese Weise wurden beide Backen gleichmäßig bestraft.

Goldlotos hatte gehofft, die grausame Prozedur sei endlich vorüber. Verzweifelt vergrub sie ihr Gesicht in den Kissen, als sie hörte, wie die Peitsche durch die Luft zischte und gleich darauf erbarmungslos auf ihr Gesäß niederknallte. Wieder begann die Peitsche auf ihrem mit Striemen reichlich gezeichneten Po zu tanzen. Ihre Schreie wurden jetzt immer lauter und waren im ganzen Haus zu hören. Ihre Zuckungen wurden immer wilder. Sie drehte sich, wand sich, schrie, jammerte, flehte und bat um Gnade. Ihr fleischiger Po bäumte sich auf, gleichsam, als ob er sich der Peitsche entgegenstemmen wollte. Die beiden Halbkugeln spreizten sich, schlossen sich wieder und enthüllten ihre karminrote Jadegrube, die sich entsprechend den Bewegungen ihres Pos öffnete und schloß.

Hsi Men schonte auch nicht den Mittelpunkt der Liebesfreuden. Doch seine Schläge trafen ihre Blütengrotte nur ganz leicht und verletzten sie nicht. Goldlotos konnte ihre Pobacken nicht mehr zusammenkneifen, um ihre Blütengrotte in Sicherheit zu bringen. Stattdessen hob sie ihren Po, spreizte ihn, streckte ihn vor, gleichsam als wenn sie der Peitsche gestatten wollte, ihre Schamlippen bequemer zu treffen. Doch plötzlich wackelte ihr Po in einem wollüstigen Schaukeln hin und her. Dabei preßte sie ihre Schenkel fest zusammen und rieb sie wollüstig aneinander.

Hsi Men hielt jetzt inne, ließ die Peitsche auf den Boden fallen und sah sich genau den Po der Goldlotos an. Die Fläche von der Hüfte bis zu den Schenkeln leuchtete karminrot. Ein Netz von Striemen bedeckte sie. Wo die Haut unter den einzelnen Schlägen geplatzt war, traten Blutstropfen heraus. Ihre Haut war offensichtlich sehr zart! Wahrlich, sie hatte schwer gelitten! Goldlotos lag ohnmächtig auf dem Bett. Kalter Schweiß stand auf ihrer Stirn, und die Augen waren geschlossen.

Hsi Men befeuchtete ihre Lippen mit etwas kaltem Wasser. Für sein Leben gern hätte er in diesem Augenblick seinen kraftvollen Gipfel in ihre Wollustgrotte gesteckt! Aber so grausam wollte er nicht sein. Er empfand jetzt Mitleid mit ihr. Schwer hatte sie für dieses Liebesabenteuer mit dem jungen Burschen büßen müssen. Er schlang seine Arme um sie und küßte und liebkoste ihren Körper, bis ihre Ohnmacht schwand. Langsam kehrte wieder Farbe in ihrer bleichen Wangen zurück. Stöhnend drehte sie sich um, sah ihn vorwurfsvoll an und sagte mit schwacher Stimme: „Oh! Mein Gebieter, weshalb haben Sie mich so fürchterlich geschlagen? Ich hatte keine Ahnung, daß Sie so grausam sein können! Wie wund ist mein Po! Das Fleisch scheint zu brennen!“

„ Ich werde dich baden lassen!“ erwiderte ihr Gatte und rief die Kammerzofe Schlehenblüte herein. Sie betupfte den wunden, entstellten Po mit einem Schwamm, bis die Haut kühl wurde. Sodann rieb sie etwas Salbe aus Blütenstaubpulver darauf. Sobald sie mit der schwer zugerichteten Hinterseite fertig war, bat sie ihre Herrin, sich umzudrehen, damit sie ihr Duftherz behandeln konnte, das auch einige Schläge hatte einstecken müssen.

Oh! Wie groß war die Überraschung Hsi Mens, als er ihre halboffene Liebesgrotte sah, deren Blütenherz deutlich angeschwollen war. Dieses kleine Knöspchen am Ende der Schamlippe bewegte sich in letzten Zuckungen und gab reichlich Jadennektar ab, der in weißen Perlen in den Schamhaaren glänzte. Beim Anblick dieser Reize verwandelte sich Hsi Mens Jadestengel in eine wahrhaft himmlische Drachensäule. Er konnte sich nicht mehr länger zurückhalten. Seine Hände streiften über den Po seiner Gemahlin, die sich wieder bäuchlings aufs Bett gelegt hatte.

