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Latex und Natursekt
ОглавлениеIch konnte nicht unbedingt von Glück reden, als mich der LKW in der Kurve vom Rad stieß. Ein heftiger Schmerz - und plötzlich war es dunkel. Aufgewacht bin ich Tage später aus einem künstlichen Koma. Zum Glück hatte ich mein Gedächtnis behalten und konnte ohne Schwierigkeiten meinen Namen nennen.
"Ich heiße Christian Meyer, bin zweiundzwanzig Jahre alt und studiere Betriebswirtschaftslehre."
Der Chefarzt nickte zufrieden und erklärte mir die Behandlungen. Ich lag in einem wuchtigen Gipsverband und fühlte mich einfach nur mies. Schmerzen, Gips, die Behandlungen der Schwestern und die ewigen Visiten machten mir wirklich keinen Spaß mehr. Zudem waren diverse Körperpartien gelähmt. Die Lähmungen sollten jedoch im Verlaufe der Monate verschwinden. So lag ich einige Monate in der Klinik. Aber mein Zustand besserte sich zusehends.
Eines Tages, als ich endlich aus dem Gipsgefängnis befreit wurde, sprach mich die Oberschwester auf meinen Aufenthalt in der Klinik an und eröffnete mir, dass ich nun lange genug das Bett belegt hätte. Es sei schließlich eine Frage der Kosten. Auf die Frage, ob ich Verwandtschaft hätte, die mich pflegen könnte, fiel mir nur eine Schwester meines Stiefvaters ein. Aber ich hatte keine Erinnerung mehr an sie. Meine Mutter und mein Vater waren schon vor vielen Jahren ins Ausland abgewandert und hatten mich als Kleinkind in einem Kinderheim zurückgelassen. Ein Umstand, den ich ihnen nicht verzeihen konnte. Meine Mutter hatte meinen Vater verlassen und irgendwann im Ausland einen Mann geheiratet, der zufällig aus unserer Heimatregion stammte. Und dessen Schwester war nun meine Tante. Sie hatte mich zwar im Kinderheim mal besucht. Daran fehlte mir aber jegliche Erinnerung.
Inzwischen bewohnte ich eine Studenten-WG. Aber das war sicherlich nicht der Ort für meine Pflege. Die Oberschwester versicherte mir, man würde sich auf die Suche nach dieser von mir genannten Person begeben. Was nur wenige Tage dauerte. Die Tante wohnte nur wenige Kilometer entfernt in einem Nachbarort.
Na, dachte ich, wer weiß was das für eine alte Tante sein wird. Ich hatte schon die grausigsten Vorstellungen entwickelt. Denn eines konnte ich im Moment wirklich noch nicht: mich selbstständig bewegen. Hüfte und Wirbelsäule hatten bei dem Unfall erheblich gelitten. So war ich für die nächste Zeit immer noch auf fremde Hilfe angewiesen. Und dann mit dieser Tante!
Tante? Als sie das Zimmer betrat, musste ich geschaut haben, wie ein Kind, das zum ersten Mal den Weihnachtsmann sieht. Eine Frau, Mitte dreißig, stand an meinem Bett und begrüßte mich sehr freundlich.
"Ich weiß, Christian, du kennst mich nicht mehr. Ich hab Dich auch nur einmal gesehen. Viele Jahre sind vergangen und aus dir ist ein richtiger Mann geworden. Allerdings in einem bedauernswerten Zustand, wie ich sehe. Aber gut, das werden wir sehr schnell ändern."
Sie sprach noch einige Worte mit der Oberschwester. Die beiden redeten so leise, dass ich kein Wort verstand.
"Gut, mein Junge, ich bin übrigens Miriam, die jüngere Schwester deines Stiefvaters. Da ich eine ausgebildete Krankenschwester bin, haben sich die Klinik und ich geeinigt, dass ich dich mit zu mir nehmen kann, um dich zu betreuen und zu pflegen. Man wird deine Sachen zusammenpacken, und in einer Stunde bringt dich der Krankentransport zu mir nach hause. Ich werde vorausfahren und alles Notwendige für dich herrichten. Also, Christian, wir sehen uns dann."
Sie gab mir noch einen Kuss auf die Stirn und weg war sie. Nur gut, dass die schwere Zudecke meinen Lustlümmel daran gehindert hatte aufzuspringen. Von wegen alte Tante! Durch die dünne Bluse drückten sich keck zwei herrliche Nippel hervor, die zu zwei prallen Brüsten gehörten, ihre enge Lederhose betonte alles was sich drunter befand. Von den Highheels an ihren Füßen ganz zu schweigen. Lange hatte ich keine so attraktive Frau gesehen. Und überhaupt war ich während meines Krankenhausaufenthaltes ‚lahmgelegt’. Kein Wunder, dass es zu dieser Erregung kam. Ich hatte die ganze Zeit kein Wort gesagt, auf ihre Fragen nur genickt oder mit dem Kopf geschüttelt. Aber die Frau neben meinem Bett war schlicht die Wucht! Ich hatte sie schon mit den Augen entkleidet. Oh Gott, war mein Schwanz hart!
Tatsächlich hatten mich die Pfleger vorsichtig bei Tante Miriam abgeliefert. Ich lag in einem gemütlichen großen Bett, zugedeckt mit einer leichten Decke. Ich fühlte mich wirklich sehr wohl. Den ganzen Tag war Tante Miriam um mich herum. Wir unterhielten uns über alles Mögliche, über meine Eltern, über den Unfall, und sie erzählte mir auch, dass sie schon länger Zeit alleine lebte. Nur ab und an käme eine Freundin zu Besuch. Daher freute sie sich, mich zu pflegen und wäre somit erst mal wieder nicht mehr allein und beschäftigt.
Auf meine Frage, warum so eine tolle Frau überhaupt alleine lebte, antwortete sie nur mit einem Lächeln und zuckte mit den Schultern. Es wurde spät und Zeit für die abendliche Körperpflege. Miriam kam mit einer Schüssel, mit Schwamm und Handtuch an mein Bett. Sie hatte sich wohl schon vor mir im Bad fertig gemacht, um sich nun mir widmen zu können.
Wieder sah sie einfach nur toll aus in ihrem Kimono und ich wusste wirklich nicht, wie ich meine lüsternen Gedanken in den Griff bekommen sollte. Allein ihr Anblick jagte mir Schauer über den Rücken. Anfangs ging ja bei der Wäsche noch alles gut. Gesicht, Rücken, Bauch und Brust, waren noch das wenigste. Als sie mir dann vorsichtig den Slip herunterzog war es vorbei!
"Na ihr beide habt es wohl bitter nötig."
Sie lächelte nur und griff beherzt zu, nahm den Schwamm und begann meinen schon angeschwollenen Schwanz zu waschen. Hielt sich dabei ein Weilchen auf und wusch dann weiter über die Beine bis zu den Füßen.
"So, der Junge ist sauber!"
Mit Schwung warf sie das Handtuch über den Stuhl. Eine Weile sah sie mir in die Augen und dann wieder auf meinen harten Schwanz, ich wusste nicht, was der Blick zu bedeuten hatte.
"Ok, Christian, ich will dir helfen die Qual zu lindern unter der du wohl im Moment leidest. Ich will ja nicht, dass du zu deinen Problemen nun auch noch Lendenschmerzen bekommst, weil deine Geilheit unbefriedigt bleibt."
Sie streichelte sanft meine Oberschenkel, drückte sie leicht auseinander, nahm den Eierbeutel in die Hand. Mein Schwanz stand nun wirklich wie eine Rakete vor dem Start steil nach oben.
Leise stöhnte sie: "Du hast einen wunderbaren Schwanz, Christian."
Zärtlich begann sie die Vorhaut langsam rauf und runter zu streichen und wichste die Stange einige Male. Dann beugte sie sich über die pralle Eichel, nahm sie leckend tief in ihren Mund und verwöhnte meinen Schwanz auf die geilste Weise. Leider konnte ich meine Hände noch nicht so bewegen, wie ich es gerne wollte, also musste ich mich ihr auf diese Art völlig hingeben.
Dafür übernahm sie aber alles. Ließ den Kimono von ihren Schultern fallen und saß nun völlig nackt auf meinem Bett, immer wieder den Schwanz im Mund. Eine Hand wichste ihn herrlich und mit der anderen rieb sie sich ihr rasiertes Fötzchen, das inzwischen nun auch nass schimmerte.
Doch so schnell wollte sie mich wohl noch nicht erlösen. Miriam beugte sich über meinen Kopf, gab mir einen Kuss und hielt mir ihre harten Nippel so hin, dass ich sofort daran zu lecken und zu saugen begann. Meinen Schwanz hielt sie aber immer noch in der Hand. Sie schnurrte wie eine Katze, und drückte mir ihre prallen Titten immer wieder auf den Mund. Dann hörte sie plötzlich auf und stieg vorsichtig über mein Gesicht. Ich blickte in eine nasse, beringte Möse. Ihre Lusttropfen fielen schon auf mein Gesicht und tropften sogar auf meine Lippen. Sie schmeckte herrlich.
