Читать книгу Ihren kreisenden Mittelfinger setzte ich lustvolle Bewegungen entgegen - Babsi Pitt - Страница 3
1. Abenteuerlich am Strand
ОглавлениеSo kurz nach Mittag wurde es uns am Strand zu heiss und wir sind mit
unserem Jeep zum einzigen Lokal in Cofete gefahren. Wir suchten uns
einen schattigen Tisch und jeder bestellte sich etwas Kühles zu
trinken. Die beiden Mädels suchten dann, wie Frauen es gerne tun,
zusammen die Toiletten auf. Noch bevor sie zurück waren, standen unsere
Getränke auf dem Tisch. Thomas und ich wussten auch schon, was wir
essen wollten. Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen Katharina und Heike
zurück. Beide trugen kurze Strandkleider und Sandalen, Heike eine
Schirmmütze und Katharina ein Schweissband.
Im Laufe unseres Gespräches stellte sich die Frage, ob wir noch zum
Leuchtturm fahren wollen, oder doch lieber zurück zum Hotel. Unsere
Frauen waren sich einig: "Zurück zum Hotel!" "Und was machen wir mit
dem angebrochenen Nachmittag" wollten Thomas und ich wissen?" Heike
antwortete:"Ihr könnt euch ausruhen und Katharina und ich werden unsere
Kleider nach einem schicken Outfit für heute Abend durchforsten." "Was
ist heute Abend so besonderes?" fragte ich. "Ein Tanzabend mit
men-strip in einer Bar in Jandia" bekam ich von Ihr zur Antwort.
Nach der Stärkung mit kanarischem Schinken, Brot und kalten Getränken
schlenderten wir, jeder Arm in Arm mit seinem Partner, zum Fahrzeug.
Katharina flüsterte mir ins Ohr:"Heike hat mich geküsst! Vorhin als wir
zur Toilette gegangen sind!" "Und?" sah ich sie fragend an. "Aufregend,
schön, nicht so wie mit Dir! Irgendwie anders! - Ich hoffe Du bist
jetzt nicht böse oder eifersüchtig!" "Überhaupt nicht! Es ist schön,
dass ihr euch so gut versteht!" "Wir haben uns in die Augen gesehen und
unsere Lippen haben sich zu einem langen und intensiven Kuss gefunden."
Ich sollte zurückfahren und damit Katharina neben mir sitzen konnte hat
Heike meinen Platz auf dem Rücksitz neben Thomas eingenommen. Nach
einer ganzen Weile, noch bevor wir die asphaltierte Strasse in Moro
Jable erreicht hatten, wollte Katharina dass ich anhalte. "Ich muss
mal!" sagte sie, stieg aus und zog ihr Bikinihöschen ein Stück nach
unten. Sie kauerte sich neben den rechten Vorderreifen und liess es
laufen. Dass sie dabei Thomas, der den Platz im Fahrzeug hinter ihr
hatte und sie ungeniert beobachtete, einen geilen Anblick bot, war
vielleicht Absicht von Ihr. Nachdem der Strahl versiegt war zog sie ihr
Höschen nach oben und stieg wieder ein. "Oh - mein Slip ist jetzt ganz
nass!" bemerkte Sie, hob Ihr Kleid und zeigte mir die nasse Stelle.
"Waren wohl doch noch ein paar Tropfen übrig!" kommentierte Sie
schelmisch und zog sich das Teil aus.
Wir hatten Handtücher auf die heissen Ledersitze des Offroaders gelegt
und somit gab es auch keinerlei Bedenken den Slip wegzulassen.
Nachdem wir die Piste hinter uns hatten und ich etwas schneller fahren
konnte, hat der Fahrtwind des öfteren Katharinas Kleidchen nach oben
geweht, so dass jedesmal Ihre behaarte Spalte sichtbar wurde. "Sieht
sehr appetitlich und geil aus!" musste ich Ihr einfach sagen.
"Konzentrier Du dich lieber auf den Verkehr!" bekam ich zur Antwort.
"Tu ich doch!" "Auf den Strassenverkehr du Lüstling" meinte sie
schmunzelnd.
Im Hotel angekommen wollten wir erst einmal Duschen. Die beiden Frauen
verständigten sich nur mit einem Mimenspiel.
