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Fionas Weg

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Fionas Weg - von einer treusorgenden Mutter zu einer wilden Hure - begann als ihr Sohn zehn Jahre alt war.

Ihr Sohn saß auf dem Boden. Blitzgescheit. Ein zehnjähriger Junge, der jeden Tag mehr Aufmerksamkeit einforderte. Wie viele Jungen in seinem Alter interessierte er sich für Autos, für Maschinen, für technische Spielzeuge, für Computer. Er hatte es von der Grundschule spielend auf das Gymnasium geschafft. Fiona hatte ihn gut erzogen. Immer freundlich, zu anderen Mitmenschen höflich, zu seiner Mutter, auch wenn die mal ihre schwierigen Stunden hatte, ebenfalls freundlich, zu seinen Großeltern ebenso.

Fiona begriff den Jungen als ein besonderes Geschenk. Der Vater war längst über alle Berge. Der letzte Mann, den sie als einen Lebenspartner bezeichnet hätte, war verschwunden. Er hatte versucht, sie zu seinem eigenen Vorteil in einen Betrug zu verwickeln. Keine schöne Sache.

Fiona betrieb am Rande einer Großstadt in einem beschaulichen Vorort einen Friseursalon. Sie war selbstständig und schon immer stolz darauf. Das Problem daran war nur: sie hatte sich in der falschen Branche selbstständig gemacht. Den Friseuren ging es nicht eben gut. Das, was sie verdiente, steckte sie wieder in ihr Geschäft oder musste Versicherungen bezahlen. Auch die Finanzierung eines kleinen schicken Flitzers blieb gerade so übrig.

Das war's dann aber schon. Sie besaß keinen müden Cent, den sie für sich ausgeben konnte. Sie war, obwohl beinahe vierzig Jahre alt, noch immer auf ihre Eltern angewiesen. Und auch auf die Ex-Schwiegereltern, die sich rege daran beteiligten, dem Jungen eine sichere Zukunft zu bieten.

Fiona hatte oft schlaflose Nächte. Ihre finanzielle Abhängigkeit nagte an ihr, drückte ständig auf ihr Gemüt. Nach außen hin vertuschte sie das dadurch, dass sie auffällig oft und laut lachte, sich besonders fröhlich gebärdete. Ihr Gesicht zeigte weitaus mehr Lachfalten als Falten der Ärgernisse. Obwohl sich auch diese tief in ihre Haut eingegraben hatten. Sie hatte Glück, denn diese Falten kamen tatsächlich nur zum Vorschein, wenn sie besonders traurig war oder gar weinte.

Fiona war fit, sportlich, besaß einen muskulösen drahtigen Körper, der dennoch an den richtigen Stellen genügend Polster besaß, um eine äußerst attraktive Figur zu bilden. Die besonders hervorstechenden Merkmale waren ihre blonden Haare, die beiden großen Brüste und ihr knackiger Popo. Auf hohen Schuhen in einer eng anliegenden Jeans oder mit einem entsprechenden Kleid versehen sah sie so attraktiv aus, dass sämtliche Männeraugen hinter ihr her blickten.

Lange Jahre hatte sie davon kaum Notiz genommen. Vor allem in der Zeit, in der ihr verflossener Lebenspartner versuchte sie über den Tisch zu ziehen war ihr genau das besonders egal gewesen. Sie sah in den Männern beinahe Feinde. Menschen, denen man nur unter Aufbringung größter Vorsicht begegnen konnte. Freundinnen besaß sie allerdings auch nicht, da ihr Äußeres stets dazu führte, dass sie als eine Konkurrentin betrachtet wurde.

Die Situation war vertrackt. Je länger Fiona darüber nachdachte, umso mehr stimmte sie ihre Situation traurig, bedrückte sie. Dabei hatte sie vor wenigen Tagen ein herausragendes Erlebnis.

*

In einem Café lernte Fiona einen Mann kennen, der zunächst alleine an einem Tischchen saß und einen Cappuccino trank. Er war sehr groß, etwa in ihrem Alter, besaß schwarzes kurz geschnittenes volles Haar, trug einen auffällig teuren Anzug, ein Hemd mit Manschettenknöpfen und eine dezente, aber sehr teure Krawatte.

Fiona hatte sich mit einer Bekannten in dem Café verabredet. Die würde gleich kommen. Dazu ließ sie einen Tisch reservieren. Ein kleiner Ecktisch in einer Nische, wie gemacht für zwei Personen, die sich über private Dinge unterhalten wollten. In diesem Fall direkt neben dem Tischchen des auffällig elegant gekleideten Gastes.

Fiona nahm den Tisch in Beschlag, legte ihre Handtasche auf den Stuhl, zog ihre Jacke aus, brachte sie weg an den Kleiderständer und kehrte an den Tisch zurück. In dem Augenblick richtete der elegante Gast seinen Blick auf Fiona und sah nun ihre tolle Figur. Fiona fühlte sich geschmeichelt, als der Gast sie grüßte. Es war das Letzte, was ihr momentan noch an Selbstachtung übrig blieb: die Aufmerksamkeit eines Mannes. Obwohl sie eigentlich Männer doch gar nicht mehr leiden mochte.

Fiona bestellte sich einen Latte Macchiato und nahm an ihrem reservierten Tisch Platz. Ihre Bekannte ließ auf sich warten. Hin und wieder blickte der Gast zu ihr herüber. Sie erwiderte seinen Blick, indem sie zurück lächelte. Und ihn dabei von Kopf bis Fuß musterte.

Die Bekannte kam nicht. Stattdessen erhielt Fiona einen Anruf. Maria war etwas dazwischen gekommen. Sie konnte partout an dem Treffen nicht teilnehmen und sagte ab. Verärgert nahm Fiona den Anruf zur Kenntnis. Stierte vor sich hin. Der Gast blickte sie direkt an, setzte seinen Kaffee ab, von dem er soeben genippt hatte.

“Keine guten Nachrichten?“

„Nein, meine Freundin hat abgesagt!“

Fiona blickte den Gast traurig an.

“Darf ich Ihnen Gesellschaft leisten?“, fragte der Gast und blickte Fiona mit einem gewinnenden Lächeln an.

Fionas Herz hüpfte. Diese Frage hätte sie als allerletztes erwartet.

“Aber gerne.“

Der Gast erhob sich. Dabei erblickte Fiona seine ganze Größe. Beinahe zwei Meter maß der Mann. Schlank. Sportlich. Mit einem gewinnenden Lächeln stellte der Gast seinen Cappuccino an den freien Platz an Fionas Tisch und setzte sich.

“Sind Sie hier Stammgast?“

“So würde ich mich nicht bezeichnen. Ich komme nur ein paar Mal im Jahr hierher.“

“Ich bin noch neu in der Stadt. Habe soeben mein Büro bezogen und mache mal ne Pause.“

“Sie arbeiten wohl hier in der Innenstadt?“

“Ja! Der örtliche Leiter unserer hiesigen Kanzlei ist für längere Zeit krankgeschrieben. Nun muss ich als Juniorchef ein Vierteljahr die Stellung in dieser Stadt halten.“

“Dann sind Sie wohl Anwalt oder Steuerberater?“

“So könnte man sagen. Aber das ist alles langweilig. Was treiben denn sie den lieben langen Tag?“

Das Gespräch nahm seinen Lauf. Fiona bekam in kurzer Zeit einen Einblick in die Arbeit des Mannes. Über private Belange erzählte er so gut wie nichts. Ganz anders Fiona. Sie war eh das, was ihre Mutter als eine Quasselstrippe bezeichnete. Sie legte in null Komma nichts ihr halbes Leben offen. Schon wusste der Mann, der bis dahin noch nicht mal seinen Namen preisgegeben hatte, dass Fiona eine alleinerziehenden Mutter war, von Sorgen um ihren Sohn geplagt wurde, froh war, dass sie ihren ehemaligen Lebenspartner schmerzfrei los geworden war und nun eigentlich mit Männern nichts mehr zu tun haben wollte. Es sei denn... Und dabei blickte sie dem Mann an ihrem Tisch tief in die Augen.

Nachdem beide ihren Kaffee ausgetrunken hatten rief der elegante Gast den Kellner herbei.

*

Er übernahm galant das Bezahlen der Rechnung, blickte Fiona wieder tief in die Augen und setzte zu einer Frage an: „Sie sind doch Friseurin? Friseuren sagt man guten Geschmack nach. Ich bin im Augenblick dabei, mir ein paar Möbel auszusuchen. Für mein Büro. Wenn ich auch nur ein Vierteljahr bleibe, so will ich mich in meinen vier Wänden wohlfühlen. Ich möchte Sie bitten, mich zu begleiten, um mir bei der Auswahl zu helfen!“

Fiona war geplättet. Der Mann, speziell dieser Mann, hatte sie um etwas gebeten, was sie überaus stolz machte. Und sie fühlte sich geschmeichelt, in seiner Wertschätzung um viele Stufen angehoben. Soviel Ehre war ihr noch selten zuteil geworden. Mit beinahe weichen Knien nickte sie nur und schnappte sich ihre Handtasche und ihre Jacke.

Sie mussten nur um zwei Häuserecken gehen. Dort hatte, in einem prunkvollen Gebäude über drei Stockwerke verteilt, die Kanzlei ihren Sitz. Fiona liebte den Luxus. Sie wollte immer gerne in Luxus leben. Aber sie wusste genau, dass sie es sich bislang nicht leisten konnte und wohl auch nie würde leisten können. Es sei denn, sie hatte den richtigen Mann dazu. Mit weichen Knien schritt sie mit dem Mann, der ihr dazu den Arm anbot, damit sie sicher über die ersten Stufen des Eingangsportales kam, in die große Eingangshalle des Gebäudes.

Der elegante Herr besaß einen Schlüssel für den Aufzug. Damit fuhr er zusammen mit Fiona nun direkt in sein Büro. Fiona war sogleich noch ein wenig mehr beeindruckt. Das Büro machte noch einen ziemlich unfertigen Eindruck. Zwischen eleganten Sitzmöbeln, die jedoch zu Seite gerückt waren, lagen geöffnete Kartons, zum Teil ausgepackt, zum Teil noch voll. Auch die Wandregale, die nur zu einem Bruchteil mit den neuen Akten vollgestellt waren, hatte man zur Seite gerückt. Nur in der Mitte stand ein großer moderner Schreibtisch in L-Form. An dem wurde bereits gearbeitet. Auf dem Boden lagen teure Teppiche, an den Wänden hingen noch ein paar beeindruckende Bilder. Und das Überragende war die Aussicht auf den gegenüber liegenden Park.

Plötzlich ging die Tür zum Büro auf. Herein kam eine ältere, hoch geschlossen bekleidete ältere Dame und fragte nach den Wünschen des eleganten Herrn.

„Bringen Sie uns doch bitte zwei Latte Macchiatos. Danach dürfen Sie gerne nach Hause gehen, ich habe heute keine Arbeit mehr für Sie.“

Die Dame bedankte sich und verschwand, nicht bevor sie Fiona gegrüßt und von oben bis unten gemustert hatte.

„Ich muss mich für meine Sekretärin entschuldigen. Ich hätte eine andere, jüngere, Person eingestellt. Aber ich muss mit dem leben, was mir unsere Kanzleivorsteher vermacht hat. Schließlich bin ich ja nur kurze Zeit vor Ort.“

Fiona wollte erst gar nicht wissen, warum sich der elegante Herr entschuldigte. Viel zu sehr war sie überwältigt. Auf dem Schreibtisch stand ein großes Schild, darauf las sie die Gravur: ‚Dr. Peter Ritter’.

„Ist das ihr vollständiger Name?“, wollte Fiona wissen und deutete auf das Schild.

“Oh je, nein! Ich habe noch sechs zusätzliche Vornamen. Aber die kann sich eh keiner merken.“

Fiona hob die Augenbrauen. Wieder staunte sie. In einer Ecke des sehr großzügigen Büros stand ein runder Tisch mit vier Stühlen. Auf dem Tisch lagen diverse Kataloge. Dorthin führte Dr. Ritter nun Fiona und bat sie Platz zu nehmen. Fiona setzte sich auf einen der Stühle, nachdem sie zuvor Tasche und Jacke abgelegt hatte.

Die Tischplatte bestand aus Glas. Fiona trug ein Kleid, das zehn Zentimeter über ihren Knien endete. Kein echtes Minikleid. Wenn sie sich jedoch setzte rutschte es ziemlich weit zurück. So erhaschte Dr. Ritter einen ziemlich heißen Einblick zwischen Fionas Beine. Für einen kurzen Augenblick sah er den winzig kleinen Tanga, den sich Fiona am Morgen übergestreift hatte. Schwarz, an den Seiten ein wenig mit Spitze besetzt. Und, wenn er sich nicht täusche, dann war bereits ein dunkler Fleck mittendrauf.

Dr. Ritter legte Fiona diverse Kataloge vor die Nase und bat sie um eine Einschätzung. Er benötigte ein bequemes Sofa, zwei ebenso bequeme Sessel und einen passenden Couchtisch für die lässigeren Besprechungen in seinem Büro. Fiona schnappte sich die Kataloge und stellte sich mit ihnen an die Stelle, an der die Möbel aufgestellt werden sollten. Sie versuchte, sich deren Wirkung im Raum vorzustellen. Dann deutete sie ziemlich sicher auf eine Sitzgruppe mit Tisch.

“Ich glaube, dass diese Möbel zu diesem Raum an genau der Stelle ganz gut passen könnten. Vor allem stellen sie einen schönen Kontrast zu dem modernen Schreibtisch dar.“

Doktor Ritter staunte nicht schlecht. Das war nicht nur aus dem Bauch heraus argumentiert. Das war gekonnt analysiert und daraus eine Schlussfolgerung gezogen. Er musste anerkennen, dass er Fiona unterschätzt hatte. Anfänglich hatte er sie für eine Blondine mit eher mäßigem Verstand gehalten. Nun korrigierte er sein Urteil schnell.

“Das gefällt mir, was sie da sagen.“

Wieder ging die Tür auf. Dr. Ritters Sekretärin brachte die beiden bestellten Kaffees herein. Danach verschwand sie mit einem leisen Gruß.

Fiona fühlte sich dem eleganten Dr. Ritter beinahe ausgeliefert. Er faszinierte sie und, sie wollte es anfänglich nicht wahr haben, er erregte sie ungemein durch seine Art sich zu bewegen und mit ihr zu reden. Sie hatte nur noch Augen für ihn. Langsam machte sich ein heißes Begehren in ihrer breit. Was musste es für eine Freude sein, einen solchen Mann an der Seite zu haben. Ganz nebenbei blieb es ihr nicht verborgen, dass ihre Pussy regelrecht nass geworden war.

*

In der Zwischenzeit saßen sie wieder an dem runden Tisch vor ihren Tassen. Fiona hatte ihre Beine nun übereinandergeschlagen. Damit bekam Dr. Ritter keinen Einblick mehr in ihr Innerstes. Um so besser sah er auf ihre wohlgeformten Schenkel. Er heftete einen gierigen Blick darauf, der Fiona nicht verborgen blieb.

“Schauen Sie mal, ich würde mir gerne neben meinen Schreibtisch noch einen weiteren Tisch stellen, auf dem ich zusätzlich Akten und meinen Drucker abstellen kann. Welchen halten Sie denn für geeignet?“

Und wieder legte Dr. Ritter ein paar Kataloge vor. Fiona stand auf, nahm drei Kataloge, in denen Möbelstücke angeboten wurden, die ihrer neuesten Erfahrung nach zu Dr. Ritters Vorstellungen passen konnten und bewegte sich zum Schreibtisch. Dr. Ritter kam mit. Er stellte sich dicht neben Fiona, als diese wieder versuchte sich die Möbel im Raum vorzustellen. Fiona trug Schuhe mit hohen Absätzen. Eigentlich sogar besonders hohe Schuhe.

Als Dr. Ritter nun neben ihr stand konnte sie nicht anders. Er zog sie magisch an. Sie stellte sich wie durch einen Automatismus bewegt vor ihn hin, begab sich auf die Zehenspitzen, legte ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn.

So, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt, umarmte Dr. Ritter seine neu gewonnene Bekannte. Er erwiderte ihren Kuss, ließ sie in seine Mundhöhle eindringen, nahm die Zungenspitze von Fiona in Empfang und spielte mit ihr.

Der Kuss dauerte an. Dr. Ritter drückte seinen Unterleib gegen Fionas Schoß. Die spürte sofort, dass sich bei Dr. Ritter eine Verhärtung abzeichnete. Allmählich ließen sowohl Fiona als auch Dr. Ritter ihre Hände auf Wanderschaft gehen. Beide erkundeten den Rücken und den Po des Gegenübers. Beide empfanden das Vorgefundene als besonders brauchbar.

Bis es Doktor Ritter nicht mehr aushielt. Er griff hart in Fionas Pobacken, hob sie mit eisernem Griff an, setzte sie auf die Kante seines Schreibtisches, räumte mit einem Schwung alles weg, was ihm im Wege erschien und drückte sie mit dem Rücken auf die Schreibtischplatte.

Fiona hob ihre Beine an, spreizte sie, öffnete sich für Dr. Ritter, der nichts anderes mehr tun musste, als ein wenig unter ihr Kleid zu fassen und ihr ihren Slip herunter zu reißen. Mit wenigen Handgriffen lag sie offen und feucht vor ihm. Dr. Richard drückte ihre Beine an den Kniekehlen gegen ihre Brüste und öffnete nun ihren Schoß noch viel mehr. So hatte er nicht nur einen guten Einblick, sondern konnte auch noch seine Zunge bestens zum Einsatz bringen.

Sofort begann er, über Fionas säuberlich rasierte Schamlippen hinweg zu streichen und nach dem Kitzler Ausschau zu halten, den er alsbald fand. Er kreiste mit der Zunge um die kleine harte Perle, biss ab und zu hinein, streichelte sie gleichzeitig mit den Fingern an den Schamlippen und auf der Innenseite ihrer Schenkel, bis er zwei seiner grazilen Finger in ihrer Muschi verschwinden ließ.

Fiona stöhnte laut auf. Dr. Ritter hörte nicht auf, Fiona zu penetrieren. Seine Zunge besuchte jeden Winkel ihrer Schamlippen und beschäftigte sich besonders intensiv mit ihrer Klit. Er schlürfte mit Genuss ihre Liebessäfte, die nunmehr mächtig zu fließen begannen.

Mit seinen Fingern tastete er, ohne dass es Fiona merkte, ihr Inneres ab. So lange, bis er den für ihn wichtigsten Punkt gefunden hatte. Fiona besaß zu seinem großen Erstaunen einen recht großen rauen Fleck auf der Oberseite ihrer Vulva. Schlicht die Region, die allgemein als G-Punkt bekannt war.

