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Kap. Was ist FORTSCHRITT?
ОглавлениеDie ZUKUNFT der GESELLSCHAFT.
GOTTES WILLE und die WEGE.
Die globalen Probleme verlangen globale Lösungen. Nicht nur politische, sondern auch ökonomische, etische, intellektuelle und spirituelle.
Die Menschen müssen durch absolute Wahrheiten eine Bewusstseinserweiterung erfahren. Zu diesem Zweck müssen sie die Grenze von IQ 100 überschreiten, um eine neue, völlig andere Welt begreifen zu können. Mit IQ 66.6 oder 99.9 sind sie nicht einmal mit Mach I unterwegs. Wenn es aber jemandem gelingt, alle hudert „absolute Wahrheiten“ (Ideen) zu finden, und alle Ideen mit allen anderen zu kombinieren, so kann der Mensch durch ein erweitertes Bewusstsein die Schallmauer IQ 100 durchbrechen und ist in den nächsten 10.000 Jahren, dem Zeitalter der Zivilisation, mit Mach II oder Mach III unterwegs. Er ist dann allwissend. Er wird aber nur dann allwissend, wenn er die Codes der Schöpfung knackt. Die Codes der Schöpfung sind nichts anderes als 10 höhere Prinzipien. Einige davon begreift jeder mühelos. Das sind die Prinzipien des Optimums, das Dezimalsystem und die Nachhaltigkeit. Das Prinzip des Optimums ist ein universelles Gesetz und hat den Wortlaut: „So viel wie notwendig, so wenig wie möglich“. Nach diesem Prinzip bewegen sich die Sterne, das Licht, werden Straßen, Häuser und Maschinen gebaut. Das Prinzip des Dezimalsystems ergänzt das Optimum. Die Nachhaltigkeit hat eine Dauer von 1000 Jahren. Alles was diese Dauer nicht hat, hat keine Zukunft. Es gibt auch noch das Prinzip der der Vererbung (Verbot von Inzest), oder das Prinzip (Tabu) des Kannibalismus und das tabu des Tötens eines Angehörigen der eigenen Art. Und noch fünf andere Prinzipien (Tabus). Ergänzt um 100 Wahrheiten.
Die TECHNIK des evolutionären FORTSCHITTS.
Erinnern wir uns an das vorangegangene Kapitel und die Frage, was Intelligenz ist. Die Antwort war: Intelligenz ist das abstrakte Begreifen komplexer und komplizierter Zusammenhänge die aus immer komplexeren und komplizierteren Verhältnissen resultieren. Das Mädchen vom Land konnte, als es vom Land in die Stadt kam, nur durch neues Wissen ihr Bewusstsein erweitern und dadurch ihren IQ erhöhen. Zum Überleben im Dorf genügte ein IQ 50, ein Wissen vom Stall, dem Pfarrer und den Hügeln am Horizont. Was dahinter lag, wusste sie nicht. Und brauchte es auch nicht zu wissen.
Der Barbar lebt ebenfalls in einem Dorf und hat kein Wissen davon, was jenseits davon liegt. Er kennt die Zukunft nicht. Er hat einen IQ unter 100.
Hat er aber absolute Wahrheiten, so sind sie von der Qualität her „ewige Ideen“. Ewige Ideen haben die Eigenschaft, dass sie immer, überall, unter allen Umständen gelten. Sie galten schon gestern, gelten heute und werden auch morgen gelten.
In diesem Fall lässt sich von der Vergangenheit über die Gegenwart eine Gerade in die Zukunft ziehen. – In diesem Fall hat der Barbar ein exaktes, sicheres Wissen vom Morgen und kann den kürzesten Weg von der Gegenwart in die Zukunft nehmen.
Er sieht dann über den Horizont des Dorfes und erkennt, dass hinter dem Horizont eine Stadt, hinter der Stadt das Meer und Schiffe sind. Dadurch hat sich sein Bewusstsein erweitert. Er hat die IQ-Schallmauer 100 durchbrochen und ist mit Mach I, oder Mach II unterwegs. Er gleicht dann in etwas einen Fahrradfahrer, der auf einen Formel I-Boliden umgestiegen ist. Das ist schwierig. Er muss das Fahren lernen, muss wissen, dass es Gaspedal und Bremsen gibt. Er muss langsam lernen.
