Читать книгу Company Rules - Entführ deine Chefin! - Aslan Eden - Страница 5
Kapitel 2 – Hilflos
ОглавлениеKonnte es etwas geileres geben, als Leute zu entlassen und im Geld zu baden?
Donna genoss, wie die Sonne auf ihren Körper schien und unter ihr der Swimmingpool gluckerte. Sie nahm einen Schluck von ihrem Drink und rückte ihren viel zu großen Hut zurecht.
Die Firma machte Millionen – natürlich auch Dank Praktiken wie diese am letzten Freitag – dies war Grund genug, um auch mal einen Sonntag nur im Pool ihrer Villa zu liegen und das herrliche Wetter zu genießen.
Ihre Haut glänzte vom Öl und der viel zu knappe Bikini hatte Mühe ihre riesigen Brüste zu tragen.
Natürlich waren sie gemacht worden, aber hey, was tat man nicht alles, damit die Herren der Schöpfung bei Verhandlungen schön abgelenkt waren.
Hier ein weit ausgeschnittenes Dekolleté, dort ein kurzer Rock, da eine etwas zu lange Berührung und schon bekam Donna das, was sie wollte. Verdammt, sie liebte es, ihre Reize einzusetzen. Alleine der Gedanken daran, brachte sie auf Hochtouren.
Langsam streichelte sie sich über ihre glatten und glänzenden Schenkel und stellte den Drink beiseite. Vorsichtig holte sie die Eiswürfel aus dem Glas und fuhr damit ihre Haut ab.
Sie stöhnte auf, legte den Kopf in den Nacken und warf die Sonnenbrille achtlos auf die Terrasse. Mit den Fingern fuhr sie über ihre hart gewordenen Brustwarzen.
Der Stoff des Bikinis hatte sich mit ein wenig Wasser vollgesogen, sodass ihre Knospen gegen den feuchten Büstenhalter rieben. Langsam drückte sie ihn herab. Auch ihre hübschen Titten sollten etwas von der Sonne abbekommen.
Sie löste ihre Haare und spürte, wie die Spitzen das Wasser berührten. Gleichzeitig streichelten ihre manikürten Finger ihren Venushügel. Nur eine dünne Spür aus Haaren wies den Weg zu ihrer intimsten Stelle.
Sie zog das Bikinihöschen etwas herab, um besser ihre Pussy streicheln zu können. Dabei ließ sie sich Zeit, kniff sich in die Brustwarzen und genoss, wie die Sonne auf ihre Haut schien.
Das glitzernde Wasser um sie herab blendete Donna. Sie schloss die Augen, lehnte sich noch weiter auf die Luftmatratze und streichelte mit den Eiswürfeln ihre Schenkel. Erst als das gekühlte Wasser komplett geschmolzen war, berührte sie mit den Fingern ihren Kitzler.
Ein Schauer lief ihr über den Rücken, als sie mit kalten Fingerkuppen die erhitzte Clit streichelte. Ein wohliges Gefühl durchzog ihren Körper.
Dies hatte Donna immer, wenn sie mit der Macht spielen konnte, Leute zu feiern oder einzustellen.
Dieser hoffnungsvolle Blick dieser Fünfergruppe war einfach zu herrlich. Sie fantasierte, dass die fünf dabei nackt waren und sie die zwei schwarzen Kerle herumkommandieren konnte, während die geile Samantha dem unsicheren Thomas einen blies und sich dabei von Achmed ficken ließ.
Schnell spürte Donna, wie feucht sie wurde. Auch ihr Stöhnen wurde lauter. Sie kniff sich noch heftiger in die Brustwarzen, rieb über ihre rasierten Schamlippen und drang mit den langen Fingern immer tiefer in sich ein.
Das Wasser spritzte nun immer lauter und während sie ihre intimste Stelle weiter reizte, leckte sie sich über die Lippen und stellte sich weiter vor, was sie mit den hilflosen Fünf anstellen würde.
Für einen kurzen Moment wurde ihre Lust unterbrochen, als sie aus dem Augenwinkel den Poolboy sah. Sofort blitzte ein diabolischer Plan in ihrem Verstand auf.
Der Junge war gerade erst volljährig – dies war sein Ferienjob und bestimmt hatte er mit richtigen Frauen noch überhaupt keine Erfahrung.