Langsam senkte Miriam ihr geiles Becken herab und wichste ihre Klit an meiner Nasenspitze. Ich streckte voller Verlangen meine Zunge dieser heißen Lustdose entgegen. Wie die Blüte einer Lilie öffnete sich ihre Fotze, und ich konnte mich nicht satt genug an ihr lecken. Sie stöhnte und wimmerte, beugte sich selbst vorsichtig nach vorn. Und wieder war mein Schwanz in ihrem Mund verschwunden. In dieser Stellung heizten wir uns beide derart auf, dass wir fast zusammen kamen.
"Ohhhhh, ...jaaaaaaaaaa....ich komme...das ist soooo geiiiil.....ahhhhhhhhhhh!", schrie Miriam.
Sie hatte einen wirklich nassen Orgasmus, so dass ich kaum alles schlucken konnte. Und dann kam ich! Dicke Fontainen schossen aus meiner Latte direkt in ihren Mund. Sie schluckte und schluckte, leckte immer wieder über den kleinen Schlitz auf meiner Eichel und holte sich jeden Tropfen, den sie bekommen konnte. Fürs erste völlig erschöpft, stieg Miriam vom Bett, setzte sich brav neben mich und deckte mich zu.
"Das ist schon erstaunlich, Arme und Beine kannst du nicht bewegen, aber dein Schwanz verrichtet toll seine Arbeit. Zum Glück, muss ich sagen. Schade, dass du mich in dem Zustand nicht ficken konntest. Das hätte ich sehr gern auch noch gehabt. Aber du musst erst mal gesund werden. Oh, Christian es war trotzdem sehr geil mit dir."
Sie drückte mir ihre Lippen auf die meinen und wir küssten uns sehr lange.
"Eins wollte ich dir noch sagen, ich werde morgen schon sehr früh das Haus verlassen. Aber dafür wird sich Ines, meine Freundin, um dich kümmern. Und wenn ich wieder zu Hause bin, machen wir drei uns einen schönen Abend. Hab keine Angst, auch sie wird dir jeden Wunsch von den Augen ablesen und dich gut versorgen. Also, mein Schatz, schlafe schön."
Sie strich mir über mein Haupt und ließ mich allein. Ich hatte dieses Mal keine Probleme einzuschlafen und war schnell im Land der Träume.
*
Es war schon hell und die Sonne schien ins Zimmer, als mich ein Kitzeln an der Nase weckte.
"Na, du Langschläfer, habe ich dich endlich wach bekommen?"
Neben mir stand eine Blondine. Nicht ganz so groß wie Miriam, aber ebenso aufregend schön.
"Du bist also Christian?"
Ich nickte und erklärte ihr meine Lage.
"Ich bin Ines. Miriam hatte mich gestern spät abends noch angerufen und gebeten, mich um dich zu kümmern. Sie hat mir alles erzählt. Du musst wissen, wir erzählen uns wirklich alles."
Ich wurde wohl etwas rot im Gesicht, als sie mich anlächelte.
"Natürlich nur die schönen Sachen."
Sie grinste übers ganze Gesicht und ging ins Bad, um mir sodann die notwendige Morgenwäsche zu verpassen. Um meinen Körper richtig zu erreichen setzte sie sich auf das Bett, ihr Rock glitt dabei unverschämt weit über die Oberschenkel. Sofort war mir wieder heiß. Ines trug, das konnte ich deutlich erkennen, kein Höschen und wie bei Miriam war ihre Pussy glattrasiert und ebenfalls mit Schmuck versehen. Seit gestern Abend trug ich ja selbst keinen Slip mehr. Und so war es auch kein Wunder, als mein Zepter eine Art Beduinenzelt aus der Decke machte. Als würde sie nichts bemerken, wusch mich Ines vom Kopf bis zum Nabel.
"Ach ja, ich soll ja alles waschen. Miriam legt sehr großen Wert darauf, dass du überall schön frisch und sauber bist."
Sie grinste wieder und zog mir die Decke weg.
"Wunderschön", stammelte Ines, "Miriam hat nicht übertrieben."
Das warme Wasser und der weiche Schwamm taten ihr Übriges, um aus meiner Zeltstange wieder eine steife, harte Rakete zu machen. Ines strich mit der Fingerspitze einige Male über die Eichel, die schon die ersten Lusttropfen hervorbrachte.
Sie schüttelte etwas den Kopf und meinte: "Also, Christian, weißt du, das da unten sieht aus, als steckte ein Stock im hohen Gras. Wir sollten mal darüber nachdenken das Gras zu entfernen. Ohne sieht der Stock viel schöner aus. Aber erst mache ich uns Frühstück."
Ines stellte das Waschzeug beiseite, deckte mich zu und ließ mich mit meinem harten Schwanz allein. Diesem kam es allerdings nicht in den Sinn sich wieder flach zu legen. Also stand er immer noch als sie mit dem Tablett zurück ins Zimmer kam.
"Toll, wie er da so rumsteht, dein süßer Kolben."
Ines war regelrecht begeistert. Sie setzte sich wieder aufs Bett, bestrich die Toastbrote mit Honig und Schokolade. Während sie an ihrem Frühstück knabberte, griff sie immer mal wieder unter die Decke und streichelte mein Zepter.
Wir ließen uns viel Zeit. Während des Frühstücks konnte ich mir Ines genau ansehen. Wo war ich hier hingeraten? Zwei bildschöne, geile Frauen und ich im Moment völlig unbeweglich und wehrlos?
Ines räumte das Geschirr in die Küche und blieb eine ganze Weile weg. Als sie zurückkam, fielen mir fast die Augen aus dem Kopf. Sie trug nur noch eine transparente Gummischürze und hielt einige Dinge, die sie für eine Rasur benötigte, in den Händen. Da mir bereits gestern Abend Miriam das Gesicht rasiert hatte, konnte ich mir vorstellen, was Ines nun rasieren wollte.
Und richtig, ohne große Vorrede streifte sie die Decke zur Seite und schäumte meinen immer noch harten Schwanz, den Schamhügel und die Hoden kräftig ein. Mit geschickten Händen befreite sie sehr vorsichtig meinen ganzen Schritt von lästigen Haaren.
Nachdem Ines die Reste vom Schaum entfernt hatte rieb sie mein gesamtes Geschlecht mit einer Lotion ein. Dabei wichste sie gekonnt meinen harten Freudenspender, der nun wieder kurz davor war, zu explodieren. Zu meiner großen Überraschung nahm sie die Gummischürze, legte sie über meinen Schwanz und wichste ihn weiter.
Das Material versetzte mir beinahe einen Stromstoß, so geil wurde ich dabei und spritze umgehend meine ganze Ladung in die Gummischürze. Diese zog sie dann vorsichtig von der Eichel und leckte den Saft herunter.
"Hmmm... Christian... deine Sahne schmeckt wirklich gut."
Sie beugte sich über meinen Schwanz und leckte die Eichel sauber. Ines brachte anschließend alles zurück ins Bad und kam, nur in Schürze, aber diesmal mit sehr hohen Stiefeln und sündhaft hohen Absätzen bekleidet, zurück ins Zimmer.
"Sag mal Christian, was magst du lieber? Honig oder Schokolade?"
"Honig mag ich sehr, aber auch Schokolade esse ich gern", gab ich ihr ehrlich zur Antwort.
"Also beginnen wir mit Schokolade."
Ines nahm einen Becher, den sie zusammen mit einem Glas mitgebracht hatte, und strich sich die süße Masse dick auf beide Nippel und Warzenhöfe. Dann kam sie damit über meine Lippen und ich begann sofort die Titten gründlich zu lecken und mit meiner Zunge zu massieren.
Oh Teufel, warum konnte ich meine Hände noch nicht gebrauchen? Diese Titten hätte ich gerne gegriffen, gedrückt und geknetet. Aber so musste ich alles mit der Zunge und den Lippen machen. Ines stöhnte einige Male verzückt, ihr gefiel das Spiel. Nach dem die Schokolade komplett weggeleckt war, stand sie auf und nahm das Honigglas zur Hand.
"So Christian, und nun das ganze mal mit Honig."
Doch dieses Mal strich sich Ines den Honig über ihre geile Spalte, dick über den Kitzler, auf die beringten Schamlippen bis zum Po. Die Gummischürze hatte sie wieder über meinen, noch immer harten Schwanz gelegt. Dann stieg sie über mein Gesicht aufs Bett und senkte ihre Möse direkt auf meine Lippen.