Daran spielte und kraulte er nun ein wenig. Fiona merkte sofort, dass hier etwas anders war als bei all ihren Ficks oder Fingerspielen, die sie je erlebt hatte. Sie versuchte alles, um ihm ihren Schoß entgegen zu treiben. Sie wollte diesen Mann unbedingt. Und nicht nur seine Zunge und seine Finger. Wenn sie auch zugeben musste, dass sie schon lange nicht mehr von einem Mann geleckt worden war. Und so gekonnt ohnehin nicht.

Dr. Ritter schob nun einen dritten und vierten Finger in ihre heiße allmählich schon nasse Grotte. Er drehte seine Handfläche nach oben, so dass er mit vier Fingern ihren empfindlichen Punkt bearbeiten konnte. Fiona blieb die Luft weg. Die Erregung nahm immer mehr zu. Sie hatte längst einen Punkt überschritten, von dem sie bis zu jenem Tag nicht einmal wusste, dass es ihn gab. Sie gab sich hin. Lieferte sich komplett aus, wollte nur noch empfangen.

Während Dr. Ritter seine Finger eintauchen ließ, auf den G-Punkt Druck ausübte, sich wieder zurück zog, leckte er ihre Perle bis sie steinhart aus ihrem Versteck hervor kam. Dann biss er hinein.

Fiona schrie auf. Vor Schmerz. Aber noch viel mehr aus Lust. Dr. Ritter hatte sie an einen Punkt ihrer Erregung gebracht, an dem er nun härter in sie eindringen konnte. Er stellte sich vor sie hin, beendete somit sein Lecken, und schob seine Finger so hart in ihre Muschi, dass er jedes Mal, wenn er vollständig in ihr steckte, gleichzeitig mit der Innenfläche seiner Hand ihre Klit und ihren Schamhügel traf.

Das brachte Fiona um den Verstand. Sie schrie, was das Zeug hielt. Es war ihr egal, ob sie von jemandem gehört wurde. Sie merkte nur, dass sie allmählich auf einen gewaltigen Orgasmus zusteuerte. Ihr Unterleib verhärtete sich, zog sich zusammen, die Muskulatur ihrer Scheide begann sich zusammenzuziehen. Plötzlich zog Dr. Ritter seine Finger aus ihr heraus.

Fiona schrie mit spitzen Tönen mehrmals hintereinander unkontrolliert, während sich ein immenser Strahl farbloser Ejakulation aus ihrer Möse löste. Dr. Ritter konnte gerade noch zur Seite treten, um nicht von oben bis unten vollgespritzt zu werden. Mit großen Augen beobachtete er das Schauspiel, das er so intensiv noch bei keiner Frau erlebt hatte.

„Wow! Fiona, du bist ein Naturtalent!“, flüsterte er, während sich Fiona noch immer ihren Lustkrämpfen aussetzen musste.

*

Allmählich kam sie wieder zu sich, blickte an sich hinab, schaute Dr. Ritter in die Augen, untersuchte seine immer noch korrekt mit einem Hemd und der teuren Krawatte bedeckte Brust auf Flüssigkeit und ließ sich kraftlos auf die Schreibtischplatte sinken.

Dabei streckte sie ihre Arme aus und wollte Dr. Ritter mit zu sich heran ziehen. Der beugte sich über Fiona, die ihm nun leise zuflüsterte: “Komm zu mir!“

Dr. Ritter öffnete seinen Hosenlatz, ließ seine elegante Hose an sich herabfallen, stieg aus ihr heraus und zog seine Unterhose nach unten. Hervor kam ein gewaltiger Schwanz. Er passte zu der Gesamterscheinung. Gierig versuchte Fiona danach zugreifen. Das ließ er nicht zu. Mit der rechten Hand umklammerte er seinen Schaft und zielte. Dann drückte er das mächtige Spielzeug in Fionas triefende Öffnung.

Fiona quietschte, als wäre schon Weihnachten. Bis sie merkte, dass er sein Glied wieder heraus zog und nun mit seiner Eichel auf ihre Lustperle schlug. Das machte sie so geil, dass sie sofort erneut abspritzte und zeitgleich versuchte mehr von seinem Schwanz zu spüren.

Dr. Ritter ließ sich nicht ablenken. Er hielt sein mächtiges Glied in seiner kräftigen rechten Hand und zielte auf ihre Klit. Gleich schlug er mit seiner Eichel wieder auf ihre Perle ein. So lange, bis Fiona, nun zum dritten Mal, einen weiteren Strahl farbloser Flüssigkeit absonderte.

“Hey, du kannst ja mehrfach abspritzen. Warum hast du mir das nicht vorher gesagt? Dann hätte ich dich schon mit meiner Zunge zum Spritzen gebracht.“

Fiona konnte nichts sagen. Sie war Gefangene ihrer Lust. Für sie war nur noch interessant, wann sie endlich wieder abspritzen konnte. Dr. Ritter drückte auf Fionas flehentlichen Blick hin seine Eichel zwischen ihre Schamlippen. Die waren zwischenzeitlich erkennbar angeschwollen. Zwischen den beiden Prachtexemplaren hindurch versenkte der elegante Mann seinen harten Schwanz. Er beobachtete voll Geilheit, wie er in Fionas Liebesgrotte verschwand. Bis er an ihrer Gebärmutter anstieß.

Fiona quiekte.

„Geil! Das ist so geil!“, stöhnte sie und schloss genießend die Augen.

Dr. Ritter fickte sie nun mit langen druckvollen Stößen. In einem immer gleich bleibenden Tempo. Er sah zu, wie sich Fionas Bauchdecke hob und senkte, wie unter dem Stoff ihres Kleides ihre wohl ziemlich großen Brüste hin und her schwangen und die längst steifen Brustwarzen von innen drückend an dem Stoff entlang glitten.

Überraschend zog Dr. Ritter seinen Schwanz aus Fionas triefender Muschi heraus, schlug wieder mit der Eichel auf ihre Klit ein und steckte ihr nochmal die vier Finger seiner rechten Hand in ihre Höhle. Sofort quietschte Fiona. Dann ließ er zum Entsetzen von Fiona ganz von ihr ab und stellte sich neben sie. Er führte, wie vorab schon mal geübt, die vier Finger seiner rechten Hand mit der Handfläche nach oben weit in ihre Möse ein und begann, mit der Handfläche gegen ihre Klitoris zu schlagen, wenn er seine Finger hart in sie hinein drängte.

Er fickte sie hart mit der Hand. Manchmal zog er ihren Unterleib regelrecht nach oben, während er seine linke Hand auf ihren Bauch legte und seinen eigenen fickenden Fingern entgegen drängte. So lange, bis Verona aufschrie und ihm ihr Becken entgegen hämmerte. Von da an schob er seine Finger gerade noch zweimal hart in sie hinein klatschte mit der Handfläche auf ihren Kitzler. Dann zog er sie ganz schnell wieder aus ihr heraus.

Das reichte. Fiona geriet in einen Taumel von Orgasmen. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Geschweige denn das Abspritzen, das nun folgte. Sie konnte nur noch schreien und ihrem Körper die Oberhand belassen. Sie selbst war zu keiner Handlung mehr fähig. Ein farbloser Schwall nach dem anderen schoss aus ihrer Fotze und landete irgendwo im Raum auf dem Fußboden.

Dr. Ritter wartete, bis Fionas Orgasmus ein wenig nachließ, dann steckte er seinen Schwanz wieder in ihr dampfendes Loch. Er fickte sie nun so von vorne, dass sein Schamhügel am Ende eines jeden tiefen Stoßes gegen ihre Klitoris drückte. Im Inneren stieß er gegen ihren Muttermund.

Das führte zur selben Erscheinung. Wieder wurde Fionas Fotze nass, lief aus, spritzte ab als er seinen Schwanz ruckartig aus ihr heraus nahm.

“Mein Gott, Mädchen, ist das geil!“, entfuhr es dem eleganten Dr. Ritter, bevor er sich Fionas Möse ganz entriss. In der Sekunde, in der er seinen Schwanz aus ihr heraus zog, schoss sie ein letztes Mal einen weitreichenden Strahl von Flüssigkeit ab.

Das hatte sie noch nie erlebt. Sie wusste bis zu dieser Stunde auch gar nicht, dass sie so etwas konnte, dass ihr Körper zu einer derartigen Luststeigerung in der Lage war.

Der Fußboden war klatschnass. Dr. Ritter stand in einer Pfütze. Sein weißes Hemd war nun von oben bis unten besprüht. Mitten im Zentrum des Geschehens lag Fiona und verstand die Welt nicht mehr. Sie ließ ihre Beine angezogen, atmete dreimal durch, blickte sodann Dr. Ritter verliebt an.

“Mach das noch mal, Peter! Mach das bitte ganz schnell noch einmal!“

Dr. Ritter legte sich nun seinerseits, nachdem er sich zuvor komplett entkleidete, auf seinen Schreibtisch und ließ Fiona auf seinem beeindruckenden Pfahl Platz nehmen. Sie saß mit dem Gesicht zu ihm auf seinem Schoß. Dr. Ritter zog seine Beine an, so dass sich Fiona zurücklehnen und an seinen Schenkeln anlehnen konnte.

Während sie so auf ihm ritt forderte Dr. Ritter sie auf, an sich zu spielen.

„Und jetzt reib deinen Kitzler so schnell du kannst!“, forderte er sie auf.

Fiona gehorchte und rieb sich ihre Klit und soweit sie konnte auch den Rest ihre vollgefüllten Möse.

„Das ist geil! Ich komme gleich wieder!“, rief sie und schoss zwischen ihren Schamlippen, seinem Schwanz und ihren Fingern die nächste Fontaine heraus.

„Du bist ein obergeiles Naturtalent. So etwas habe ich noch nie gesehene, geschweige denn gefickt. Damit kannst Du im Zirkus Geld verdienen,“ plapperte er noch scherzhaft heraus.

Dieser letzte Satz sollte Fionas Leben verändern.

*

Wie Fiona nach Hause gekommen war konnte sie nicht mehr sagen. Ihre Beine zitterten. Sie war ausgelaugt. Die Welt schien in rosaroten Farben zu versinken. Sie hatte den gewaltigsten Sex ihres Lebens erlebt. Und ganz neue Fähigkeiten an sich kennen gelernt.

Doch kaum schloss sie zuhause die Türe auf, rannte ihr ihr Sohn entgegen. Er weinte. Sein ferngesteuertes Rennfahrzeug war gegen eine Wand gebraust und dabei zerbrochen. Er wusste, dass es ein teures Spielzeug war, welches er einst von seinem Großvater geschenkt bekommen hatte. Und er ahnte schon, dass er dieses Spielzeug für immer verloren hatte, da ihm niemand ein so teures Spielzeug wieder kaufen würde. Deshalb weinte er nun ohne Unterlass bitterlich.

Fiona nahm ihren Sohn in die Arme und tröstete ihn. Es ging ihr sehr zu Herzen, wie ihr Sohn in ihren Armen lag. Und sie überlegte sich, ob sie genug Geld zusammen bringen würde, um das Spielzeug reparieren zu lassen. Sie wusste, wie sehr ihr Sohn an dem Auto hing. Einen Tag später wusste sie, dass es keine Reparatur mehr geben würde. Sie musste ihm entweder ein neues Auto kaufen. Oder Ihr Sohn müsste zukünftig auf dieses Spielzeug verzichten. Wieder einmal erdrückten sie ihre finanziellen Probleme.

Am nächsten Morgen, sie hatte gerade eben ihren Friseursalon geöffnet, kam eine ‚alte’ Kundin herein. Alt war natürlich der falsche Ausdruck. Die attraktive Frau war deutlich jünger als Fiona. Sie war jedoch schon seit vielen Jahren immer mal wieder bei Fiona um ihre Haare richten zu lassen.

„Hey, Petra, du siehst aber gut aus.“

“Gut ist nicht gut genug! Ich möchte heute eine Top-Frisur!“

„Wie kommt’s? Bist du verliebt?“

“Ganz so würde ich es nicht ausdrücken!“

“Was ist das denn für eine Antwort? Los, erzähl mal!“

Und schon begannen sich die beiden Frauen zu unterhalten. Petra erzählte, wie sie über eine Freundin von einem Internetportal gehört hatte, auf dem sich Menschen zusammenfanden, die sexuell sehr freizügig dachten. Man konnte sich dort für allerlei Spielarten zusammenschließen, egal ob man mit mehreren in die Kiste wollte, sich zu einem Swingerclub-Besuch verabredete oder gar in einem SM-Keller ausgepeitscht werden wollte. Das war alles möglich. Und wenn mal als Frau halbwegs gut aussah, dann war es auch gar kein Problem, genügend männliche Bewerber für all diese Dinge zu finden.

Petra berichtete mit stolzgeschwellter Brust von einem sympathischen Norddeutschen, den sie spontan angeschrieben hatte, nachdem der sie zuvor anfragte, ob sie ihn in einen Swingerclub begleiten würde. Sie trafen sich noch am selben Abend und besuchten eine Motto-Party.

Der Norddeutschen war Unternehmer und froh darüber, dass er eine Frau gefunden hatte, die ganz unkompliziert mit ihm gemeinsam seinen Wünschen nachgehen würde. Der Mann, das stellte sich sodann heraus, war schon mit wenig zufrieden. Ein wenig Lecken, ein wenig Ficken, bei anderen zusehen, sich genüsslich von Petra einen blasen lassen. Das war schon alles.

Der Abend verlief wohl ziemlich fröhlich. Und am Ende fragte der Unternehmer erst gar nicht lange, ob er Petra dafür etwas geben dürfe. Wie selbstverständlich erhielt Petra ein paar hundert Euro zugesteckt. Der Unternehmer behauptete, Petra wäre in Sachen Sex sehr gut. Es hätte ihm sehr viel Spaß gemacht. Und sie solle doch das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden.

Noch am selben Abend änderte Petra ihr Profil und schrieb rein, dass sie finanzielle Interessen hätte. Keine zehn Stunden später war ihr Postfach voll. Sie hatte auch mehrere neue Bilder eingestellt, die sie in eindeutigen Posen zeigte. Auf ein paar Bildern war sie sogar ganz ohne Bekleidung abgelichtet. Und im Grunde konnte sich Petra seit dieser Zeit vor Anfragen nicht mehr erwehren. Tja, und das wiederum war doch ein Grund zum Feiern. Mit neuer Frisur.

Holla, die Waldfee, dachte sich Fiona. Was die kann, kann ich allemal. Sie machte sich keine Gedanken, was es bedeuten würde, sich zu verkaufen, den eigenen Körper gegen Geld zum Ficken anbieten. Denn seit Peter ihr gezeigt hatte, was ihr Körper zu leisten im Stande war, lief sie ständig erregt durch die Gegend. Ihre Möse hörte gar nicht mehr auf zu jucken. Und ohne Dildo oder Peters Schwanz – den sie viel zu selten zur Verfügung hatte – ging nichts mehr.

Fiona verabredete sich noch am Abend mit Petra. Sie war sehr interessiert daran zu erfahren, wie man auf die Plattform kam, was man tun musste, um Aufmerksamkeit zu erregen und so weiter und sofort. Sofort erkannte Fiona, dass sie nach dem Erlebnis mit Dr. Ritter vielleicht eine ganz passable Chance hatte, ihre Probleme allmählich loszuwerden. Denn, so schätzte sie sich ein, das was Petra in sexuellen Dingen konnte, das konnte sie schon lange.

Und nachdem sie offensichtlich ein Talent besaß, das sehr selten war, galt das umso mehr. Der Abend verging im Fluge. Fiona lernte schnell. Petra erzählte zu jedem Schritt bei der Erstellung eines eigenen Profils gleich eine Geschichte, die sie mit einem der Männer erlebt hatte, die sich darauf hin meldeten. Fiona floss beinahe über, so erregt wurde sie von den Erzählungen.

*

Zwei Tage später besaß sie ein eigenes Profil auf jener Plattform. Sie versuchte, mit ihrem Handy ein paar aussagekräftige Fotos aufzunehmen. Und weil sie alleine bei den vielen Gedanken an das, was nun kommen könnte, sehr erregt wurde, fotografierte sie auch mehrfach ihre nasse Pussy. Dabei merkte sie ganz intensiv, wie viel Spaß sie daran hatte, sich anderen zu zeigen. Schon wieder entdeckte sie eine neue Seite an sich.

Sie beschrieb sich als eine voll im Leben stehende Frau, die Luxus liebte, gerne teure Urlaube machte, ziemlich große Brüste hatte, zeigefreudig war und - als i-Tüpfelchen – die beim Sex sehr nass abspritzte. Kaum hatte sie das geschrieben, musste sie es sich schon selbst machen, so stark erregte sie ihr eigener Text.

Ihr Profil war kaum freigeschaltet, da kamen schon die ersten Anfragen. Sie hatte beim Einrichten ihres Profils gleich an mehreren Stellen darauf hingewiesen, dass sie abspritzen konnte. Und genau das wiederum zog die Männer an wie das Licht die Motten. Fiona saß vor ihrem Bildschirm und konnte es nicht fassen.

Da sie ihren Wohnort korrekt angegeben hatte, nicht jedoch ihren Namen, fanden sich viele Leute aus der näheren Umgebung ein, die sie sofort kennen lernen wollten. Zusätzlich erhielt sie über die Internetplattform Einladungen zu Stammtischen, erhielt Einladungen in virtuelle Foren und Gruppen, die sich auf dem Internetportal zu den unterschiedlichsten Themen gebildet hatten.

All die User waren stark daran interessiert, jemanden in der virtuellen Gemeinschaft aufzunehmen, der Spaß am Sex hatte. Und natürlich wollten sie alle eine Frau kennen lernen, die in hohem Bogen abspritzte wenn es ihr kam. Fiona machte in ihrem überschwänglichen Eifer gleich in mehreren Gruppen mit und schickte auch sofort Bilder ihrer intimsten Körperteile mit. Das bescherte ihr noch mehr Aufmerksamkeit. Und gleichzeitig wusste sie allmählich nicht mehr, wo sie mit ihrer sich immer stärker bildenden Geilheit hin sollte.

*

Drei Tage später verabredete sie sich mit einem Handelsvertreter in einem Stundenzimmer. Das war ihr als letzter Ausweg eingefallen, als sie der Mann nach einem Treffpunkt fragte. Er wollte nicht, dass sie zu ihm ins Hotel kam. Und zu Hause zwischen Sohn und Eltern, bei denen sie noch wohnte, konnte sie logischerweise keinen Besuch empfangen.

