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Kapitel 1 – Gefährliche Lust
ОглавлениеGelangweilt saß Charlotte auf der Couch vor ihrem Laptop und surfte im Internet.
Draußen regnete es und sie wusste nicht wirklich was sie an so einem Samstagnachmittag mit ihrer Zeit anfangen sollte. Bei Facebook gab es keine spannenden Neuigkeiten, die neuesten Promi-Gerüchte hatte sie schon gelesen.
Sie dachte nach was sie denn im Internet anstellen könnte, um sich die Zeit zu vertreiben. Als Teenager, mit 16 Jahren, war sie sehr viel in Chatrooms unterwegs gewesen und hatte auch die ein oder andere Cybersex-Erfahrung gesammelt.
Doch das war inzwischen fünf Jahre her. Charlotte entschied sich das mal wieder auszuprobieren und suchte nach einem kostenlosen Chat ohne Anmeldung.
Kurze Zeit später wurde sie fündig. Sie wählt einen Nickname, Charlotte-1311, und den Chatroom Flirt aus.
Sofort las sie haufenweise Gesuche nach aufgeschlossenen Damen und auch Herren, die sich im Chat, per Telefon oder via Webcam vergnügen wollten. Sie verfolgte das Geschehen ein paar Minuten, aber las nichts, das sie interessierte. Wenn sie recht überlegte war sie auch gerade gar nicht in Stimmung.
Charlotte wollte sich gerade aus dem Chat ausloggen als sie auf folgenden Text aufmerksam wurde.
Anonymus: Reifer Mann sucht junge Sie, die etwas Neues erleben möchte... Trau´ dich und melde dich bei mir, es wird dir gefallen!
Sie zögerte kurz, suchte dann aber in der Namensliste des Chatrooms nach Anonymus und schrieb ihn an.
Charlotte-1311: Hey, ich bin Charlotte und bin 21 Jahre jung. Was kann man denn bei dir so erleben?
Eigentlich sollte es mehr ein Scherz sein. Nur ein wenig Zeitvertreib. Gespannt starrte sie auf den Bildschirm und wartete auf eine Antwort.
Anonymus: Hallo Charlotte, schön, dass du dich bei mir meldest. Meinen Namen werde ich dir jetzt noch nicht verraten. Bist du denn aufgeschlossen neuen Dingen gegenüber?
Charlotte-1311: Ja das bin ich :)
So aufgeschlossen war Charlotte eigentlich gar nicht, aber da es sich ja nur um einen Chat handelte, machte sie sich keine weiteren Gedanken.
Prüde war sie nicht, sie wollte immer neue Stellungen ausprobieren und hatte Spaß am Sex, aber außergewöhnliche Vorlieben hatte sie nicht und wollte sie eigentlich auch nicht kennenlernen.
Sie schrieb mit dem mysteriösen Mann, der kaum etwas über sich preis gab, noch eine ganze Weile, verabschiedete sich aber nach einer guten Stunde, weil sie nicht das Gefühl hatte, dass der Mann auf Cybersex aus war.
Er hatte sie nach ihren sexuellen Vorlieben gefragt, aber das war´s auch schon. Als sie die Frage an ihn zurück gab, ignorierte er das einfach.
Es war mittlerweile dunkel geworden und Charlotte beschloss ein heißes Bad zu nehmen und anschließend den Abend auf dem Sofa mit einem guten Film zu verbringen.
Sie legte eine CD mit ruhiger Musik in den CD-Player in ihrem Badezimmer, streifte ihre Klamotten ab und stieg in das heiße Wasser. Mit geschlossenen Augen genoss sie das Wasser überall an ihrem Körper.
Kurz musste sie an Anonymus denken und schüttelte schmunzelnd den Kopf. Erst so eine Suchmeldung schreiben und dann nur hin und her schreiben wollen. Lächerlich.
Plötzlich klingelte das Handy auf dem Stuhl neben der Wanne. Charlotte schreckte hoch und trocknete sich hastig die Hände ab. Sie griff zwei, drei Mal nach dem Telefon ehe sie es zu fassen bekam.
Unbekannte Nummer.
»Ja, hallo?«, meldete sich Charlotte.
