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Kapitel 2 - Verbotene Lust

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„Guten Morgen, Jasmin“, begrüßte mich Jasmin, die Arzthelferin. „Wie geht es dir heute?“

Ihre kurzen, schwarzen Haare hatte sie zu einem modischen Schnitt geformt. Das junge Ding besaß ein atemberaubendes Lächeln. Zusätzlich zierte ein Tattoo ihren Rücken, welches sich bis zum Hals hochzog.

Zumindest hatte sie mir das berichtet. Ich konnte lediglich die Spitzen dieses Kunstwerks auf ihrem Hals ausmachen. Dabei sah es auf ihrer braungebrannten Haut wirklich großartig aus. Wie alt sie wohl sein mochte? 18, vielleicht 19 Jahre?

„Danke, Jasmin. Es geht mir gut … na ja, den Umständen entsprechend“, erwiderte ich lächelnd und deutete auf meinen Bauch. „Bis auf ein paar Kleinigkeiten ist alles in Ordnung.“

Sofort änderte ich die Mine von Jasmin. Sie erhob sich, ging um das Pult herum und legte fürsorglich ihre Hand auf meine Schulter.

„Was ist los? Fühlst du dich nicht gut?“

In den letzten Monaten hatten wir uns immer gut verstanden. Sie war zu jeder Zeit nett zu mir und eine kompetente Hilfe für den Arzt. Also warum sollte ich ihr nicht die Wahrheit sagen?

Obwohl wir beide allein waren, lehnte ich mich nach vorne.

„Na ja, weißt du … seitdem ich schwanger geworden bin, verstärken sich einige Gefühle.“

Jasmin lehnte sich jetzt so weit zu mir herüber, dass ich ihr süßliches Parfüm riechen konnte. Die Wärme ihrer Haut machte mich schon ein wenig nervös.

„Was für Gefühle?“, wollte sie wissen.

Meine Stimme wurde noch leiser. „Sehr intensive Gefühle.“

Jetzt war das Lächeln wieder da. Zusätzlich hatte sie in diesem Moment ein ganz bestimmtes Glitzern in den Augen.

„Das ist völlig normal.“ Während sie meinen Rücken streichelte, kamen ihre Lippen ganz nah an mein Ohr. „Vielleicht solltest du dir einfach mal jemanden nehmen, der dich einmal richtig rannimmt. Der Dokter hat eine ganz spezielle Therapie für solche Fälle…“

Ich traute meinen Ohren kaum. Wir kannten uns doch erst seit ein paar Monaten und jetzt schockte sie mich mit dieser Wortwahl. Außerdem war ich genau auf diese Weise schwanger geworden.

Den Typen wollte ich gar nicht mehr finden, er war nur ein Gesicht, zumindest war der Sex unglaublich gut. Ich wollte das Kind alleine großziehen und war mir sicher, dass es die beste Lösung für alle war.

Scheu blickte ich zu Boden. „Dankeschön, wenn ich es gar nicht mehr aushalte, dann werde ich den Doktor einmal drauf ansprechen.“

Jasmin nickte und spielte mit ihrem Zungenpiercing.

„Mach das, er erwartet dich bereits.“

Ich nickte und ging in das Behandlungszimmer. Dr. Yilgiz erhob sich, als er mich sah.

„Ah, Jasmin. Schön Sie wiederzusehen.“ Wir reichten uns die Hände. „Wie geht es uns den heute?“

„Danke, es geht mir gut“, log ich.

„Sehr schön. Haben Sie irgendwelche Fragen, oder wollen wir direkt beginnen?“

Fast hätte ich meine Bluse sofort gelöst, doch ich wartete, bis er wieder am Schreibtisch saß. „Wir können direkt loslegen.“

Zugegeben – ich war etwas nervös. Nicht wegen den Ergebnissen. Deshalb machte ich mir keine Sorgen. Aber die Untersuchung selbst machte mir Probleme. Wenn die warmen Hände des attraktiven Mannes über meinen Körper führen und jegliche Stellen berührten, hätte ich sofort losstöhnen können.

Langsam ließ ich meine Kleidung fallen und setzte mich auf den gynäkologischen Stuhl. Während Dr. Yilgiz sich die Handschuhe anzog, spreizte ich die Beine. Gott, alleine diese Haltung ließ meine Gedanken rasen. Was wäre, wenn er sich jetzt einfach die Hose ausziehen und mich ficken würde?