Was hätten ihre Eltern, was hätte ihr Sohn dazu gesagt?! Die durften von dieser Seite ihres Lebens selbstverständlich nichts erfahren.

Sie musste sich ziemlich überwinden, um das Studentenzimmer anzumieten. Das Telefonat outete sie sozusagen als eine Hure. Der Gedanke bescherte ihr erst mal ein Unwohlsein in der Magengrube. Aber die Geilheit, hervorgerufen durch ihre Gedanken zu dem bevorstehenden Treffen, brachte sie dazu, das Telefon in die Hand zu nehmen und zu wählen.

Das nächste Mal würde sie diese Aufgabe dem Mann übertragen. Dennoch war das Zimmer letzten Endes schnell und unkompliziert angemietet. Und pünktlich stand sie vor der Tür des Hauses, in dem das Zimmer lag. Ein frisch sanierter Altbau. Jugendstil. Mehrere Geschosse. Tolle Location.

Den ganzen Morgen über gingen ihr Gedanken durch den Kopf was passieren würde, wenn sie tatsächlich für Sex Geld nähme. Gehörte sie dann zu den Frauen, die nie wieder einen anständigen Kerl abbekommen würden, weil mit „so einer“ kein anständiger Mann etwas zu tun haben wollte. Sie war hin und her gerissen. Schließlich siegte aber die Hoffnung, durch diese neue Geldquelle endlich ihre Sorgen los zu werden.

Der Mann traf ein. Wie Bilder im Internet doch täuschen konnten. Auf dem Profil, das der Mann auf der Plattform eingerichtet hatte, war er rank und schlank mit Anzug abgebildet. Nun stand ein untersetzter, sehr dicker Mann vor Fiona. Was soll's, dachte sie sich. Und hielt es eh kaum aus weil sie nur noch geile Gedanken hegte. Die Figur des Mannes törnte sie natürlich ein wenig ab. Aber sie war immer noch so geil, dass sie sich auf das Abenteuer unbedingt einlassen wollte.

Der Vertreter hieß Herbert. Kaum waren sie im Zimmer, warf Herbert schon sämtliche Kleidungsstücke von sich und stand ruck zuck nackt vor Fiona. Sie zog sich ebenfalls aus und nahm Herbert nun in den Arm, was ihr gar nicht so leicht fiel. Sein Bauch war im Weg. Beide lachten Sie darüber.

Herbert schubste sie aufs Bett und sprang hinterher. Das Bett wäre beinahe daran zerbrochen. Ungeschickt teilte er Fionas Schamlippen, leckten ein wenig ungeschickt daran, richtete sich auf und versuchte seinen kleinen Schwanz, ebenfalls ungeschickt, in sie hinein zu schieben. Aufgrund des Bauchumfanges war das ein schwieriges Unterfangen.

Fiona gelang es gerade noch, ein Kondom überzustreifen. Dann setzte der Mann schon wieder bei ihr an. Er schaffte es, ein wenig in sie einzudringen. Dann kam er schon.

“Entschuldige bitte, ich war viel zu geil auf dich. Und ich habe schon lange nicht mehr mit einer Frau geschlafen.“

“Was machen wir denn da? Du hast doch für eine Stunde bezahlt.“

“Tja, ich hab für ne Stunde bezahlt. Vielleicht machst du für mich eine kleine Show. Mach's dir selber. Und ich schau dir dabei zu wie du abspritzt.“

Fiona hatte damit kein Problem. Sie hatte schließlich entdeckt, dass es ihr Spaß machte, sich anderen zu zeigen. Sie setzte sich auf einen Stuhl vor das Bett, machte ihre Beine breit, holte aus ihrer Handtasche einen großen Dildo, den sie vorsichtiger Weise eingesteckt hatte, schaltete ihn ein und hielt ihn an ihre Lustperle. Es dauerte nicht lange, da musste sie tief durchatmen. Wenige Augenblicke später kam sie und sonderte dabei einen kleinen Strahl ihrer Flüssigkeit ab.

Der dicke Herbert wäre beinahe aus dem Bett gekippt. So etwas hatte er noch nie gesehen. Er freute sich, sprang aus dem Bett, tanzte um Fiona herum wie ein Derwisch, griff zu seiner Geldbörse und zog noch einmal hundert Euro heraus.

„Mädchen, Mädchen, du bist dein Geld wert!“, rief er, kleidete sich rasch an, drückte Fiona einen Kuss auf die Wange und verschwand.

So leicht hatte Fiona noch nie so viel Geld verdient. Zweihundert Euro für die Stunde, die nicht mal eine halbe war. Zusätzlich hundert Euro für das Abspritzen. Das war geil.

Fiona fuhr nach Hause, stellte sich in die Dusche, wusch sich gründlich ab. Und wunderte sich, dass sie nicht wie viele andere Frauen, von denen sie schon gelesen hatte, das Gefühl bekam, plötzlich eine Hure zu sein, die sich eine Stunde lang von Kopf bis Fuß ab schrubben musste, um ihre Unmoral abzuwaschen. Nein, sie sah ihr neues Sexleben plötzlich aus einem anderen Blickwinkel. Einem, aus dem heraus ihre Lust an oberster Stelle stand.

In den folgenden Wochen traf sie sich mit Männern im Freien, ließ sich des Nachts auf Parkbänken vögeln, stellte sich mit gespreizten Bäumen nachts ohne Slip an Bäume, um sich von hinten nehmen zu lassen, wälzte sich durch diverse Hotelbetten und bekam meist sehr schnell einen eigenen nassen Orgasmus, noch bevor die Männer kamen.

Der wichtigste Effekt: plötzlich füllte sich ihre Kasse. Ihr Sohn brauchte nicht mehr zu weinen, nur weil sie ihm mangels Geld etwas verwehren musste, was er gerne gehabt hätte.

Dass sie ihren Jungen damit ziemlich verzog und ihm sowie ihren eigenen Eltern immer mehr Theater vorspielen musste merkte sie anfangs nicht....

*

Fiona traf sich regelmäßig mit Dr. Peter Ritter. Sie genoss die Abende mit ihm immer wieder. Sie verliefen nahezu allesamt nach demselben Schema: Sie besuchte ihn in seinem Büro und entweder fielen sie bereits in Peters Büro übereinander her oder spätestens beim Verlassen des Büros im Aufzug, den Peter mit einem eigenen Schlüssel auch unterwegs anhalten konnte. Danach gingen sie stets zu ihm.

Dr. Ritter wohnte während des Vierteljahres, in dem er seinen Kanzleivorsteher vertreten musste, in einem noblen Hotel. Es war stets so: nach einem kurzen Essen hielten sie es nicht mehr aus, also vögelten sie die ganze Nacht hindurch. Fiona erlebte die wildesten Abgänge. Allerdings wurde der immer gleiche Ablauf auch allmählich langweilig. Wären da nicht die vielen Freier gewesen, mit denen sie entweder in schummrigen Zimmern oder im Freien vögelte, ihr hätte tatsächlich etwas gefehlt.

Fionas Sucht nach Befriedigung wurde immer größer. Auch steigerte sich ihr Geldbedarf, weil sie ja plötzlich, angestachelt durch ihren großen Erfolg über die Internetplattform, immer mehr Geld zur Verfügung hatte. Schon bald stellte sie fest, dass sie immer dann, wenn sie hundert Euro eingenommen hatte, andererseits schon wieder über eine Bestellung oder Kleinkredite Hundertzwanzig Euro ausgab.

Der Zwang, sich mit Freiern zu treffen, wurde größer. Längst entsprach das, was sie machte nicht mehr dem einfachen Motto das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden. Vielmehr musste sie anschaffen gehen, um Steuern, Versicherungen, Lebensunterhalt und den kleinen Luxus einer Segeljolle, den sie sich mit ihrem Sohn zusammen leistete, finanzieren zu können.

Damit brachte sie sich mehr und mehr in die Verlegenheit, ständig ihr Umfeld belügen zu müssen. Ihr Sohn durfte nicht wissen, was sie spätnachmittags oder abends trieb. Ihre Eltern eben so wenig. Selbst Dr. Ritter, der sie mit seinem Geschick und mit dem Entfachen ihrer ungeheuren Lust erst in die Lage versetzt hatte, wieder mit Männern ins Bett gehen zu können, wurde fortwährend belogen. Zwar erzählte sie jedem, der es hören wollte, wie gerne sie seit Neuestem Sex machte. Dass sie dafür aber Geld nahm und längst nicht mehr nur diejenigen Männer vögelte, mit denen sie auch freiwillig ins Bett gegangen wäre, sagte sie natürlich nicht.

Anfänglich wurde sie reihum beflügelt, weil sie für ihre sexuellen Talente immer mehr Anerkennung bekam. Das Gefühl, endlich wieder mit dabei sein zu dürfen, endlich wieder von anderen anerkannt zu sein, trieb sie dazu, neben ihrer Vögelei als Hure auch noch den einen oder anderen Swingerclub zu besuchen, um dort zusätzliche Partner und außergewöhnliche Befriedigungen zu finden. Vor allem die Möglichkeit, gleichzeitig von mehreren Männern genommen zu werden, faszinierte sie.

*

Nicht weit entfernt, jedoch tief in einem Wald versteckt, lag ein sogenannter Pärchen-Treff. Dieser Swingerclub bot mehrmals in der Woche Veranstaltungen an, bei denen sich Singles oder Pärchen miteinander vergnügten. Fiona hatte mehrfach über ihre Freier davon gehört. Umso glücklicher war sie, als sie plötzlich eine E-Mail erhielt, in der sie ganz konkret danach gefragt wurde, ob sie einen Mann in diesen Swingerclub begleiten würde. Das war es. Genau diese Erfahrung fehlte ihr noch. Die wollte sie nun machen.

Da ihr Freier schrieb, dass er ein erfahrener Swinger wäre, bemühte sie sich gar nicht erst darum, sich zu erkundigen, wie es in einem solchen Club zuginge. Sie verließ sich schlicht auf den Mann und folgte seinen Anweisungen.

Hans, Inhaber einer Handwerkerfirma, stellte sich tatsächlich als ein erfahrener Swingerclub-Besucher heraus. Er wusste, wie man sich kleidete, wusste, was man in dem Club, den sie besuchen wollten, erwarten durfte. Er erzählte Fiona, dass er genau diesen Club immer wieder mal besuchen würde und dort schon etliche Bekannte hätte. Denen würde er sie gerne vorstellen. Vor allem wenn das stimmte, was sie in ihrem Profil versprach, nämlich nasse Abgänge. Darauf wären seine Freunde und Bekannte schon alle total gespannt.

Fiona hatte ausgerechnet an jedem Samstag, an dem sie sich schon zum späten Nachmittag mit Hans treffen wollte, in ihrem Friseursalon viel zu tun. Ziemlich kaputt von der Arbeit raste nach Hause, stellte sich unter die Dusche, kontrollierten noch schnell die Schulangelegenheiten ihres Sohnes, bevor sein Vater ihn abholen würde - der war zwischenzeitlich nach Jahren der Abstinenz, wieder aufgetaucht und kümmerte sich an so manchem Wochenende um seinen Sohn - dann machte sie sich den Anweisungen von Hans entsprechend zurecht.

Dazu zog sie ein Korsett, das ihre Brüste nach oben hob, einen Strapsgürtel, Nylonstrümpfe und hochhackige Schuhe an. Ein im Schritt offener Slip ergänzte ihre Kleidung. Die blonden Haare steckte sie hoch, so dass man ihren schön gewachsenen Hals sehen konnte. Sie legte sich ein paar kleine Ohrringe an, die sie, was auch immer passieren würde, beim Sex nicht behindern sollten. Darüber warf sie lediglich einen Mantel, packte ihre Handtasche und machte sich auf den Weg.

Hans hatte ihr einen Treffpunkt genannt, weit vor dem Swingerclub, auf neutralem Boden, sozusagen. Dort würde er sie abholen. Denn die letzten Kilometer wären schließlich schwer zu finden wenn man den Weg nicht kannte.

In den letzten Minuten ihrer Vorbereitung war sie kribbelig geworden. Sie spürte, wie ihre Möse schon wieder Lustsäfte produzierte. Dumm, dass sie kein richtiges Höschen trug. Der im Schritt offene Slip ließ sämtliche Säfte auf die Sitzfläche ihres Fahrersitzes durchsickern. Welch ein Glück, dass sie Ledersitze hatte. Dennoch war alsbald der Sitz ziemlich feucht. Und so wurde es allmählich kalt an ihrem Hinterteil, weil sie bereits nach den ersten Metern in einem beachtlichen Pfützchen saß.

Gott sei Dank fand sie in ihrem Fahrzeug einen Schal, den sie in der kalten Jahreszeit dort deponiert hatte. Den steckte sie ein. Irgendwie musste sie es schaffen, diesen Schal unterzulegen, wenn sie zu Hans ins Auto stieg damit sie dessen Sitzt nicht ruinierter.

Eine Viertelstunde später war es geschafft. Sie trafen sich zur vereinbarten Zeit am vereinbarten Ort. Fiona stieg aus ihrem Fahrzeug aus. Nun stand sie in voller Größe auf dem kleinen Parkplatz und begrüßte Hans, der sich einmal mehr entgegen den Fotos auf seinem Profil als ein mittelprächtiger Mitfünfziger mit Schmerbauch und Halbglatze herausstellte, mit einem strahlenden Lächeln. Hans kannte Fiona nur von ihrem Profil im Internet. Umso mehr staunte er, als er seine neue Gespielin in Lebensgröße sah.

“Mann oh Mann, was für ein scharfer Feger!“, murmelte er vor sich hin.

Erstaunt betrachtete er Fiona von oben bis unten. Fiona öffnete kurz ihren Mantel. Sofort sah er ihre harten aufgerichteten Brustwarzen, die sich über das enge Korsett schoben und ihre bereits geschwollenen Schamlippen, die zwischen dem im Schritt offenen Slip feucht glänzend hervor schauten. Er schluckte, dann begleitete er Fiona zu seiner Beifahrerseite, öffnete die Tür und ließ Fiona einsteigen. Während er um das Auto herum ging legte Fiona schnell ihren Schal unter ihren Po und unter ihre Möse, um eine Überschwemmung des Beifahrersitzes zu vermeiden.

Auf dem Weg zum Swingerclub erklärte Hans weitere Gepflogenheiten des Abends. Dabei legte er viel Wert auf die Bemerkung, dass er es ganz toll fände, wenn sich Fiona über eine seiner Bekannten her machen würde. Die Frau war offensichtlich lesbisch. Zumindest aber bi. Und sie liebte es sehr, von einer Frau geleckt zu werden.

Das war nun ganz und gar nicht in Fionas Sinn. Fiona war schwanzgeil bis in die Haarspitzen. Mit einer Frau konnte sie nichts anfangen. Man würde sehen was sie tun könne, sagte sie und hoffte natürlich, dass dieser Kelch an ihr vorüber gehen würde.

In bester Laune erreichten sie den Swingerclub. Im von einer hohen Mauer umfassten Hof standen schon viele Fahrzeuge. Der Empfang war herzlich. Eine Frau mittleren Alters, eher rundliche Figur, geiles Lächeln im Gesicht, empfing die neuen Gäste.

*

“Hallo Hans. Aha, ein neues Gesicht! Schön, Dich hier begrüßen zu dürfen. Mein Name ist Jasmin.“

Jasmin zwinkerte Fiona zu. Hans begleitete seine Gespielin zu den Umkleideschränken. Dort machten sie sich in Windeseile für den Abend zurecht und traten, nunmehr nur in Reizwäsche gekleidet, in den großen Barraum ein. In der Bar hatten sich schon mindestens zwanzig Paare versammelt. Man stand entweder an der Theke oder rund um das lecker riechende Buffet. Einige hielten Teller in den Händen und aßen Kleinigkeiten vom Buffet. Anderen redeten miteinander. Sofort fand Hans einen Stehtisch, an dem ein Paar eine Kleinigkeit zu sich nahm. Hans kannte die beiden.

„Hallo Sabine, hallo Rainer, schön dass ihr hier seid“, begrüßte er die zwei, “darf ich vorstellen, das ist Fiona, meine Begleiterin!“

Jeder gab jedem die Hand. Man lächelte sich zu.

“Wenn ihr uns lasst, dann stellen wir uns zu euch. Wir holen uns aber erst mal etwas zu essen“, bemerkte Hans und ging mit Fiona zum Buffet. Fiona blickte anerkennend auf die Speisen. Sie musste zugeben: lauter leckere Happen. Sie nahm sich ein paar Kleinigkeiten auf einen kleinen Teller und kehrte an den Stehtisch zurück. Sabine musterte sie während dessen von oben bis unten.

Als Fiona am Tisch stand blickte ihr Sabine frech grinsend ins Gesicht.

“Lecker! Nicht die Speise, meine ich!“, sagte Sabine und fuhr mit der Zunge über ihre Lippen. Fiona dachte an die Bemerkung von Hans. War Sabine diejenige, die sich gerne auf Frauen einließ? Sabine war eher der hausfrauliche Typ. Sie hatte mindestens 15 Kilo zu viel auf den Rippen. Die Reizwäsche reizte wohl eher ihre Haut als einen echten Kerl, schätzte Fiona hochnäsig ein. Nicht wissend, dass sie an dieser Stelle falsch lag.

„Was reizt Dich denn an einem Clubbesuch?“, wollte Sabine wissen.

Fiona zuckte erst mal mit der Schulter, weil sie noch einen Bissen im Mund hatte. „Das kann ich gar nicht genau sagen. Ich bin noch neu hier. Ich will mich erst mal umschauen.“

Plötzlich bemerkte Fiona eine Hand in ihren Schritt. Dann noch eine. Die eine Hand kam von links, die andere von rechts. Ganz offensichtlich fuhren zwei Händen an ihrem Schritt entlang, Finger glitten durch ihre Spalte, die zwei unterschiedlichen Menschen gehörten.

Rainer und Sabine führten plötzlich ihre Zeigefinger unter ihren Nasen entlang.

“Nass wie ein Waschlappen!“, bemerkte Rainer als er an seinem Finger roch.

“Tatsächlich, nass wie ein Waschlappen!“, sagte nun auch Sabine.

Fiona staunte. Plötzlich steckten mehrere Finger in ihrer Spalte. Hans, Fionas Begleiter, war der letzte, der überprüfte, ob sie tatsächlich feucht war. Auch er führte seine Finger unter der Nase entlang, nachdem er sie zuvor ein paar mal kräftig in Fionas Möse gesteckt hatte.

“In der Tat. Nass wie ein Waschlappen!“

*

Kurze Zeit später, die Kleinigkeiten vom Buffet waren verspeist, nahmen Hans und Rainer Fiona an den Händen und zogen sie mit sich.