"Ich hätte jetzt grosse Lust auf Dich nachdem Du mich so scharf gemacht
hast!" flüsterte ich meiner Liebsten zu. Sie hatte schon im Auto so
ungeniert ihr behaartes Paradies zur Schau gestellt und jetzt beim
Hochlaufen auf der Treppe konnte ich Ihren Poansatz deutlich erkennen.
"Zuerst duschen" grinste Sie mich an. Nach einem Schluck Wasser bin ich
dann im Bad verschwunden und stieg in die Dusche. Diese ist sehr
geräumig, an drei Seiten gefliesst, bodeneben mit Vorhang.
Ich hatte gerade meine Haare eingeseift und war daher praktisch blind,
als sich zwei Hände an meine Taille legen und ein nackter Frauenkörper
sich an meinen Rücken schmiegt. "Darf ich mit Dir duschen?" Ich zuckte
leicht. Es war die Stimme von Heike. "Aber ja doch!" entgegnete ich
schlagfertig. Ich wusch den Schaum aus meinen Haaren um wieder sehen zu
können. "Aber" setzte ich an. Heike unterbrach mich: "Alles in Ordnung!
Willst Du mich einseifen?" "Gerne!" meine Gedanken fuhren Achterbahn.
Wo könnte Katharina sein? Was haben die beiden abgesprochen? "Nichts
auslassen!" forderte Heike und drehte sich, um mir ihre Rückseite zu
präsentieren. Ich hatte sie schon mehrfach ausgiebig betrachtet und
finde sie sehr attraktiv. Und jetzt durfte ich sie überall anfassen!
Ich nahm etwas Duschgel und fing bei den Schultern an Sie einzuseifen.
"Du hast eine geile Figur!" flüsterte ich in Ihr Ohr. "Ich habe selbst
Katharina schon gesagt, dass ich Dich nicht von der Bettkante schubsen
würde!" "Ich weiss! - was würdest Du sagen, wenn Katharina und Thomas
jetzt auch gemeinsam duschen würden?" "Warum nicht! Wenn Sie es will
habe ich keine Einwände!" Ich war jetzt bei Ihrem Po angelangt und habe
diesen intensiv gewaschen. "Gar nicht eifersüchtig?" hakte Heike nach.
"Ja, schon etwas. Aber ich bin mir sicher dass Sie mich sehr liebt."
"Das hast Du schön gesagt" hörte ich Katharina hinter mir. "Ich würde
gerne mal mit Thomas schlafen, war mir aber nicht ganz sicher ob Du
auch wirklich keine Einwände hast." Sie kam zu uns unter die Dusche.
Wir drei haben uns dann weiter gegenseitig eingeseift. Die Frauen
kümmerten sich gemeinsam um die Wäsche meines nicht mehr ganz so
Kleinen. Auch ich war nicht untätig und kümmerte mich intensiv um vier
Brüste und zwei Pussys'.
Ich stieg zuerst aus der Dusche und durfte dann als erstes Heike
abtrocknen. Als Dank bekam ich einen heissen Zungenkuss. Dann war
Katharina an der Reihe. Nach meinem liebevollen Frottieren ging sie vor
mir in die Knie und verwöhnte meinen Lustspender mit ihrem Mund.
Irgendwie landeten wir drei dann auf unserem Bett. Die Beiden hatten
mich auf den Rücken gelegt, Heike kümmerte sich mit ihrem Mund um
meinen Grossen und Katharina liess sich von meiner Zunge an ihren
Schamlippen und ihrer Clit verwöhnen. Heike forderte Katharina
schliesslich auf, sich doch meinen Ständer reinzuschieben. Katharina
rutschte nach unten und liess meinen Steifen in ihrer Grotte
verschwinden. "Bist Du nass!"weiter kam ich nicht weil Heike sich mit
ihrer rasierten Pussy auf mein Gesicht setzte und mich aufforderte sie
zu lecken. Die beiden Frauen sassen so auf mir, dass sie sich ansahen.
Katharina unterbrach ihren Ritt, ergriff mit beiden Händen Heike's Kopf
und zog ihn zu sich. Ihre Lippen trafen sich zu einem innigen Kuss.
