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Kap. POLITIK und INTLLIGENZ,
ОглавлениеWas ist intelligente Politik? Wie sie die KI ersetzt.
Was ist INTELLIGENZ?
Was ist Geist? (Eine Unterscheidung):
„Jedes Lebewesen hat gleich viel Geist der gleichen Qualität; die komplexeren Lebewesen haben nur einen komplexeren Geist.“
Jedes Lebewesen hat exakt so viel Geist, wie es zum Überleben braucht.
Dort wo die Menge des Geistes festgestellt werden soll, nimmt der Mensch das empirische Maß IQ. Die IQ sind nichts anderes als Mengen an Intelligenz. (Physikalisch 1 IQ = 1 Mrd. Quanten). Eine Ameise hat eventuell einen IQ von 10. Sie muss nur ihrer Umgebung erforschen und die Erkenntnisse an die anderen Ameisen in einer einfachen Sprache weitergeben.
Im Mittelalter hatten die Menschen einen IQ von vielleicht 50. Denn ihr Horizont war begrenzt. Sie kannten nur das Dorf, die Kirche und den Wald. Das genügte für ihr Überleben.
Etwas später, als viele Dorfbewohner in die Stadt zogen, wurde das Umfeld komplexer. Es gab keinen Weg mehr, sondern viele Gassen. Vor allen Dingen gab es eine Menge Geschäfte. Das zugezogene Mädchen bemerkte viele fremde Menschen. Es gab nicht mehr nur den Bauern, den Pfarrer und den Jäger, sondern auch noch einen Schmied, ein Theater und viele Versuche, sie zu etwas zu überreden (Sex), von dem sie wusste, dass es verboten war.
Das Mädchen nahm das alles mit dem Verstand auf und verarbeitete es zu einer neuen Erfahrung, einer Erfahrung, die für das Überleben in der Stadt notwendig war. Ihr Verstehen und Reagieren waren komplexer geworden. Ihr Bewusstsein hatte sich durch Erfahrungen um Wissen erweitert.
Ihr komplexer Geist hatte sich um den Faktor 10 erweitert und sie hatte nun einen IQ von 60. – Als sie in eine Fabrik eintrat und dort an eine Wollspinnmaschine arbeiten sollte, musste sie die Reaktionen der Mechanik begreifen lernen. Ihr komplexer Geist erweiterte sich auf IQ 62.
Als sie kurz darauf in eine Schneiderei als Näherin begann, machte sie dort mit feinen Kundinnen und deren Marotten Bekanntschaft. Sie lernte durch die Anweisung der Madam das Lügen und das höfliche Schmeicheln
Sie hätte mit ihrem ursprünglichen Dorf-IQ von 50 in der Schneiderei nie überleben können. In der Schneiderei der Stadt brauchte sie mindestens einen IQ von 65. Als sie mit ihrer Madame nach Brüssel fuhr, um dort Stoffe zu kaufen, entdeckte sie das Meer, Schiffe und Kaufleute, die Gewürze aus fernen Welten anboten und erkannte, dass die Welt viel größer ist als es ihr Dorfes gewesen war.
Der Barbar erreicht mit seinem komplexen Geist nie die Schallmauer 100 IQ. Oder wenn doch, so nur in einem kurzen Zeitraum, wie im antiken Athen, wo der IQ-Pegel 150 erreichte. Aber nur bei Erfindern, Denkern oder Künstlern. Also bei Intellektuellen.) 99.9% der Masse konnte und kann die Schallmauer von 100 IQ nicht durchbrechen.
Die natürliche Leistung des Geistes besteht im Erkennen von komplexen Zusammenhängen. Je komplexer die Verhältnisse werden, umso mehr Intelligenz braucht ein Lebewesen zum Überleben, bzw. zum Verstehen der Umwelt. Der Verstand versteht immer mehr Zusammenhänge und kann beurteilen, ob sie für das Leben seines Trägers gut oder schlecht sind. Der IQ wird durch die DNA weitergegeben und ergänzt den „biologischen Verstand“. Auf diese Weise summiert sich Erfahrung und verbessert den Instinkt und die Intuition.
VERSTAND und INTELLEKT.