Er spürte, wie rauh und heiß ihre Po-Backen durch die Peitschenschläge geworden waren. Schon die leichteste Berührung rief bei Goldlotos einen Schauer hervor.

„ Oh! Rühren Sie mich bitte nicht an!“ bat sie ihn inständig. Doch Hsi Men zog sein Gewand aus und sagte: „Es macht dir doch nichts aus, wenn ich jetzt das Wolken-Regen-Spiel mit dir treibe?“

„ Beim Himmel! Nein! Ich fürchte, ich werde dann sterben!“ erwiderte sie leise. „Mein Po ist zu wund, um auch den leichtesten Druck zu ertragen! Von Gesicht zu Gesicht können wir es bestimmt nicht machen!“

Da sein Jadespecht beinah barst, war er fest entschlossen, zum Ziel zu kommen. Er überlegte einen Augenblick, wie er es ihr machen könne, ohne daß ihr geschundener Po gedrückt würde. Da fiel ihm die Stellung „Der Esel am Ende des Frühlings“ ein.

„ Mein Schatz“, sagte er zärtlich zu ihr, „ich kenne eine Stellung der Bettschlacht, bei der dein Po keine Schmerzen erleiden wird.“

„ Mir ist jede Stellung recht, wenn ich nur keinen Schmerz empfinde!“ erwiderte sie, ohne zu zögern.

Goldlotos mußte sich mit Händen und Füßen aufs Bett stellen. Hsi Men stand hinter ihr am Bettrand und umfaßte ihre Taille. Dann führte er vorsichtig, ohne mit seinem Bauch ihren wunden Po zu berühren, seinen mächtigen, angeschwollenen Roten Vogel in ihre Jadegrube ein. Da sich ihre Möse in der gleichen Höhe wie sein Glied befand, kostete es ihm keine Mühe, seine Waffe in ihrer Scheide zu reiben und sie hineinzustoßen. Wenngleich diese Stellung auch nicht gerade bequem war, so tobten sie dennoch ihre Sinne aus. Als er den letzten Tropfen des Jadenektars in sie hineingespritzt hatte, legte er sie wieder bäuchlings ins Bett.

Plötzlich hörte er aus dem hinteren Teil des nur spärlich beleuchteten Zimmers ein Stöhnen und unterdrückte Schreie. Als er sich umwandte, sah er, daß Schlehenblüte mit der einen Hand ihr Kleid gerafft hatte und mit der anderen Hand einen künstlichen Wollustspender aus weißem Jade in ihrer Blütengrotte ein- und ausführte. Ihre Lustschreie und die zusammengepreßten Schenkel verrieten, daß sie sich auf diese Weise ihren Anteil an dem wollüstigen Schauspiel verschaffte, das ihre Herrschaften ihr dargeboten hatten. Heimlich hatte sich das sinnlich veranlagte Mädchen aus einem Kästchen aus Rosenholz, das mit feiner Seide ausgelegt war, einen der künstlichen Jadestäbe genommen. Goldlotos besaß eine große Auswahl solcher künstlicher Glieder, mit denen sie sich Linderung verschaffte, wenn sich ihr Gemahl monatelang mit den Kurtisanen des Vergnügungsviertels amüsierte.

Jetzt, da ihre Herrschaft sie ertappt hatte, machte sie keine Anstalten mehr, Schamgefühle vorzutäuschen. Dies hätte auch keinen Sinn gehabt. Denn ehe sie sich recht versah, war Hsi Men aus dem Bett gesprungen, packte sie und legte sie neben der völlig überraschten Goldlotos, welche die Situation überhaupt nicht richtig mitbekommen hatte, ins Bett. Da Schlehenblüte kein Höschen trug, mußte er nur ihr Seidenkleid zurückschlagen; und schon lag ihr schneeweißer Unterleib nackt vor ihm. Sogleich drückte er ihr einen leidenschaftlichen Kuß auf ihre Blütengrotte. Sie hatte sich schon so sehr mit Hilfe des künstlichen Wollustspenders erregt, daß sie fast einen Luftsprung gemacht hätte, als sie die heißen Lippen ihres Herrn auf ihrer Möse spürte. Hsi Men merkte sofort, daß kein weiteres Vorspiel erforderlich war.