Ich konnte mich bald nicht mehr zurückhalten und bin in Katharina
gekommen. "Hör' bloss nicht auf" befahl Heike, die ja von mir geleckt
wurde. Katharina hatte Heike's Brustwarzen zwischen Daumen und
Zeigefingern und zwirbelte diese bis auch Heikes' Anspannung sich in
einem Orgasmus entlud. Meine Süsse legte sich jetzt auf den Rücken und
spreizte ihre Beine. "Und was ist mit mir?" fragte sie. Ich legte mich
sofort dazwischen und begann ihre Spalte zu lecken. "Schlürf dein
Sperma wieder aus Ihr raus!" forderte mich Heike auf. Jetzt verwöhnte
sie die Brüste meiner Süssen. Meine Zunge umspielte jetzt in schnellem
Tempo Katharina's Clit. Dazu hatte ich zwei Finger in Ihren Lustkanal
gesteckt und massierte den vermeintlichen G-Punkt. Heike knabberte
jetzt an Katharina's Brustwarzen. Mit einem lauten "Jaaaaaaaaaaaaa"
erreichte auch Sie ihren Höhepunkt.
Wir lagen noch eine ganze Weile auf dem Bett. Meine Partnerin erzählte
mir, wie Heike sie heute Mittag vor der Toilette geküsst hatte. "Sie
hat mich einfach in den Arm genommen und gesagt: lass es geschehen.
Dann haben sich unsere Lippen getroffen und es war einfach schön."
Heike erzählt weiter: "Ihr habt euch sicher gewundert dass wir so lange
weg waren. Es war dann Katharina's Vorschlag Dich so zu verführen. Sie
wollte wissen ob Du bereit bist für einen Partnertausch."
Heike holte sich ihr Strandkleid aus unserem Bad, drückte mir ihren
Zimmerschlüssel in die Hand und sagte:"Ich werde jetzt meinen Schatz
vernaschen. Holt Ihr uns dann zum Essen ab? Entscheidet selbst ob Ihr
etwas früher kommen wollt. Thomas und ich werden sicher unseren Spass
daran haben nicht zu wissen, wann die Tür aufgeht." Sie verabschiedete
sich von uns mit jeweils einem Küsschen.
Katharina und ich dösten noch eine Weile. Wir waren uns einig, dass wir
erst auf dem Weg zum Essen bei den Beiden vorbeigehen und sie
mitnehmen.
Auch ohne sich abzusprechen waren unsere Frauen perfekt gekleidet.
Katharina hatte sich für ein helles Shirt mit dezentem Aufdruck und
eine sehr leichte weisse Hose entschieden. Im richtigen Licht erschien
Diese sehr durchsichtig. Darunter trug sie einen weissen String. Auf
einen BH hat sie verzichtet. Heike trug ein dunkles Shirt, darunter
einen BH und einen engen, nicht allzu langen Rock, der im Gegenlicht
auch sehr viel preisgab. Einen sich abzeichnenden Slip konnte ich nicht
erkennen. Beide hatten sich für Pumps entschieden.
Nach dem Abendessen im Hotelrestaurant sind wir mit dem gemieteten Jeep
nach Jandia gefahren.
Bereits von aussen konnte man erkennen, dass die Bar in der die
men-strip-show stattfinden sollte sehr gut besucht war. Am Eingang
wurde kassiert. "Wollt Ihr da wirklich rein?" fragte Thomas. "Hmmm -
wenn ihr" Heike deutete auf Ihn und mich "uns später eine strip-show
bietet, könnte ich darauf verzichten." Katharina stimmte ihr zu. Wir
liefen in Jandia die Promenade entlang und fanden ein Tanzlokal mit
Aussenbestuhlung. "Wäre das was?" fragte ich. "Perfekt" stimmten alle
zu.
Wir bestellten Wein und Wasser. Die Musik war angenehm und wir tanzten
abwechselnd mit unseren Partnerinnen. Auf das sexuelle Intermezzo
zwischen Heike, Katharina und mir sind wir den ganzen Abend nicht zu
sprechen gekommen.
Zwei Tische weiter sass ein Paar, Beide so anfang bis mitte fünfzig, und
sahen öfter zu uns herüber. Irgendwann kamen beide an unseren Tisch und
fragten, ob nicht eine der Damen bzw. einer der Herren mit ihnen tanzen
möchten. "Immer der gleiche Partner ist mit der Zeit etwas eintönig"
stellte die Frau fest. Da der Mann Heike dabei ansah, sagte diese:
"gerne." Auch Thomas liess sich nicht weiter bitten.