Wild und total erregt vor Lust leckte ich ihr die süße, köstliche Honigfotze. Überall ließ ich meine Zunge über die Spalte lecken und flattern. Als sich der Honiggeschmack allmählich in den Geschmack einer geilen Pussy umwandelte dauerte es nicht lange und Ines explodierte in einem wahnsinnigen Orgasmus. Da sie inzwischen auch mein geiles Zepter bedient hatte, kam es mir selbst sehr heftig. Und wieder leckte sie meine Sahne aus der Gummischürze.
Da in einer halben Stunde der Physiotherapeut kommen sollte, mussten wir leider unser geiles Spiel abbrechen. Mein Schwanz hatte sich inzwischen beruhigt, und so konnte mir Ines in den Slip helfen.
"Oh Christian, da hat Miriam wirklich nicht übertrieben, deine Zunge ist toll, du leckst herrlich. So einen kräftigen Orgasmus hatte ich schon eine ganze Weile nicht mehr."
*
Der Tag verlief ruhig. Ich absolvierte mein Training und sah etwas fern. Aber so wirklich konnte mich das Fernsehprogramm nicht begeistern. Nach dem Mittagessen machte Ines die Kiste dann auch aus und brachte erst mal wieder alles in Ordnung. Ich hielt in der Zeit ein erholsames Mittagsschläfchen.
Als ich leises Stimmengemurmel hörte, wurde ich wach. Miriam war inzwischen nach Hause gekommen und ließ sich von Ines berichten, wie der Tag gelaufen war. Ich ließ die Augen zu und tat so als schliefe ich noch. Ines berichtete ohne Umschweife und wie selbstverständlich von unserem sexuellen Abenteuer. Miriam war davon sehr angetan und begeistert.
"Sag Ines, wie hat er auf die Gummischürze reagiert?", fragte sie ungeduldig.
"Wie wir beide es uns dachten, er ist sofort blitzgeil geworden. Ich denke, er fährt voll darauf ab."
"Hervorragend Ines, ich denke, bald können wir seine Lage etwas ändern. Im Moment müssen wir beide alles tun, damit er wieder auf die Füße kommt, also überfordern wir ihn nicht. Da er aber ohnehin irgendwann mitbekommt was und wo wir arbeiten, sollten wir ihm schon jetzt einige Augenfreuden gönnen."
"Weißt du Miriam, dazu hatte ich heute schon so große Lust gehabt, aber ich hatte auch Bedenken mich schon so früh in dem Outfit zu zeigen, welches in unserem Berufsstand angesagt ist."
"Keine Sorge, meine Süße, ab morgen darfst du es."
Was haben Ines und Miriam mit mir vor?
Was ist das für ein Berufstand und was für ein Outfit?
Musste ich mir Sorgen um mich machen?
Und weshalb bestand Miriam darauf mich unbedingt zu Hause bei ihr zu pflegen?
Gut, sie waren beide Krankenschwestern, und abgesehen von dem erstklassigen Sex, den sie mir bescherten, machten sie ihre pflegerische Arbeit sehr professionell.
Ich machte die Augen auf und hustete etwas gekünstelt.
"Na ihr beiden, was tuschelt ihr denn da so Wichtiges?", fragte ich und tat völlig ahnungslos.
"Ah, ist unser Patient aufgewacht. Hast du dich gut erholt Christian?"
Miriam stand auf und trat an mein Bett. "Wie fühlst du dich?"
"Mir geht es sehr gut und ich fühle mich ausgesprochen toll", gab ich zur Antwort.
"So gefällst du mir. Ich sehe, Ines hat sich wirklich alle Mühe mit dir gegeben. Nun lasst uns einen Kaffee trinken, dann kümmern wir uns wieder um deine Genesung."
Miriam streichelte im Vorbeigehen über die Decke worunter sie meinen Schwanz erahnte und ging mit Ines in die Küche. Den Rest des Tages ließen mich die Beiden in Ruhe. Ein wenig den Rücken abklopfen, etwas frisch machen, das waren die einzigen Pflegemaßnahmen, die sie an mir vollzogen.
Doch nach der Abendwäsche versprachen mir die Beiden eine besondere Überraschung. Schon während des Waschens spielten die heißen Schwestern viel mit meinem frisch rasierten Schwanz. Aber immer nur soweit, dass ich auf einem ‚mittleren’ erregten Niveau gehalten wurde. Also, geil ja, aber abspritzen nein. Etwas ärgerte mich das schon. Auch so kann man einen Mann quälen.
Und wieder war ich für einige Zeit allein.
Doch dann betraten plötzlich beide mein Zimmer.
Wow, ein Anblick für alle Götter der Erotik! Miriam trug ein schwarzes Latexkorsett mit Strapsen, lange Latexstrümpfe und sehr hohe High-Heels. Kein Slips und kein BHs verdeckten die köstlichen Lustzonen. Ebenso gekleidet war Ines, allerdings war bei ihr alles in Rot gehalten. Beide hielten einen Dildo in der Hand und taten so, als wären sie allein im Zimmer.
Ines setzte sich in einen der Sessel und öffnete lasziv ihre Schenkel, so dass ich einen ungehinderten Einblick in ihren geilen Schritt bekam. Ungeniert strich sie mit der dicken Gummieichel über ihren Spalt und stöhnte genüsslich. Miriam stellte sich neben sie und leckte ihren Freudenspender, so als würde sie ihm einen blasen.
"Oh, meine Süße ist aber heute wieder geil", säuselte sie in einem aufreizenden Tonfall.
Beherzt griff sie Ines dabei an die prallen Titten und drückte die harten Nippel. Die ganze Zeit hatte mich der in der Luft hängende Gummiduft schon erregt, mein Schwanz machte die Erregung auch deutlich spürbar. Dann begann Miriam ihre Fotze sanft zu streicheln und ließ sich dabei von mir ungehemmt beobachten. Ihre langen, rot lackierten Fingernägel harmonierten dabei nicht nur mit dem zarten Rosa ihres Fötzchens, sondern bildeten auch einen schönen Kontrast zum schwarzen Latex der Strümpfe.
Sie steckte sich einen Finger tief in ihre Fotze und begann leise zu stöhnen. Anschließend führte sie den Finger ganz langsam an die Lippen ihres halbgeöffneten Mundes und geilte sich am köstlichen Geschmack des eigenen Fotzensaftes noch mehr auf. Während sie den Finger weiter ableckte spielten die Finger der anderen Hand immer noch an Ines’ Nippeln.
Miriam war von einem Orgasmus nicht mehr allzu fern, als sie plötzlich die bettelnde Stimme ihrer geilen Freundin vernahm: "Oh...jaa.., komm, fick mich mit deinem geilen Gummischwanz!"
"Ich werde dich geil durchficken, meine Süße, wenn du mich dabei auch schön durchvögelst."
Schon etwas erstaunt über die offene, vulgäre Art der beiden Frauen, begann mein Schwanz bereits schmerzhaft zu zucken. Den beiden bei ihren geilen Lesbenspielchen zusehen zu müssen, ließ mich rasend werden vor Geilheit.
"Eine wunderschöne Fotze hast du da", sagte Miriam fast im Flüsterton, und noch während sie es sagte kniete sie sich vor Ines hin und begann die Strümpfe zu streicheln, zu küssen und zu lecken.
Letzteres machte sie bis über den oberen Rand des Ansatzes, so dass Ines die warme Zunge auf ihrer Haut spürte. Kurz darauf spürte sie die Zunge auch auf ihren Schamlippen. Sie hatte schon immer gern die Zunge einer Frau an ihrem Fötzchen gespürt und sogar als junges Mädchen schon davon geträumt.
Sie schloss die Augen und konzentrierte sich ganz auf ihre Fotze, die die sanften und routinierten Liebkosungen der Freundin sichtlich genoss.
Als Ines nun einen Blick nach unten warf schien ihre Liebhaberin dies zu spüren, richtete ihrerseits die Augen nach oben und flüsterte in Ines’ nasse Fotze hinein: "Wie geht es übrigens unserem Patienten?"
Ines hauchte kaum vernehmbar, dass ich schon sehr geil sei, dann ließ sie sich vollends in die unglaublich erotisierenden und aufgeilenden Liebkosungen Miriams fallen. Ihr Fötzchen wurde gekonnt von Miriams Zunge und dem Gummischwanz mit einer wahnsinnig lustbereitenden Mischung aus Zärtlichkeit und Geilheit gefickt. Als die Freundin begann, die Haut oberhalb von Ines’ Kitzler ein wenig zurückzuziehen und anzuspannen um ihre Zunge auf Ines’ Kitzler tanzen zu lassen, konnte die junge Frau sich nicht mehr länger halten.
Sie drückte Miriams Kopf mit beiden Händen ganz eng an ihre Möse während sie einen langen lustvollen Schrei ausstieß und deren Mundpartie mit dem Saft ihres Orgasmus befeuchtete. Ines’ gesamter Körper bebte in einer nicht enden wollenden Wallung.