„Los, Fiona, kommt mit, wir gehen auf die Spielwiese!“, bemerkte Rainer.

Sabine trottete hinterher, grinste lüstern und freute sich auf das Kommende. In einem großen Raum ein Stockwerk höher lag alles voll mit Matratzen. Sie waren mit Latex bezogen. Ringsum an den Wänden lagen viele Kissen. Auf den Fenstersimsen standen oder lagen allerlei Dildos, Vibratoren, Peitschen, Gerten und ähnliches Sexspielzeug.

“Los, lasst uns mal ein wenig warm werden!“, bemerkte Hans und schubste Fiona auf die Matratzen.

Fiona landete auf dem Rücken und blieb erwartungsvoll liegen. Wusste nicht, was als nächstes passieren würde. Sofort machten sich Sabine, Rainer und Hans über sie er. Hans drückte ihre Beine auseinander und begann, sie entlang ihrer feuchten Schamlippen zu lecken. Rainer kniete sich neben Fiona nieder, seinen Schoß auf Höhe ihres Gesichtes, nahm seinen halbsteifen Schwengel in die Hand und führte ihn an Fionas Lippen.

“Geil, mehrere Männer gleichzeitig!“, bemerkte Fiona für sich selbst, als sie nach dem Schwanz schnappte, um ihn in ihren Mund zu bugsieren.

Schon nach kurzer Zeit hatte sie Rainers Kolben tief im Rachen. Sie leckte die Eichel, saugte den Schwanz bis zur Wurzel des Schaftes in ihren Rachen hinein und spürte gleichzeitig, wie Hans an ihrem Honigtopf leckte. Dann bemerkte sie plötzlich, dass auch an ihren Brüsten etwas passierte. Jemand knetete sie und drillte ihre Brustwarzen. Da Rainers nun längst harter Schwengel ihre ganze Aufmerksamkeit in Anspruch nahm sah sie nicht, was am Rest ihres Körpers geschah.

Dort hatten nämlich Sabine und Hans die Positionen gewechselt. Sabine lag jetzt zwischen Fionas Beinen, hatte ihre Finger tief ins Fionas Loch gesteckt und leckte nun deren Kitzler. Hans knetete Fionas große Brüste und zog und drillte deren Brustwarzen, bis sie steil und steif von den großen Brüsten abstanden.

Fiona stöhnte und arbeitete sich an Rainers Schwanz ab. Sie hatte das Gefühl, der würde von Minute zu Minute größer, zudem pulsierte er heftig.

„Oh Gott, ist das geil,“ gab Fiona in einem Moment von sich, in dem Rainer seinen Schwanz aus ihrem Hals heraus gezogen hatte, um gleich wieder tief zwischen Fionas volle Lippen hinein zu stoßen. Fionas Worte bestärkten Rainer sofort darin, seinen steifen Schwanz fickend in Fionas Rachen zu treiben. Er hielt Fionas Kopf fest umklammert, damit sie ihm nicht entweichen konnte. Fiona ließ es sich gerne gefallen. Bis sich Rainer nicht mehr zurückhalten konnte.

“Oaaaahhhh, ich spritze ab!“, rief er.

Dann schoss er eine kräftige Ladung seines Spermas in Fionas Rachen. Die schluckte, um nicht zu ersticken. Dann aber weil sie schlicht und einfach Sperma mochte.

*

Derweil wurde sie von Sabine mit den Fingern gefickt. Sabine merkte, wie sich die Möse von Mal zu Mal weitete, wenn sie versuchte ihre Finger und anschließend gleich ihre ganze Hand hinein zu schieben. Sie drückte immer mehr, hörte dabei Fiona schmerzlich aufschreien. Dennoch bockte Fionas Becken lüstern und fordernd gegen Sabines Hand. Bis es ihr schlagartig gelang ihre Hand komplett in Fionas Möse zu versenken. Dabei versuchte Sabine immer noch, Fionas Lustperle zu lecken oder in sie hinein zu beißen.

Fiona schrie auf. Zunächst wegen des Schmerzes, als Sabine ihre Hand in Fionas Fotze hin und her schob. Dann aus Lust, weil sie mal wieder von ihren eigenen Gefühlen überwältigt wurde.

Als Hans sah, dass Sabines Hand in Fiona steckte, begann er deren steife Brustwarzen härter zu drillen und zu drücken. Er zwickte regelrecht in die steifen Nippel hinein. Fiona schrie sofort auf. In dem Augenblick zog Sabine ihre Hand rasch aus Fionas Fotze heraus. Fiona quietschte ohrenbetäubend. Drückte ihr Becken nach oben. Bockte mit ihrem Unterleib und sonderte dabei in einem sich weithin ergießenden Strahl eine große Menge ihres Lustsaftes ab.

Rainer, dessen Schwanz von Fiona sauber geleckt worden war, befand sich schon wieder auf dem Weg, einen Ständer zu bekommen.

“Geil, geil, geil, so etwas hab ich noch nie gesehen!“, schrie er und steckte seinen Schwanz so tief er konnte in Fionas Rachen. Längst hatte Sabine ihre Faust wieder in Fionas Fotze gedrückt und fickte sie nun, indem sie ihre Faust hin und her schob und sie dabei zusätzlich in der heißen Möse drehte. Gerade so, als wäre Fiona nur ein Stück Fleisch.

Aber genau so fühlte sich Fiona nun auch. Ausgeliefert, hart hergenommen, zum Gebrauch durch fremde Menschen zur Verfügung gestellt. Sie empfand große Lust, sich auf diese Art auszuliefern. So viel Lust, dass sie gleich den nächsten Schwall absonderte, als Sabine ihre Hand wieder aus Fionas Liebesgrotte zog.

Nun kamen auch weitere Paare hinzu, die sehen wollten, wer da so laut schrie. Auch die staunten über Fionas Talent. Eine hübsche junge Frau ging neben Fiona in die Knie und betrachtete nun ganz genau, was Sabine in Fionas Fotze anstellte und wie gleich darauf der nächste Strahl heraus schoss. Die junge Frau beugte sich nach hinten, so dass sie mit ihrem Po auf ihren Fersen saß, rubbelte wie wild an ihrer Klit bis sie kam. Dabei sonderte sie wenig Flüssigkeit ab.

Rainers Schwanz war zwischenzeitlich wieder ausgesteift. Er kniete sich nun zwischen Fionas weit gespreizte Beine, zwischen denen er vorab seine Frau weggeschubst hatte, nahm Maß und drückte seinen Schwanz in Fionas Fotze. Sabine wechselte mit ihrem Mann die Position. Sie setzte sich umgehend auf Fionas Gesicht, so, dass sie ihre Muschi über Fionas Mund und Nase reiben konnte.

Kaum fühlte sie Fionas leckende Zunge an ihrer Spalte, da kam sie schon. Auch nass. Jedoch nicht mit einem Strahl, sondern nur in einem fort triefend.

Rainer pumpte in der Missionarsstellung seinen Schwanz in Fiona hinein, während zwischen seinem Körper und Fionas Brüsten Hans die harten Nippel bearbeiteten. Er hatte so viel Spaß daran gefunden, die mächtigen Brüste zu kneten und die Nippel so stark zu zwicken, dass Fiona Schmerzen bekam. Er war dabei stets darauf bedacht, Fiona so zu behandeln, dass sie auf dem schmalen Grat zwischen echtem Schmerz und purer Lust wandelte.

Es ging nicht lange, da zog Rainer seinen Lustkolben aus Fionas Möse, wichste ihn und spritzte sodann seine Sahne auf Fionas Bauch.

Sabine, seine Frau, die über Fionas Gesicht schon ein zweites Mal gekommen war, sprang von Fiona herunter und leckte sofort die Ficksahne ihres Mannes von Fionas Bauch.

Ringsum standen mehrere Paare, die es sich selbst oder ihren jeweiligen Partner machten und nur mit den Köpfen schüttelten, da sie es kaum glauben konnten, wie Menschen so geil über einander herfallen konnten.

Genau genommen fielen drei, nämlich Rainer, Sabine und Hans über Fiona her, die von Anfang an lediglich empfangend auf dem Rücken lag.

Als sich niemand mehr um Fiona kümmerte begann diese sich selbst zu streicheln und fingerte so lange an ihrem Kitzler, bis erneut ein Strahl aus ihr heraus schoss. Das war jedoch das Signal dafür, nun eine kleine Pause einzulegen.

Hans, das hatte Fiona mit Erstaunen zur Kenntnis genommen, war noch nicht gekommen. Sie blickte sich nun erst nach seinem Schwanz um. Ein kleines verschrumpeltes Ding hing da an seinem Körper. Es sah schon beinahe verkrüppelt aus.

Sabine saß tief atmend zwischen weichen Kissen auf der Spielwiese und blickte sich nach ihrem Mann Rainer um, der ebenfalls Luft schnappen musste. Gemeinsam standen sie auf und gingen nach unten, um sich an der Bar einen Drink zu genehmigen.

“Hans, was ist los mit dir? Was ist denn das, was da an dir runter hängt?“, wollte Fiona, ganz vorsichtig auf das kleine Glied deutend, wissen.

“Weißt du, ich bin schon so zur Welt gekommen. Mein Schwanz ist verkrüppelt. Ich kann keinen normalen Verkehr haben. Deshalb muss ich in solche Clubs gehen, um mir dort wenigstens ein Auge voll zu holen. Manchmal kommt es mir dabei. Das reicht mir dann schon aus.“

Fiona nickte beinahe mitleidig. Dann umarmte sie Hans liebevoll und zog ihn mit sich fort.

*

Unten an der Bar stand Jasmin, die Dame mittleren Alters, die sie reingelassen hatte. Sie stellte sich nun neben Fiona, die in der Zwischenzeit auf einem Barhocker Platz genommen hatte. Sie streifte Fiona mit ihren nackten Brüsten am Arm als sie sich zu deren Ohr vorbeugte.

“Würde es dir etwas ausmachen, wenn du es dir hier in der Bar vor den Gästen machst und dabei abspritzt?“, flüsterte Jasmin Fiona ins Ohr.

Fiona blickte sie nur fragend an.

“Ich sorge auch dafür, dass du eine Menge Zuschauer hast.“

Fiona blickte immer noch fragen.

“Ich weiß, dass der Hans Dich bezahlt. Du bist ne Professionelle. Aber du bist eine geile Sau, wie ich gesehen habe. Da will ich noch mal ein Auge zu drücken. Ich will hier keine Professionellen. Aber Frauen wie dich brauchen wir hier.“

Noch immer blickte Fiona nur verwundert.

„Pass auf, ich sorge für die Zuschauer. Und wenn die am Ende mit dir zufrieden sind fordere ich Sie auf, dir eine kleine Spende zu hinterlassen. Ist das o.k.?“

Fiona nickte nur. Wobei sie offen gestehen musste, dass sie die Vorstellung, vor einem Publikum zu wichsen und dabei abzuspritzen, sofort ziemlich geil machte. Es erregte sie so sehr, dass sie auf dem Barhocker bereits wieder eine Pfütze hinterließ.

Jasmin, die Dame des Hauses, zog los und machte Werbung für die kleine Veranstaltung in ihrer Bar. Im Nu kamen fast alle Paare zusammen, die sich in dem Club aufhielten. Alle wollten sehen, wie es Fiona wohl anstellte, um richtig kräftig abzuspritzen. So zumindest hatte Jasmin für Fiona geworben. ‚Die Neue, die meterweit spritz wenn sie kommt’, hatte Fiona in jedes Zimmer gerufen, ‚gibt in der Bar ne Sondervorstellung!’

Als die Bar wenig später gut gefüllt war stellte sich Jasmin, die Betreiberin, in die Mitte und sprach in ein Mikrofon: “Ladys and Gentlemen! Ich bin stolz, Ihnen heute Abend eine Sensation auf dem Gebiet des Sex vorstellen zu können: unsere Fiona!“

Das Publikum applaudierte.

„Fiona wird sich in unserer Mitte stellen, wird masturbieren und dabei kräftig abspritzen. So etwas habe sie noch nie gesehen. Bitte sehen sie sich vor und treten sie einen Schritt zurück.“

Die Menge klatschte noch lauter.

“Fiona, bitte schön, deine Bühne!“

*

Fiona hatte sich in der Zwischenzeit ein wenig zurechtgemacht. Das, was auf der Spielwiese in Unordnung gekommen war, wie zum Beispiel die hochgesteckte Frisur oder ihr Korsett, saß nun wieder wie eine Eins. In einer Ecke des Barraumes standen quadratische Sitzhocker. Fiona schnappte sich drei dieser Hocker, stellte zwei neben einander und den dritten stellte sie als Spitze oben drauf.

Aus dem Spielzimmer hatte sie sich vorab noch schnell einen mächtigen Massagestab geholt. Er besaß eine große tennisballartige Spitze. Fiona kannte dieses Gerät. Es war stark genug, um sie in den siebten Himmel zu katapultieren. Als Jasmin aber sah, was Fiona in den Händen hielt, griff sie in eine ihrer Thekenschubladen und holte eine noch stärkere Version desselben Massagestabes heraus, die man an das Stromnetz anschließen konnte. Schnell war das Gerät verkabelt. Sie übergab es an Fiona, die es lächelnd entgegen nahm. Dann war Jasmin gespannt auf Fionas Vorstellung.

Fiona kletterte auf das von ihr gebaute Gestell hinauf, setzte sich an den Rand des oberen Würfels, spreizte ihre Beine weit ab, sodass jeder der Umstehenden direkt in ihre triefende Fotze blicken konnte. Alleine ihr im Schritt offener Slip und die daraus hervortretenden geschwollenen Schamlippen riefen beim Publikum anerkennende Äußerungen hervor.

Ein dicker Mann rief: “Schaut euch diese geile Sau an! Schaut euch diese Schamlippen an!“

Damit schoss er seine Ficksahne ab, die er aus seinem wild gewichsten Schwanz der vor ihm stehenden Frau an die Hüfte spritzte. Der schien das wenig auszumachen. Sie griff nach einem Kleenex und wischte das Sperma gleich wieder weg.

Fiona stellte den Massagestab auf mittlere Stärke. Dann spreizte sie ihre Beine noch ein wenig weiter ab und drückte mit beiden Händen den Massagestab gegen ihre Spalte. Sie achtete darauf, dass der vibrierende Teil des Stabes zunächst nur ihre Spalte bedeckte und noch nicht auf ihre Klit drückte.

In Windeseile begann sie zu stöhnen und warf ihren Kopf in den Nacken. Sie schloss die Augen. Dabei dachte sie an das Publikum. Und sofort riss sie ihre Augen wieder auf. Sie spürte es tief in sich: sie brauchte es, sie brauchte Sex vor Zuschauern. Sie musste sich anderen zeigen, musste sich vor wildfremden Menschen einen herunter holen.

Fiona atmete hörbar, stöhnte bei jedem dritten Atemzug. Und das in einer gleichbleibende Geschwindigkeit, die die Zuschauer dazu animierte, mit zu klatschen. Fiona stöhnte immer lauter. Drückte sich den Massagestab immer stärker gegen die Spalte. Nun auch gegen die Klitoris. Und als das Publikum kochte, weil die Leute sahen, dass Fiona kurz davor war abspritzen, schrie sie regelrecht bei jedem Atemzug.

Das Publikum feuerte sie begeistert an.

„Hey – hey – hey“, riefen die Zuschauer und klatschten dazu. Mehrere Männer wichsten sich schon kräftig ihre Schwänze. Auch einige Frauen hatten ihre Finger in ihre Mösen gesteckt.

Fiona merkte, wie sich ein gewaltiger Orgasmus in ihrem Unterleib zusammen zog. Sie wusste genau, es würde nur noch wenige Sekunden dauern. Ein letztes Mal stieß sie einen animalischen Schrei aus. Drückte den Massagestab mit aller Gewalt gegen ihren Kitzler, dann entfernte sie ihn schlagartig aus ihrer Mitte. In jenem Augenblick sah es aus, als würde sich ihre Möse von innen umstülpen. Rosa Fleisch verschloss ihre Möse. Und mitten aus dem Fleisch schoss ein weit spritzender farbloser Strahl.

Mehrere Zuschauer wurden davon getroffen. Das Publikum stöhnte auf und schrie. Frauen wichsten sich und kamen. Männer spritzten ab. Die, die noch nicht mit sich selbst beschäftigt waren, klatschten laut in die Hände und riefen Fiona ermunternde Worte zu.

‚Wartet nur ab!’, dachte sich Fiona, griff wieder nach dem Massagestab und setzte ihn sofort wieder an ihrer Fotze an. Sie steigerte am Drehschalter die Wirkung des Stabes. Der summte nun laut vor sich hin, als sie ihn erneut gegen ihren Kitzler drückte. Es dauerte nicht lange, da brüllte sie den nächsten Orgasmus hinaus. Und wieder schoss eine Fontäne aus ihrer Mitte.

Kaum hatten sich die Zuschauer das Ejakulat von Gesicht und Körper gewischt als ein lautes Klatschen losging. Die Zuschauer riefen nach einer Zugabe.

Fiona war euphorisiert.

Sie schnappte den Massagestab, drückte ihn heftig gegen ihren Kitzler, so lange, bis sie zum dritten Mal ihre Flüssigkeit absonderte.

Und weil das Publikum nun total ausrastete drückte sie ihn noch ein viertes Mal auf ihre Möse und dort direkt auf den nun süchtig gewordenen Kitzler. Wieder dauerte es nicht lange bis sie ein viertes Mal ihren Saft über die Zuschauer feuerte.

Dann sprang sie von ihrem Hocker, stellte sich vor die Zuschauer hin, verneigte sich und setzte sich anschließend, so als ob nichts gewesen wäre, zurück auf ihren Hocker an der Bar.

Sofort trat Jasmin in den Kreis der Zuschauer.

„Ich habe Fiona ganz spontan gefragt, ob sie uns eine Kostprobe ihres einzigartigen Könnens zeigt. Ich finde das ist nicht nur einen Applaus wert, sondern auch eine kleine Spende. Bitte legt doch, wenn ihr später geht, etwas in die Box dem Tisch am Ausgang!“

Und tatsächlich, die Box war später ziemlich gefüllt. Die Show hatte den Leuten gefallen. Mehrere hundert Euro befanden sich in der Box.

*

Nach ihrer Ansage kam Jasmin zu Fiona.

“Schätzchen, du bist die schärfste Nutte, die hier je eine Show abgezogen hat. Ich möchte dir einen Vorschlag unterbreiten. Ich hab hier ziemlich oft Herrenüberschuss. Das ist nicht gut fürs Geschäft. Wenn ich darf, dann ruf ich dich an. Falls du Zeit hast kommst du her. Ich bezahle dich auch dafür.“

Fiona war begeistert. Das hätte sie zuletzt erwartet.

