Читать книгу Der CEO findet seine Liebe - Anya Brenner - Страница 4

Kapitel 3

Оглавление

„Puh, das war knapp“.

Laut ausatmend ließ Enrico sich auf das weiche Hotelbett fallen. Wenn er sich nicht sofort von ihr gelöst hätte, wäre er nicht mehr im Stande gewesen, sich zu beherrschen. Diese Augen, dieser Mund.

Sein Herz raste wie wild. So etwas hatte er noch nie gefühlt und so schwer war es ihm noch nicht gefallen, das Nein einer Frau zu akzeptieren.

Was war das? War das diese sprichwörtliche Liebe auf den ersten Blick? Und dann war sie wohl auch noch die Eine? Oder warum fühlte er sich so verzweifelt und sehnsüchtig?

In dieser Nacht gab es zwei Menschen, die kaum schliefen und sich von einer Seite auf die andere wälzend überlegten, was sie tun sollten…..

Am nächsten Morgen war Mave schon früh unterwegs zu Feena in die Küche, denn sie wollte unbedingt wegen Henry mit ihr sprechen.

Als die mütterliche Freundin Mave kommen sah, ging ein Strahlen über ihr rundliches Gesicht. Dabei drehte sie sich um und drückte bei der Kaffeemaschine schon den Knopf für Cappuccino, da sie wusste, wie sehr Mave dieses Kaffeegetränk liebte.

„Guten Morgen, meine Liebe“, rief sie ihr da auch schon zu und ehe Mave es sich versah, wurde sie ganz fest von Feena in den Arm genommen.

„Dir ebenfalls einen guten Morgen“, nuschelte sie zurück. Mehr ging in dieser Umarmung nicht…

„Wie war euer gemeinsamer Abend?“ wollte Feena da auch schon Mave wissen.

„Ach, der war ganz schön, wir haben IrishStew gegessen“, antwortete sie und dachte dabei an Enrico.

„Du wirst ja ganz rot im Gesicht!“ lachte da Feena, „ist da etwa noch mehr passiert als nur essen?“

Mave wurde es ganz heiß. „Nein, es ist nicht mehr passiert“, gab sie ihr zur Antwort und musste sich dabei räuspern. Irgendwie war da ein Kloß in ihrem Hals….

„Soso, na dann…..“, grinste Feena, „Wenn das so ist!“

„Äh , Feena, ich müsste dringend mal unter vier Augen mit dir sprechen“, stammelte Mave, „wann hast du denn am ehesten Zeit?“

„Was ist passiert? Ist etwas mit Henry?“ wollte die Ältere auch schon aufgeregt wissen. „Wenn, dann gleich, ich kann nicht lange warten, wenn ich nicht weiß um was es geht“.

Mave folgte Feena in den privaten Bereich des Hotels, wo Adair und Feena einige Räume bewohnten. In der gemütlichen Wohnecke nahmen sie Platz.

„Also, ja, es geht um Henry“, begann Mave, stockte dann aber. Sie hatte sich so oft ausgemalt, wie sie ihrer lieben Freundin erzählen sollte, das Henry Männer und insbesondere Adam liebte, wusste nun aber nicht mehr, wie sie es am ehesten sagen sollte. Sie nahm einen Schluck von ihren Cappuccino und sah Feena an. Wie nur sollte sie beginnen?

„Was hat er angestellt, der Schlingel?“ fragte Feena.

„Also, ja, äää, „stammelte Mave weiter“ er …hat … mir …er hat mir einen Antrag gemacht“, fing sie an, wurde aber sofort von Feena unterbrochen.

„Dir? Aber warum um Himmels Willen denn Dir?“

Mave war verblüfft. Sie hatte all die Jahre gedacht, dass sie von Feena gemocht wurde und dies hörte sich aber nun ganz anders an….