Miriam weidete sich an der stimulierenden Mischung aus Fotzenduft, Fotzengeschmack und der erregten Schönheit ihrer Freundin. Als Ines langsam wieder zu sich kam, löste Miriam ihre Lippen von Ines’ Lustdose, drückte sich ganz eng an die junge Frau und küsste sie. Zunächst sanft und zärtlich, dann immer leidenschaftlicher, angetrieben durch Ines’ Lust und Gier den Geschmack ihres eigenen Fötzchens von den Lippen dieser wundervollen Frau aufsaugen zu dürfen.
Ines war nun bereit, die Möse der schönen Miriam einer ebenso geilen Leck- und Fickbehandlung zu unterziehen. Tief steckte der Gummischwanz in der Pussy ihrer stöhnenden Freundin, und auch die Zunge leckte alles Nasse drum herum genüsslich ab. Ines verwöhnte so auch Miriams Kitzler.
Wie gebannt schaute ich weiterhin den beiden zu, als Miriam plötzlich laut zu schreien begann. Ein irrer Orgasmus schüttelte den Körper der stark erregten Frau und ein heftiger Schwall Mösenflüssigkeit schoss aus ihr heraus. Geradewegs in den offenen Mund der geliebten Ines. Schlucken, Stöhnen, Schmatzen, all die Geräusche erfüllten das Zimmer wie auch der Duft vom zügellosen Sex zweier geiler Frauen. Oben gab es wilde Zungenküsse und unten den Anblick zweier Gummischwänze in den Mösen der geilen erregten Freundinnen.
Ein wenig erschöpft und wohl doch sehr glücklich, saßen nun beide, mich etwas verklärt anlächelnd, auf der Couch. Mir war inzwischen tatsächlich ein Orgasmus abgegangen, obwohl ich nicht selbst nachgeholfen hatte. Es traten beide an mein Bett, Ines wischte meine Sahne mit einem großen Papiertuch vom Bauch.
"So, Christian, was können wir denn jetzt noch Gutes für Dich tun?"
Miriam war verschwitzt aber roch extrem gut.
"Mädels, ich muss dringend pinkeln!"
Da ich das komplette Nachtgeschirr vom Krankenhaus mitbekommen hatte, konnte Miriam die ‚Ente’ aus Glas sofort unterm Bett hervorholen.
"Ich hoffe, dir macht es nichts aus, wenn wir zusehen", frotzelte sie lüstern.
Ohne lange Vorrede nahm Ines meinen Schwanz und steckte ihn in die Öffnung. Ich hatte einen derben Druck auf der Blase, aber irgendwie wollte mir das Pinkeln nicht gelingen. Mit einem gekonnten Griff auf meinen Bauch und in die Leiste sorgte Miriam schließlich für den gewünschten Erfolg. Mit einem harten Strahl füllte ich die halbe Flasche.
"Oh, wie geil", entfuhr es Ines.
Warum nun beide mit der Ente verschwanden konnte ich nun gar nicht verstehen. Noch immer schwebte etwas Ungereimtes im Raum. Die beiden verhielten sich auch wirklich sehr spannend. Schließlich kamen sie zurück. Wie beiläufig plauderten die beiden.
"Die Menge war schon beachtlich und die Farbe auch gesund."
"Stimmt wirklich", pflichtete Ines ihrer Freundin bei. "Und der Geschmack war auch recht ordentlich."
Was? Der Geschmack? Sollten die beiden lüsternen Schwestern etwa von meiner Pisse gekostet haben? Ich verstand nun bald gar nichts mehr. Aber das sollte sich am nächsten Tag ändern.
*
Die Nacht war grausam, ich hatte plötzlich starke Schmerzen im Rücken, Alpträume von der Klinik und der Oberschwester quälten mich. Schweißgebadet erwachte ich und musste wohl eine sehr ungeschickte Bewegung gemacht haben, denn wieder war da der stechende Schmerz, kurz aber heftig. Ich versuchte mich zu beruhigen, wollte an die zwei schönen Frauen denken, die mich so herrlich verwöhnten. Und so langsam gelang es mir auch. Bis auf eine Kleinigkeit: meine Nase begann zu jucken.
Unbedacht und wie selbstverständlich hob ich meine Hand zum Gesicht. Mir lief es plötzlich mal warm und mal kalt den Rücken herunter. Ich konnte meine Gliedmaßen wieder bewegen! Völlig fassungslos rubbelte ich meine Nase, die alsbald Ruhe gab, und sah auf meine Handinnenfläche. Tränen des Glücks rannen über meine Wangen. Was war das denn? Was war passiert? Noch immer überrascht, aber doch verdammt glücklich, schlief ich ein. Meine Hand lag wohlig auf meinem Schwanz.
Ich war schon wach bevor ich an der Wohnungstür das Schließen hörte. Sofort fiel mir die Nacht ein. Langsam versuchte ich meine Hände und Arme zu bewegen und ich konnte es wirklich. Sogar die Beine ließen sich anwinkeln, Füße und Zehen ebenfalls. In diesem Augenblick kam mir ein toller Gedanke, ich würde meine süßen, geilen Krankenschwestern damit überraschen. Erst mal so tun als wäre nichts gewesen und dann zugreifen.
Wie von selbst wanderte meine Hand am Bauch hinunter in meinen Schritt, wo sie einen schon leicht steifen Schwanz vorfand. Genüsslich strich ich mir durch die Beine. Aber Stopp! Sofort legte ich beide Hände wieder an die Seite meines Körpers und harrte der Dinge, die da kommen würden. Sehnsüchtig wartete ich auf eine der beiden Schwestern. Da Miriam heute nicht weg musste, wunderte ich mich schon etwas, dass Ines auch noch hier war.
Die Beiden ließen sich viel Zeit. Ich wurde schon ganz unruhig und mein Schwanz rührte sich auch schon. Da kamen sie! Beide in einer tollen, sexy Schwesterntracht. Das Zimmer füllte sich schnell mit dem betörenden Gummiduft, den ihre Kleidung verströmte. Wieder trugen sie ihre Strapskorsagen mit den Latexstrümpfen und den Highheels an den Füßen. Nur trugen sie dazu transparente Latexkittelchen, die knapp über ihren Po reichten, und eine Schwesternhaube.
Sie hatten die Schüssel und das Waschzeug dabei und begrüßten mich sehr leidenschaftlich mit heißen Zungenküssen. Schnell nahmen sie mir die Decke weg. Beide hatten sich mit Schwamm und Waschlotion bewaffnet und begannen ganz sanft und zärtlich meinen Körper zu bearbeiten. Ines nahm sich meinen Oberkörper vor und Miriam die untere Partie ab meinem Nabel. Das gummiartige Rascheln und Knistern ihrer Kittel machte mich vor Lust wahnsinnig und mein Schwanz stand nun in enormer Härte aufrecht und gab bereits die pralle Eichel frei.
Miriam machte sich immer wieder einen Spaß daraus, den Schwanz und die Oberschenkel mit ihrem Kittel zu reizen. Ich war völlig aus dem Häuschen. Als sich dann aber Ines wieder über meine Lippen beugte, mir einen heißen Kuss gab, griff ich direkt zwischen ihre Beine und legte zwei Finger in Ines’ nasse Furche.
Meine Gummischwester realisierte es im ersten Augenblick nicht und stöhnte nur vor Geilheit. Dann aber sah sie mich mit großen Augen an, legte ihre Hand auf meine und rief nun voller Überraschung: "Miriam! Schau dir das an! Das gibt es doch nicht?"
Miriam sah zu uns auf und bekam ebenfalls den Mund vor Staunen nicht mehr zu.
"Christian, wann ist denn das passiert? Das ist ja wundervoll, deine Lähmungen sind weg."
Ich erzählte den beiden Freundinnen was mir in der zurückliegenden Nacht widerfuhr. Sie nahmen mich vor Glück und Freunde darüber in den Arm. Miriam hatte feuchte Augen, und auch Ines war von meinen Fortschritten kurze Zeit mehr berührt als erregt.
Miriam half mir, mich in eine sitzende Position zu bringen, nichts tat mehr weh, nur etwas schwach war ich noch. Ines und Miriam setzten sich zu beiden Seiten neben mich, streichelten und küssten mich immer wieder. Man konnte ihre Freude spüren.
Nachdem Miriam sich die Freudentränen getrocknet hatte fing sie an zu erzählen: "Hör zu Christian! Du wirst dich sicher über Vieles gewundert, und dir auch die Frage gestellt haben warum und weshalb sich das alles so zugetragen hat. Als ich die Nachricht aus der Klinik bekam, war ich erst mal bestürzt und sofort bereit dir zu helfen. Dabei hatte ich wirklich noch nicht an die sexuellen Vergnügungen mit dir gedacht. Das kam später als ich dich gewaschen hatte und dein Mast so herrlich emporragte."