Die FRANZÖSISCHE REVOPLUTION.
Wohin führt der FORTSCHRITT?
Der nächste Schritt: Die THESE vom UTILITARISMUS.
Der Begriff de Utilitarismus ist den Lesern nicht so geläufig wie es die Begriffe Demokratie, Kommunismus oder Kapitalismus sind. Dass der Utilitarismus und seine Ethik noch nicht so bekannt sind, liegt wohl daran, dass sie im gesellschafspolitischen Diskurs ziemlich neu sind. Es gab mit diesem Gesellschafts-Modell noch keine Experimente, weshalb auch alle Erfahrungen fehlen. Die Idee des Utilitarismus blieb daher eine spekulative Idee, der man gerne den Rang Utopie gab. Denn manche Denker ahnten, dass die Theorie des Utilitarismus ein heißes Eisen ist, eines, an dem sie sich die Finger verbrennen könnten, weil, wenn der Utilitarismus zu Ende gedacht wird, es auch mit der Bourgeoisie zu Ende ist. Und dadurch auch für jenen Denkern, die vom Wohlwollen derer abhängig sind, deren Brot sie essen. Deshalb singen sie auch deren Lied. Oder übten sich in Stummheit, und, wenn diese zu auffällig wurde, begannen sie laut und lange zu schwätzen um den Eindruck zu erwecken, besonders gründlich zu denken. Nachdenken konnten sie noch nicht, denn es gab ja noch keine Vordenker. Und die Vordenker, an die sie ihre Interpretationen anlehnten, waren als egoistische Lüstlinge ethische verschrien. Man kennt die Vordenker als Epikureer. Für sie bestand das höchste Glück in einem lustvollen, unbeschwerten, fröhlichen Leben. Da ein Epikureer selten bis nie auf einem Acker bei der Feldarbeit beobachtet werden konnte, kam der Verdacht auf, sie arbeiten nicht, sondern genießen nur. Heute würde man eine solche Lebensart als “parasitäre Gratisexistenz” bezeichnen. Eine solche ist sei der Französischen Revolution 1789 gefährlich bis tödlich.
FREIHEIT – GLEICHHEKT – BRÜDERLICHKEIT-
Brüderlichkeit war die Weiterentwicklung des Begriffes Nächstenliebe, Utilitarismus ist die Weiterentwicklung des Begriffes Brüderlichkeit. Utilitarismus darf nicht mit Solidarität verwechselt werden, denn die Solidarität beschränkt sich auf eine emotional erfassbare Menge von Gleichgesinnten, oder Subjekten mit Gleichen Interessen. Utilitarismus meint dagegen das “Glück aller”, und konkretisiert diese Bezeichnung durch die Idee vom “globalen Wohlstand”.
Solidarität macht an den Grenzen der benachbarten Nation, der Rasse oder der Klasse emotional Halt. Zuletzt reduzierte sich die Solidarität auf den Kommunismus und den Kapitalismus. Man war entweder für das eine oder für das andere. Man war schließlich für den Kapitalismus, denn nach dem Untergang des Kommunismus konnte man nicht mehr für den gerechteren, aber erfolglosen Kommunismus sein.
Beide Ideologien hatten den “globalen Wohlstand” versprochen, und beide hatten das Versprechen gebrochen. Als der Kommunismus unterging, war der übriggebliebene Kapitalismus sehr schnell zur Diktatur verkommen. Denn er strebte nicht mehr den globalen Wohlstand an, sondern versuchte die Weltherrschaft zu erringen.
Die Waffen, die einst entstanden waren, um den bewaffneten Feind, den Kommunismus, davon abzuhalten, die Welt zu erobern, wurden nach dem Untergang des Kommunismus sinnlos, denn es gab keinen bedrohlichen Feind mehr. Anstatt gefährliche Waffen zu nützlichen Flugscharen zu machen, wurden sie zur Bedrohung jener eingesetzt, die der neuen, diktatorischen Weltmacht nicht gehorchen wollten. Es entstand für die Dollar-Diktatur ein Konkurrent, der links überholte.