Wir luden die Beiden dann an unseren Tisch ein, was sie auch gerne
annahmen. Gerda und Paul waren seit gut einem Jahr hier auf
Fuerteventura. Durch den Verkauf Ihrer Firma und eine Erbschaft haben
sie sich vorzeitig zur Ruhe gesetzt und eine Finka unweit Jandia
gekauft. "Mit Gemüsegarten und Pool!" erzählte die Frau stolz.
Allerdings fehlt Ihnen der Kontakt zu Landsleuten etwas. Und da wir so
locker miteinander umgehen haben Sie uns einfach angesprochen.
Es wurde ein sehr unterhaltsamer Abend. Wir erhielten eine Einladung für
den übernächsten Abend auf ihre Finka die wir gerne angenommen haben.
"Es gibt Paella und Wein. Und wenn Euer Fahrer auch etwas trinken
möchte, stehen zwei Gästezimmer gerne zur Verfügung." Kurz nach
Mitternacht haben wir uns verabschiedet. Auf dem Weg zu unserem Jeep
hatten die Frauen einiges ganz leise miteinander besprochen. Ich fuhr
uns zurück und freute mich schon insgeheim auf noch eine Runde Sex mit
Katharina. Sie hatte etwas Alkohol getrunken und ist dann
erfahrungsgemäss noch hemmungsloser als sie dies ohnehin immer ist.
Wir schlenderten durch das Foyer, die Treppen hinunter, an der Bar
vorbei bis zu dem Punkt wo unsere Wege sich trennten, da Heike und
Thomas in einem anderen Trakt ihr Zimmer hatten. Katharina bat mich um
unseren Zimmerschlüssel. Dann hat sie mich leidenschaftlich geküsst.
Auch unsere Freunde küssten sich. Jetzt löste sich meine Freundin von
mir, nahm die Hand von Thomas, sagte:"Ich wünsche Euch viel Spass
miteinander!" und zog den leicht Verduzten in Richtung Treppe. "Euch
auch viel Spass!" rief ihnen Heike hinterher. Auch Sie hatte den
Schlüssel ihres Zimmers in der Hand. "Nun Kai, ich gehöre Dir für den
Rest der Nacht!" "Geil! Komm her!" Ich zog sie ganz dicht an mich
heran. Ihr Parfüm war dezent aber es roch sehr angenehm. Das Kichern
aus dem Treppenhaus kam von Katharina. Sie hat jetzt vermutlich ihre
Pumps ausgezogen und läuft barfuss weiter; ging es mir durch den Kopf.
Heike schaute mich erwartungsvoll an. Unsere Lippen fanden sich zu
einem fordernden Kuss. Arm in Arm gingen wir weiter. Auf der Treppe die
in die Etage zu Heike's Zimmer führt ist Sie kurz stehengeblieben. "Du
liebst es nackte Frauen über die Treppe zu verfolgen?" fragte sie
scherzhaft. "Manchmal" entgegnete ich Ihr. "Wenn Du willst dann zieh'
mich jetzt aus!" "Okay! Gib mir deinen Slip!" "Hol ihn dir!" gab Sie
frech zurück. Ich kniete mich vor Sie. Meine Hände wanderten aussen an
ihren Oberschenkeln aufwärts. Dort konnte ich keinen Slip ertasten.
Auch ihr Venushügel war unbedeckt. "Du Luder! Hast Du schon den ganzen
Abend nichts drunter?" "Hmmm" kam als Antwort. "Und Thomas wusste es!
Er hatte heute Abend deswegen mehrfach einen Ständer!" ergänzte Sie.
"Dafür sollte man Dir den Po versohlen" merkte ich an. "Wahrscheinlich
tut er dies auch noch!" "Er versohlt Dir den Po?" "Ja, er darf das!"
Sie gab mir einen Kuss, hakte mich ein und ging mit mir die Treppe nach
oben. Scheinbar wollte Sie dieses Thema jetzt nicht vertiefen und um
die Stimmung nicht zu zerstören habe ich nicht weiter nachgehakt.