Sanft griff sie bei diesen Worten an meine Schwanzwurzel und zog etwas die Haut nach unten. Ich stöhne leise auf und genoss die Behandlung. Ines leckte mir dabei immer wieder die Ohrläppchen. Trotz der Worte blieb ich geil.
Miriam erzählte weiter: "Nach unserem ersten Sex kam mir dann diese Idee mit dem Latex und Gummi. Ich gab Ines den Auftrag, dich am nächsten Tag daraufhin zu testen. Hättest du nicht so gut darauf reagiert, wäre mein Plan nicht durchführbar geworden. Ich hätte es akzeptiert, dich aber trotzdem weiter herzlich behandelt und gepflegt. Aber als Ines mir erzählte, wie geil du darauf abgefahren bist, hätte ich vor Freude schreien können."
Ich strich Miriam über das Gummioutfit, was sie mit einem tiefen, wohligen Atemzug quittierte.
"Du verstehst offensichtlich was ich meine, Christian. Ines und ich, wir sind ausgeprägte Gummifetischistinnen, und zum Spaß an der Freude arbeiten wir in einer Gummisex-Klinik. Das füllt uns zwar ein wenig aus, aber wir haben keinen Bezug zu den Männern und Frauen, die wir dort behandeln. Wir lieben den geilen, zügellosen Sex in Gummi und Latex. Auch stehen wir auf Natursekt. Aber nach meinem ersten Orgasmus mit dir, beschlossen Ines und ich, wir wollen unbedingt dich. Wenn du es auch möchtest, dann sollst du unser Gummipatient und Partner sein."
Sie lächelte mich sehr lieb an, aber auch mit dem Ausdruck eines Wunsches oder einer Bitte in ihrem Gesichtsausdruck. Sie musste sich aber nicht weiter bemühen.
"Soll ich dir etwas sagen, Miriam? Nichts hätte ich mir jetzt nach diesen, so erfüllten Tagen mit euch mehr gewünscht. Ich würde mich sogar sehr freuen, wenn ich bei dir bleiben könnte."
Ich nahm sie in den Arm und küsste sie.
"Das ist ja wunderbar, mein lieber Christian. Aber ein wenig wird sich nun etwas für dich ändern. Wir werden dich mit unseren Sexfantasien verwöhnen, dich in eine angenehm, geile Lage bringen. Wir stehen aber nicht auf die sonst üblichen SM-Spiele, so wie wir sie in der Gummiklinik praktizieren. Uns geht es mehr ums Ficken, Lecken und Spritzen. Ines und ich haben vor, dich in unsere Gummi- und Latexwelt einzuführen.
Dazu werden wir dein Bett verändern, Textil gegen Gummi tauschen, ebenso deine Bekleidung. Für deine Blase haben wir entsprechend vorgesorgt, nichts soll verloren gehen. Dafür haben wir schöne Gummibeutel mit Schläuchen. Sanfte Elektromassagen an deinem Schwanz werden dich in ganz andere Dimensionen versetzen. In unserer Gegenwart wird deine Lust keine schlaffe Minute Pause haben. Und wenn es dir wieder möglich sein wird, wirst du auch mein Schlafzimmer kennen lernen. Du wirst immer an meiner Seite sein, voll in Gummi oder Latex gekleidet. Bin ich dann mal weg, wird Ines für die Zeit meine Stelle einnehmen."
Na sicher, ich war mit allem einverstanden, wenn ich nur in der Nähe der beiden geilen Freundinnen bleiben durfte. Was mit meinem Studium wurde, musste sich nach meiner vollen Genesung zeigen. Miriam legte jedenfalls großen Wert darauf, dass ich es zum Abschluss bringe. Aber fürs erste waren die beiden mordsgeilen Gummischwestern meine Dozentinnen.
Keine Frage, dass unser Gespräch in einer zügellosen Sexorgie endete. Ich konnte beide nicht nur lecken, jetzt durfte ich sie auch herrlich ficken und saftig vollspritzen. Die Beiden hatten ja alles so verändert, wie es Miriam gesagt hatte. Und es gefiel mir sehr. Offensichtlich hatte ich die gleichen Ambitionen wie Ines und Miriam. Ich hatte bislang keine Ahnung einer Vorliebe für Gummi, doch nun hatten die beiden es aus meinen lüsternen Tiefen hervorgeholt. Ich erholte mich in relativ kurzer Zeit fast vollständig. Das Abendteuer mit Miriam und Ines begann.
*
Die Folgen des Unfalls waren nun so gut wie verschwunden. Ich lebte relativ schmerzfrei und eigentlich schon normal. Dank meiner beiden Pflegerinnen Ines und Miriam. Zwei reizende Gummischwestern, die mich herzlichst aufgenommen und gesund gepflegt hatten. Nachdem ich mein Krankenlager verlassen konnte und mich auch wieder allein bewegte, zeigte mir Miriam ihr ganzes Anwesen mit allen Räumen. Wie ich schon vermutet hatte war ihr Leben und das ihrer besten Freundin und Kollegin, ganz auf Gummi und Latex konzentriert. Ich spürte selbst, welche magische Wirkung das Material auf mich hatte. Also, kein Wunder, dass ich nun auch diesem Fetisch verfallen war.
Zu meinen täglichen Übungen, die ich noch eine Weile verordnet bekam, gehörte das tägliche Schwimmtraining in Miriams Pool. Sie achtete akribisch darauf, dass die Termine pünktlich eingehalten wurden. Es gab auch entsprechende Badebekleidung. Und die Regeln dazu galten nicht nur für mich, sondern auch für die beiden Schwestern. Sie hielten sich strikt an die Badebestimmungen im Pool. Miriam wollte nicht, dass irgendwelche Körperflüssigkeiten das Wasser verunreinigten.
Also gab es für mich eine Badehose, enganliegend aus schwarzem Latex mit eingearbeiteter Hülle für meinen Schwanz und die Hoden. Wenn ich das Kleidungsstück trug, steckte mein Zepter also in einer Art Kondom. Kein Wunder, ich hatte sofort auch immer eine entsprechend steife Latte darin, was die beiden mit Vergnügen registrierten.
Die beiden Frauen hatten ebenso raffinierte Bikinihöschen aus Latex an, diese heißen Teile waren farbig in rot und blau gehalten. Nur im Schritt befand sich jeweils ein dünner Beutel, den sich die beiden stets, bevor sie ins Wasser kamen, mit einem Dildo nach innen stülpten und somit ihre Mösen mit Latex auskleideten.
Miriam stand mit einer Stoppuhr am oberen Ende des Beckens im Wasser und Ines gegenüber am unteren. Immer wenn ich in der von ihnen vorgegebenen Zeit den Rand erreichte, wurde ich zärtlich belohnt. Die Lustschwestern griffen nach meinem Schwanz, rieben kurz darüber, küssten mich und schickten mich dann auf die nächste Bahn, an deren Ende wieder eine geile, wichsende Hand auf meinen Schwanz wartete. Nach fünf Bahnen erwartete man mich mit weitgespreizten Schenkeln. Und ich konnte meine pralle Eichel nun jeweils in die auf mich wartende Fotze stecken.
Natürlich durfte ich nicht zum Höhepunkt kommen denn den wollten die Beiden ohne Badehose erleben. Also versuchte ich mit großer Mühe meinen Abgang unter Kontrolle zu halten. Ich gebe ehrlich zu, es ist mir anfangs nicht gelungen, weil die Reizung einfach viel zu heftig war.
Nach dem Training hatte Miriam uns dreien eine Ruhepause in einem kleinen Nebenraum des Pools verordnet. Obwohl, eine Ruhepause war das für mich eigentlich weniger, es war eher ein gekonntes Absaugen meiner angestauten Körperflüssigkeiten. Darin waren die beiden Lustschwestern wirklich große Klasse. Ohne Badehose und somit völlig nackt, legte ich mich dabei auf eine Liege, die mit rotem Latex bespannt war. Erst lag ich auf dem Bauch. Dabei spürte ich alsbald schon die steifen Nippel und die heißen Körper der Mädchen. Mein steifes Zepter wuchs zu kräftiger Länge und Breite heran.
Miriam verwöhnte mit flinken Händen meine Eier und streichelte unter mir hindurch meinen harten Ständer. Ines kümmerte sich mit gekonnter Massage um den restlichen Teil meines Körpers. Dann bat mich Miriam mich umzudrehen. Ich lag nun auf dem Rücken - mit einer wirklich harten Standsäule im Schritt.
"Schau doch, Ines, wie herrlich er steht und nur auf unsere Lippen wartet."
Miriam war offensichtlich hin und hergerissen über den Erfolg ihrer Behandlung. Sie begann sofort meinen Schwanz zu reiben. Ines öffnete ihren Mund und nahm die Eichel in voller Größe auf. Ein Saugen und Lecken begann. Miriam rieb wieder meine Vorhaut auf und ab. Dann ließ sie Ines mit meinem Schwanz allein weitermachen, mir wurde fast schwindelig vor Geilheit.