Mit großen Augen und völlig verblüfft hörte sie die nächsten Worte wie durch einen Schleier:

„ Aber er liebt doch Adam!“

Was? Feena wusste Bescheid? Und Adair? War der ganze Stress und der Streit von Henry und Adam kürzlich unnötig gewesen?

Feena betrachtete Mave lange, bevor sie ihr dann über die Arme strich.

„Mave, Liebes, was ist denn los? Wusstest du es nicht und bist nun traurig?“

„Nein, ich dachte, wir dachten, also, ihr wisst es nicht!“

„Doch, Adair und ich haben es schon länger geahnt und als Henry zum ersten Mal mit Adam hier war, haben wir die Blicke gesehen, die unser Sohn seinem Adam zugeworfen hat. Aber auch Adam haben wir beobachtet und diese Blicke waren nicht weniger intensiv.“

Mave war geschockt. Sie hatten es schon seit Jahren gewusst?

Mit einem Mal platze es aus Mave heraus:

„ Ihr habe es gewusst und nicht erwähnt? Habt ihr denn kein Problem damit?“

Feena lachte.

„Nein, haben wir nicht, denn das Wichtigste ist für uns, dass unser Sohn glücklich ist, und geliebt wird. Und Adam liebt ihn, das hat man deutlich gesehen bei jedem Besuch, den sie hier zusammen verbracht haben.

Wir haben es nur nicht erwähnt, weil wir es von Henry hören wollten. Nur so würde er Adam gegenüber ein Zeichen setzen. Wir haben Adam so in unser Herz geschlossen, er ist inzwischen wie ein Sohn für uns.“

Mave stand da, mit offenem Mund, vollkommen in Schockstarre verfallen.

Besorgt sah Feena sie an:

„ Was ist los, Mave, geht es dir nicht gut? Was hast du denn? Sag schon?“

Mave holte ganz tief Luft und als sich nun der Schock löste, da begann sie zu lachen. Sie lachte aus vollem Herzen, konnte sich gar nicht mehr beruhigen.

Japsend sagte sie zu Feena:

„ Du musst dir keine Sorgen machen, mir geht es gut, deinem Sohn geht es gut und Adam ebenfalls. Aber wenn ich mir überlege, welche Sorgen sich Henry gemacht hat und wie er ständig versucht hat, es euch zu verheimlichen….ich würde sagen, das ist ihm gründlich misslungen.“

Was sollte sie Henry nun sagen? Hätte er nicht wissen müssen, dass seine Eltern nichts gegen seine Homosexualität hatten? Nun ja, sie kannte Adair und Feena auch schon fast ihr ganzes Leben und auch sie hatte es nicht geahnt.

Langsam beruhigte sich Mave. Sie war in den letzten Minuten hin und her geschwankt zwischen Lachen und Tränen vor Erleichterung.

Feena begann zu begreifen:“

„Sag bloß, Henry hatte Sorge, wir könnten ihm das Hotel nicht überschreiben, wenn er es öffentlich macht, dass Adam und er ein Paar sind? Also, da müsste er uns aber besser kennen! Wir haben gar nichts dagegen und lieben Adam , er ist ein toller junger Mann und er passt sehr gut zu Henry.“

Mave schüttelte den Kopf. Wie hatten sie denn alle so dumm sein können? Warum hatten sie nicht vorher miteinander gesprochen? Sie würde sofort Henry anrufen und ihm die gute Nachricht überbringen.

Sie verabschiedete sich mit schlechtem Gewissen und einem

„Danke Feena, du hast mir den Tag gerettet, nun kann Henry aufatmen, denn das war tatsächlich seine Befürchtung!“ und lief so schnell sie konnte, in Richtung Treppenhaus, um schnell in ihr Zimmer zu gelangen.

Doch plötzlich wurde sie von einer Wand gestoppt. Mit einem „Uff“ prallte sie dagegen. Die war doch vorhin noch nicht da gewesen, dachte sich Mave und schüttelte sich. Doch da berührten sie rechts und links an ihrer Schulter Hände und schoben sie sanft einen Schritt nach hinten.