“Klar, gerne. Hol mal was zu schreiben, ich gebe dir meine Telefonnummer!“

So kam es, dass Fiona von nun an mindestens einmal in der Woche am Abend in den Swingerclub ging und sich dort mit zahllosen Herren vergnügte. Nun hatte sie die Möglichkeit, Dinge kennen zu lernen, von denen sie früher nur dem Hörensagen nach etwas mitbekommen hatte.

Sie wurde an einem schneereichen Winterabend zur zentralen Figur einer Gangbang eines Eishockey-Vereins. Alle Mitglieder des Vereins fickten sie auf einem Drehtisch. So lange, bis alle Hodensäcke leergefickt waren. Das fand Fiona so erregend, dass sie, festgeschnallt auf den Tisch, ständig kam.

Sie ließ sich auf den Fickbock schnallen und von einer Vielzahl von Männern von hinten durch beide Öffnungen durchnehmen. Sie blies an einer Lochwand unzählige Schwänze. Und sie stellte sich sogar Frauen zur Verfügung, die ihre Fotze lecken wollten. Aktiv konnte sie allerdings noch immer nicht an eine Frau heran. Aber sich einmal am Abend schön zart den Kitzler lecken lassen, das ging schon.

Durch ihre Arbeit im Swingerclub machte sie zahlreiche neue sexuelle Erfahrungen. Sie war nun mit allen Wassern gewaschen. Kein noch so abartiger Wunsch eines Freiers war ihr mehr fremd. Natürlich machte sie nicht alles mit. Dennoch merkte sie, wie sich ihr Spektrum von Mal zu Mal erweiterte.

Auch die Kasse stimmte. Sie verdiente nun richtig gut. Aber ihr Problem war damit längst nicht aus der Welt geschaffen. Denn sie gab auch weiterhin mehr aus als sie einnahm. Und weil sie sich nun die Nächte um die Ohren schlug blieb auch die Arbeit in ihrem Salon auf der Strecke. So sehr, dass sie sogar Verluste machte, die sie dann wiederum aus dem mit Männern verdienten Geld wettmachen musste.

Während dessen wurde sie süchtig nach dem Beifall ihrer Zuschauer, wenn sie sich vor einer größeren Menge wichste und dabei abspritzte oder gar öffentlich auf einem Schwanz ritt, so lange, bis ein Strahl in hohem Bogen aus ihr heraustrat und ihren jeweiligen Fickpartner einnässte.

*

In jener Zeit bildete sie zunehmend eine devote Ader aus. Sie wollte beherrscht werden. Wollte endlich einen Mann finden, den einen, dem sie sich hingeben konnte, dem sie sich ausliefern konnte, und der verstand, wie sie tickte. Im Internet suchte sie sich die Typen heraus, von denen sie angeschrieben wurde und auf deren Profil Hinweise zu finden waren, die in diese Richtung gingen. Manche dieser Typen waren ziemlich schräg drauf. Bis hin zu Gewalttätigkeiten. Die meisten waren aber einfach nur rohe und brutale Kerle, die es einer Frau mal richtig zeigen wollten. Ein liebevoller Partner, dem sie sich gerne unterworfen hätte, von dem sie Strafen und körperliche Züchtigungen akzeptiert hätte, fand sich jedoch nicht.

Durch so manche seltsame Begegnung mit Männern, die sich im SM-Bereich auskannten, lernte sie all die Gerätschaften kennen, die typischerweise in den SM-Kellern standen. Sie ließ sich an das Andreaskreuz fesseln, mit Peitschen auf Po und Muschi schlagen, ließ Gewichte an ihren Brustwarzen und an ihren Schamlippen anbringen, mit dicken groben Seilen ihre Brüste abbinden, sich in Käfige sperren.

Den Vogel schoss ein Kerl aus Südeuropa ab. Er schrieb sie an, er wäre in der Nähe und er würde eine Frau suchen, die sich ihm unterordnen würde. Dazu müsste sie aber unbedingt in der Lage sein, seine Faust in sich aufzunehmen. Nur eine solche Frau hätte bei ihm eine Chance.

Fiona klickte auf das Profil des Mannes. Eine äußerst adrette Erscheinung! Beinahe so gut aussehend wie Dr. Peter Ritter. Sie schrieb dem Mann zurück, dass ihre Öffnung wohl nicht groß genug wäre für eine Männerfaust. Das wäre noch nicht ihr Ding gewesen. Er schrieb jedoch sofort zurück, das könnte man üben und empfahl ihr, täglich eine Aubergine in die Möse zu stecken und immer ein bisschen mehr zu drücken, so lange, bis die Aubergine in der Fotze verschwand.

Fiona wollte den Mann unbedingt kennen lernen. Deshalb folgte sie seinem Rat, besorgte sich eine Aubergine und begann zu üben. Fiona war Mutter. Ihr Sohn kam jedoch mittels Kaiserschnitt zur Welt. Ihre Möse hatte beinahe jungfräuliche Öffnungsmaße. Es war damals schon ein Wunder für sie gewesen, dass sie Sabines Hand in sich aufnehmen konnte. Die war aber wesentlich kleiner als eine Männerhand.

Und so schaffte sie es auch nicht, den Wunsch des südländischen Freiers zu erfüllen. Weder die Aubergine passte in sie hinein noch später, als sie den Mann kennenlernte, dessen Faust.

Der Mann war darüber so erbost, dass er sie schlug. Nur auf den Popo. Das aber mit aller Gewalt. Mit der rechten Hand. Die Linke steckte derweilen mit vier Fingern in ihrer Möse. Fiona empfand dabei so viel Lust, dass sie am Ende nur noch schrie. Bis sie plötzlich heftig abspritzte.

Wie üblich erhielt sie dafür eine Sonderzahlung. War aber froh, dass sie den Typen anschließend wieder los hatte und nicht mehr mit der Aubergine trainieren musste.

*

Ihre Freundschaft mit Dr. Ritter setzte sich auch nach dessen Rückzug aus der örtlichen Kanzlei, nachdem der Vorsteher wieder gesund war, fort. Nunmehr trennten sie zwar mehrere hundert Kilometer. Die fuhr Fiona aber gerne, weil sie insgeheim noch immer hoffte, mit Peter ein Verhältnis aufbauen zu können, aus dem sich ihre Zukunft gestalten ließe.

Dummerweise leitete sie eines Abends eine Nachricht an einen ihrer Freier nicht an diesen sondern an Dr. Ritter weiter. Der fragte sich natürlich, welch seltsame E-Mail er von seiner Freundin erhielt. Und weil Fiona in der fehlgeleiteten Mail so ungeschickt war, ihrem Freier einen Hinweis zu geben, wie er sie auf ihrer Internetplattform finden könne, begann nun Dr. Ritter ebenfalls im Internet zu recherchieren.

Nach fünf Minuten saß er mit offenem Mund vor dem Bildschirm. Nachdem er sich auf der Internetplattform angemeldet und bezahlt hatte konnte er seiner Freundin von hinten durch die Möse bis zu den Mandeln blicken, da sie sehr offenherzige Bilder im Netz von sich verbreitete. Sofort setzte er sich dran und schrieb Fiona eine Mail. Darin brachte er sein Unverständnis zum Ausdruck, dass sie ihn über ihre Tätigkeit als Hure im Dunkeln gelassen hatte. In seinem Job konnte er sich einen Kontakt zu einer solchen Frau nicht leisten. Deshalb verbat er sich ab sofort jeden weiteren Kontakt. Damit war die Freundschaft für ihn beendet.

Fiona las die Nachricht, brach auf ihrem Stuhl vor ihrem Bildschirm weinend zusammen und spürte zum ersten Mal im Leben die Konsequenz, die sich aus ihrer Tätigkeit als Hure ergab. Sie wollte zuvor nie glauben, dass ihre sexuelle Offenheit solche Konsequenzen haben könnte. Nun hatte sie es schwarz auf weiß.

Zwei Tage später saß sie bei der Klassenlehrerin ihres Sohnes. Sie musste sich anhören, dass ihr Sohn aus dem Ruder lief. Vor allem, weil er wohl bezüglich seiner Spielsachen kein Maß mehr kannte. Nicht nur dass er alles besaß, was andere nicht hatten. Nein, er verursachte durch sein Verhalten auch so viel Neid, dass es ernsthafte Unruhe in der Klassengemeinschaft gab.

Das war der zweite Tiefschlag, den Fiona in wenigen Tagen einstecken musste. Hier lief etwas gewaltig schief. Fiona musste nachdenken.

*

Fiona saß weinend in ihrem Himmelbett. Der Mann, der die Lust in ihr entfacht hatte, der verantwortlich war dafür, dass sie seit kurzem jede Nacht in ihrer Möse lichterloh brannte und Befriedigung brauchte, der Mann, an dem sie hoch schauen konnte, der all ihren Erwartungen entsprach, genau der Mann hatte sie verlassen.

Es war ihre Schuld. Das wusste sie genau. Sie konnte aber nicht anders. Sie brauchte den Kontakt zu Männern. Zu möglichst vielen Männern, zu unterschiedlichen Männern, zu kleinen, großen, langen, dicken und dünnen Schwänzen. Alles andere war Illusion. Deshalb war es auch eine Illusion, ihren Freund Dr. Peter Ritter wieder zurückgewinnen zu können.

Noch schlimmer war aber, dass sie ihren Sohn vernachlässigt hatte. Dass sie ihn mit dem vielen Geld abspeiste, das sie durch ihre neue Tätigkeit verdiente. Und nun hatte sie die Quittung. Im Gespräch mit ihrem Sohn, nachdem sie von seiner Lehrerin all seine Schandtaten erfahren hatte, musste sie sich anhören, dass sie sich nicht mehr um ihn kümmerte. Dass sie abends oft weg wäre, wenn er gerne mit ihr seine Hausaufgaben besprochen hätte. Und sowieso, dass ihm ein Vater fehlte.

Nicht sein Vater. Von dem hatte er sich innerlich bereits vor langer Zeit verabschiedet. Aber er hätte es sehr gerne gesehen, wenn an Fionas Seite ein Mann gestanden hätte, zudem er als Vaterfigur hätte aufschauen können.

Für Fiona war somit ein Auftrag definiert. Sie musste einen Mann suchen, der sowohl ihre Lust befriedigte als auch ihrem Sohn ein guter Vater war. Das Rumgevögel war recht und schön. Und sie musste auch dranbleiben, allein um ihren Geldbedarf zu decken. Aber Geld war eben nicht alles. Fiona schlief in dieser Nacht nicht mehr ein. Zu wirr waren die Gedanken, die durch ihren Kopf sausten. Sie fand nur dann ein wenig Ruhe, wenn sie sich ihren dicken Massagestab gegen ihre Spalte drückte und dabei heftig kam. Normalerweise reichte ein Orgasmus, um danach sofort tief einzuschlafen. In dieser Nacht reichte es nicht. Fiona überlegte hin und her, was sie tun könnte, um einen Mann kennen zu lernen, der all ihren Ansprüchen genügte.

Dummerweise hatte sie ja bis vor kurzem einen gekannt. Er hatte sich von ihr verabschiedete, weil sie ihn belogen hatte. Recht geschah es ihr, warf sie sich zum wiederholten Male vor. Verdammt nochmal.

*

Fiona stand sehr früh auf. Sie musste, um ihren Sohn zur Schule bringen zu können, schon immer vor 6:00 Uhr raus. An jenem Morgen stand sie aber bereits um 5:00 Uhr auf. Schlaftrunken, obwohl sie nicht geschlafen hatte, schleppte sie sich zu ihrem Laptop und schaute nach ihren E-Mails. Mindestens zehn neue Männer, die mit ihr schlafen wollten, hatten sie angeschrieben. Sie las die einzelnen Texte durch.

Mehr als die Hälfte schrieb primitives Zeug. ‚Ich will mit dir ficken’ war noch das Intelligenteste, was manche Jungs drauf hatten. Eine Anfrage stach jedoch heraus. Der Typ, der sie anschrieb, wollte keinen Sex mit ihr. Er fragte sie als Fotomodell an. Der Wunsch des Mannes und die Vorstellungen dazu, die sie sofort in ihrem Kopf entwickelte, trafen sie mitten zwischen ihren Schenkeln. Sofort sprang ihr Kopfkino an.

Sie schrieb zurück. Dazu bot sie dem Fotograf an, dass er dann, wenn er noch eine Kleinigkeit an Geld drauf legte, sie auch gerne ficken dürfe. Ein Mausklick - und die Antwort war unterwegs. Dann war erst mal das Frühstück mit dem Sohn an der Reihe. Sie wollte sich, nach der unangenehmen Aufklärung durch seine Klassenlehrerin, auch noch mal mit ihm darüber unterhalten, wie das alles nun in Zukunft weitergehen sollte.

Und tatsächlich, sein innerer Widerstand, sich mit seiner Mutter vernünftig zu unterhalten, war nicht mehr vorhanden. Sie führten ein von beiden Seiten mit dem Willen zur Suche nach einer kreativen Lösung bestimmtes Gespräch am Frühstückstisch. An dessen Ende Fiona das Gefühl hatte, dass sie mit ihrem Jungen eine tragfähige Lösung finden würde.

An erster Stelle musste aber stehen, dass er ihr offen seine schulischen Probleme darlegte und mit ihr besprach, was ihn in den jeweiligen Fächern bedrückte oder was ihm an Wissen fehlte. Als sie wenige Minuten später gemeinsam im Auto saßen, um zu seiner Schule zu fahren, hatte Fiona endlich wieder ein gutes Gefühl.

Auf dem Rückweg überlegte sie sich ständig, wie der neue Freier reagieren würde und was es für sie selbst bedeutete, ein Akt-Model zu sein. Aufnahmen hatte sie von sich schon genügend gemacht. Vor allem ihre Möse hatte sie in sämtlichen Stellungen mit dem Handy abgebildet. Die war auch längst im Netz weit verbreitet. Eine größere Zahl von Männern hatte sie schon betrachtet und Kommentare dazu abgegeben. Sogar ihr Kitzler war im Internet Gegenstand mannigfaltiger Kommentare gewesen. Da müsste es doch einfach sein, einem Fotografen als Aktmodell zu genügen. Zumal sie früher aus Jux und Tollerei immer wieder Posen vor dem Spiegel geübt hatte.

Kaum war Fiona zurück in ihrer Wohnung, da schaute sie nach ihren Mails. Und tatsächlich. Trotz früher Stunde hatte der Fotograf bereits geantwortet. Er war auf ihr Angebot eingegangen und unterbreitete mehrere sehr zeitnahe Vorschläge, um sich mit Fiona zu treffen. Der Ort sollte ein Hotelzimmer in der nahegelegenen Großstadt sein.

Fiona merkte, wie sie alleine durch die Vorstellung, was dort alles passieren könnte, feucht wurde. Sofort schrieb sie zurück und bestätigte den frühestmöglichen Termin.

*

Nur wenige Tage später stand sie nachmittags, schön zurechtgemacht und mit einer Mengen Dessous und scharfen Unterteilen beladen, vor einem Hotelzimmer. Sie klopfte. Hörte, dass sich innen etwas bewegte. Die Tür wurde geöffnet.

Wow!

Der Mann sah noch einmal deutlich besser aus, als dies seine Fotos im Internet wiedergaben. Und Fiona hatte das Gefühl, dass er soeben ähnlich empfand.

Dunkelhaarig, großgewachsen, schon etwas älter, sportliche Figur und ein breites Lächeln auf den Lippen. Freundlich bat er sie herein. Fiona, längst nass im Schritt, trat in das Zimmer, schaute sich um. Ein normales, unspektakuläres Hotelzimmer. Darin waren bereits Foto-Lampen aufgebaut. Der Fotoapparat thronte auf einem Stativ.

Der Fotograf verhielt sich gerade so, als wäre das, was nun kommen sollte, das Normalste auf der Welt. Auch Fiona, trotz innerer Spannung, fühlte sich in seiner Nähe wohl. Schnell sprachen sie ab, was der Fotograf gerne fotografieren würde. Der Fotograf wollte sie zunächst in Dessous ablichten. Fiona wühlte in ihrer Tasche, zog sich aus, ohne sich dabei zurückzuziehen oder zu verstecken, und streifte sich ein paar bemerkenswerte Teile über.

Überrascht stellte der Mann fest, dass Fionas winziger Slip über ihrer Spalte offen war. So etwas hatte der Fotograf offensichtlich noch nicht gesehen. Fiona dachte, gleich platzt ihm die Hose. Schließlich kannte sie ihre Wirkung auf Männer. In jenem Fall war es aber nicht ganz so. Später stellte sich heraus, dass der Fotograf eigentlich dachte impotent zu sein. Er dachte es deshalb, weil er das erst vor kurzem festgestellt hatte, nachdem er über mehr als ein Jahr keinen Sex mehr praktizierte.

Sie fotografierten den halben Nachmittag über. Fiona poste aufreizend. Die Kleidungsstücke wurden immer gewagter. Längst genoss der Fotograf die tiefsten Einblicke in Fionas Möse, da sich diese mit Feuchtigkeit gefüllt und sodann geöffnet hatte.

Das Fotografieren fand seinen Höhepunkt, als Fiona ein längliches italienisches Gebäck auspackte und es sich an ihre nackte Möse hielt. Dazu setzte sie sich auf einen Stuhl, spreizte weit ihre Beine. Als Oberteil trug sie ein sommerliches Blüschen. Unten nichts. Sie strich aufreizend mit dem Grissini durch ihre Spalte. Deutlich war zu sehen, wie feucht sie war. Ihr Mösenschleim blieb an der Spitze des Gebäcks hängen.

Fiona dachte sich, nun müsste es doch endlich mal soweit sein. Der Kerl musste sich doch auf sie stürzen, wenn sie sich derartig offen präsentierte. Aber es passierte lange nichts.

Das angefeuchtete Salzgebäck animierte den Fotografen letztlich aber doch, sich ihr zu nähern. Vorsichtig kniete er sich vor Fiona hin, spreizte ihre Beine noch ein wenig weiter auseinander und begann, ihre Spalte und ihre bereits aus der Spalte herausblickende Lustperle zu lecken.

Fiona war so geil, eigentlich schon die ganzen letzten Tage über, dass sie sofort kam. Dabei spritzte sie dem leckenden Fotografen ihre Flüssigkeit in den Mund. Der Mann hatte so etwas noch nie erlebt. Er sprang voller Begeisterung auf. Küsste Fiona auf den Mund. Kniete sich wieder vor ihre Muschi und leckte weiter.