In fester Umarmung standen wir küssend im Zimmer. Die Spitzen unserer
Zungen spielten ein wildes Spiel miteinander. Sie drückte ihren Körper
fest gegen die Beule in meiner Hose. Ich musste es einfach
ansprechen:"Wollen wir ein Kondom verwenden?" "Ich würde Dich gerne pur
spüren, aber wenn Du Bedenken hast?" gab Sie mir zur Antwort. "Ich
würde Dich auch gerne ganz nackt fühlen, aber" Heike ergänzte meinen
Satz: "Du hast Angst ich könnte schwanger werden. Du brauchst Dir
darüber keine Gedanken machen, ich bekomme keine Kinder." Wir begannen
uns gegenseitig auszuziehen. Nackt sanken wir auf's Bett. "Komm liebe
mich!" forderte Heike. Mein Schwanz war steinhart und fand den Weg in
Ihr sehr nasses Paradies von selbst. Ich liess es langsam angehen. Sie
legte ihre Beine an meine Schultern. Meine Hände griffen nach einem
ihrer Füsse. Mit Mund und Zunge saugte und lutschte ich an ihren Zehen.
Ein wohliges: "Aaaaahhh!" kam als Reaktion von Ihr.
Wir haben dann noch zwei weitere Positionen ausprobiert. Mit mehrmaligem
kurzen innehalten und auch mal für ein paar Sekunden rausziehen war es
mir gelungen ein Abspritzen bis jetzt zu vermeiden. Sie lag nun auf der
Seite und hatte ihre Beine angezogen. Knieend, mit langsamen Bewegungen
stiess ich weiter zu. In dieser Stellung konnte ich mit einer Hand über
ihren Po streichen. - Mein Mittelfinger umspielte jetzt ihr Poloch. Mit
einem langgezogenen: "Yeeeeaaaaaah" ist sie gekommen. Im gleichen
Moment habe ich abgespritzt.
Dummerweise hatten wir vergessen die Vorhänge zuzuziehen. Sehr früh
wurde es hell im Zimmer. Heike hatte sich das Laken, dass als Zudecke
diente, nur halb übergezogen. Da sie auf der Seite lag, lugte Ihr Po
heraus. Ich feuchtete meinen Mittelfinger gut an und versuchte damit
zwischen ihre Schamlippen vorzudringen. Sehr bald stellte sich eine
gewisse Feuchtigkeit ein. Jetzt legte ich mich ganz dicht hinter sie
und schob meinen inzwischen sehr harten Schwanz anstelle meines Fingers
in ihr F***loch. Ganz vorsichtig begann ich zuzustossen.
Ich merkte, dass Sie leicht dagegenhielt. Also war Sie wach. Ich zog das
Laken, dass Sie als Zudecke nutzte, weg und begann Sie zu streicheln.
"So werde ich gerne geweckt!" stellte Sie fest. "Ich konnte nicht
anders." erwiederte ich. "Dein Po hat zu süss ausgesehen!" Heike liess
sich in dieser Stellung noch eine ganze Weile weiterstossen. Dann
ergriff Sie die Initiative und setzte sich auf mich, ihr Gesicht in
Richtung meiner Füsse. Reiterstellung verkehrt nennt man diese Position
wohl. "Ein geiler Anblick!" stellte ich fest. "Schau ihn Dir gut an!
Nächstesmal will ich deinen Schwanz in meinem Po spüren!" "Ja, gerne!"
gab ich erfreut zur Antwort. Sie merkte wohl, dass ich bald abspritzen
würde. Heike liess sich neben mich fallen und stimulierte sich jetzt
selbst. Ich setzte mich auf und sah Ihr in die Augen. "Jetzt, steck'
ihn rein, schnell!" forderte Sie mich auf. Ich legte mich auf Sie und
nach sechs, acht Stössen sind wir Beide gekommen.