„Cara mia! Ist dir etwas passiert?“, wollte Enrico wissen. Besorgt sah er sie an. Ihre Augen waren voller Tränen und sie hielt sich den Bauch.

Besorgt wollte er von ihr wissen, ob sie wegen dem Zusammenprall weinte.

„Tesoro, sprich mit mir, bitte!“

„Nein, ich habe nicht geweint, oder doch, eigentlich schon, aber…..“, prustete Mave. Sie blickte in fragende Augen und sprach weiter,

„Ich habe vor Lachen geweint, weil ich glücklich bin und mich freue, allerdings habe ich nicht damit gerechnet, dass im Eingangsbereich plötzlich eine Mauer stehen und mich aufhalten würde“, zwinkerte sie Enrico zu.

Hatte sie soeben gezwinkert? Enrico war verblüfft. Mave flirtete doch nicht mit ihm, oder?

„Es tut mir leid, dass du gegen mich gerannt bist, ich hoffe, du hast dir nicht wehgetan? Und dass du vor Glück geweint hast, beruhigt mich doch sehr. Darf ich an deinem Glück teilhaben?“

Mave sah sich um und flüsterte geheimnisvoll,

„ Gerne, aber nicht hier. In 15 Minuten draußen im Garten.“

Und schon war sie verschwunden. Enrico schmunzelte. Welches Geheimnis sie wohl mit sich herumtrug?

Enrico wartete ungeduldig im Garten auf Mave. Als er sie auf sich zugehen sah, begann sein Herz schneller zu schlagen.

„Woher kommt das denn jetzt“, fragte er sich erstaunt. „Oje, es hat mich wohl voll erwischt!“, musste er sich da eingestehen. Liebe auf den ersten Blick schien es tatsächlich zu geben…..

Mave blieb ein Stück von ihm entfernt stehen und fragte, ob er mit ihr ein Stück gehen wolle.

Sie schlenderten nebeneinander her, keiner sprach ein Wort. Sie genossen das Beisammensein und wollten es nicht durch Worte zerstören.

Nach einiger Zeit , sie hatten den Garten verlassen und waren auf dem Waldweg Richtung Wasserfall unterwegs, begann Mave zu erzählen.

Von Henry, wie er Adam kennen gelernt hatte, wie sie dabei war und gesehen hatte, wie die Beiden sich ineinander verliebten, wie ihr Zusammenleben war und von der Angst von Henry, in den Augen der Eltern wegen seiner sexuellen Orientierung weniger wert zu sein. Und als sie begann, von dem Gespräch mit Feena zu erzählen, konnte Enrico dieses Funkeln und Leuchten in Mave`s Augen wieder sehen.

„Tja, und nun sind beide überglücklich und werden schon morgen anreisen“, schloss sie die Erzählung von ihrem Gespräch mit Henry und Adam ab. Beide waren sehr angespannt gewesen, hatten mit angehaltenem Atem ihrem Bericht gelauscht und konnten weder ihre Überraschung noch ihre Freude zurückhalten.

„Sie bedeuten dir viel, die Beiden, oder?“, fragte Enrico und blieb dabei stehen. Sie drehte sich zu ihm und antwortete mit einem schlichten

„Ja, sie bedeuten mir alles.“

Enrico sah ihr tief in die Augen. Sein Herz klopfte ganz laut und schnell, als er ihr mit all seinem Mut anvertraute, was ihm durch den Kopf ging:

„ Du bedeutest mir auch sehr viel, obwohl wir uns erst getroffen haben. Ich habe das Gefühl, wir würden uns schon ein ganzes Leben kennen“, flüsterte er nah an ihrem Ohr.