Die Frage ist, wann der IQ des Verstandes zu Intelligenz wird. Worin unterscheidet sich der Verstand der Tiere von dem der Menschen? Wann begann der Mensch intelligent zu werden? Und unterschied sich dadurch wesentlich von den Tieren?
Der Mensch wurde intelligent als ihm sein Tun und Lassen bewusst wurde, die Erinnerungen so stark blieben, dass sie wie ein Spiegel funktionierten. In diesen kann man so oft schauen wie man will, er zeigt immer das gleiche Bild. Das Spiegelbild des Verstandes bezeichnen wir als Vorstellung.
Als der Verstand so scharf war, dass er die Welt spiegeln konnte, verstand er die Welt plötzlich nicht nur, sondern er begriff sie. Er erkannte beispielsweise, dass alles einen Anfang und ein Ende hat. Und bekam dadurch eine bewusste Vorstellung vom Tod. Ein Tier hat keine Vorstellung vom Tod, sondern fürchtet ihn nur instinktiv. Begreift aber den Tod nicht. Und versteht Gefahr daher nur instinktiv.
Seit der Mensch aber ein abstraktes Wissen davon hat, dass alles einen Anfang und ein Ende hat, fürchtet er den Tod, selbst dann, wenn keine Gefahr anwesend ist. Zugleich mit dieser Furcht begreift er auch den Unsinn des Todes. Er fürchtet aber nicht nur das Ende, sondern fragt auch nach dem Danach und erfindet sich einen Gott, einen Himmel. Und nebenbei auch die Hoffnung, dass das Ende kein Aus ist. Er erfindet Gott und das Jenseits.
Mit dem Begriff des Schöpfers entsteht aber ein logisch noch rätselhafteres Paradoxon. Denn Gott gleicht irgendwie einem verrückten Baumeister. Dieser erbaut ein schönes Haus und wenn alles fertig ist und der Frierende einziehen will, brennt er das Haus nieder. Ein Rätsel.
Die INTELLIGENZ des MENSCHEN, ca. 100.000 Jahre alt.
Der Affe wurde vor ca. 100.000 Jahren zum Menschen, als er die komplexen Verhältnisse von Leben und Tod zu begreifen begann. Also seit es Religionen gibt. Die ersten Religionen entstanden durch die Kunst des Bannens. Ein Höhlenbewohner zeichnete mit einem verkohlten Holzstück ein wildes Tier an die Wand, und siehe da, es konnte sich nicht mehr bewegen. Es war gebannt. Aus den Bannern entstanden die Schamanen und Druiden und schließlich die Priester.
Durch diese Thesen haben wir eine ungefähre Vorstellung, seit wann der Mensch intelligent ist, und was seine Intelligenz ausmacht. Es ist das Bewusstsein vom Sein (Werden, Dasein, Nichtsein) und die immer komplexere Begriffswelt, die zu immer mehr Verhältnissen führte, deren Zusammenhänge er richtig begreifen musste.
Je mehr und besser ein Mensch die Welt begreift, um so intelligenter ist er. Die komplexen Verhältnisse wurden am Ende auch noch kompliziert, sodass sie eine Spezialisierung des Denkens entstand. Auf diese Weise entstanden neben der Religion auch noch die Wissenschaften und die Philosophie.
Die intelligentesten Menschen sind die Philosophen, denn sie haben ein Allgemeinwissen und begreifen nicht nur Teile des Ganzen, die Beziehungen aller Teile zu allen anderen, sondern können die komplizierten Zusammenhänge auch noch abstrakt erklären.
An dieser Stelle beginnt aber auch ein Irrtum über die Eignung der Philosophen zum Politiker. Wir kennen ein berüchtigtes Beispiel der Überschätzung: Platon.
Platon stand zu lange vor dem Spiegel und hatte dabei den Einfall: „Ja, das ist es…“ Ein Philosoph muss ein Herrscher sein oder die Herrscher müssen philosophisch sein.
Die LEBENSERFAHRUNG.