Er legte sich zwischen ihre Beine, drückte seinen Mund auf den ihren und senkte den pulsierenden Kopf seiner Schildkröte in ihre nicht minder erregte Rote Grotte. Oh! Wie sehr machte er ihr Kung Fu! Schlehenblüte war eine junge Knospe, die noch nicht richtig das Wind- und Regen-Spiel gekostet hatte. Er rieb solange mit seinem Jaderüssel an dem Hahnenkamm ihrer Lustgrotte, bis er sich Zutritt zu ihrem heißen Lusttempel verschafft hatte. Leise flüsterte er der Kammerzofe seiner Gemahlin ins Ohr: „Heb’ die Hüften ein wenig, meine Liebste, damit ich eine Hand unter deinen herrlichen Po legen kann.“ Dies ließ sie sich nicht zweimal sagen. Jetzt hatte er einen Halt und konnte seinen Körper zurückziehen, um dann mit aller Gewalt vorwärtszustoßen. Schlehenblüte schrie: „Oh, mein Herr, Sie durchbohren mich ja!“

Aber Hsi Men dachte gar nicht daran, dieses lüsterne Biest, das schon lange heimlich seinen Jadenektar vergossen hatte, noch länger zu schonen. Mehrmals stieß er kräftig zu. Einen Augenblick noch dauerte es – dann ein Ruck, ein plötzliches Nachgeben und sein Jadestab stak bis zum Ende drin und hatte den Grund der Tausend Edelsteine erreicht. Durch unablässiges Hin- und Herschieben und durch atemberaubende Stöße seines brennenden Gliedes erreichte er, daß Schlehenblüte vor Wollust außer sich geriet und laut schrie. Unablässig floß ihr Pfirsichregen aus der Lustgrotte. Mehrfach kam sie zum Höhepunkt, wobei immer ein gewaltiges Beben durch ihren Körper ging. Solange es überhaupt seine Kräfte zuließen, hielt Hsi Men seinen Samenstrom zurück.

Doch schließlich ging es nicht mehr! Unter einem wahren Duett von Seufzern, wollüstigem Stöhnen und halbunterdrückten Schreien schoß der Samen mit einer solchen Kraft aus seinem Pferdemaul, als wolle er ihre Goldene Schlucht erschüttern. Seinen Bauch preßte er so fest gegen den ihren, daß er ihn beinah platt gedrückt hätte. Ihre Blütengrotte schien von Jadenektar überzulaufen und befeuchtete das Bett. Hsi Men zog seinen immer noch stahlharten Schwanz heraus und legte sich in die Mitte zwischen den beiden Frauen.

Nach einer kleinen Ruhepause verließ Schlehenblüte das Bett und servierte auf Geheiß ihres Herrn ein üppiges Mahl zur Stärkung. Zunächst aßen sie eine Schildkrötensuppe, dann eine Hühnersuppe mit Rhabarber. Danach folgte eine gedünstete Wildente mit zarten Bambussprossen. Dazu gab es noch Schweinefleisch, eingelegte Garnelen und geröstete Krebse. Als Getränk wurde Mandelschaum-Tee und Vierdüftewein gereicht. Am Ende des Mahls plauderte man noch ein Weilchen, dann mußte die Kammerzofe die Bettvorhänge zuziehen.

Doch Goldlotos konnte keinen Schlaf finden. Sie warf sich unablässig von der einen auf die andere Seite. Ihre Po-Backen brannten, als wenn sie auf einem heißen Ofen sitzen würde. Dazu kam noch eine fast unerträgliche Schwüle in dieser Nacht. Als sie das Summen von Moskitos hörte, erhob sie sich und leuchtete mit einer Lampe den Bettvorhang aus, um diese lästigen Plagegeister zu verscheuchen. Da entdeckte sie plötzlich, daß Hsi Men, der in tiefen Schlaf versunken war, einen mächtigen Steifen hatte. „Von was dieser alte Lüstling wohl träumt?“ dachte sie im Stillen. „Aber warte, so ungeschoren kommt du mir nicht davon!“

Überwältigt von Sinnlichkeit, begann sie mit ihren Fingern zärtlich an seiner himmlischen Drachensäule herumzuspielen. Abwechselnd beugte sie sich herab, nahm sein prächtiges Glied in den Mund und zwirbelte den Kopf mit ihren zarten Lippen oder sie streichelte es mit ihrer Zunge.

