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Kapitel 1 - Eine spezielle Therapie

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Heute war wieder einer dieser Tage…

Schon beim Aufstehen war da dieses Kribbeln zwischen meinen Beinen. Am liebsten wäre ich gar nicht zur Arbeit gegangen, sondern hätte mir unter der Dusche eine schöne Zeit gemacht.

„Das gibt es doch nicht!“

Ein wenig aufgeregt fluchte ich in meiner Wohnung vor mich hin. Nach der Dusche wollte ich mir den BH überziehen, doch schon diese Kleinigkeit verursachte bei mir unglaubliche Gefühle, die ich kaum mehr unter Kontrolle bekam.

Meine Brüste waren mittlerweile so schwer und groß geworden, dass ich beinahe zwei Nummern größere BH`s brauchte. Mittlerweile war ich bei „D“ angelangt und selbst das spannte schon ziemlich.

Doch das war noch nicht einmal das Schlimmste. Ich war mittlerweile im achten Monat. Und bereits seitdem sechsten waren meine Brustwarzen so empfindlich, dass ich ständig geil wurde, wenn meine Nippel über den rauen Stoff rieben.

Bei jeder Bewegung streiften meine harten Knospen die Seide und ich konnte mich kaum mehr zurückhalten. Dabei gab ich bereits seit zwei Monaten Milch. Erst waren es nur ein paar Tropfen, die sich auf meinem Top abbildeten, doch dann wurde es immer schlimmer und ich musste meinen Busen täglich mehrmals abmelken.

Leider machte mich genau das immer so scharf, dass ich mich nicht mehr auf die Arbeit konzentrieren konnte. Immer wenn ich die Saugnäpfe der Pumpe über meine steifen Nippel legte, und ich mit der Hand oder mit einer Maschine die Milch aus mir heraussaugte, kribbelte es zwischen meinen Beinen so heftig, dass ich es mir beinahe selbst gemacht hätte.

Ich entschuldigte mich dann immer bei meinen Kolleginnen, ging auf Toilette und versuchte die Lust zu unterdrücken. Ein schwieriges Unterfangen, bei all der aufgestauten Geilheit.

Natürlich … ich hatte auch seit acht Monaten keinen Sex mehr gehabt. Und während mein Körper immer empfindlicher wurde und meine großen Brüste schwerer, wurde ich immer heißer – dabei war keine Besserung in Sicht.

Entnervt legte ich den BH zur Seite und stand vor dem Spiegel. Langsam strich ich über meinen runden Bauch. Dann ließ ich meine Hände herunter wandern. Obwohl ich mich gerade mit einem Handtuch gründlich abgetrocknet hatte waren meine Schamlippen wieder feucht.

Die glattrasierte Haut fühlte sich wundervoll an und mein Kitzler gierte nach Aufmerksamkeit. Meine blonden Haare wippten auf den Schultern, als ich die Hand an meinen angeschwollenen Busen legte und mit den Fingerspitzen meine Brustwarzen kniff. Gleichzeitig streichelte ich über meine intimste Stelle.

Verdammt, war ich geil. Kurz überlegte ich, ob ich den Vibrator herausholen sollte. Ich würde den Kolleginnen einfach sagen, dass mir ein wenig übel war. Jeder könnte es verstehen und ich würde mir hier eine schöne Zeit machen.

Allein bei dem Gedanken wurden meine Brustwarzen so hart, dass sie zu zerbersten drohten. Mit der rechten Hand massierte ich meine Nippel weiter und schloss die Augen. Mir wurde warm und kalt zugleich, ich legte meinen Kopf in den Nacken, angetörnt von meinem eigenen Spiegelbild. Schließlich ließ ich meine Hand tiefer in mich gleiten.

Ein leichtes Stöhnen drang mir über die Lippen. Doch nicht nur da wurde ich jetzt richtig nass. Ich blickte an mir herunter. Ein Tropfen hatte sich bereits auf meinen Bauch gelegt. Ich konnte es kaum mehr zurückhalten.

Immer wenn ich mit dem Finger über die aufgerichtete Brustwarze streichelte, presste sich die Milch aus mir heraus. Allein das Gefühl reichte schon aus, um mein Kopfkino auf Hochtouren laufen zu lassen.

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Doch es nützte alles nichts.

Noch ein paar Sekunden beobachtete ich die Flüssigkeit, die aus meinem großen Tüten tropfte, dann wischte ich die Milch ab und zog mir Slip und BH an. Schließlich folgte in bequemer Rock und eine dunkle Bluse.

Ich hoffte inständig, dass ich auf der Arbeit nicht so geil wurde und mein Busen erneut anfangen würde zu tropfen. Jetzt musste ich mir nur noch die blonden Haare zusammenbinden und es konnte losgehen.

Gut, dass ich heute nur einen halben Tag hatte. Schließlich stand mein Besuch bei Dr. Mehmet Yilgiz bevor. Dem einzigen Menschen, den ich mich wirklich anvertrauen wollte…

Gemolken & Geil - Ihrem Arzt ausgeliefert!

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