Der Philosoph ist durch seine Intelligenz nicht zur Führung der Herde geeignet und ist daher als Politiker nicht legitimiert. Denn ein Philosoph ist selten weise. Platon geriet zweimal in Gefangenschaft, wurde zum Sklaven und musste von seiner Familie mühsam und teuer freigekauft werden. Was nicht für seine Klugheit spricht. Sondern eher ein Beweis für fehlende „Soziale Intelligenz“ ist. Diese Art der Intelligenz hat nicht viel mit Wissen zu tun, sondern hat das Wissen um Gerechtigkeit zur Basis. Der Sinn für Gerechtigkeit setzt wiederum Klugheit voraus und Klugheit beruht auf praktischer Weisheit.
Wir kennen die praktische Weisheit aus dem Reich der Tiere.
Die LEITTIERE.
Gehorsam und Macht.
Was ist Macht?
“Macht ist der bedingungslose Gehorsam gegen eine Autorität“.
Platon kam in seinem Buch „Staat“ auch zu der Lösung, dass der Gehorsam die höchste Tugend (des Volkes) sei. Die Frage ist nicht der Gehorsam, sondern die Frage ist, wer soll führen, wer ist zur Führung legitimiert? Das Problem ist nicht der Gehorsam, sondern das Problem ist die Legitimation der Führer. Und das Übel der Macht ist der Missbrauch der Macht. Wird sie missbraucht, so wird sie autoritär, tyrannisch und despotisch. Die Gehorchenden werden dann nicht von einem intelligenten klugen und gerechten Menschen geführt, sondern leiden unter den Launen eines Despoten.
Im Tierreiche gibt es unter den Rudeln ein Leittier dem alle anderen blind folgen, und das, weil das Tier mit der meisten Erfahrung das Überleben des Rudels am besten garantiert.
In den Herden steuert das kollektive Wissen das Tun jedes einzelnen Elements. Dort wo ein Rudel zu einer Herde wird, wo keiner mehr alle kennen kann, wird das Leittier des Rudels durch den kollektiven Herdentrieb ersetzt. In diesem Fall spaltet sich die Herde so lange in Gruppen, bis aus einer überschaubaren Einheit die Besten entstehen. Die Besten der Einheiten bringen durch Kämpfe den Tüchtigsten hervor. Er leitet und beschützt die anderen und beherrscht es durch den Beweis seiner Stärke oder Fähigkeiten.
In Schwärmen gibt es keine Selektion, sondern der Instinkt schafft die Schwarmintelligenz. Diese Intelligenz besteht aus der instinktiven Reaktion auf bestimmte gute, schlechte, oder gefährliche Situationen. Denen man durch Abstand ausweicht.
HERRSCHAFT, GEHORSAM und soziale INTELLIGENZ.
Beim Menschen finden sie alle drei Varianten des Gehorsams. Im Zeitalter der Natur war der Primitive ein Jäger, und der beste (erfahrenste) Jäger wurde zum Häuptling. Er garantierte das Überleben des Stammes am sichersten durch die Erfolge bei der Jagd. Ihm zur Seite bildeten die Familienväter einen Rat. Die Klügsten des Rates waren die Weisen. Unter den Weisen waren auch Schamanen, also Menschen, die „ohne Augen“ sehen konnten: die Seher. Ihnen gehorchten alle anderen Mitglieder des Stammes, weil sie Dinge sahen, die in der Zukunft lagen.
Als der Mensch zum Menschen geworden war, begann der große Hokuspokus der Priester. Sie wussten angeblich, was Gott von den Menschen will und machten mit der Verkündung seines Willens (Wortes) ein gutes Geschäft. Sie missbrauchten die spirituelle Macht zum Zweck einer parasitären Gratisexistenz. Bis 1789. Eine „Wissenschaft von Gott“ wird ihnen den Rest geben.
Die GEGENSÄTZE.
Oft ersetzt der Gehorsam die Intelligenz und den gesunden Menschenverstand und wird auf diese Weise vom Segen zum Fluch.
Der Gegensatz zur Intelligenz ist die Dummheit.