Mave hielt die Luft an. Schon, als er sich vorgebeugt hatte zu ihr und sie gedacht hatte, er würde sie jetzt küssen, hatte sie das Gefühl gehabt, kaum noch Luft holen zu können. Nun, nachdem er ihr diese Worte ins Ohr gehaucht hatte, blieb ihr gänzlich die Luft weg.

„Enrico“, hauchte sie leise.

Ihn hielt nichts mehr zurück. Es war ihm egal, dass er hunderte von Kilometern von ihr weg wohnte, dass sie sich erst getroffen hatten und dass er sie nicht um Erlaubnis gefragt hatte, er musste es einfach tun.

Und so kam er mit seinen Lippen ihren immer näher, langsam, damit sie ihn noch aufhalten konnte. Aber das tat sie nicht. Bald konnte Mave seine weichen Lippen auf ihren spüren. Ganz sachte und vorsichtig begann dieser Kuss, doch als sie sich nicht sträubte, wurde dieser Kuss immer intensiver.

Er knabberte an ihrer Unterlippe und erforschte dann mit seiner Zunge ihren Mund. Spätestens ab diesem Augenblick war sie ihm verfallen.

Leise stöhnend legte sie ihre Hände in seinen Nacken, um ihn fest zu halten. Sie erwiderte den Kuss mit gleicher Intensität und brachte so auch Enrico zum Vibrieren. Beide waren so gefangen in diesem besonderen Augenblick, dass sie das Räuspern zuerst gar nicht wahrnahmen. Erst, als Adair sich nochmals lauter räusperte, fuhren sie auseinander und drehten ihre Köpfe zu ihm.

Als Mave sah, wer sie da erwischt hatte, zog eine leichte Röte über ihre Wangen. Doch Enrico legte den Arm um ihre Taille und hielt sie fest an sich gedrückt.

„Mave, Mr. Conti“, sprach er beide an, „Mave, ich habe dich gesucht und Feena sagte, ihr wärt in Richtung Wasserfall gegangen. Ich wollte unbedingt mit dir sprechen, bevor Henry ankommt“.

Mave sah Enrico entschuldigend an, der ihr mit einem Nicken aber zu verstehen gab, dass er hier warten würde.

„Also, Feena hat mir von eurem Gespräch erzählt. Sei ehrlich Mave, du bist früher angereist, um genau das mit mir oder uns zu klären, richtig?“

Auf ihr bestätigendes, leichtes Schmunzeln sprach er weiter:

„ Mave, hatte Henry wirklich keine Ahnung, dass wir es wissen? Wir haben ihn nie darauf angesprochen, weil es für uns nichts Außergewöhnliches hat, dass er einen Mann liebt. Adam ist uns so lieb und teuer geworden, wir wollen ihn nicht mehr missen und er tut Henry so gut. Ach was, sie tun einander so gut, sie sind seit Jahren das perfekte Team!“

Adair war mit jedem Wort lauter und energischer geworden, hatte sich seinen Gefühlen hingegeben. Wie hatte sein Sohn, auf den er so stolz war, nur denken können, er würde ihn nicht mehr lieben, weil er „anders“ war? Wer sagte denn, was anders war?

Mave fiel ihm in die Arme.

„Ach Adair, du glaubst nicht, was Henry mitgemacht hat. Auch Adam. Wenn er Henry nicht so lieben würde, hätte er sich mit Sicherheit schon lange von ihm getrennt. Immer wieder hat Henry ihn als Partner verleugnet, er hatte Angst, du würdest ihn verstoßen und die Hotels an Rival geben. Er war so verzweifelt, und da dein Geburtstagsfest immer näher rückt, hat ihm Adam auch noch Druck gemacht. Er würde sich nun nicht mehr hinten anstellen und er solle sich nun endlich zu ihm bekennen!“

Mave liefen die Tränen herunter. Wie sehr sie sich für ihre beiden liebsten Freunde freute…

Adair nahm Mave fest in seine Arme und drückte sie an seine Brust.