MACHTKÄMPFE und KRIEGSWAFFEN.
Durch die radikale Veränderung der Machtverhältnisse kam für die Sieger (die USA) eine peinliche Nebenwirkung der Politik zutage. Das war der blanke Machthunger des Staates. Es kam zutage, dass nicht der Wohlstand des Volkes das Motiv der Politik war, sondern die Interessen der Reiche, der militärischen Macht und der Rüstungs-Industrie. Sie wollten die Ziele der Gesellschaft bestimmen.
Die demokratische DIKTATUR.
Sie ist ein paradoxer Widerspruch wie der kapitalistische Kommunismus, bzw. der kommunistische Kapitalismus. In China wird dieser Widerspruch offen sichtbar. Die Machthaber sind keine Kommunisten mehr und wollen auch keine Kapitalisten sein. Das System ist zu einer demokratischen Diktatur verkommen, die sich durch ökonomische Erfolge zu legitimieren versucht. Wohlstand ohne Freiheit. Im Konkurrenzsystem gibt es Freiheit ohne Wohlstand. Macht war, wie in allen Diktaturen, zu einem Selbstzweck von Despoten geworden. Macht und Gewalt waren also kein Mittel mehr, das Volk vor äußeren Feinden durch das Militär zu schützen, und den inneren Frieden durch Polizei und Justiz zu garantieren, sondern Macht und Gewalt dienten ausschließlich der Herrschaft einer Elite, die mit Gewalt für “Ruhe” sorgte. Nicht das Volk genoss Sicherheit und Schutz, sondern die Eliten schützten sich vor dem Volk und sicherten ihre Macht.
Das ist eine perverse Umkehr der Aufgabe der Politik, die auf den ersten Blick nicht erkannt wird, da es kein Wissen vom Sinn und Zweck des Staates gibt. Daher kann er von der Politik nach Belieben missbraucht werden.
Diese Art von Herrschaft ist das Wesen der Diktatur. Demokratische Rituale sind in diesem Kontext nur noch Rituale mit dem Rang von Etikettenschwindel.
Das gilt nicht nur für Peking, sondern auch für Merkel, Putin und Lukaschenko. Sogar der Massenmörder Assad lässt wählen. Die Fassade wird aber zusehends brüchig und bröckelt. Es kommt immer öfter zu Revolten, ohne dass die Revoltierenden wissen was sie wollen. Das Volk begreift den Schwindel noch nicht. Es gleicht irgendwie der Kirche des Mittelalters, die sich bei allen ihren Verbrechen (Scheiterhaufen, Folter, Ablasshandel) auf die Bibel berief, bis ihnen ein Mönch nachwies, dass davon nichts in der Bibel steht und der Wille Gottes erst einmal die Nächstenliebe ist. Was hat die Inquisition mit der Nächstenliebe zu tun? Nichts. Sie ist das Gegenteil. Was ist das Gegenteil? Das sind die Grausamkeiten Satans. Die Christen wurden zu einer Satanssekte. Mit Sitz in Rom.
Was ist der Sinn und Zweck des Staates? Soll er die Reichen vor den Armen schützen? Und sind die Politiker die Diener des Volkes oder sind sie die Komplizen der Autokonzerne und der Wall Street. Was sagt die Bibel, bzw. die Verfassung dazu? Die Verfassung (der EU) sagt eindeutig, das Volk hat ein Recht auf Freiheit, Würde, Wohlstand, Gerechtigkeit, freie Meinung usw.
Leider weiß momentan niemand was Freiheit ist, Würde ist eine große Schachtel ohne Inhalt und statt Wohlstand für alle gibt es nur Reichtum für wenige. Was ist, wenn nun ein Mönch kommt und die Bibel (Verfassung) übersetzt und sich herausstellt, dass die Priester der Macht eine verlogene Bande sind, und in Berlin der Teufel residiert. Und der alte, verkommene Glaube nichts mit der Lehre vom “Glück des Volkes” zu tun hat? Und der Staat mit dem Wohlstand des Volkes ungefähr so viel zu tun hat wie die Inquisition mit der Nächstenliebe? Was dann?
Auf diese Frage gibt es spätestens nach Corona (2022) eine Antwort. Was folgt dem Kapitalismus, dem Parlamentarismus, dem Islam und dem bankrotten Staat?