„Bitte auch den BH lösen“, sagte er mit milder Stimme.

Auch das noch. Ich war mir sicher, wenn er meinen Busen anfassen würde, könnte ich gar nicht mehr klar denken. Mehrmals musste ich tief atmen, dann legte ich auch meinen BH auf den Stuhl.

„Ihre Brüste werden immer größer“, stellte er fest. „Wie oft pumpen Sie diese jetzt ab?“

„Mehrmals täglich. Keine Ahnung, warum ich so viel Milch produziere. Doch ich habe das Gefühl, dass sie mit jedem Tag größer und schwerer werden. Ich fühle mich bereits, wie eine kleine Milchkuh.“

Gemeinsam lachten wir auf.

„Das ist gar kein Problem“, sagte Dr. Yilgiz und streichelte die Seiten meines Busens. „Eigentlich eher im Gegenteil. Ich würde mir Sorgen machen, wenn es andersrum wäre.“

Der Doktor drückte behutsam seine Finger in meine linke Brust. Das Fleisch war weich und gab sofort nach. Gleichzeitig schien es, als würde meine Lust mit jeder Sekunde aufs empfindlichste befeuert.

Ich schloss die Augen und lehnte mich zurück, während Dr. Yilgiz mit den Finger meine Brustwarzen streichelte. Immer wieder fuhr er mit den Latexhandschuhen über die sensiblen Stellen. In meiner Pussy loderte nun die Lust. Ich war mir sicher, dass ich mittlerweile so feucht war, dass er ohne Probleme in mich hätte gleiten können.

Doch Dr. Yilgiz machte einfach weiter, streichelte mich mit einem ruhigen Lächeln. „Tut das weh?“

Erst jetzt schlug ich die Augen wieder auf. Zwischen Daumen und Zeigefinger drückte er eine Knospe leicht zusammen, mit der anderen Hand hielt er den massigen Busen und brachte ihn zum schwingen. Verdammt, dass machte mich wahnsinnig.

„Nein, es tut nicht weh. Eher …“

„Eher?“

„Es macht mich an“, gab ich schließlich zu.

Er hätte es bald sowieso herausgefunden. Das Lächeln auf seinen Lippen wurde breiter. Er war so gemein zu mir! Seine Bewegungen waren nun deutlich mit mehr Druck versehen, er streichelte meinen Busen, massierte ihn, bis der erste Tropfen sich von meinen Nippeln löste.

„Bei Ihnen kommt die Milch wirklich sehr schnell“, sagte er zufrieden und tupfte mit einem Tuch die Flüssigkeit ab. „Das gefällt mir.“

Wie sollte ich diese Aussage denn jetzt deuten?

Ich hatte keine Zeit zu überlegen. Dr. Yilgiz zog sich neue Handschuhe an und rief Jasmin zu uns, damit sie ihm assentieren konnte. Das junge Mädchen stellte sich sofort neben mich, hielt meine Hand.

Vielmehr, sie streichelte sie zärtlich und fuhr dann mit den Fingernägeln über meinen Unterarm. Auch sie mache mich so scharf und lächelte mich dabei an, dass ich beinahe Dr. Yilgiz vergaß. Hatten die beiden sich etwa abgesprochen?

Zärtlich streichelte der Arzt über meine Klitoris und führt erst dann die üblichen Untersuchungen durch. Ich schloss dabei die Augen und genoss, wie Jasmin mich streichelte, während der Arzt alles weitere durchführte.

Obwohl ich Probleme hatte an irgendetwas anderes als Sex zu denken, konnte ich die Untersuchung gerade so ohne zu Stöhnen über mich ergehen lassen.

„Jasmin, ich mache noch ein paar Tests, wenn Sie nichts dagegen haben. Es ist alles in Ordnung, aber sicher ist sicher.“

Ein Augenzwinkern vom Arzt an seine Helferin folgte. Was hatten die beiden nur mit mir vor?

Die Berührungen des Mädchens wurden nun langsam zärtlicher. Immer noch streichelte sie mit einer Hand über die Innenfläche meines Arms, jedoch hatte sie die andere mittlerweile auf meinen Nacken gelegt und massierte ihn sanft. Dr. Yilgiz indes streichelte mit den Latexhandschuhen meinen Kitzler.