Das Telefon riss uns aus unserem Dämmerschlaf. "Wir sind wohl wieder
eingenickt." stellte ich fest, hob ab und fragte in den Hörer: "Ja
bitte!" "Guten Morgen mein Liebling! Gut geschlafen?" "Guten Morgen
mein Traumengel! Danke der Nachfrage. Wie geht es Dir?" wollte ich
wissen. "Sehr gut! Kommst Du zu mir rüber? Ich vermisse Dich!" Ich
entgegnete Ihr: "Ich gehe noch schnell unter die Dusche. Dann bin ich
da." "Nein, lass uns zusammen Duschen! Ich will Dich jetzt bei mir
haben." Katharina sprach leise und legte dann auf. "Es war sehr schön
mit Dir!" sagte ich zu Heike während ich mich anzog, "aber ich muss
jetzt zu Katharina. Ich glaube sie braucht mich jetzt." "Verstehe ich
gut. Wir sehen uns später." Auf etwa halben Weg bin ich Thomas
begegnet. "Alles in Ordnung?" fragte ich Ihn. "Ja, war eine sehr schöne
Nacht! Katharina will Dich jetzt in ihrer Nähe haben. Und wie lief es
mit Dir und Heike?" fragte er. "Heike ist eine ganz Liebe und eine ganz
Heisse!" Wir verabschiedeten uns bis später.
Unser Schlüssel steckte aussen. Katharina lag auf dem Bett und streckte
ihre Hände nach mir aus. "Komm zu mir!" empfing sie mich. Wir umarmten
und küssten uns. "Alles in Ordnung" habe ich Sie gefragt. "Ja - jetzt
bin ich glücklich!"
Wir haben lange gekuschelt. "Jetzt habe ich Hunger!" gab Katharina
urplötzlich von sich. Nach einer gemeinsamen Dusche sind wir zum
Frühstücken gegangen. Das Personal fing gerade an das Buffet
abzuräumen. Heike und Thomas haben wir nicht gesehen. "Nun erzähl schon
- und nichts auslassen" Katharina wollte wissen was zwischen Heike und
mir passiert ist. Ich habe Ihr sehr detailliert beschrieben wie die
letzte Nacht verlaufen ist. Sie hat sehr aufmerksam zugehört und mich
nicht einmal unterbrochen. "Ich hoffe Du hast Dich nicht in Sie
verguckt!" bemerkte Katharina, nachden ich mit meinem Bericht zuende
war. "Heike ist sehr sympathisch! Aber lieben tu ich nur Dich!"
versuchte ich Sie zu beruhigen. Wir waren jetzt fertig mit frühstücken.
"Ich will natürlich auch wissen was Ihr so getrieben habt!" Diese Frage
brannte mir schon seit ich wieder bei Ihr war auf der Zunge. "Was
meinst Du, wollen wir jetzt erst mal schwimmen gehen?" lenkte Sie ab.
"Ich erzähle es Dir gerne, aber später." Die letzten Worte flüsterte
Sie mir geheimnisvoll in mein Ohr. Wir verbrachten die nächsten Stunden
im FKK - Bereich. Dort gibt es einen Pool, Liegen, Sauna und einen
Wellnessbereich wo verschiedene Kosmetikanwendungen und Massagen
angeboten werden. Ich spendierte Katharina eine Ayurvedamassage. Mit
den Worten: "Jetzt will ich mich im Zimmer etwas ausruhen!" kam Sie
augenzwinkernd, nur in ein Handtuch gewickelt, vom Massieren zurück.
Ihr Wunsch war mir Befehl und so sind wir in Richtung unseres Quartiers
aufgebrochen. "Die Ayurvedabehandlung war sehr angenehm. Solltest Du
dir auch einmal gönnen! Die Masseurin hat sehr geschickte Hände!"
erzählte mir Katharina auf dem Weg. Weiter sagte Sie: "Ich möchte, dass
Du die Massage fortsetzt, dort wo die Masseurin sich nicht getraut hat
hinzufassen. Und wenn Du willst, erzähle ich dabei wie es letzte Nacht
zwischen Thomas und mir gewesen ist."
Im Zimmer bat ich Katharina stehenzubleiben. Aus unserem Beutel nahm ich
ein Seidentuch und verband Ihr damit die Augen. Dann löste ich das
Handtuch. Katharina stand nun völlig nackt vor mir. "Du bist
wunderschön!" stellte ich fest. "Danke" hauchte Sie.
Ich dirigierte Sie auf unser Bett, streifte Ihre Pantoletten ab und Sie
begann zu erzählen: "Thomas flüsterte mir auf der Treppe ins Ohr, wie
heiss er mich findet und wie sehr er sich jetzt auf die Nacht mit mir
freue. Aber ich muss zuerst für kleine Mädchen! habe ich
zurückgeflüstert. Nimmst Du mich mit? wollte Er wissen. Ich musste
kichern und bin vor Ihm weiter nach oben gelaufen. Oben hat er mir
Komplimente gemacht, wie toll ich aussehe und dass er meinen Po
ausgesprochen geil findet. Auch ob ich auf ein Kondom bestehen würde
wollte Er wissen."