Der Utilitarismus?
Was ist UTILITARISMUS?
“Utilitarismus ist die Lehre von der Nützlichkeit”.
Dieser Satz klingt nur so lange harmlos, wie er nicht erklärt wird. Denn die Nützlichkeit hat ja auch eine Antithese. Das ist die Schädlichkeit. Die Schädlichkeit von Dingen, Sachen, Tieren und Menschen hat eine Entsprechung in der Landwirtschaft. Auf dem Gebiet der Erzeugung von Nahrung spricht man von Unkraut, Ungeziefer, Schädlingen. Diese sind nicht nur nicht nützlich, sondern sind schädlich. Denn das Unkraut, das Ungeziefer und die Schädlinge tragen nichts zum Wachstum der Ernte bei, sondern vermindern den Ertrag, oder zerstören sie. Die Frage ist also, wer ist in der Gesellschaft nützlich, wer ist schädlich? Wird der Wohlstand des Volkes durch noch fünf U-Boote um 2% erhöht, oder verringern diese Geräte den Wohlstand des Volkes um 2%? Und wie ist das mit den Atomraketen? Erhöhen fünf weitere Raketen das Glück der Menschheit um 5%. Die Frage nach der allgemeinen Nützlichkeit bestimmter Dinge müsste also etwas genauer hinterfragt werden. Wir werden die Nützlichkeit gewisser Dinge hinterfragen, und sie nicht als Tatsachen anerkennen. Eine Möglichkeit ist aber, dass der Staat nicht nur die Deutungshoheit über die Begriffe verliert, sondern demnächst auch die Hoheit über das Geld. Was die Frage aufwirft, wer dann die “Tatsachen” finanziert? Die Schatzscheine des Staates sind dann ungefähr so viel Wert wie die Ablassbriefe der Kirche. Obendrein gibt es 2022 ein Jubeljahr und das “Currency International” einer Weltbank.
Die ANWENDUNG des PRINZIPS der NÜTZLICHKEIT.
Die herrschenden Eliten fürchten tatsächlich nichts mehr als die Anwendung der Prinzipes der Nützlichkeit auf ihre eigene Nützlichkeit. Denn diese Anwendung führt direkt zu der Frage nach den legitimen Ausgaben und Einkommen.
Denn inzwischen hat sich in den letzten 75 Jahren die Leistungsgesellschaft etabliert und alles hat einen Nutzen, einen, mit einem bestimmten Wert. Der Wert und die Menge des Nutzens entsprechen dem legitimen Einkommen und limitieren die Ausgaben. Die Frage ist also: Wie berechnet man den Nutzen? Beginnen wir mit dem gewöhnlichen, allen bekannten Nutzen der Nahrung, der Arbeit oder das Wissen. Um ihren Wert bestimmen zu können, bedarf es objektiver Maße und in deren Folge eine “ökonomische Logik und Mathematik”.
Was bestimmt den Wert des Nutzens?
Beispiel Landwirtschaft.
Der FARMER und 100 Kilo ÄPFEL.
Kommt ein Farmer mit 100 Kilo Äpfel auf den Markt und verkauft davon nur 50 Kilo, so hat er mit den verkauften 50 Kilo € 50.- verdient (wenn das Kilo € 1.- kostet). Die 50 Kilo nicht verkaufte Äpfel werden zu Saufutter. Und Saufutter hat nur einen monetären Wert von 10 Cent. Er bekommt für das Saufutter nur € 5.-. Obwohl sie den gleichen Nährwert haben wie die verkauften Kartoffeln. Ihr Nutzen sank auf das Niveau von Rüben, Klee, Gras und Küchenabfällen, auf den von Saufutter.
Dieses Beispiel zeigt in etwa, wie der gleiche Nutzen von Gütern (Nahrung) sinkt, wenn sie auf dem Markt nicht nachgefragt werden, keine notwendige Nahrung sind. Daraus folgt:
“Nur der notwendige Nutzen hat einen Preis der dem Nährwert des Nutzens, der Nahrung entspricht”.
Der MAURER der nur eine BAUSTELLE verziert.