Der Mann verstand etwas von seinem Handwerk. Fiona wollte mehr. Sie stand auf, nahm ihn bei der Hand und dirigierte ihn aufs Bett. Auf dem großen Doppelbett des Hotelzimmers legte sie sich auf den Rücken und spreizte ihre prallen Schenkel weit auseinander.

Sofort war er über ihr und setzte sein Lecken fort. Fiona kam schon wieder. Schon wieder nass. Nun drang der Fotograf mit seinen Fingern in ihre Lusthöhle ein. Er massierte die Wände ihrer Muschi, während er sie leckte. Sofort ging sie wieder ab.

Eine gute halbe Stunde lang vergnügten sie sich auf diese Weise auf dem Bett. Dabei blieb die Hose des Fotografen an. Fiona bemerkte allerdings erstaunt, wie übrigens auch der Fotograf, dass sich dessen Hose ausbeulte. Wie konnte das denn sein? War der Mann nicht impotent. Noch vor wenigen Minuten hatte er doch davon erzählt!

Der Fotograf fasste sich in den Schritt. Bemerkte die Veränderung. Blickte Fiona an. Voller Dankbarkeit. So, als hätte sie ein Wunder vollbracht. Es war genau dieser winzige Augenblick, der ihre Beziehung später immer wieder prägte. Und vor allem das Verhältnis des Fotografen zu Fiona.

Er wollte an diesem Nachmittag nicht vögeln, wollte es wohl noch nicht probieren. Wahrscheinlich hatte er Angst zu versagen, dachte sich Fiona, und ließ sich weiter lecken, kam dabei ein ums andere Mal.

Die vereinbarte Zeit ging zu Ende. Die beiden blickten sich tief in die Augen. Fiona hatte sich in den wenigen Stunden in den Mann verliebt. Und sie glaubte, dasselbe auch in seinen Augen zu sehen. Deshalb freute sie sich um so mehr, als er vorschlug, sich spätestens in zwei Wochen wieder zu treffen, um ein weiteres Shooting anzusetzen.

„Und dieses Mal kümmere ich mich auch um deinen Schwanz!“, versprach Fiona.

Der Fotograf nickte.

„Gerne!“, freute er sich und konnte es schon jetzt nicht erwarten, Fiona wieder zu sehen.

Fiona fuhr nach Hause. Verliebt, glücklich, schon wieder geil, und doch vielfach befriedigt. War das der Mann, den sie suchte, den sie brauchte? Das war wie ein Gottesgeschenk. Sie musste ihn so schnell wie möglich wieder sehen. Das stand außer Frage.

Fiona behielt ihr Glück für sich alleine. Sie konnte zu Hause niemandem erzählen, dass sie einen neuen Mann kennen gelernt hatte. Denn ansonsten wäre sie Gefahr gelaufen, dass herausgekommen wäre, mit welcher Art von Arbeit sie eigentlich ihren Lebensunterhalt verdiente. Und das durfte nicht sein.

Um sich zu zerstreuen nahm Fiona viele kurzfristige Fick-Termine an. Zudem wurde sie von Jasmin, der Inhaberin eines Swingerclubs engagiert, die zwei Clubabende veranstaltete, bei denen es beträchtlichen Herrenüberschuss gab. So, dachte sich Fiona, könnte sie die Tage locker rum bringen, bis sie den Fotografen wieder sah.

Zwei Tage, bevor sie sich trafen, fragte der Fotograf an, ob er aufnehmen dürfe, wie sie abspritzt. Natürlich durfte er. Das war doch klar. Schließlich war sie zeigefreudig. Das stand für sie fest.

*

Ein zweites Shooting folgte. Sie trafen sich wieder in einem Hotelzimmer. Fiona zeigte sich sehr offenherzig. Ständig öffnete sie ihre Beine und ließ den Fotografen bis in ihr tiefstes Inneres blicken. Auch für ihre großen Brüste hatte sie spezielle Kleidung mitgebracht, die die Brüste und die Nippel besonders gut hervorhob.

Um dem Fotografen die Möglichkeit zu geben, ihr Abspritzen aufzunehmen, setzte sie sich auf einen Tisch, steckte sie sich einen gläsernen Dildo in die Möse. Sie schob ihn so lange in ihrer nassen Möse hin und her, bis sie es nicht mehr aushielt und mit einem reichhaltigen Strahl kam.

Der Fotograf war total begeistert. Seine Hose beulte sich aus. Zeit, um zum Angriff überzugehen.

Behutsam zog Fiona den Fotografen aus, legte seinen Schwanz frei und glaubte kaum, was sie da sah. Dafür, dass der Mann vor kurzem noch impotent gewesen sein sollte, schnellte nun ein riesiger Penis aus seinem Slip heraus. Und von der allerersten Sekunde an bewunderte sie daran vor allem die große, dunkelrote, dicke Eichel.

Fiona hatte in der Zwischenzeit schon viele Eicheln gesehen. Viele davon eher unförmig. Hier hatte sie plötzlich eine in der Hand, die allen ihren Idealen entsprach. Dazuhin thronte sie auf einem Schwanz, der schon in seinem noch nicht ganz ausgesteiften Zustand eine Größe besaß, die sie unbedingt in sich spüren wollte.

Sofort machte sie sich über den Mann her, leckte seine Eier, leckte den Schaft, nahm die Eichel tief in den Mund, versuchte das ganze Gemächt in sich aufzunehmen, was ihr aber aufgrund der Größe nicht gelang. Als sie schon eine ganze Weile an dem großen Schwanz geleckt hatte, schubste sie der Fotograf von sich, legte sie auf den Rücken, packte ihre Kniekehlen, drückte ihre Beine gegen ihre Brust und spreizte ihre Schenkel weit auseinander.

So hatte er ein freies Blickfeld auf ihre Möse. Darauf senkte er sich nieder und begann nun seinerseits, Fiona zu lecken. Sie kam sofort, spritzte dem Fotografen ins Gesicht und in den Mund, stöhnte und schrie. Der Fotograf beobachtete, wie Fiona lustverzerrt ihren Kopf hin und her warf, ließ ihre Beine los, legte sich über sie, setzte seine Eichel an ihrer Spalte an und drang zum ersten Mal nach mehr als einem Jahr wieder in die heiße Lust einer Frau ein. Dabei wunderte er sich, dass Fiona ihn ohne Schutz aufnahm.

Er merkte sofort, wie wohl sich sein Schwanz in dieser Möse fühlte, wie stark er in Fiona pulsierte und welches Echo er damit bei ihr auslöste. Lüstern bockte Fionas Unterleib seinem Schwanz entgegen. Seine Eier klatschten gegen ihre Pobacken. Fiona quietschte und schrie. Mehrfach kam sie, während er sie fickte. Auch er hielt es nicht mehr aus, stöhnte laut auf, als er sich tief in ihr verströmte und eine riesige Ladung seines Samens in sie abfeuerte.

Erschöpft und schweißüberströmt sanken sie nebeneinander auf das Bett, hielten sich, küssten sich innig.

„Ich glaube, ich habe mich in Dich verliebt“, gestand Fiona.

“Mir geht es nicht anders. Seit ich dich zum ersten Mal sah wusste ich, dass zwischen uns etwas passiert ist.“

*

Das dritte Treffen fand ebenfalls nur wenige Tage später statt. Wieder in einem Hotelzimmer, wieder mit vorausgehendem Fotoshooting. Dieses Mal hatte Fiona versprochen, dass sie einen ganz besonderen Massagestab mitbringen würde, der sie regelmäßig dazu brachte, meterweit abzuspritzen.

Sofort, als sie sich zwischen dem Türrahmen in den Armen lagen, war klar, dass sie erst mal Druck abbauen mussten. Fiona schubste ihre neue Errungenschaft auf das große Doppelbett, nestelte seinen Gürtel und den Reißverschluss auf, legte den längst steifen Schwanz frei und begann sofort, die Eichel zu lecken. Darauf hatte sie schon Lust seit sie auseinandergegangen waren.

Sie legte sich dabei so auf das Bett, dass sie ihre Möse an seinem Schienbein reiten konnte. Das half ihr, besser mit ihrer Lust fertig zu werden. Denn während sie ihm den Schwanz blies leckte er sie förmlich aus.

Fiona hatte das Gefühl, dass der Schwanz seit dem letzten Mal noch ein ganzes Stück größer geworden war. Und so freute sie sich nun schon darauf, als der Fotograf sie endlich auf den Rücken drehte, sie noch lange und ausgiebig leckte, bis sie mehrfach in seinen Mund spritzte, um anschließend tief in sie einzudringen.

Fiona glaubte, eine große Muschi zu besitzen. Der Schwanz des Fotografen war jedoch so groß, dass er sie vollständig ausfüllte und in ihrem Inneren sogar noch gegen ihre Gebärmutter stieß. Das war so geil, das wollte sie nie wieder missen.

Der Fotograf rammte seinen Schwanz mit aller Härte in ihre Öffnung. Dabei klatschte sein Schamhügel jedes Mal gegen ihre Klit. Sie entwickelte daraus große Lust, die sie in die Lage versetzte, mehrfach zu kommen während er sie fickte. Großartig!

Nachdem der Fotograf abgespritzt hatte, widmeten sie sich dem Shooting. Fiona ließ sich in manch scharfer Pose ablichten. So lange, bis sie es nicht mehr aus hielt, dem Fotografen sämtliche Kleider vom Leib riss, die der sich für das Shooting wieder übergeworfen hatte, und sich an einen Tisch stellte, ihren Arsch zu ihm gewandt.

Sofort packte er ihre beiden drallen Schinken, drang in ihre Möse ein und begann sie zu vögeln. Fiona stöhnte lauthals. Ihr Stöhnen ging zunächst in ein lüsternes Wimmer und dann in ein leises Schreien über, das alsbald immer lauter wurde. Dazu kam das laute Klatschen, wenn seine Eier und sein Unterleib gegen ihre Arschbacken klatschen.

Zur Freude des Fotografen stellte es sich heraus, dass er in Fionas Möse besonders lange durchhalten konnte. Er fickte sie gut zehn Minuten lang, während sie vor sich hin stöhnte und brüllte. Bis es plötzlich an der Tür raschelte und das Zimmermädchen neben ihnen stand.

Die junge Frau entschuldigte sich sofort. Sie hatte gedacht, dass jemandem Gewalt angetan würde. Nun sah sie, dass das Gegenteil der Fall war. Mit betroffenem Blick verschwand sie wieder. Fiona lachte lauthals, gemeinsam mit dem Fotografen.

„So etwas passiert einem nicht alle Tage“, sagte sie zwischen ihrem Stöhnen, „an dieses Erlebnis werden wir uns noch im hohen Alter erinnern.“

Nachdem er sich in ihr verströmt hatten und Fiona zum wiederholten Mal während dieses gigantischen Ficks kam, lösten sie sich voneinander. Fiona, immer noch voller Lust, wechselte ihre Kleidung, zog einen String an, der wieder mal im Schritt offen war, und holte einen riesigen Umschnalldildo aus ihrer großen Tasche heraus. Diesen Dildo schnallte sie mit Riemen auf die Sitzfläche eines Stuhles. Danach griff sie zusätzlich zu einem dicken Massagestab.

Sie erzählte, dass sie bei Verwendung dieses Massagestabes besonders stark kommen würde und dabei auch weit spritzte. Toll, dachte sich der Fotograf erwartungsvoll und beobachtete alles mit großer Neugier. Er hatte noch nie in seinem Leben Sex mit so einer lüsternen Frau gehabt. Vor allem aber staunte er immer wieder über Fionas Zeigefreudigkeit.

Als der Aufbau fertig war richtete der Fotograf die Scheinwerfer auf den Stuhl, über den nun Fiona ihr Becken herab senkte. Der große schwarze Dildo drang in ihre Möse ein. Ihre Schamlippen teilten sich, als der Dildo in ihrer Muschi verschwand. Sie fickte ihn ein wenig, indem sie ihr Becken anhob und wieder auf das große Teil herab senkte. So lange, bis sie komplett auf dem Dildo saß. Der Fotograf beobachtete fasziniert, wie der Dildo begann feucht zu glänzen und wie allmählich Fionas Lustflüssigkeit an ihm herab rann.

Nun griff sie zu dem mächtigen Massagestab, den sie zuvor an die Steckdose angeschlossen hatte. Sie schaltete den Massagestab ein und hielt ihn sich mit seinem tennisballartigen Ende an ihren Kitzler.

Es dauerte nur wenige Augenblicke, bis sie laut aufschrie. Sie richtete sich rasch auf. Der schwarze Dildo glitt aus ihr heraus. Den Massagestab hatte sie zur Seite gerissen. Und nun schoss aus ihrer Möse ein Strahl, der nicht mehr enden wollte. Solange Fionas Schrei anhielt plätscherte eine farblose Flüssigkeit aus ihr heraus, mal stärker, mal weniger stark. Der Lustsaft rann an ihren Schenkeln hinab.

Sie erlebte vor der Kamera, die im Dauerfeuer Aufnahmen schoss, einen Orgasmus, wie sie zuvor noch keinen bei Verwendung ihres Massagestabes gehabt hatte. Der Stuhl und der Boden darum herum trieften.

Kaum dass der eine Orgasmus abgeklungen war, setzte sie sich wieder auf den Umschnalldildo, fickte ihn und hielt sich wieder den Massagestab an die Klit. Mehrmals schaffte es Fiona, von vorne und von hinten der Kamera zugedreht, so abzuspritzen, dass der Fotograf daraus beste Bilder erzielte.

Danach warf sie der Fotograf aufs Bett und fickte sie nochmals, bevor sie sich von einander lösten und sich zum nächsten Shooting verabredeten.

*

Ausgelöst durch die tollen Erlebnisse mit dem Fotografen, entwickelte sich Fionas Lust ein gutes Stück weiter. Sie musste ständig an sich spielen, musste es sich ständig selber machen, sonst hätte sie es nicht mehr ausgehalten. Sie freute sich über jeden Termin, bei dem ein Mann sie gegen Geld vögeln konnte. Denn das brachte ein wenig Linderung ihrer Lust. Selbst unansehnliche Kerle nahm sie sich zur Brust. Nur damit sie gevögelt wurde.

Dabei versuchte sie ihre Funktion als Mutter so gut es ging auszufüllen und gleichzeitig ihren Sohn zu beobachten, so dass sie sich über seine Leistungen im Klaren sein konnte. Und tatsächlich, der Junge fing sich wieder. Die Noten wurden besser. Schlimm waren nur die Abende, an denen Fiona sich ihrem Jungen widmen musste und deshalb keinen Schwanz in sich spürte. Diese Abende musste sie mit viel Masturbation ausklingen lassen, oft beginnend in der Badewanne mit ihren Fingern und endend mit dem großen Massagestab in ihrem Bett.

Das nächste Treffen mit dem Fotografen stand vor der Tür. Allmählich wurde es Zeit, ihn nicht mehr als den Fotografen zu bezeichnen, sondern ihn bei seinem Namen zu nennen. Der Mann hieß Christoph.

„Sag bitte Chris zu mir“, bat der Fotograf schon gleich bei ihrem ersten Treffen. Fiona wollte nicht schon wieder in ein Hotel gehen. Deshalb schlug sie vor, dass Christoph zu ihr nach Hause kommen solle. Da würde er mal sehen, wie sie lebte. Und dort könnte man ja auch ein paar schöne Bilder machen. Christoph stimmte zu.

Wenige Tage später klingelte er an Fionas Tür. Fiona lebte im Haus ihrer Eltern. Beide Eltern waren arbeitstätig. Somit waren sie ungestört. Sturmfreie Bude sozusagen. Fiona freute sich. Sie hatte sich besonders schön zurecht gemacht. Vor allem ein ganz kurzes Kleidchen angezogen und hochhackige Schuhe dazu. Nichts darunter. Ihre Brüste sprangen beinahe aus dem großen Ausschnitt.

Sie rannte die Treppe hinunter, öffnete die Tür und nahm Christoph sofort in die Arme, küsste ihn, drückte ihren lüsternen Körper gegen seinen. Sie nahm ihn bei der Hand, zog in die Treppe hinauf, bugsierte ihn in ihr Schlafzimmer und öffnete sofort sein Hemd. Christoph, nicht faul, zog ihr das Kleid über den Kopf. Schon standen sie beinahe nackt vor einander.

Kaum sprang Christophs Schwanz aus seinem Slip, da machte sich Fiona schon über ihre Lieblingseichel her. Auch Christoph leckte in gewohnter Manier Fionas Möse tief und ausführlich, bis sie ihn schon nach wenigen Zungenschlägen vollspritze. Danach fickten sie, bis er sich in ihr verströmte.

Erst jetzt war Fiona in der Lage, Christoph ihr kleines Reich zu zeigen. Sie führte ihn durch ihre hübsch eingerichtete Wohnung, zeigte ihm ihr Badezimmer, indem er sich erst mal erfrischte. Sie stieg selbst kurz in die Dusche. Völlig ungezwungen bewegten sich die beiden nun nackt durch die Wohnung.

Fiona erzählt Chris, dass am Morgen ihr Geschirrspüler kaputt gegangen wäre. Christoph kümmerte sich sofort darum. Und es dauerte auch gar nicht lange, bis er das Haushaltsgerät mit ein paar geübten Griffen wieder zum laufen gebracht hatte. Fiona jubelte. Endlich war mal jemand im Hause, der ihr diese lästigen Dinge abnehmen konnte. Zudem freut es sie ganz besonders, dass sie nun kein zusätzliches Geld ausgeben musste, um sich einen neuen Spüler anzuschaffen.

Sie war so voll des Glückes, dass sie gleich anbot, sich in einem ganz heißen Dress an den Küchenherd zu stellen, um ein Essen zu kochen. Und Christoph möge sie doch dabei fotografieren. Nur mit hohen Schuhen und einer knappen Schürze bekleidet, über der ihre großen Brüste mit den stets steifen Brustwarzen wogten, stellte sie sich an ihren Herd und begann eine Mahlzeit zuzubereiten.

Christoph schaffte es nicht, sie dabei nur zu fotografieren. Er wurde so erregt, dass er sich hinter sie stellen und seinen Schwanz in ihre noch von ihrem letzten Fick triefende, überfließende Möse schieben musste. Fiona jubilierte. Das hatte sie sich erhofft. Schon so lange. Ein Mann, der sie beim Zubereiten einer gemeinsamen Mahlzeit fickte. Das war schon lange ihr Traum.

Christoph nahm sie so hart, dass sie aus Geilheit überfloss. Zwischen ihren Beinen bildete sich eine Pfütze, bestehend aus ihrem Ejakulat, seinem alten und seinem frisch eingespritzten Samen. Das war geil, das war ja so geil!