Aber Miriam setzte wieder einen drauf. Sie stieg auf mein Gesicht und senkte ihre duftende Möse auf meine Lippen.
"Oh Christian, leck mich bis es mir so richtig geil kommt."
Diesen Wunsch erfüllte ich ihr wirklich gerne, ich wusste ja, wie extrem viel sie dann abspritzte. Ich mochte es, wenn Miriam mir hemmungslos ihren Saft in den Mund fließen ließ, und inzwischen liebte ich auch ihren Sekt. Und den gab es nun reichlich dazu. Ines war immer schon gierig nach meiner Spermasahne, also was lag näher, als dass sich diese geile Krankenschwester über meine Eichel hermachte. Gekonnt verstanden beide, wie immer, mich so zu reizen, zu manipulieren, dass ich dauergeil blieb.
So wie sich Miriam von mir ihre nasse Fotze lecken ließ, so spielte ich in der geilen Spalte von Ines. Sie saugte herrlich meinen Schwanz. Ich hatte eine Hand in ihrer Möse und fickte sie damit. Doch kurz vor meinem Abgang setzte sich Ines auf meinen Schwanz, ließ ihn tief in sich hineinfahren und ritt mich mit wilden Bewegungen.
Wir hatten seit meiner Genesung viel mit einander gespielt und all die Sexfreuden genossen, die sich die beiden Lustschwestern für sich und mich ausdachten. Das galt auch für unser Spezial-Training, in dem wir es alsbald schafften, unseren Abgang zu einem gemeinsamen Zeitpunkt zu bekommen.
So auch dieses Mal. Miriam stieß einen lauten Schrei aus und zuckte am ganzen Leib. Ines erging es nicht besser als sie kam. Und auch ich explodierte förmlich. Meine Sahne und ihre Lustwasser spritzen in Mund und Mösen.
Miriam war in ihrem Element: "Kommt, lassen wir jetzt den Sekt in Strömen fließen."
Mit einem geilen Aufschrei öffneten sich ihre Schleusen. Und wenige Sekunden später gab es ein herrlich geiles Natursektsprudeln. Miriam füllte meinen Mund, ich pisste in Ines’ Fotze und sie überspülte meinen Schwanz mit ihrer Pisse, natürlich vermischt mit meiner. Ich dachte vorher nicht, dass es so etwas gäbe, aber die Beiden waren mit allen geilen Wassern gewaschen.
Nach dieser herrlichen Natursektentspannung spritzen wir den kleinen Raum mit einem Wasserschlauch ab, trockneten die Liege und verließen den Poolkeller.
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Da Ines noch einen ganz normalen Job in einer Klinik hatte, verschwand sie alsbald und ließ Miriam und mich allein zurück. Es wurde Zeit, dass ich in mein neues Gummibett in Miriams Schlafzimmer kam. Schlafzimmer nannte sie es - ich sah es eigentlich mehr als spezielles Behandlungszimmer.
Dieses Zimmer war etwas Besonderes. Ein riesiges Wasserbett, das komplett mit roter Gummibettwäsche bezogen war, stand fast mittig im Raum. Auf mehreren kleinen, flachen Schränken standen eine Vielzahl unterschiedlichster Dildos, Vibratoren und anders Sexspielzeug. In einer Ecke hatte Miriam einen gynäkologischen Stuhl aufgestellt, daneben stand ein antikes Tischchen mit dem entsprechenden Behandlungsbesteck. Vom Bett aus hatte man den besten Einblick in die Ecke.
Jeden Abend legte ich mich nackt in das Gummibett, versank ein wenig darin, aber lag sehr bequem und entspannt.
Miriam hatte, wie stets vor dem Schlafen, eine weitere Behandlung für mich ausgewählt. Sie holte eine spezielle Vorrichtung hervor, die eigentlich an eine Melkmaschine erinnerte. Das Gerät besaß einen Glaszylinder mit Schlauchanschluss. Dieser Zylinder steckte über einer Art Gummifotze, die meinen Schwanz voll in sich aufnahm. In dieser Gummimöse waren kleine Kontaktplättchen angebracht, die Miriam mit elektrischen Impulsen betreiben konnte.
"Jetzt werde ich deinem Schwanz etwas ganz tolles verpassen." Miriam legte Schläuche und Kabel zurecht. "Davon soll er groß und stark werden."
Bevor sie diese Schwanzpumpe über mein Zepter stülpte, sorgte sie mit gekonnten Wichsbewegungen für eine ordentliche Härte und Länge, die mein Schwanz ohnehin fast von allein bekam. Dann steckte sie ihn in die Gummihülle und ließ die Pumpe arbeiten. Alsbald umschloss das Gummi meinen Schaft bis zur Eichel. Und als sich die Elektroden anlegten, spürte ich sanfte Stromstöße. Auf diese Wiese wurde mein Schwanz enorm angesaugt, füllte sich mit noch mehr Blut als üblich und nahm immer mehr an Größe und Stärke zu.
Die Folgen waren vorprogrammiert: ich bekam nach einiger Zeit einen mörderischen Orgasmus, die Pumpe saugte mein Sperma ab. Aber die Behandlung war damit nicht zu Ende. Als mein Schwanz sich nach dem Abspritzen in dieser Gummifotze zurückzog nahm Miriam eine kleine Spritze mit einer sehr dünnen Nadel zur Hand und spritze mir etwas in den Oberschenkel. Ich weiß bis heute nicht, was das für ein Serum war, aber die Wirkung war heftig. Mir wurde sofort heiß, in wenigen Augenblicken stand mein Schwanz in der Gummifotze und bekam erneut die Elektromassage zu spüren. Nur dauerte es jetzt etwas länger.
Diese Zeit nutzte Miriam, um auch etwas für sich zu tun. Ein herrlicher Analdildo verschwand in ihrem Po. Sie legte sich ebenfalls aufs Bett, mit dem Kopf neben meinen Beinen.
"Schau zu mir, Christian! Schau in meine geile Lustspalte! Oh ja! Und spiele mit meinem nassen Kitzler!"
Einladend streckte sie mir ihre nasse Möse entgegen und ich begann, diese mit den Fingern zu verwöhnen. Miriam liebte es, mit der Hand oder Faust gefickt zu werden, und so hatte ich bald meine ganze Hand in ihrer Dose und fickte sie hemmungslos. Ich stieß sie mit der Hand, drehte die Finger in ihr und machte auch eine Faust. Sie stöhnte und wand sich in ihrer grenzenlosen Geilheit.
"Oh ja, Christian, fick mich mit deiner starken Hand, fick mich... oh jaa... fick meine geile Fotze.... jaaaaaaaaaaaaa... Christian... ohjaaaaaaaaaaaaa...!"
Auf diese Weise besorgte ich ihr einen wilden Orgasmus.
Inzwischen war auch mein Schwanz wieder soweit, erneut abspritzen zu können – und zu wollen! Ich fühlte schon, wie sich meine Lenden wieder zusammen zogen. Nachdem Miriam sich etwas beruhigt hatte, stieg sie über mein Gesicht, senkte ihre pitschnasse Fotze über meinen Mund, und ehe ich sie überhaupt richtig lecken konnte, sprudelte bereits ihre warme Pisse in meinen Hals.
Ich schluckte alles herunter. Es war nicht gerade wenig, was ich da zu trinken bekam. Aber Miriam tat das nicht nur zu ihrer Freude, denn sie wollte ja auch, dass mir anschließend die Blase drückt.
Ich hatte kaum den letzten Tropfen aus der Möse geleckt, als es mir wieder höllisch kam. Wieder erledigte die Pumpe ihr Werk und molk mich regelrecht ab. Ich war für den Moment total geschafft und fertig.
Miriam befreite meinen Schwanz von der Pumpe und schlürfte genüsslich die Sahne aus dem Glaszylinder. Sie mochten ja wohl beide meinen Saft.
Dann zogen wir unsere Sache für die Nacht an. Beide trugen wir nun eine Gummihose, die im Schritt einen eingearbeiteten transparenten Urinbeutel besaß. Wenn nachts im Schlaf also die Blase zu sehr spannte erleichterten wir uns in diese Beutel. Nichts floss daneben, denn das Kleidungsstück, also die Hose, war ansonsten dicht, nur der Beutel konnte sich füllen.
Wir konnten nicht auskühlen, da das Gummibett leicht beheizt wurde. Anfangs hatte ich in dem Bett noch geschwitzt, aber irgendwann bekamen wir die Einstellung der Temperatur so hin, dass wir uns daran gewöhnen konnten.