„Wann kommen die Beiden? Hast du sie schon angerufen? Und was sagen sie dazu?“ wollte Adair aufgeregt von ihr wissen.

„Sie kommen schon heute, sind unterwegs und können ihr Glück kaum fassen“ gab sie ihm zur Antwort.

„Nun, dann will ich dich nicht mehr von Herrn Conti fernhalten“, zwinkerte er ihr zu und schubste sie leicht in die Richtung, in der Enrico stand und auf sie wartete. Mave errötete leicht und stammelte etwas von

„erst kennenlernen und überfallen“, als er sich schon umdrehte und zurück zum Hotel lief.

Sie schaute Enrico in die Augen und er kam mit kleinen Schritten auf sie zu.

„Cuore mio, alles in Ordnung?“, wollte er dabei leise wissen.

„Ich bin so glücklich, dass es mit Henry und Adam ein gutes Ende nehmen wird, oder besser gesagt, einen neuen und guten Anfang“, fügte sie, nun wieder lächelnd, hinzu.

„Komm, tesoro, wir sollten vielleicht auch zurück zum Hotel, nicht, das du die Ankunft der Beiden verpasst!“

Es war unglaublich! Er verstand ohne Worte, was sie nun brauchte und wo sie gerade sein wollte. Nach dem Kuss vorhin war sie sich nicht sicher gewesen, ob er verstehen würde, dass sie unbedingt Henry und Adam in den Arm nehmen musste. Doch Enrico war ein feinfühliger Mann, der sehr wohl gespürt hatte, was Mave nun wichtig war.

Ob er auch so starke Gefühle für sie hegte wie sie für ihn? Er hatte gesagt, sie sei ihm wichtig und er hätte das Gefühl, sie ewig zu kennen. Ja, so ging es ihr auch mit ihm, obwohl sie so gut wie Nichts voneinander wussten. Oberflächlich hatten sie über ihr Leben und die Arbeit gesprochen, aber sie wusste nicht, ob er Familie in Italien hatte, Geschwister, Eltern, ob er eine eigene Kanzlei hatte oder angestellt war. All das wollte sie so gerne erfahren, aber momentan waren nur Henry und Adam wichtig.

Auf dem Rückweg zum Hotel nahm Enrico Mave`s Hand in seine.

Sein Herz war ihm fast aus der Brust gesprungen, als sie seinen Kuss erwidert hatte und sich an ihm festhielt. Es sah für ihn so aus, als würden seine Gefühle erwidert. Was kümmerte ihn dann eine Stunde oder zwei, in denen sie ihre beiden wichtigsten Männer, wie sie sie immer nannte, sehen und ihre Freude mit ihnen teilen wollte?

Ihre kleine Hand in seiner haltend, kamen sie am Hotel an.

„Und nun?“ wollte er wissen, „wo möchtest du warten?“

„Am liebsten auf der Terrasse, da hat man einen guten Blick ins Tal und kann sehen, wenn sich ein Auto dem Hotel nähert“, antwortete Mave und zog ihn auch schon mit in die angestrebte Richtung.

Feena kam mit roten Wangen auf sie zugelaufen, zweiTassen Kaffee in der Hand.

„Hier, ihr Beiden, lasst es euch schmecken“, sprach sie und bevor sie sich bedanken konnten, war sie auch schon wieder verschwunden.

Enrico streichelte mit seinem Daumen ihren Handrücken und ihr lief ein leichter Schauer über den Rücken.

„Enrico, schau, ein Auto, ich glaube, sie kommen!“ rief sie aufgeregt. Er schmunzelte. Nun, zum Hotel fuhren ständig Autos und da er sie nicht enttäuschen wollte, gab er ihr nur mit einem leisen „hmmm“ die Antwort.

Doch als sich das dunkle, große Auto dem Hotel näherte, begann Mave aufgeregt zu zappeln, stand auf und lief, seine Hand loslassend, in Richtung Küche.

Der CEO findet seine Liebe

Подняться наверх