Als sie den Kühlschrank öffnete, um ein Getränk heraus zu holen, drückte sie ihr Gesäß weit heraus. Christoph schnappte sich seinen Fotoapparat und lichtete sie in dieser scharfen Pose ab: wogende Brüste, herausgestreckter Arsch, weit offene Möse, Saft, der an ihren Schenkeln herunter tropfte.

Fiona sah, dass sie noch eine große Gurke im Kühlfach hatte. Die schnappte sie sich, drehte sich zu Christoph um, stellte in gymnastischer Manier ein Bein hoch auf die Arbeitsplatte der Küche, eines am Boden, so, dass Chris direkt in ihre offenstehende Fotze blicken konnte. Darin versenkte sie nun die große lange Gurke. Mit tiefem Ton stöhnte sie laut auf. Dann fickte sie sich mit dem Gemüse.

Christoph traute seinen Augen nicht. So etwas hatte er noch nie gesehen. Eine Frau, die es sich mit einer Gurke machte. Dabei blickte Fiona in Christophs Augen. Er konnte genau beobachten, wie ihr Gesicht immer mehr von ihrer Lust gekennzeichnet wurde. Sie stöhnte und schrie, kniff ihre Augen zusammen, riss sie wieder weit auf, verdrehte die Augäpfel nach hinten, bis nur noch das Weiße zu sehen war - und spritzte in einem hohen Bogen ab.

Während dem folgenden Essen erzählte Fiona ihre Geschichte. Sie wusste nicht, wer ihr Vater war. Sie war während eines Urlaubsaufenthaltes ihrer Mutter zustande gekommen. Ihre Mutter verheimlichte sowohl ihr gegenüber als auch dem Mann, der sie als ihr Stiefvater aufgezogen hatte, jede Auskunft. Das hatte Fiona früher oft belastet. Aber nun, so behauptete sie, wäre sie darüber hinweg und würde keine weiteren Fragen mehr stellen.

Sie erzählte von ihrer wilden Kindheit als Punk, wie sie von zu Hause auszog, und weit entfernt der Heimat ihr Glück zu versuchen. Sie erzählte von der Ehe mit dem Vater ihres Jungen und wie diese zerbrach. Und sie erklärte plastisch, wie lange es gedauert hatte, bis sie bemerkte, was für eine Geilheit in ihr steckte. Und was sie seither tun musste, um ihre Libido zu bekämpfen.

Christoph hörte gebannt zu, staunte nicht schlecht. Der Fotograf wiederum erzählte Fiona, dass er in einer Beziehung lebte, die er nicht aufgeben wollte. Er fand darin seine Erfüllung. Vor allem hatte er nach vielen Jahren eine sehr kreative Frau gefunden, mit der er viele seiner Hobbys und auch seinen Alltag teilen konnte. Und obwohl er Fiona sehr liebte, wollte er diese Beziehung nicht gefährden. Vor allem, weil er seiner Partnerin unbedingt zur Seite stehen wollte, um sie in ihrer Krankheit zu begleiten. Denn sie kämpfte seit kurzem gegen Krebs.

Fiona war enttäuscht. Auf der anderen Seite wollte auch sie Ihre Freiheit behalten.

„Ich schlage dir etwas vor“, begann Christoph vorsichtig, „ich werde dein Geliebter und du bist meine Muse. So sind unsere Rollen klar umschrieben.“

Fiona nickte dazu. Im Stillen hoffte sie dennoch, dass sie eines Tages die Frau an Christophs Seite würde. Dabei dachte sie überhaupt nicht daran, dass Christoph von ihr Treue oder eine feste Bindung erwarten könnte. Der Begriff der Treue fand in ihren Gedanken keinen Platz.

Stattdessen stürzte sie sich nun umso mehr in das sexuelle Getümmel, ließ sich von Jasmin noch öfter für Herrenüberschusspartys engagieren und fickte nun so oft sie konnte gegen Geld.

*

Es begann die Zeit der Reisen. Christoph hatte kapiert, dass nichts schlimmer war, als Fiona zu langweilen. Sie hatte es ihm schon mehrmals dringend nahegelegt, dass sie eine Frau wäre, die man immer bei Laune halten müsse. Und Christoph hatte gut zugehört. Deshalb schlug er nun in regelmäßigen Abständen kleinere oder größere Reisen vor. Während dieser Reisen kamen sie sich sehr nahe. Das Schönste war dabei für beide, dass sie sich nicht erst aneinander gewöhnen mussten. Es entsprach einer gewissen Selbstverständlichkeit, wie sie miteinander umgingen. Das Dasein funktionierte bestens, egal, ob man sich das Badezimmer teilen musste, die Dusche oder die Toilette.

Besonders schön empfanden es die beiden, dass jeder den anderen benutzen durfte, wenn ihn die Lust überkam. Das war nun wirklich genial. So konnte sich Fiona bei Christoph stets austoben, bis sie müde neben ihm lag. Für ihn war es auch kein Problem, seinen Schwanz in ihr zu versenken, wenn er mitten in der Nacht mit einer Latte aufwachte. Auch in Saunaanlagen, in der Öffentlichkeit, im Wald, auf Wiesen, überall fielen sie über einander her.

Christoph merkte schnell, dass Fionas größtes Problem das des Geldes war. Sie schaffte es nicht, ein paar Euro zurückzulegen. Alles, was Sie verdiente, gab sie sofort wieder aus. Sie begründete dies damit, dass sie im Hier und Jetzt lebte. Christoph erkannte aber, dass das nur eine Ausrede war. Fiona konnte einfach Geld nicht zurückhalten. Und deshalb saß sie regelmäßig wiederkehrend in der Bredouille. Christoph hatte bis dahin jedes Fotoshooting und auch den Sex mit ihr brav bezahlt. Nun, nachdem sie sich über Fionas finanzielle Situation ausgetauscht hatten, bot er ihr an, sie in ihren finanziellen Angelegenheiten zu unterstützen. Dabei übersah er jedoch das Bezahlen eine Rechnung. Und schon war Fiona sehr ungehalten. Christoph musste ihr zugestehen, dass sie Recht hatte. Dennoch führte es dazu, dass sie so ungehalten wurde, dass die junge Beziehung darunter liegt. So kam es zu einer ersten Pause.

Fiona brauchte Geld. Mehr Geld, als sie von Christoph bekommen oder auch erwarten konnte. Sie redete auch nicht gerne darüber. Das ließ ihr Stolz nicht zu. Also mussten wieder Männer her. Die Veranstaltungen bei Jasmin waren besonders ergiebige Termine zur Aufbesserung der Kasse. Fiona liebte Sex. Sie schrieb im Netz mit vielen Männern darüber, unterhielt sich mit ihnen über deren Sexleben, und erzählte auch gerne in ihrem Laden von ihrem neuen Verhältnis zu Christoph und auch, dass es schon wieder in die Brüche zu gehen drohte. Logisch, dass sie dabei Christoph in kein gutes Licht stellte.

Der Junge besserte sich in der Schule. Zur Belohnung wollte Fiona mit ihm eine Schiffsreise machen. Sie war gerne mit großen Schiffen unterwegs. Wasser war ihr Element. Zudem lernte man auf den Schiffen leicht Leute kennen. Und so trat sie mit ihrem Jungen gemeinsam eine Kreuzfahrt durch das Mittelmeer an.

*

Gleich am ersten Abend besuchte sie die Sauna. Ihr Sohn spielte mit anderen Gleichaltrigen derweilen an Deck unter Aufsicht. Eine Sauna bot immer eine günstige Gelegenheit, um sich Männer anzuschauen und auch um sich ihnen zu nähern. Fiona betrat die Saunaanlage. Die Anlage machte einen leeren Eindruck. Schließlich herrschten draußen sommerliche Temperaturen. Da saßen nur eingefleischte Saunajünger in den heißen Kabinen. Was anderes durfte sie nicht erwarten.

Nur in einer der vier Saunakabinen, der finnischen, saßen bereits drei Männer, zwei ältere, ein jüngerer. Der jüngere Mann mochte zwischen 30 und 35 Jahre alt sein, verfügte über einen gestählten Körper, muskulöse Oberarme, er hatte ein sympathisches Gesicht und lächelte Fiona sofort mit weiß blitzenden Zähnen an.

Fiona setzte sich ihm gegenüber auf die zweite Stufe der Saunakabine. Sie legte sich ihr Handtuch unter das Hinterteil. Dann lehnte sie sich zurück und spreizte etwas ihre Beine. So konnte der Mann, der ihr gegenüber saß, direkt zwischen ihre Schenkel blicken. Fiona schaute ihn an, untersuchte seinen Blick, versuchte daraus Rückschlüsse zu ziehen.

Es dauerte nicht lange, da sah sie, dass sein vorher sehr kleiner Schwanz plötzlich zu wachsen begann. Der Mann beugte sich nun nach vorn und verschränkte seine Arme vor der Brust, damit er diesen Umstand mit beiden Armen verdecken konnte. Fiona spreizte ihre Schenkel noch ein wenig mehr und grinste den Mann an. Derweil liefen für die beiden anderen Männer in der Kabine die Sanduhren ab. Sie standen auf und verließen den heißen Raum.

Nun ging Fiona zum Angriff über. Sie spreizte ihre Beine weit ab, sodass ihr Gegenüber direkt in ihre Spalte blicken konnte. Den Zeigefinger der rechten Hand legte sie auf ihre Lustperle und reizte sie durch kleine massierende Bewegungen ein wenig, stöhnte dabei leise auf. Der Mann richtete sich auf. Nahm die Arme weg. So dass Fiona direkt auf seinen erigierten Penis blicken konnte. Ein schöner Schwanz, dachte sie sich. Längst nicht so groß wie der von Chris. Aber für ein kleines Abenteuer allemal ausreichend.

Fiona reizte ihren Kitzler so lange, bis sie einen Orgasmus erlebte. Ein kleiner Strahl Ejakulat sauste aus ihrer Spalte und triefte nun über das Holz der untersten Sitzreihe. Der Mann ihr gegenüber drohte von seinem Handtuch zu kippen. Sein Schwanz stand plötzlich knallhart in die Höhe.

Fiona stand lächelnd auf, schnappte sich ihr Handtuch, streifte beim Verlassen der Kabine mit einer Brust den Arm des Mannes und flüsterte ihm ins Ohr: “Dampfsauna!“

Draußen suchte sie nach der Dampfsauna. Sie kannte sich von früheren Reisen aus. Deshalb wusste sie, dass auf dem Ozeanriesen eine Dampfsauna sein musste. So war es auch. Nach wenigen Augenblicken öffnete sie die Tür zu der Dampfkabine. Die war leer. Sie nahm den Wasserschlauch und spritzte Frischwasser gegen den Sensor. Sofort begann die Anlage Dampf zu erzeugen.

Und als zwei Minuten später die Tür geöffnet wurde und der junge Kerl aus der finnischen Sauna herein kam, war schon alles voll mit dickem Dampf. Fiona drückte den Mann auf die mosaikbesetzte Sitzbank, stellte sich über ihn und senkte, mit Blick zu ihm, ihren Schoß auf seinen Pfahl. Sein Schwanz begann sofort in ihr zu pulsieren. Während dessen nahm sie sein Gesicht in beide Hände und küsste ihn. Lange, tief, innig.

Als sie genügend Halt mit ihren beiden Beinen gefunden hatte fing sie an, auf seinem Schwanz zu reiten. Es war ein schöner Ritt. Der Kerl konnte mit seinem Schwanz gut umgehen. Auch hatte er schöne kräftige Hände, die Fionas große Brüste kneteten. Sie kam voll auf ihre Kosten. Der Mann auch.

„Wie heißt du eigentlich?“

“ Thomas!“

“Mein Name ist Fiona. Ich bin mit meinem Sohn hier.“

“Ich bin eigentlich mit meinem Fußballverein unterwegs. Leider bin ich der einzige, der keine Spielerfrau mit dabei hat.“

“Das macht doch nichts. Dann treffen wir uns morgen Abend eben wieder in der Saunaanlage.“

“Abgemacht!“

Und weil draußen die Temperaturen auch weiterhin brütend heiß waren, kamen auch an den Folgetagen nur ganz wenige auf die Idee, die Saunaanlage des Schiffes zu benutzen. Fiona und Thomas hatten somit die Gelegenheit, sämtliche Saunakabinen und Ruheräume auf die Möglichkeit hin zu testen, wie man dort vögeln konnte.

Als die beiden das Pooldeck besuchten, um dort in der Nacht auf einer der Liegen ein Schäferstündchen abzuhalten, lernten Sie ein Pärchen kennen, das zwei Liegen weiter, zunächst völlig unbemerkt von Thomas und Fiona, ebenfalls vögelte. Noch bevor man die Namen ausgetauscht hatte gelang es Fiona bereits, die beiden zu einem Partnertausch zu bewegen. Und schon fickten sie wild durcheinander, auf Liegen, am Poolrand und im Wasser.

Das war ganz nach Fionas Geschmack. Da spielte Christoph in ihren Gedanken plötzlich keine Rolle mehr. Tagsüber beschäftigte sie sich mit ihrem Sohn, unternahm Landausflüge, abends versuchte sie, ihre Möse gestopft zu bekommen. Ein idealer Urlaub! Aber auch der schönste Urlaub ging einmal zu Ende.

Zu Hause angekommen fiel sie in ein tiefes Loch. Wie sollte sie ihre Zukunft gestalten. Ihre Geldsorgen plagten sie weiter. Auch die Tatsache, dass sie immer noch allein lebte, beschäftigte sie sehr. Als am dritten Abend nach Urlaubsende ihre Möse wie verrückt juckte und sie keinen Weg mehr fand, um sie endlich zur Ruhe zu bringen, setzte sie sich an ihren Laptop und schrieb ein paar persönliche Zeilen an Christoph.

Eine Woche später trafen sie sich. Christoph hatte extra ein schönes Dachzimmer in einem kleinen Hotel eingemietet. Nur die Zeit, in der sie im Restaurant ein feines Abendessen genossen, verging, ohne dass sie sich fickten. Fiona war glücklich. Die Versöhnung war perfekt.

*

In Fionas Gedanken ratterte es Tag und Nacht. Sie wollte unbedingt die erste Frau in Christophs Leben sein. Sie hatte sich so schrecklich in ihn verliebt, dass sie nun nach allen Möglichkeiten suchte, um ihn endlich für sich zu gewinnen. Aber er blieb bei seiner Meinung. Er wollte Fiona nicht an erster Stelle, er wollte sie aber gerne als seine Muse. Er hatte schließlich seine Lebensgefährtin. Und Fiona wusste das auch.

Zugegeben, das war bequem für ihn. Und er wusste auch, wie Fiona dachte. Er wusste auch, dass er mit seinem Verhalten Fiona Schmerzen zufügte. Aber was half es?

Sie verabredeten sich an Fionas Lieblingsbaggersee. Der Abend und die Nacht waren gigantisch. Die warme Luft, das warme Wasser, die tolle Umgebung und grandioser Sex die ganze Nacht hindurch, was konnte man sich schöneres wünschen. Fiona fuhr am Morgen danach nach Hause. In ihrer Liebe zu Christoph wieder und wieder bestätigt. Jedoch ohne den einen wesentlichen Erfolg, den sie unbedingt brauchte und wollte.

Ein paar Tage später reiste Christoph mit seinen Freunden in die Berge. Fiona saß vor ihrem Laptop und versuchte, soviel wie möglich über Christophs Partnerin herauszubekommen. Sie fand ihren Eintrag bei Facebook. Kurz darauf schrieb sie, dass sie gerne eine Facebook-Freundin sein möchte. Sie suchte den Kontakt, um der Partnerin von Christoph ein für alle mal klarzumachen, dass nun sie die erste Frau am Platze war. Dann rief sie Christoph an, den sie während einer Pause auf dem Weg in die Berge erwischte und erklärte ihm, was sie vorhatte.

Christoph fiel aus allen Wolken. Er empfand es als Verrat. Sie hatten sich darauf geeinigt, dass Fiona genau das nicht machen würde. Schließlich wusste Christophs Partnerin von einer Geliebten. Aber natürlich wollte sie nicht wissen, wer das war und schon gar nicht einen Kontakt zu dieser Frau pflegen. Das würde nun alles kaputt gehen. Und noch schlimmer war dabei, dass voraussichtlich auch die Beziehung nicht nur zu seiner Partnerin beschädigt wurde sondern vor allem die zu Fiona dabei drauf gehen würde. Er konnte nicht der Geliebte einer Verräterin sein. Das schloss sich aus.

Christoph wusste zu dem Zeitpunkt noch nicht, dass Fiona bereits versucht hatte auch über Facebook hinaus Kontakt zu Christophs Partnerin aufzunehmen. Sie hatte ihr eine SMS geschickt. Natürlich war Christophs Partnerin davon wenig begeistert. Ganz im Gegenteil. Sie machte sich von nun an schlimmste Sorgen um ihre Beziehung, wusste sie nun doch, dass Christophs Geliebte ihre Stelle einnehmen wollte. Sie konnte aber nicht mit Christoph reden, weil der schließlich nicht da war.

Als er endlich von seiner Tour mit seinen Freunden zurückkam, stellte ihn seine Partnerin sofort zur Rede. Christophs Mund trocknete aus. Er wusste nicht, was er sagen sollte, außer dass doch allen klar war, dass er eine Geliebte hatte – und nicht mehr.

Seine Partnerin hatte sich längst mit ihrer besten Freundin verständigt. Die hatte gottseidank Verständnis für Christoph Verhalten gezeigt und seine Partnerin beruhigt. Er versprach auch vielfach, dass er niemand anderen an seiner Seite wolle, als seine Partnerin. Er hätte eine Geliebte, das wissen Sie. Aber mehr wäre nicht.

Für Christoph erwuchs daraus die brutale Erkenntnis, dass Fiona ihn vereinnahmen wollte und dass sie alle Regeln des Anstandes über den Haufen warf, wenn sie etwas wollte. Und dass sie dabei sämtliche Grenzen überschritt.

Fiona merkte nicht, dass sie die Dinge ständig mit zweierlei Maß beurteilte. Das erste Maße galt für sie selbst. Sie durfte alles. Und sie erwartete umgehendes Verzeihen, wenn sie Fehler machte. Ihre Freunde, allen vorneweg Christoph, durften sich sehr viel weniger erlauben. Vor allem sollten sie ihr treu sein. Ein Wort, welches aber in ihrem eigenen Wortschatz nicht vorkam.

*

So war es für sie auch ganz selbstverständlich, dass sie weiterhin ihre Internetauftritte als Hobbyhure aufrechterhielt. Und ständig unterwegs war, um mit anderen Männern gegen Geld zu ficken. Sie brauchte das Geld mehr denn je, denn zwischenzeitlich hatte sie einen Wunsch ausgeheckt, der sich in ihr breitmachte: Fiona wollte ein großes Motorboot.