Wenn ein Maurer auf der Baustelle nur da ist, um die Baustelle zu verzieren, so ist seine Tätigkeit weniger wert als das Gerüst an dem er lehnt. Seine Tätigkeit ist keine Arbeit, sondern ist als unnütze Tätigkeit auch nichts wert. Der Verzierungs-Maurer hat kein Recht auf einen Lohn. Nur die notwendigen Maurer sind nützlich und verdienen durch nützliche Leistung ein Einkommen (einen Lohn).
Der STAAT, ein PRODUZENT von SAUFUTTER.
Der Staat beschäftigt eine Unmenge an Maurern, solche, die nutzlos herumstehen und dem Gerüst beim Aufrechstehen helfen, oder einen Bürostuhl zieren, der nur die Funktion hat, die Last des faulen Arsches zu tragen. Daneben gibt es eine Unmenge an Häuserzähler, Herumsteher und Luft-Trinker. Also eine Unmenge an unnützen Subjekten, die unter den Schirm des Staates geflüchtet sind, weil sie im freien Wettbewerb der Leistungsgesellschaft nicht überleben könnten, und das, weil sie chronisch faul sind. Diese Typen sind sich durchaus bewusst, dass sie unnütz sind und vom Volk als Unkraut, Ungeziefer und Parasiten wahrgenommen werden. Um den Stress, der aus der Missachtung und Verachtung resultiert, kompensieren zu können, rächen sie sich am Volk, indem sie ihm im Schutze eines Amtes zeigen, wer hier der Herr ist. Und werden tyrannisch, sabotieren und querulieren und beweisen in einemfort, dass ohne ihre Gunst (bzw. Gunstwillkür) nichts geht. Ihre Sabotage ist durchaus wirksam und für das Volk eine Misshandlung. Die Art der Sabotage kennt ein jeder aus Erfahrung: “… und nun unterschreiben Sie das noch, und dann brauchen wir auch noch dieses Dokument, erforderlich ist auch noch dieses, und da wäre noch eine Prüfung, ob bei Ihnen tatsächlich Bedürftigkeit vorliegt und der Anspruch auf Hartz IV gesetzlich gedeckt ist. Die Tatsache, dass Sie verhungert aussehen und schon drei Tage nichts gegessen haben, sagt gar nichts. Wer garantiert uns, dass Sie nicht gerade eine Hungerkur machen? Warten Sie, bis wir geprüft haben, ob alles vorliegt, damit Sie zu dem kommen, was das Gesetz Nr. 254a/12 und die Verordnung 887/12b-6 vorschreibt”.
Das Volk kennt den Haufen unnützer Querulanten unter der Bezeichnung Bürokratie. Die Clique selbst bezeichnet sich als Staatsdiener. Seit meiner Jugend frage ich mich, warum sie sich nicht als Volksdiener bezeichnen?
Der staatliche Apparat hat den Übergang zur Leistungsgesellschaft nicht nur verschlafen, sondern er nimmt ihn einfach nicht wahr. Die System-Denker vermeiden in Bezug auf den Staat die Begriffe Effizienz, Leistung, Nutzen und gerechte Einkommen.
Der UTILITARISMUS. (Die Lehre von der Nützlichkeit.)
Wenn es bei den bürgerlichen Denkern um den Utilitarismus geht, so klammern sie von vornherein den Gegensatz, die Schädlichkeit aus, und reduzieren das Thema auf den Nebenschauplatz Fleiß und suchen nach den Faulen in der Gesellschaft. Und siehe da, sie finden ein paar arbeitsunwillig Säufer, Obdachlose und Bettler.
Es stellt niemand (wie in der Privatwirtschaft) die Frage: Wer und wie viele der staatlichen Stellen könnten schon längst durch einen Computer ersetzt werden. Wer diese Frage stellt, hört oder liest die mehr oder weniger offene Meinung des Volkes: „Das sind ökonomisch schon lange keine Verzierungen mehr, sondern sie wurden in der Leistungsgesellschaft zum moralischen Skandal, und sind ein ästhetischer Schandfleck“. Sie geben das zynisch zu. „Ja, wir sind die Flöhe und Läuse im Fell des Hundes. Aber der Hund wird uns nicht los“.