Am nächsten Morgen weckte mich Miriam. Sie musste wohl schon früh aufgestanden sein. Sie sah reizend aus. Ein breiter Strapsgürtel aus Latex, in blau, umschlang eng, wie eine Korsett, ihren Leib. Daran waren schrittlange Latexstrümpfe in glänzendem Schwarz befestigt. Darüber trug sie eine transparente Bluse aus dem gleichen Material, eine sündhaft enge und kurze Hotpants umschloss ihren geilen Po. Das knappe Latexhöschen ließ aber ihre Möse frei herausschauen, was dem Anblick etwas sehr Vulgäres verlieh. Ebenso war ihr Gang in den hohen Pumps sehr aufreizend.
Ich verließ mitten in der Nacht mein warmes Gummilager und ging ins Bad. Natürlich hatte ich im Laufe der Nacht meine Gummihose stramm gefüllt. Bei jedem Schritt schwappte die warme Pisse um meine Eier und um meinen Schwanz, der davon zu wachsen begann.
Vorsichtig streifte ich die Hose von meinem Hintern und an den Beinen hinab, ich wollte ja nichts verschütten. Noch bevor ich den Beutel in die Toilette gießen konnte, ertönte ein lautes "Stopp!" hinter mir.
Erstaunt sah ich Ines hinter mir stehen. Nackt. Ich blickte nur noch auf ihre tollen Titten und ihre so einladende, wulstige Fotze mit dem großen Kitzler. Plötzlich nahm sie mir die Hose aus der Hand.
"Komm mit, Christian, ich wollte gerade unter die Dusche. Und zu zweit ist es doch auch für dich schöner."
Ich stieg mit ihr in die geräumige Duschkabine und Ines gab mir die volle Hose zurück.
"Ich möchte, dass du den Beutel schön langsam über meinem Körper ausgießt. Lass keinen Fleck aus, überall möchte ich deinen Sekt spüren", verlangte sie von mir.
Ich nahm vorsichtig die Hose mit dem Beutel, übergoss ihre Schultern und ihre Titten. Ines rieb sich den gelben Nektar über die Haut und schnurrte dabei wie eine Katze.
Ich war am Bauch angelangt, es floss über ihre Schenkel und über ihre geöffnete Möse. Wieder verrieb Ines alles auf ihrem Unterleib, und dieses Mal auch über ihre Schamlippen. Ihr Stöhnen wurde lauter und verlangender. Inzwischen war der Beutel leer.
"Oh Christian, es ist leider nichts mehr drin."
Ines war leicht enttäuscht. Aber ich sah darin kein Problem, ich hatte ja noch reichlich Frisches davon in mir.
"Komm, nimm meinen Schwanz, Süße, ich habe noch mehr davon", flüsterte ich ihr ins Ohr, dabei mit der Zungenspitze ihr Ohrläppchen leckend.
Ines griff nach meiner Latte, und ich ließ es frisch weitersprudeln. Sie hielt sich den Strahl eine Weile direkt an den Kitzler, drückte dann meinen Schaft ab und hielt sich die Eichel vor das Gesicht. Es spritze weiter, auch als Ines ab und an den Mund öffnete. Noch bevor meine letzten Tropfen den Schwanz verließen, spürte ich plötzlich etwas Warmes und Nasses über meine Pobacken fließen.
Draußen ging bereits die Sonne auf. Miriam musste sich unser geiles Schauspiel wohl schon eine Weile mit angesehen haben. Sie stand ganz dicht hinter mir und ließ ihre Pisse nun über meinen Arsch fließen.
"Ihr seid mir ja zwei geile Früchtchen. Genießt den Spaß einfach ohne mich."
Ines und ich stellten uns schnell so hin, dass wir auch vorn etwas von ihrer warmen Dusche abbekamen.
"Zur Strafe wird mir Christian die Möse mit seiner Zunge waschen, unter die Dusche will ich nicht mehr!", verlangte Miriam und setze sich auf den Duschhocker.
Sie spreizte ihre Schenkel sehr weit, ich kniete mich dazwischen. Jeden Millimeter ihrer kahlen Prachtmöse leckte ich mit der Zunge ab. Etwas länger verweilte ich an ihrer harten Fickperle und saugte an ihr noch ein wenig. Aber Miriam drückte sanft meinen Kopf wieder weg.
"Das reicht, Christian, sonst spritze ich gleich wieder und du musst mich erneut waschen."
Sie stand auf und ermahnte uns zur Eile, sie meinte sonst würde der Kaffee kalt werden. Ines und ich begannen uns zu duschen, wuschen uns gegenseitig mit Schwamm und Waschgel. Aber nicht ohne den anderen ab und zu im Schritt zu streicheln. Auch bei Ines wusch ich die Möse mit der Zunge, was sie zu einem herrlichen Orgasmus brachte. Dankbar dafür nahm sie meinen Schwanz in den Mund, wichste und saugte ihn, bis auch mir die Sinne schwanden.
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Miriam war es, die jeden Tag die Kleiderordnung für uns festlegte. So erschien ich alsbald in einem langärmeligen Hemd aus dünnem Latex, silbern schimmernd, und einer schwarzen engen Latexhose zum Frühstück. Ines setze sich neben mich. Sie trug einen hellgrünen Schwesternkittel und ein passendes Häubchen. Der Kittel aus dünnem Gummi verdeckte kaum ihren knackigen Hintern, so kurz war er. Schwarze Gummistrümpfe wurden von einem schwarzen Strapsgürtel gehalten, der durch den dünnen Kittel schimmerte.
"Nach dem Frühstück möchte ich euch beide in meinem Schlafzimmer sehen. Es kann ja nicht sein, dass ihr beide euch in der Dusche vergnügt, während ich allein das Frühstück richten muss. Also kommt Christian wieder ins Gummibett und du, Ines, auf den Stuhl. Christian wartet im Gästezimmer, bis ich ihn rufe."
Ihr Ton hatte etwas Dominantes an sich, was ich so bei Miriam noch nicht kannte. Ich musste mich im Gästezimmer ausziehen. Völlig nackt wartete ich auf Miriam, die mich abholen wollte. Statt ihres Outfits, welches sie noch beim Frühstück an ihrem Körper trug, stand sie nun stark verändert in der Tür. Zwar immer noch herrlich in Gummi, nur trug sie jetzt eine komplette Schwesternuniform aus grünmetallischem Latex mit spiegelnder Schürze, die ihr bis zu den Waden reichte. Ihre Hände steckten in oberarmlangen, schwarzen Gummihandschuhen und auf dem Kopf trug sie ein Schwesternhäubchen aus schneeweißem Latex mit einem stilisierten Schwanz in der Mitte. Ihren Latex-Mundschutz hatte sie unters Kinn geschoben und in der rechten Hand hielt sie einen Stapel rotbrauner Gummitücher.
"So Christian, bitte folge mir!"
Das Wasserbett hatte sie mit den Gummitüchern abgedeckt. Ich legte mich darauf.
Mein Schwanz stand steil in die Höhe.
"Ah, du ungezogener Junge."
Miriam, die ich jetzt mit ‚Oberschwester Miriam’ anzureden hatte, stand breitbeinig neben dem voluminösen Gummibett und hatte ihre Hände in die Hüften gestemmt.
"Du, Lustschwester Ines, bereitest ihn bitte für die Befragung vor. Dritter Grad, voll angeschnallt, Anusvibrator und Penismanschette, Elektroden an Hoden, Schwanzwurzel und Innenschenkel, Reizgas, Reizstrom und Reizinjektionen vorbereiten, Masturbierstärke fünf, bitte jetzt!"
Wenige Minuten später lag ich bewegungsunfähig angeschnallt auf dem glitschigen Laken, mit einem dicken Ding im Hintern, der Saugvorrichtung mit der Gummifotze über dem Schwanz, in einem Wust von Schläuchen und Kabeln, die von mir wegführten. Miriams Apparate summten und tickten und am Fußende schmatzte die Wichsmaschine im Leerlauf.
Ines, die ich nur mit ‚Reizschwester Ines’ anzureden hatte, trat dazu und stellte sich in Positur. Ich starrte auf glänzende Schenkel und Gummischürzen, superenge Schlitzröcke, turmhohe Hacken, pralle Gummititten und in gemeine, lüsterne Gesichter, puppenhaft geschminkt, unnahbar, unbarmherzig.
"Der Übeltäter wird beschuldigt, ohne seine geliebte Oberschwester mit der Reizschwester Ines unter der Dusche geile Piss-, Fick- und Leckspiele ausgeführt zu haben."
Dabei grinste mich Miriam vielsagend und schelmisch an. Sie begannen übergangslos. Ich erkannte Miriam nicht wieder, sie war einfach klasse.
"Nun, Christian, was hast du dazu zu sagen?"
"Äh ja ... äh ... ich weiß nicht, ich ... aaaaaahhhhhhhhhhh ... neiiiiiinnnnnnn ... ooooooohhhhhhh."
"Ich wünsche sein erstes Abspritzen in zehn Sekunden, bitte fang an Reizschwester Ines."