Das heißt: bestimmte Menschen begreifen die sozialen Verhältnisse nicht und können keine Beziehung zwischen Ursache und Wirkung herstellen. Als Beispiel kann der Kapitalismus dienen. Die Liberalen haben keine Ahnung vom Grundstoff ihrer Ideologie, werken mit ihm wie Chaoten oder Betrunkene. Sie taumeln und torkeln herum, fallen ab und zu auf die Schnauze oder demolieren Sachen und Fensterscheiben.
Ihr Erfolg hat sie berauscht. Sie gleichen in etwa Hitler, als er Paris eingenommen hatte und sich als größter Feldherr aller Zeiten feiern ließ. Hitler war macht-süchtig und von seinen Siegen und militärischen Erfolgen so berauscht, dass er sich schließlich barfuß nach Stalingrad aufmachte, denn arische Füße können nicht frieren.
Ähnlich berauscht sind die Kapitalisten von ihren Erfolgen. Nach jedem Wall Street-Hoch feiern sie prächtige Feste und schwören sich, so lange zu tanzen, bis die Musik aufhört zu spielen.
Die Corona-Kapelle spielte ihnen dann das „Lied vom Tod“. Wir kennen alle die berühmt Mundharmonika-Melodie des Westerns. Irgendwo steigt ein fremder Revolverheld vom Pferd. Aber die Besoffenen in der Bar, schreien nach noch einem Whiskey und hören die Drehtüre des Saloons nicht. Bis einer den Fremden wahrnimmt und auch die anderen die Mundharmonika hören. „Hey, Fremder, was willst Du hier…“ „Amigos, ich bin der Tod und soll hier ein paar Leichen abholen“. „Aber von uns ist keiner tot“. „Noch nicht…“. Dramatisch! Der Film kommt demnächst in die Kinos: 21.12.2022.
WILLE, MACHT und WAHRHEIT.
Oder: Wenn Gehorsam zum Fluch wird.
Die Satire soll nicht darüber hinwegtäuschen, dass immer noch nicht gesagt worden ist, was zur Ausübung von Politik notwendig ist. Wir haben festgestellt, dass „Soziale Intelligenz“ die Voraussetzung für Politik sein könnte. Was die Frage aufwirft, was die intellektuelle Intelligenz von der sozialen unterscheidet.
Nehmen wir als Erklärungsbeispiel die Deutschen.
NIETZSCHE und der arischen ÜBERMENSCHEN.
Die Deutschen identifizierten sich mit Nietzsches Übermensch und dessen „Willen zur Macht“. Sie wollten die arische Leitkultur Nietzsches verwirklichen, eine, die der untergehenden abendländischen folgen sollte.
Sie haben eine Schwäche. Sie sind nur ans Gehorchen gewöhnt. Vergleichbar einem Hund. Der Hund ist dressiert und reagiert, weil er durch Lob motiviert ist. Der Hund lernt etwas, das nichts mit seinem natürlichen Wesen zu tun hat. Das Gelernte hat beim Hund den Intellekt konditioniert. Seine Konditionierung hat aber nichts mit Intelligenz zu tun, sondern hat das geschaffen, was wir als Charakter kennen. Der Charakter ist aber das, was wir als das individuelle Wesen bezeichnen. Das allgemeine Wesen eines Dinges ist bekannter unter der Bezeichnung „Natur“ und diese ergibt als Synthese die „Psyche“. Die Psyche besteht aus Willen, Geist und Seele. Alle ist Elemente können krank, schwach oder defekt sein. Der eine sei neurotisch, der andere geisteskrank und ein anderer ist faul oder aggressiv. Beim Menschen kommt zum Charakter auch noch das Gewissen, das instinktiven Wissen um Gut und Böse, die sich durch das Bewusstsein (Emotionen) zu Leidenschaft und Hass steigern lassen, oder durch Intelligenz (Einsicht) kontrollieren lassen. Auf den ersten Blick sieht niemand, was defekt ist.