Hsi Men erwachte. „Oh! Du geiles Weib! Nie kannst du genug haben! Hast du mir heute noch nicht genug von meinem Jadenektar geraubt? Die Peitschenhiebe haben offenbar dein Blut so sehr ins Wallen gebracht, daß du mich zu Tode quälen willst!“

Er setzte sich auf und genoß seelenruhig, wie sie seinen Jadestengel bearbeitete. Als seine Gemahlin ihn auf diese Weise eine Zeitlang amüsiert hatte, kam ihm die Idee, diese Situation zu einem herrlichen Wolkenritt auszunutzen. Schlehenblüte wurde hereingerufen. Sie mußte Wein holen und sich mit der Weinkanne neben das Bett stellen. Der ganze Bettraum war durch eine Kerze erhellt.

„ Wir wollen das köstliche Wolken-Regen-Spiel in der Stellung ,Die Ziegen klettern auf die Bäume‘ genießen“, sagte er zu Goldlotos. Dann befahl er ihr, sich rittlings mit abgewandtem Rücken auf ihn zu setzen. Er saß aufrecht, abgestützt von weichen Kissen, und trank Wein. Nun hob er sie an der Taille hoch und führte seinen kraftvollen Gipfel in ihren Blütenkelch ein. Unablässig hob und senkte sich Goldlotos. Sein Glied drang in kurzer Zeit bis in das Tal der Tausend Edelsteine vor. Um seine Wollust noch zu steigern, trank Hsi Men Jasminwein, den ihm Schlehenblüte in sein Glas nachschenken mußte.

„ Sie sind mir aber ein geiler Lüstling!“ beschimpfte ihn Goldlotos. „Schämen Sie sich nicht, dieses unschuldige Mädchen zusehen zu lassen? Das ist doch wirklich unerhört!“

„ Oh! Meine Liebste, es gibt keinen größeren Genuß, seiner Ehefrau die Lustgrotte zu reiben, wenn zugleich die Kammerzofe zusieht und man Wein trinken kann. Das ist der Gipfel der Wollust!“

Inzwischen hatte er seinen Jadestengel so tief hineingerammt, daß kein Härchen mehr dazwischen Platz hatte. Goldlotos hatte schon mehrfach ihren Nektar vergossen und war ganz mit Schweiß bedeckt. Sie glaubte, alle zehntausend Poren ihrer Haut hätten sich geöffnet. Die hundert Adern ihres Körpers zitterten infolge der Wollustschauer, die durch ihren Körper fuhren. Nachdem ihr Partner ihr noch einige dutzendmal bis zum Schaftende Kung Fu gemacht hatte, ergoß er wie aus einem Pferdemaul seinen Lustsaft in ihre Grotte. Am Ende dieses zauberhaften Wolken-Regen-Spiels glaubten sie beide, auf den Gipfeln des Zaubergebirges zu liegen. Ermüdet durch die reichlichen Mengen Jasminwein und die Wonnen des Bettkampfes, schlief Hsi Men ein.

Als Goldlotos nach einigen Minuten wieder Herr ihrer Sinne war, bemerkte sie, daß Schlehenblüte sich immer noch im Zimmer aufhielt. Sie hatte Mitleid mit dem armen Mädchen, das an diesem Abend wiederum bei einem lüsternen Schauspiel zuschauen mußte. Vielleicht hatte sie sich mit einem künstlichen Wollustspender, von denen es eine große Anzahl im Schlafzimmer von Goldlotos gab, Linderung verschafft. Sie rief sie zu sich und flüsterte ihr zärtlich ins Ohr, sich völlig nackt neben sie zu legen. Schlehenblüte ließ sich nicht zweimal dazu auffordern. Im Nu hatte sie wieder ihr Kleid ausgezogen.

