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Vorwort

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Armin Andreas Pangerl lädt ein zu Alltagslyrik.

Ganz anders als alltäglich.

Gänzlich ohne Versmaß.

In ehrlichen, unverbogenen, nicht dem Reim geopfert verbogenen Worten, spricht er immer wieder Kritisches an und nennt Unliebsames beim Namen.

Den Finger immer direkt in die Wunde gelegt. Ohne Rücksicht auf Verluste dafür mit Herz und Schnauze.

Er regt zum „Selberdenken“ an, zwingt zu eigenen Meinungen und Einsichten.

Unverblümt und gerade heraus, sprunghaft und gerade deshalb nie langweilig - auch so kann Lyrik sein.

Dieter Fettel

Lahr

Apercu

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