Eine tiefe Männerstimme meldete sich am anderen Ende. »Hallo Charlotte, hier ist Anonymus«.
Charlotte zuckte zusammen! Woher hatte dieser Mann ihre Nummer?
Sie gab prinzipiell keine Nummern über das Internet heraus und erst recht nicht in einem Flirt-Chat. Schließlich wusste sie, dass es viele Spinner gab und so etwas auch mit einer Entführung oder einer Vergewaltigung enden konnte.
Schnell legte sie auf und legte das Handy beiseite. Ihr Herz klopfte heftig. Mit der Entspannung war es vorbei. Sie stieg aus der Wanne, trocknete sich notdürftig ab und zog sich den Bademantel über.
Das Handy steckte sie in die Tasche des Mantels und lief eilig zur Wohnungstür. Sie nahm den Schlüssel vom Haken und sperrte die Tür zweimal ab. Konnte ja niemand wissen, wenn der verrückte Typ schon ihre Nummer hatte, ob er nicht vielleicht auch wusste wo sie wohnte.
Charlotte ging ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein. Nervös blickte sie abwechselnd zur Haustür und zu dem großen Wohnzimmerfenster. Wobei ihr das Fenster weniger Sorgen machte, sie wohnte schließlich im dritten Stock. Sie fühlte sich beobachtet.
Nach einer halben Stunde entspannte sie sich langsam wieder und konnte sich endlich auf den Film konzentrieren. Sie hatte den Mann aus dem Chat schon fast vergessen, als das Handy in ihrer Tasche vibrierte.
Charlotte erschrak fast zu Tode und zog das Handy schnell heraus. Wieder unbekannte Nummer. Ihr Puls raste, aber sie fasste den Entschluss ran zu gehen und dem Kerl klar zu machen, dass er sie in Ruhe lassen sollte, notfalls drohte sie mit der Polizei.
Energisch hob sie ab, doch bevor sie ein Wort heraus brachte, hörte sie wieder die tiefe Stimmt.
»Charlotte, leg nicht auf! Du musst auch nicht mit mir reden, höre dir einfach an was ich zu sagen habe und dann kannst du immer noch entscheiden, ob du mich weg drückst oder nicht.«
Sie konnte sich zwar nicht vorstellen, dass ihr dieser Fremde irgendetwas Interessantes zu sagen haben könnte, aber sie blieb dran. »Wenn du noch dran bist, mach dich bitte kurz bemerkbar«, bat er sie.
Charlotte räusperte sich kurz.
»Sehr schön, Charlotte, freut mich, dass du mir zuhören möchtest.«
Ruhig fuhr er fort. »Ich fand es sehr angenehm mit dir zu chatten. Auch, dass du mir von deinen sexuellen Vorlieben erzählt hast. Du bist noch sehr jung und genau auf solche neugierigen Mädchen, wie du es bist, stehe ich. Du hast mir vorhin erzählt, dass du es dir oft selber machst, hast du denn gerade Lust dazu?«
Er hatte keinen Dialekt und drückte sich sehr gewählt und korrekt aus.
Unsicher saß Charlotte da. Selbst wenn sie hätte antworten wollen, hätte sie keinen Ton herausgebracht. Eigentlich wollte sie auflegen, aber irgendetwas in ihr, hielt sie davon ab.
»Du brauchst nicht antworten, es reicht schon, dass du nicht aufgelegt hast.
Ich werde dir jetzt Anweisungen geben und ich möchte, dass du sie genau befolgst, hörst du?
Am besten gehst du in dein Bett oder auf das Sofa, irgendwo hin, wo du dich entspannen kannst«
Charlotte blieb auf dem Sofa, sie traute sich gar nicht jetzt aufzustehen und in ein anderes Zimmer zu gehen.
»Wenn du noch etwas anhast, zieh es aus.« Er machte eine kurze Pause, als ob er wirklich wartete bis sie nackt war. Charlotte löste den Knoten ihres Bademantels, zog ihn aber nicht aus. Sie konnte es kaum fassen, dass sie auf das hörte was Anonymus ihr sagte.