Ein Welpe, mit dem man spielen konnte, drang es Donna in den Kopf. Schnell zog sie den Slip wieder hoch, glitt zum Poolrand und erhob sich. Ihre Brüste lagen immer noch frei, während sie vor den unsicheren Knaben stand.
»Gefällt dir, was du siehst?«, wollte sie wissen und griff sofort an seine Sporthose. Langsam rieb sie seinen Schwanz.
Der Junge sah gut aus, vielleicht ein wenig dünn, aber er hatte durchaus Muskeln. Bestimmt würde er mal eine gute Figur haben.
»Ja, Frau Fresco«, stammelte er.
Sie liebte es, wenn die Unsicherheit die Jungs im festen Griff hatten. Gleichzeitig konnte sie spüren, wie sein Schwanz größer wurde. Ohne eine weitere Sekunden zu verlieren, drückte sie ihn auf eine Liege.
Sie zog ihn das Shirt und die Sporthose aus. Als letzten, fielen seine Schuhe. Er saß nun völlig nackt und mit perplexem Gesichtsausdruck vor ihr. Gut so, ein weiteres Opfer, mit dem sie spielen konnte. Donna beugte sich herab.
Langsam leckte sie mit der Zunge über sein Bändchen und die Eichel. Sie wiederholte dies einige Male und achtete genau darauf, dass der Junge mit jeder Sekunde geiler wurde.
Erst als sein Schwanz zu voller Größe aufgerichtet war, ließ sie ihn durch ihre Lippen gleiten. Der Junge fing an zu stöhnen und hatte die Augen weit aufgerissen, als sie seinen Schwanz blies.
Mit der freien Hand massierte sie seine Hoden und umspielte seinen Po.
Donna erkannte, wie erschrocken und verwirrt der Junge war. Sie liebte es, wenn sie Typen den Kopf verdrehte und besonders, wenn sie nicht wussten, wie ihnen geschah. Hier war es noch eine Nummer härter.
Der Poolboy, dessen Namen sie nicht einmal kannte, war jetzt schon kurz davor zu kommen. Seine Augen verdrehten sich, sein Keuchen wurde heiserer – es war eine Wonne, ihm dabei zuzusehen, wie er immer tiefer in die Lust abglitt.
Als ein Penis bereits zuckte, hielt Donne inne. Sie ließ sich Zeit, als sie den Bikini von ihrem braungebrannten und vom Öl glänzenden Körper streifte. Der Junge konnte gar nicht an sich halten, wollte ihre vollen Titten berühren, doch sie drückte seine Hände beiseite.
»Hier gelten meine Regeln«, flüsterte sie in sein Ohr und setzte sich auf seinen Schwanz. Dann berührte sie zärtlich mit ihren Lippen die seinigen und verstärkte ihren Kuss mit jeder Sekunde ein wenig mehr.
Dabei ritt sie ihn erst langsam ab, doch genau wie ihre Küsse, beschleunigte sie nach und nach. Es dauerte nicht lange, bis der junge Mann tief in ihr kam. Er stöhnte, drehte sich weg, doch Donna hielt ihn fest und gab ihm noch einen intensiven Kuss.
Sie war noch nicht fertig, verdammt!
Ohne Rücksicht, dass der Junge gerade so heftig gekommen war, wie wahrscheinlich noch nie in seinem Leben, ritt sie ihn einfach weiter ab.
Es dauerte, bis die ersten Wellen des Orgasmus sich über ihren Körper ausbreiteten. Sie kniff in ihre und in seine Brustwarzen, als sie ihre Lust frei heraus schrie und die Flüssigkeit auf seinen Körper verteilte.
Dann kuschelte sie sich eine Minute an ihn, bis sie dem Jungen einen Kuss auf die Wange drückte und sich erhob. »Du hast den Rest des Tages frei, halte dich aber bereit.« Sie drehte sich um, während sie bereits in ihre Villa schritt. »Ich gehe jetzt joggen, vielleicht rufe ich dich heute Abend an, damit du mich lecken kannst.«
Donna wartete keine Antwort ab. Warum auch? Das hatte sie nicht nötig.
Wenn sie gewusst hätte, wie sehr sie sich dabei irrte …