Beide Frauen umarmten sich inbrünstig. Goldlotos, die ihre Hand um den Po Schlehenblütes gelegt hatte, drückte ihre Blütengrotte eng an die ihrer Zofe. Sie zitterte am ganzen Körper. Goldlotos bat ihre Zofe, dasselbe mit ihr zu machen. Gleichzeitig schob sie ihre Schenkel zwischen die des jungen Mädchens und stieß ihre Zunge in deren Mund. Dadurch rief sie bei ihr Lustgefühle hervor, die sie vorher noch nie erlebt hatte.

„ Schlehenblüte, mein kleiner Liebling“, sagte sie zärtlich zu ihr. „Was hältst du von dem Jadestengel meines Gemahls? Er ist doch wirklich größer als ein Schildkrötenkopf! Es war doch ein erregendes Schauspiel, als diese Schlange in meinem Blütenkelch hinein- und herausfuhr!“

Zur gleichen Zeit legte sie sanft eine Hand auf die Jadepforte ihrer Zofe. Während sie den noch nicht voll entwickelten Kitzler zwischen zwei Finger nahm und zwirbelte, saugte sie an ihren Brustwarzen. Obgleich ihr Blütenherz noch zu klein war, um überhaupt betastet werden zu können, reagierte es doch auf die lüsternen und zarten Berührungen.

„ Oh, oh, oh, bitte nicht! Sie sind schuld, wenn ich mich danach elend fühle – es ist sonderbar – ich zittere am ganzen Körper – ich kann meine Gefühle nicht beschreiben – und erst jetzt – ooh!“ flüsterte Schlehenblüte, die gar nicht wußte, wie sie es anstellen sollte, um ein wenig von ihrer allzu stürmischen Gefährtin wegzurücken.

Doch ihre Unerfahrenheit und Zurückhaltung erregte Goldlotos noch mehr. Sie nahm jetzt das junge Mädchen fest in ihre Arme und verdoppelte ihre Liebkosungen. Eine Woge köstlicher Wärme schien den Körper der Zofe zu durchdringen. Sie war jetzt völlig machtlos, sich dieser himmlischen Verführung zu widersetzen. Goldlotos nutzte schnell ihren Sieg aus. Blitzschnell legte sie sich in entgegengesetzter Richtung hin, drückte ihren Kopf zwischen die Oberschenkel des jungen Mädchens und begann, ihre Jadegrube zu lecken. Die Spitze ihrer lüsternen Zunge stieß sie soweit wie nur möglich in die Rote Schlucht hinein. Den kleinen Kitzler streichelte, leckte und biß sie vorsichtig. Dabei wurde ihre Bettgenossin vor Wollust fast wahnsinnig. Für Schlehenblüte war das alles etwas völlig Neues. Aufgrund ihrer Unerfahrenheit wußte sie nicht, wie sie auf das lüsterne Treiben ihrer Herrin reagieren sollte. Doch schließlich fiel ihr Kopf zurück, ihre pochende Blütengrotte war hochgehoben, um die warmen, zärtlichen Küsse ihrer Lehrmeisterin zu empfangen. Es dauerte nicht lange, da quoll der Jadenektar in Strömen aus ihrer Möse. Sie verlor die Besinnung.

Als sie wieder bei sich war, lag sie in den Armen von Goldlotos. „Oh! Meine Herrin, was haben Sie nur mit mir gemacht? Es war köstlich! Ich war wirklich auf den Gipfeln des Zaubergebirges! Noch nie habe ich beim Wolken-Regen-Spiel solche Gefühle erlebt!“ bedankte sie sich bei Goldlotos.

Ihre Herrin beeilte sich, sie von neuem zu bearbeiten. Noch ehe eine Stunde vergangen war, hatte sie dieses lüsterne Mädchen wieder gerieben, geleckt und unter Lustschreien ihren Pfirsichregen so reichlich vergossen, daß das Bettuch durchnäßt war. Es dauerte nicht mehr lange, da versank auch Goldlotos, ermattet durch die maßlosen Ausschweifungen an diesem Abend, in einem tiefen Schlaf. Schlehenblüte schlüpfte leise aus dem Bett, zog den Bettvorhang zu und überließ das Paar der Herrschaft des Schlafgottes.

Der Lüstling Hsi Men und seine 6 Frauen

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