Immer wieder fuhr er auf und ab, drang manchmal mit einen Finger in mich ein und begann sein Spiel dann von neuem. „Sie scheinen wirklich empfindlich zu sein.“

Ich konnte gar nicht anders, als die Zärtlichkeiten über mich ergehen zu lassen. Es schien, als waren die beiden ein eingespieltes Team … und ich ihr hilfloses Opfer. Ich lag nackt vor ihnen, während die beiden mich so unglaublich scharf machten.

„Sehr empfindlich“, hauchte Jasmin. Ihr Gesicht war nicht mehr weit von meinem entfernt. Sie schien mich zu beobachten, während ich hilflos immer geiler gemacht wurde.

„Jasmin, vielleicht sollten Sie heute Abend noch einmal wiederkommen. Ich habe jetzt leider keine Zeit, aber wenn Sie möchten, dann kann ich mit einer ganz speziellen Therapie Ihnen heute Abend zu Diensten sein.“

Nur schwerlich konnte ich die Augen öffnen.

Jasmin streichelte mittlerweile meinen Busen. „Auch deinen geschwollenen Brüsten könnte das sehr gut tun.“

Ich war nicht mehr Herrin meiner Sinne, musste mich anstrengend, um nicht zu Keuchen oder mich mein Becken nach vorne zu schieben.

„Also, Jasmin, was sagen Sie?“

Ich musste nicht lange überlegen. „Wenn es hilft, dass es mir dann wieder besser geht … sehr gerne.“

Noch ein paar Mal streichelte der Arzt über meinen Kitzler, dann zog er plötzlich zurück. Jasmin machte genau dieses einige Herzschläge später.

„Sehr gut“, sagte Dr. Yilgiz freudestrahlend. „Dann sehen wir uns heute Abend. Sagen wir gegen 20 Uhr?“

Ich nickte brauchte einige Sekunden, in denen ich meinen Herzschlag zu kontrollieren versuchte. Jasmin reichte mir bereits die Kleidung. Schließlich half sie mir hoch und zog mich mit an.

Natürlich nicht ohne mich ab und zu zufällig zu streicheln. Als ich mit angezogen hatte, wollten meine Beine das Gewicht meines Körpers nicht mehr tragen. Alles war so empfindlich, so überreizt.

Und erneut streichelte der Stoff des BH`s an meinem Busen. Ich war mir sicher, hätte Jasmin ihn für wenige Sekunden massiert und es würden etliche Tropfen auf meinem Bauch landen. Ganz zu schweigen, wenn sie wirklich einmal gedrückt hätte.

Ich müsste sofort nach Hause fahren und mich selbst abmelken. Wenn sie heute Abend dieselbe Behandlung für mich vorgesehen hatte, musste ich vorbereitet sein.

„Ach, noch eine Kleinigkeit.“ Dr. Yilgiz kam noch einmal auf mich zu, Jasmin stand hinter mir und richtete meine Haare. „Wie wäre es, wenn du mich Mehmet nennst? Das ist irgendwie persönlicher.“

Ich schüttelte seine warmen, weichen Hände.

„Sehr gerne.“

„Gut. Und da das geklärt ist, muss ich dich noch um etwas bitten.“

„Ich höre?“

„Bis heute Abend wirst du dir weder selbst Milch abpumpen, noch dich auf eine andere Weise befriedigen. Das wäre sehr wichtig für die Therapie, verstehst du?“

Damit hatte er mir einen Strich durch die Rechnung gemacht. Wie sollte ich es bloß bis heute Abend aushalten? Ich war ja jetzt schon der Verzweiflung nahe und meine Brüste waren so groß und schwer, wie selten zuvor.

Ich musste trocken Schlucken. „Ja, Mehmet. Ich werde es versuchen.“

Er lächelte verschmitzt. „Gut, dann sehen wir uns in wenigen Stunden. Jasmin … wenn du so nett wärst.“

Das junge Mädchen ergriff meine Hand und führte mich aus dem Behandlungszimmer, dabei streichelte sie weiter meinen Unterarm.

„Du wirst sehen, Mehmet hat genau die richtige Therapie für dich. Danach fühlst du dich auf jeden Fall besser.“ Als keiner hinsah folgte eine innige Umarmung. „Ich freue mich auf dich.“

Was hatte dieses Mädel nur an sich, was mich so nervös machte. Ich wollte nichts anderes mehr, als mich gleich ins Bett zu legen und mir selbst Erleichterung verschaffen. Doch es war mir ab jetzt nicht gestattet. Ärztliche Anweisung sozusagen. Meine Brüste spannten, als ich die Praxis verließ.

Wie sollte ich das nur aushalten?

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