Deshalb darf niemand einem Führer gehorchen, sondern nur der Vernunft. Denn Gehorsam kann in Stalingrad, oder Hartz IV enden. Die Deutschen begreifen komplexere soziale Zusammenhänge nicht. Kompensieren den Mangel aber durch Charakter und einen starken Willen (den zum Erfolg, egal welchen). In Weltkrieg II wäre für ein gewöhnliches Volk der Krieg nach Stalingrad zu Ende gewesen. Man hätte eingesehen, dass der Krieg nicht mehr zu gewinnen ist. Ende, Aus. Ihnen fehlt es aber an Intelligenz. Sie sind nicht dumm, leisten sich aber oft einen luxuriösen Charakter (Stolz, Ehre, Gehorsam usw.). Also machten sie weiter. Und kämpften selbst dann noch tapfer, als die russischen Granaten schon in Berlin einschlugen. Bei den Tapferen, Mutigen und Fleißigen hatte das Gehirn (die Intelligenz) ausgesetzt, der Charakter lief aber weiter wie ein Uhrwerk. Sie glichen irgendwie einem treuen Hund der am Grabe des Herrchens trauert, und sich dort einschneien lässt bis er erfroren ist. Das ist schön, rührend, aber nicht intelligent.
Das Problem ist aber nicht nur komplex und kompliziert, sondern hat auch noch eine vierte Dimension. Die Frauen haben bekanntlih nur einen IQ von 66.6%. Und es fehlen ihnen 33.3% an Charakter. Dafür sind sie um 33.3% eitler. Der Unterschied ergibt den Unterschied zwischen Hund und Katze. Einen Hund kann man konditionieren, oder mit dem Prügel erziehen. Das geht bei den Weibern nicht. „Da komm her, sitz, brav und nun hol den Stock. Brav“. Das geht bei einer Katze nicht, sie ist eigentsinnig. Weiber haben exakt so viel Intelligenz, wie sie zur Erhaltung der Art brauchen. Für die Politik sind sie ungeeignet bis gefährlich. Für ihre Aufgabe ist auch keine Ehre, kein Stolz und Ruhm notwendig, es genügen Eitelkeit und Liebe. Deshalb hat sie Gott erst gar nicht mit einem zu hohem IQ, politischem Gewissen und edlem Charakter belastet.
Die VORBILDER und die LEITKULTUR.
Das heißt: Seit Platon ist die Frage offen, wer eigentlich für Politik geeignet und legitimiert ist. Es gibt keine legitimierenden Kriterien. Die Menschheit weiß nur, dass es am Ende so etwas wie „Demokratie“ geben soll. Denn Kaiser, Adelige und Despotien sind gescheitert. Aber was ist Demokratie? Die „Diktatur der Parteien“ ist Feudalismus mit Wahlen.
Die Barbaren sind geübte semantische Hochstapler. Sie reden von Demokratie als wüssten sie, was das ist. In der Antike gab es sie. Aber mit der Demokratie hat die „Diktatur der Parteien“ (der Parlamentarismus) nichts zu tun. Dieses politische System ist leicht erkennbar ein Teig ohne Mehl. Oder einfacher gesagt: „Ein Verrat am Volk“. Denn es geht der herrschenden Klasse nicht um das Wohl des Volkes, sondern es geht nur um die Sicherung von Privilegien Macht und Reichtum. Die Eliten sind dumm, wie sie es seit jeher waren. Sie ersticken an Kaviar und Sekt. Obendrein haben sie ihren Gönner und Retter, den Staat, ruiniert. Sie haben auch seinen Ruf ruiniert, und nun lehnt er erschöpft wie eine Prostituierte an der Hauswand. Und muss für die Zuhälter anschaffen. Er kann einem fast leidtun, und die Intelligenten, die noch Gewissen und Charakter haben, demonstrieren mit dem Spruchband: „Rettet den Staat“. „Halte aus, Hilfe kommt bald“. Man muss ihn aber zuvor von seinen Zuhältern, der Wall Street, die VW-Nichtsnutze und ander Abkassierern befreien . Sie war nicht immer eine Hure. Der Staat wurde oft missbraucht. Deshalb ist der Hass gegen ihn groß. Anstatt nur jene zu hassen, die ihn auf den Strich (die Straße)( geschickt haben. Wir brauchen den Staat für einen friedlichen, fröhlichen Übergang. Der Staat soll noch eine Weile funktionieren, deshalb müssen wir ihn reformieren und retten. Wie? Lesen Sie weiter.