Die Angesprochene drehte an mehreren Knöpfen und betätigte ein Ventil. Sofort verstärkte die Wichsmaschine ihr obszönes Werk und der Vibrator in meinem Inneren fing an zu tanzen.
"Gut so, stärker, noch stärker!"
Sie blickte mir spöttisch lächelnd in die Augen.
"Na, Christian, sind wir etwa geil? Wie schade!"
Es dauerte keine zehn Sekunden und ich spritzte wie ein Wilder, immer und immer wieder. Doch was war das? Keine Erlösung, keine Pause. Es ging weiter, unbarmherzig und übergeil. Schwester Ines verabreichte mir eine Injektion in den Po und stülpte mir für kurze Zeit, eine Atemmaske über Mund und Nase. Dann drehte sie ein Ventil auf, und ich musste ein angenehm süßes Gas einatmen. Sekunden später rasten Schauer der Lust durch meinen Körper. Es fühlte sich an, als würde mein Innerstes nach außen gestülpt.
"O.k., es reicht, Ines."
Sie gönnten mir beide eine kleine Pause. Die nutzte Miriam, um Ines einen Gummislip überzustreifen, von dem zwei prächtige Fickbolzen nach innen abstanden. Beide waren durch ein Kabel mit einer Fernbedienung verbunden. Als Miriam ihr den Slip in den Schritt presste, musste Ines laut aufstöhnen. Im Nu waren ihre beiden Ficklöcher dicht verschlossen und aufs extremste geweitet.
"Reizschwester Ines, möchtest du es jetzt noch einmal mit dem Strom probieren?"
"Ganz wie Sie wünschen, Oberschwester Miriam."
Die heiße Reizschwester in der geilen Schwestern-Uniform drehte an einem Stellknopf und der Zeiger eines Messgerätes ging langsam in die Höhe. Es tat sich noch nichts bei mir, als Miriam die Fernbedienung betätigte und Ines mit einem Schrei plötzlich den Knopf durchdrehte. Bei 65 Volt blieb er zitternd stehen.
Voller Erwartung spannte ich meinen Körper an, doch was dann kam, war in keiner Weise vorherzusehen und brachte mich fast um den Verstand. Wieder drückte Miriam auf ihre Knöpfe und wieder durchfuhr es heftig die arme, geile Ines. Mit wild verzückter Mine drückte sie auf einen weiteren Knopf und die elektrische Lust fuhr nun mir durch die Lenden, explodierte in der Schwanzspitze, lief den Schaft hinunter bis tief ins Innere, kochte meine Eier und knetete meine Prostata, so als wären dort tausend Gummifinger. Es war beinahe unerträglich. Ich schrie vor Erregung, bat sie inständig, damit aufzuhören. Doch Miriam spreizte nur die schönen Beine weiter auseinander und beobachtete meine Reaktion, ihre eigene Fotze mit professioneller Routine reibend.
Schwester Ines gab mir den Rest. In wahnsinnigem Tempo wurde mein Schwanz hochgewichst. Mein Unterkörper klatschte unkontrolliert auf die Gummitücher. Ein gigantischer Orgasmus kündigte sich an.
Neeiiiiinn... nur das nicht! Es ging nicht, ich kam nicht zum Erguss.
Die Teufelinnen hielten mich genau an der Grenze. Wie war das nur möglich? Oberschwester Miriam setzte sich an meinem Kopfende über mein Gesicht, band die Schürze ab und wischte mir damit über die schweißnasse Stirn und Brust.
"Na los, küsse meine Fotze, Christian! Das hast du doch so gern!"
Tief wirbelte meine Zunge durch die nasse Spalte. Miriams Mösensaft floss in heißen Strömen. Und wieder schrie Ines auf und drückte noch einmal den Knopf dieser sadistischen Wichsmaschine. Fast hätte ich Miriam in die sprudelnde Fotze gebissen, als es mir vulkanartig aus der Eichel spritzte. Mein Körper bäumte sich auf, mein Schwanz zuckte wie besessen und Schwall für Schwall füllte den Glaszylinder.
Ich brach zitternd und völlig geschafft zusammen. Als Ines die saugende Gummifotze von meinem Schwanz nahm, entleerte sich sofort darauf auch meine Blase. Schweißgebadet, lag ich in meinem eigenen Wasser und in dem von Miriam.
"Das saugen wir später ab, solange bleibst du hier liegen", meinte sie und deckte mich mit einigen Gummitüchern zu.
Dann bekam ich wieder eine Maske auf das Gesicht geschnallt, Mund und Nase darunter. Nur im Mund hatte ich plötzlich ein kurzes Rohr, das bis zu den Zähnen reichte. Miriam schickte nun Ines auf den Gynstuhl und schnallte die Reizschwester darauf fest. Sie nahm den Glaszylinder mit meiner Ficksahne und ließ Ines das ganze Gefäß leertrinken. Ines genoss es offensichtlich, denn sie schluckte regelrecht gierig alles herunter.
Miriam befreite inzwischen Ines von dem Fickhöschen und streichelte ihr die nasse Möse. Von einem Tischchen nahm unsere geile Oberschwester nun einige Instrumente und einen dünnen Schlauch aus den Verpackungen. Mit dem Spekulum öffnete sie der armen Ines die Möse und schob ihr einen Katheder in die Pissröhre. Ein Gummibeutel fing das köstliche, gelbe Nass auf und war auch bald prall gefüllt.
Vorsichtig zog Miriam den Katheder wieder heraus und hängte den Beutel an ein Stativ, befestigte den Schlauch an meiner Maske, und ein dünner, aber stetiger Pissstrahl floss in meinen Mund. Ich konnte nicht anders als zu schlucken. Ich war so in dem Bett angeschnallt, dass ich ständig auf den Stuhl blicken musste.
Alles, was Miriam mit Ines anstellte, konnte ich genau beobachten. Sie öffnete ihr den Schwesternkittel und knetete Ines’ Titten, zwirbelte die Nippel, zog sie lang und saugte auch an ihnen. Ines begann wohlig zu stöhnen. Als Miriam ihr die Wonnebälle so vorbereitet hatte, stülpte sie über jede Brust eine Saugglocke. Kurz ließ sie die Pumpe anlaufen, bis sich die Teile richtig an den Titten angelegt hatten. Eine ähnliche Glocke hielt sie an Ines’ Fotze, und auch da begann sich das Teil anzusaugen. Nun konnte die Pumpe arbeiten. Schon bald füllten sich Titten und Fotze mit Blut und schwollen gewaltig an. Ines jammerte und stöhnte vor Geilheit. Jetzt wusste ich auch, weshalb Ines so eine wulstige Möse hatte.
Der Beutel war fast geleert, als Miriam ihn vom Stativ nahm. Sie öffnete den Verschluss am oberen Rand des Beutels, hielt ihn sich selbst zwischen die Beine und schon füllte sich der Beutel. Frisch verschlossen hing er wieder am Stativ und ich musste weiter trinken. Somit bekam ich auch beim Einatmen den Duft in die Nase.
Miriam deckte Ines mit einem Gummituch ab und verließ einfach wortlos das Zimmer. Ich sah wie Ines’ Titten immer praller wurden, auch die Schamlippen pumpten sich unter der Saugglocke heftig auf. Mein Schwanz stand unter der Gummidecke, so geil machte mich dieser Anblick. Es lag vielleicht auch daran, dass immer noch kleine elektrische Impulse meinen Schwanz reizten.
Als Miriam die Tür hinter sich geschlossen hatte, lächelte sie ein wenig und sprach fast zu sich selbst: "Rache ist doch so süß!"
Ein wenig taten wir ihr auch leid, wie sie später erzählte. Aber Strafe musste sein. Nur empfanden wir es nicht wirklich als Strafe, auch das wusste Miriam. Es war eher ein herrlich geiles Geschenk an uns. Wie Miriam weiter erzählte, war sie im Wohnzimmer nicht untätig geblieben. Die ganze Situation hatte auch auf sie die entsprechende Wirkung.
Ihre beiden Lieblingsdildos hatte sie schon vorher auf der Couch unter einem Gummikissen versteckt. Auf diese Weise kamen ihre Fotze und ihr Po auch zu ihrem Recht. Und das nicht nur einmal.
Pünktlich zum Mittagsessen hatte Miriam uns aus unserer Lage befreit. Doch bevor wir zu Tisch gingen stand noch ein schönes, geiles Duschen auf dem Programm. Zu dritt in der Kabine hatten die beiden Lustschwestern und ich noch so manchen herrlichen Orgasmus.
Fortan sollte mein Leben von den beiden Frauen bestimmt und gelenkt sein. Wir waren glücklich, sehr glücklich uns gefunden zu haben. Bald hatte ich mein Studium mit Erfolg absolviert. Ich bekam vor Ort einen guten Job und konnte mich in meiner Freizeit voll auf die Beiden und auf unseren gemeinsamen Gummifetisch konzentrieren.