»Leg dich ganz entspannt auf den Rücken und atme tief durch. Es wird dir gefallen«
Tatsächlich folgte sie seinen Anweisungen.
»Nimm deine rechte Hand und fahre mit den Fingerspitzen ganz sanft über deine Brüste. Ganz zart und langsam. Es wird nicht lange dauern, bis deine Brustwarzen ganz hart sind«
Recht hatte er. Charlotte zog den Bademantel zur Seite und ließ ihre Finger ein paar Mal über ihre Titten gleiten, schon waren ihre Nippel hart und empfindlich.
»Jetzt möchte ich, dass du eine Brust anhebst und mit deiner Zunge über deinen Nippel leckst«
Das hatte Charlotte schon öfter in einem Porno gesehen, aber selbst noch nie ausprobiert. Er wartete wieder einen kurzen Augenblick ab.
»Ok, das reicht. Öffne deine Schenkel ganz weit. Vertrau mir, es wird dir gefallen«
Seine Stimme klang sehr sanft und Charlotte folgte seiner Anweisung. Sie schob den Bademantel nach oben, legte ein Bein auf die Lehne ihres Sofas, das andere winkelte sie an und kippte es zur Seite. Ihr Herz pochte immer noch vor Aufregung, aber sie hatte nicht mehr so viel Angst wie zu Anfang.
»Ist deine Muschi schon feucht?«, fragte er, aber Charlotte antwortete nicht. Er schmunzelte kurz.
»Du brauchst also noch Zeit bis du mit mir redest. Nimm deine Hand und streichle die Innenseite deiner Oberschenkel. Bei jedem Mal lässt du deine Hand weiter nach unten wandern, bis du bei deinen Schamlippen angekommen bist.« Wieder machte er kurz Pause.
Ihre Muschi war bereits sehr feucht, aber Charlotte traute sich nicht es ihm zu sagen.
»Ich möchte, dass du ganz vorsichtig dein nasses Fötzchen streichelst.« Er begann leise ins Telefon zu stöhnen, aber Charlotte blieb stumm. Gerne hätte sie mitgemacht, aber ihr hatte es immer noch die Sprache verschlagen.
»Meinen Schwanz haben ich übrigens auch schon aus der Hose geholt. Er ist ganz prall, ich wichse ihn ganz vorsichtig mit meiner Hand...
Spreize mit zwei Fingern vorsichtig deine Muschi und dringe mit einem Finger tief in dich ein.«
Charlotte gehorchte und schob ihren Mittelfinger langsam in ihre Fotze. Sie schloss die Augen und genoss, was der Fremde gerade mit ihr machte. So ein Gefühl hatte sie zuvor noch nie gehabt. Auf der einen Seite war sie erregt, aber auf der anderen hatte sie Angst. Auch wenn diese von Minute zu Minute kleiner wurde.
Er gab ihr immer neue Anweisungen wie sie sich verwöhnen sollte und sie flippte schier aus vor Geilheit. Sie ließ sich immer mehr gehen und bemerkte gar nicht wie sie anfing zu stöhnen. Erst als der Mann am anderen Ende etwas dazu sagte: »Charlotte, lass dich gehen, entspann dich. Ich weiß, dass deine Muschi das braucht, mach schön weiter«
Kurzzeitig überlegte sie aufzuhören, aber sie konnte gar nicht. Sie machte es sich immer schneller und heftiger, bis sie schließlich unter lautem Stöhnen zum Orgasmus kam.
»Ich habe dir doch gesagt, dass es dir gefallen wird, bis bald«, verabschiedete sich Anonymus von ihr.
Charlotte zog ihren Bademantel zu und setze sich auf. Ihre Haare standen wüst zu allen Seiten, sie schwitze und war erschöpft. Sie konnte kaum verstehen was da gerade geschehen war.
Der Mann, den sie für einen Psychopathen hielt, hatte es mit ihr zusammen am Telefon gemacht. Selbst in ihren wildesten Träumen, hätte sie sich so etwas nicht vorstellen können, denn dafür war sie eigentlich viel zu schüchtern. Sie band sich ihre Haare zu einem Zopf zusammen und beschloss ins Bett zu gehen. Das war für heute Aufregung genug.