Ich habe in der Zwischenzeit die Vorhänge zugezogen um das Licht im Raum
etwas zu dämmen, mich mit unserem Massageöl nackt neben Katharina
gesetzt und begonnen, sanft ihre Brüste zu massieren.
Sie erzählte weiter: "Zeig' Dich nackt! hat er mich aufgefordert. Ich
habe mich daraufhin wie eine Stripperin langsam vor seinen Augen
ausgezogen. Jetzt Du! meinte ich. Auch Thomas hat sich ganz langsam von
seinen Kleidern getrennt. Wir haben uns geküsst. Jetzt wollte ich auf
die Toilette. Er hat mich gebeten zusehen zu dürfen. Er durfte. Ich
setzte mich und liess es laufen. Du siehst gerne zu wenn Frauen
pinkeln! habe ich festgestellt und Er hat dies ohne Umschweife
zugegeben, ebenso, dass es Ihn aufgegeilt hat als ich neben dem Jeep...
Ich durfte kein Papier verwenden um die letzten Tropfen
wegzuwischen. Er zog mich auf's Bett und leckte mich sauber und ich bin
dabei sehr nass geworden. Er sagte mir dass meine behaarte Pflaume
megageil aussieht und phantastisch schmeckt!"
Ich bin jetzt dazu übergegangen Ihre Pussy, die Thomas megageil findet,
wie sie mir gerade erzählt hat, zu verwöhnen. Meine Finger massierten
etwas Öl in die Beuge zwischen Oberschenkel und Schamlippen, meine
Zunge fand den Weg durch die Schambehaarung in ihre Spalte.
Sie erzählte weiter: "Er hat sich dann vor's Bett gestellt und mich
aufgefordert Ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Mit meinem Lippenspiel
wurde sein Lümmel gross und hart. Ich habe nebenher seine Eier gekrault
und bin dann mit meinen Fingern durch seine Pospalte gefahren. Ich
dachte mir, weil Du das ja auch liebst, mag er das vielleicht auch. Ich
habe ihm meinen Mittelfinger an seinen Mund gehalten. Er hat ihn
nassgeleckt. Dann bin ich damit in seinen Po eingedrungen. Sein Lümmel
in meinem Mund schien noch etwas härter zu werden. Er stöhnte, dass das
geil ist und wenn ich nicht aufhöre würde Er kommen! Ich hab' natürlich
nicht aufgehört!"
Mein Lustspender war steinhart. Einerseits Ihre Erzählung und
andererseits mein Verwöhnen ihrer intimen Zonen hatten mich
unwahrscheinlich spitz gemacht. In dem Moment als mein Ständer ihre
Schamlippen teilt und in Sie eindringt stöhnt Sie: "aaaaahh! Ich habe
alles geschluckt! Er hat mich dann auch noch gefi*kt!" "So wie ich
jetzt?" wollte ich wissen. "Nein, härter!" Auch ich stiess jetzt fester
zu. "So in etwa?" wollte ich wissen. "Jaaaa!" kam über ihre Lippen. "Er
wollte, dass ich mich umdrehe und Ihm meinen Arsch präsentiere!" "Hast
Du es gemacht?" "Ja, Er hat mich dann von hinten weitergefi*kt! Dazu
hat Er auch seinen Daumen in meinen Po gesteckt!" "Erzähl weiter!" habe
ich sie angefleht. " Dann bin ich gekommen. Er hat mir eine kurze Pause
gegönnt. Er legte sich auf dem Rücken. Sein harter Ständer zeigte
Richtung Nabel. Ich setzte mich auf Ihn und ritt wie der Teufel!" Ich,
Kai, lag immer noch in missio auf Katharina. Ihre Worte erregten mich
masslos und ich stiess Sie hart und fest. Kurz bevor Katharina ihren
Höhepunkt erreichte brachte sie stöhnend hervor: "Ich will mal Euere
Beiden Schwänze in mir spüren!" Dieser Wunsch hat mir den letzten Kick
gegeben und ich hab in Sie gespritzt. Zugleich hat Sie Ihren Orgasmus
rausgeschrieen.