Unbedingt.

Christoph sollte ihr dabei helfen. Der hatte Geld. Durch ihr Verhalten ihm gegenüber hatte sie sich diese Quelle aber erst mal selbst kaputt gemacht. Noch war sie nicht bereit, dies zu akzeptieren. Aber sie selbst hatte nicht genug Geld. So versuchte sie nun alles Mögliche, um weitere Geldquellen zu erschließen. Ein Bankkredit kam nicht infrage. Sie musste versuchen, auch dieses Problem über ihre Kontakte zu Männern zu lösen.

Sie begann zu telefonieren, wärmte alte Kontakte wieder auf und wurde schließlich fündig. Ein Unternehmer aus Norddeutschland sollte die Sache richten. Franz war ebenfalls ein Fan großer Motorboote. Fiona überzeugte ihn, mit ihr gemeinsam ein Boot zu kaufen. Um die eigene Hälfte des Geldes stemmen zu können verkaufte Fiona ein Grundstück. Wie sie das am geschicktesten machen sollte hatte ihr zuvor Christoph genau erklärt. Sie folgte seinen Anweisungen und hatte damit auch Erfolg.

*

Fiona traf sich mit Franz. In einem Hotel. Sie wartete auf ihn, gab ihm ihre Zimmernummer durch und entkleidete sich bis auf Weniges. Sie hatte sich die schärfsten Dessous, die sie in ihrem Schrank fand, extra für Franz angezogen. Und als er nun klopfte, empfing sie ihren potentiellen Boots-Partner in einem atemberaubenden Aufzug. Hochgesteckte, blonde Haare, ein Korsett, das die Brust nur zu einem Viertel bedeckte und die Brustwarzen wie auf kleinen Balkonen servierte, ein im Schritt offener Slip, der ihre rasierte schon längst nasse Möse unbedeckt ließ, ein Strapsgürtel und schwarze haltelose Strümpfe, Füße, die in hochhackigen schwarzen Schuhen steckten.

Franz war sofort von der Rolle. Wie von Fiona nicht anders erwartet fiel er in der nächsten Sekunde über sie her. Er warf Fiona aufs Bett, riss sich seine Kleider vom Leib, stand mit senkrechtem Pfahl vor Fiona, warf sich selbst auf Fionas Luxuskörper, die schon mit gespreizten Schenkeln gierig auf ihn wartete und rammte ihr seinen Schwanz tief in ihre nasse Muschi hinein.

Fiona feuerte Franz an, forderte von ihm immer härtere Stöße, ließ sich von ihm hart durchficken, kam dabei mehrmals und drehte zum Ende hin Franz schlicht auf den Rücken, setzte sich auf ihn und ritt ihn so lange, bis er in ihr abspritzte.

Dankbar dafür, dass sie endlich wieder einmal richtig durchgefickt wurde, beugte sie sich zu Franz hinab, küsste ihn und erzählte ihm, wohl wissend, dass das nicht stimmte, wie lieb sie ihn hatte.

Franz war stolz auf sich selbst. Vor allem auf seine sexuelle Leistungsfähigkeit. Nach einer zweiten Runde, bei der Franz anfänglich Schwierigkeiten hatte, seinen Schwanz wieder steif zu bekommen, duschten sie und verließen sodann das Hotelzimmer. In der Lobby verhandelten sie anschließend, wie sie den Kauf des Bootes gestalten wollten.

Jeder sollte die Hälfte des Betrages aufbringen. Fionas Sohn hatte längst ein passendes Boot im Internet gefunden. Dieses Boot lag ganz in der Nähe von Franz’ Wohnort. Er sollte sich nunmehr darum kümmern, da er sich mit großen Motoren im Besonderen und mit Motorbooten im Allgemeinen auszukennen schien. Zumindest behauptete er das.

Kurz darauf war das Boot gekauft und auf seinem Weg an einen See, tief im Osten der Republik. Dort hatte Fiona nach langem Suchen einen Liegeplatz für ihr Hobby gefunden.

Über den Winter musste Fiona nun warten. Sie vergnügte sich derweilen mit zahllosen Männern, die sie gegen Geld vögelte. Auch die Beziehung zu ihrem Freund Christoph wurde wieder etwas enger. Er lud Fiona sogar zu einem verlängerten Ski-Wochenende ein. Begeistert fuhren sie über die tief verschneiten Pisten. Nacht vögelten sie, dass die Nachbarn die gegen die Wände klopften.

Doch kaum zurück, musste sich Fiona wieder um Franz kümmern und ihn bei Laune halten. Schließlich war sie auf ihn angewiesen, wenn das Boot ins Wasser gesetzt wurde.

*

Der Tag kam. Das Boot wurde, eigentlich viel zu früh, ins Wasser gekrant. Aber Fiona konnte es nicht mehr abwarten. Und noch bevor sie das Boot genauer inspizierten fuhren Franz und sie gemeinsam auf den See hinaus, ankerten mittendrin.

Fiona stellte sich vor Franz, zog sich aus, trat breitbeinig vor das große Steuerrad und forderte Franz auf, sie zu nehmen. Franz ließ ich diese Gelegenheit nicht entgehen und fickte Fiona aus Leibeskräften. Die konnte ihr Glück kaum fassen. Schließlich stand sie nun auf ihrem eigenen Boot in der wärmenden Sonne, mitten in einem großen See - und ließ sich herzhaft ficken.

Sie schloss die Augen. Das war ihre Welt. Große Motorboote, ficken und gefickt werden. Fiona war glücklich. Das war das höchste Glück auf Erden. Erst abends, als sie von Franz zum wiederholten Mal beglückt worden war, dachte sie an Christoph, an seinen großen Schwanz und an ihre Lieblingseichel und wie gerne sie mit ihm jetzt auf dem Boot gewesen wäre.

*

Ein paar Wochen später schaffte es Fiona, Christoph auf das Boot zu locken. Christoph freute sich. Für ihn war es das erste Mal, dass er auf einem so großen Motorboot mitfahren konnte. Er hatte zuvor allerdings von Fiona bei mehreren Telefonaten herausgehört, wie schwierig es war, das neue Boot zu fahren und wie störrisch es sich aus seiner Parklücke herausbugsieren ließ. Natürlich nannte sich die Parklücke Liegeplatz. Aber all die nautischen Begriffe, mit denen Fiona zu glänzen versuchte, blieben bei der Bewältigung des Problems erst mal außen vor.

Und tatsächlich schwitzte Fiona vor Angst, als sie den ausgeleierten Gashebel zur Hand nahm. Bislang hatte all die schwierigen Manöver Fionas Sohn erledigt. Der hatte ein feines Händchen für solche Manöver. Nun war sie auf sich gestellt. Und schon gleich auf den ersten wenigen Metern passierte es. Das Boot machte einen Satz nach vorn und drohte das gegenüber liegende Boot zu rammen. Christoph schaffte es gerade noch, am Bug stehend die Kollision durch den Einsatz eines Enterhakens abzuwenden.

Dann fuhren sie hinaus auf den See. Die Sonne schien heiß vom Firmament. Das Wasser war warm. Ein herrlicher Tag zum Baden und auch, um auf dem Boot ein Schäferstündchen abzuhalten. Fiona konnte ihr Glück kaum fassen. Sie steuerte mit Christoph eine schöne von Schilf umwachsene Bucht an, verankerte Boot und begann, sich über Christoph her zu machen.

Der stieg sofort auf ihre Spiele ein. Augenblicke später saßen sie sich auf dem Achterdeck gegenüber. Sein Schwanz steckte tief in ihrer Möse. Und sie fickten sich halb im Sitzen, halb im Liegen. Beiden blickte hinaus auf den See, auf die wenigen Wellen, die der Windhauch verursachte, der sanft über das Gewässer zog.

Das, so dachte sich Fiona, wäre ihr höchstes Glück: Christoph als ihr Mann. Und an jedem Wochenende vögeln auf dem Motorboot!

Am Abend folgte ein gemütliches Beisammensein mit den Mitgliedern des Yacht-Clubs, die Fiona neu aufgenommen hatten. Und irgendwie fühlte Christoph vom ersten Moment an, dass seine Geliebte nicht wirklich aufgenommen war. Er hatte den Verdacht, dass man sie als leichtes Mädchen, gar als eine Schlampe betrachtete, die ihren Körper zur Verfügung stellte, um sich ihr Hobby leisten zu können. Die Äußerungen der betrunkenen Männer zu später Stunde machten ihn immer stutziger. Und er war froh, als er endlich mit Fiona auf der Motoryacht verschwinden konnte.

Die Kabine im Bug war geräumig. Und man konnte dort in allen Stellungen der Lust frönen. Christoph und Fiona fickten stundenlang. Das Schaukeln im Wasser machte die beiden süchtig. Am Ende drehte Christoph Fiona in die Löffelchenstellung. So konnte er seinen Schwanz in ihre immer nasse Möse stecken und sie im Rhythmus der Wellen in den Schlaf vögeln.

Und auf dieselbe Art und Weise begrüßten sie die ersten Sonnenstrahlen sehr früh morgens am nächsten Tag.

Sie fuhren nochmals raus auf den See. Während Christoph das Boot selbst fuhr bemerkte er, dass das Boot stark beschädigt sein musste. Etliche Fehlerquellen führten dazu, dass sowohl Motor als auch Steuerung unpräzise oder gar falsch arbeiteten. Eine genaue Durchsicht im Hafen förderte zutage, dass das Boot durch und durch marode war. Der Kauf des Bootes war ein voller Schlag ins Wasser. Natürlich versuchte Fiona das Boot zu retten. Sie wollte sich gegenüber und natürlich auch nicht gegenüber ihren Freunden zugeben, dass sie mit ihrem Boot-Partner zusammen, der sich schließlich so gut auskennen sollte, ein so angeschlagenes Boot gekauft hatte.

Schlussendlich musste sie aber nach mehreren Durchsichten von Servicetechnikern kleinlaut zugeben, das eine Rettung für sie nicht möglich war. Sie musste das Boot unbedingt zurückgeben und sich dafür ihr Geld zurück bezahlen lassen. Ihr Mitstreiter Franz stellte sich dabei als eine ziemliche Katastrophe heraus. Nicht nur, dass er selbst, der ja vorgegeben hatte, sich bei Boot auszukennen, sämtliche Fehler übersah. Nein, er lebte auch in Insolvenz, weswegen sein Vater formell als Vertragspartner eingesetzt war. Dies machte die Rückabwicklung besonders schwer.

Christoph half, soweit er konnte. Seiner Meinung nach war es jedoch eine Angelegenheit zwischen den beiden Bootseignern. Und schließlich geschah es Fiona auch recht, warum hatte sie sich auf diesen Kerl eingelassen. Christoph wusste ganz genau, dass Fiona mit ihm auf dem Boot vögelte und dass sie dieses Boot auch nur durchs Vögeln organisieren hatte.

Das fuhr ihm immer wieder ins Herz. Und von mal zu mal kapierte er mehr, dass Fiona niemals eine treue Partnerin sein würde.

*

Fiona gab das marode Boot zurück. Mithin musste so schnell wie möglich ein neues her. Sie versuchte Christoph zu becircen, auf dass er ihr beim nächsten Boot zur Seite stand. Noch so einen Flop wie zusammen mit Franz wollte sie nicht wieder erleben. Nach vielem hin und her sagte Christoph zu.

Und schon wenige Stunden später fand Fionas Sohn bereits das nächste Boot, das wieder ‚das einzige Boot auf der ganzen Welt’ war, das Fiona und ihrem Sohn Spaß machen würde. Christoph äußerte sofort seine Bedenken. Ihm ging das alles viel zu schnell. Am Ende stimmte er jedoch zu. Fiona freute sich. Freute sich so sehr, dass sie sich sofort wieder von Jasmin für irgendwelche Herrenüberschusspartys buchen ließ. Und nun noch mehr vögelte, als je zuvor.

Natürlich wussten weder Eltern noch Sohn, womit Fiona ihr Geld verdiente. Christoph dagegen schon. Er hatte es verdrängt. Und versuchte auch weiterhin, es zu verdrängen. Aber in einigen Situationen wurde er bisweilen hart auf die Realität gestoßen. Einige ehrwürdige Geschäftspartner, die von seiner Geliebten etwas mitbekommen hatten, nahmen von ihm Abstand, da sie nichts mit einer Hure zu tun haben wollten.

Christoph hielt dennoch zu Fiona. Auch wenn es ihn viel Geld kostete. Und natürlich auch einiges an Reputation. Er redete auch mit Fiona darüber, die ihn gar nicht ernst zu nehmen schien. Stattdessen tat sie seine Reden als Märchengeschichten ab. Und vögelte selbstverständlich lustig weiter durch die Welt.

In den folgenden Wochen entfernte sie allerdings ihr Profil von einer der wesentlichen Seiten, mit der sie ihren Körper verkaufte. Als Zeichen für Christoph. Der nahm das sehr wohl war. Sah jedoch auch, dass sie parallel dazu trotzdem weitere Plattformen bediente. Und dort auch fleißig als sogenannte Hobbyhure tätig war.

Diese Halbherzigkeit, eigentlich schon Verlogenheit, mit der Fiona agierte traf ihn doch sehr. Und er wurde einmal mehr mit der Nase darauf gestoßen, dass Fiona keine treue Partnerin sein konnte.

Christoph hatte sich zu diesem Thema belesen und sich mit Freunden unterhalten. Zu denen gehörte auch ein Psychologe, der ihn einmal mehr mit der Untreue seiner Geliebten konfrontierte.

“Das einzig Wesentliche in einer Beziehung, mein lieber Christoph, ist die Treue. Ohne Treue geht gar nichts. Man kann eine ganz offene Beziehung führen wollen. Das geht über eine bestimmte Zeit hinweg. Aber glaub mir, danach ist wieder Schluss.“

“Was soll ich machen?“

“Vögle die Frau solange es geht und solange es Dir Spaß macht. Ansonsten lass die Finger von ihr.“

Das war eine klare Ansage.

Draußen wurden die Tage länger. Es wurde warum. Sehr warm. Fiona traf sich mit ihren Freunden. An den Wochenenden zu Partys, unter der Woche an den FKK-Stränden umliegender Seen. Und natürlich ging sie stets gut durchgefickt nach Hause. Ihre Möse forderte immer mehr Befriedigung. Und auch die Freude auf das neue Boot verlangte von ihr die Planung zusätzlicher Mittel. Und damit noch mehr Männer, die sie für Geld ficken durften.

*

Es folgten komplizierte Verhandlungen mit dem Bootseigner. Die so abgeschlossen wurden, dass man etwas anzahlen wollte. Und der Rest des Geldes sollte in einem gegenseitigen Geschäft zwischen Christoph und dem Verkäufer untergehen. Einem heftigen Steuerbetrug, wie sich später herausstellen sollte.

Alles war geritzt. Bis der Tag der Anzahlung kam. Fiona legte ihren Teil, den sie anzahlen wollte, auf den Tisch. Christoph allerdings nicht. Seine Anwälte hatten ihn im letzten Augenblick vor einer großen Dummheit bewahrt.

Als Fiona vom Verkäufer über die ausgebliebene Zahlung benachrichtigt wurde, drehte sich durch. Sie schrie Christoph durchs Telefon an. Verwendete Ausdrücke, die er noch nie von ihr gehört hatte und trat innerhalb weniger Sekunden alles kaputt, was sie sich in zwei Jahren zuvor aufgebaut hatte.

Mit einem Telefonanruf und einer Nachricht beförderte sie Christoph aus ihrem Leben und musste nun selbst schauen, wie sie mit dem Boot zurecht kam, dass man ihr allerdings bereits übergeben hatte. Klar, dass daraus sofort die nächsten Zwänge entstanden.

Fiona hatte am Telefon geschrien, dass sie sich nun selbst um alles kümmern wolle. Das Boot hatte jedoch einen Kaufpreis von 100.000 €. Den konnte sie nie und nimmer alleine stemmen. Also musste sie sich wieder Gedanken über finanziell potente Männer machen. Sie vögelte sich von einem Kontakt zum anderen. Ließ keinen Schwanz in Ruhe, der ihr für ihre Sache geeignet erschien.

Jedoch ohne Erfolg. Kein Mann konnte sich vorstellen, sich mit einer Summe von wenigstens 50.000 € an dem Boot zu beteiligen. Nur dafür, dass er ab und zu mal über Fiona steigen durfte. Dafür war es einfach zu viel Geld.

Das ging den ganzen Sommer über so. Während dessen wanderte Fiona mit ihrem Sohn während der Ferien viele hundert Kilometer durch Kanäle, über Flüsse, Seen – und verdrängte die ganze Zeit über ihr wesentlichstes Problem.

Schlussendlich musste sie die Yacht unverrichteter Dinge wieder zurückgeben.

*

Nun stand die Frage an, wer dem Verkäufer den Schadensersatz bezahlt, den der für die heftige Nutzung des Bootes haben wollte. Nachdem alle Kontakte versagten, näherte sich Fiona vorsichtig wieder einmal Christoph an.

„Ich vermisse dich! Vor allem deinen dicken Schwanz und deine Eichel!“, waren die zwei Sätze, die sie ihm schrieb.

Die Sätze wirkten. Ein paar Tage später trafen sie sich wieder. Christoph mietete ein scharfes Stundenzimmer in der Nähe von Fionas Wohnort an. Dort trafen sie sich. Und fickten einen ganzen Nachmittag hindurch. So lange, bis beide wund gevögelt waren.

Fiona erzählte Christoph vom Verlauf der Dinge. Und bat ihn, etwas von dem zu bezahlenden Schadenersatz zu übernehmen. Christoph stimmte zu.

Wenig später fand Fionas Sohn das nächste Boot. Schließlich wollten die beiden nicht ohne Boot bleiben. Es war größer als das vorherige, deutlich stärker, jedoch auch wesentlich älter. Und deshalb kostete es weniger als die Hälfte. Fiona kämpfte wie eine Löwin für ein Darlehen. Schließlich schaffte sie es auch, eines zu erhalten.

Christoph schüttelte nur mit dem Kopf. Ihm wäre es viel lieber gewesen, gemeinsam mit Fiona Geld anzusparen, so lange, bis man sich das Boot hätte leisten können. Aber nein, das sollte nicht sein. Fiona war wie eine Süchtige unterwegs. Das neue Boot musste her. Dafür würde sie über Leichen gehen.

*

Sie freundete sich mit dem Techniker des Yachthafens an, an dem sie ihren Liegeplatz hatte. Er sollte bei der Beurteilung des angebotenen Bootes behilflich sein. Gemeinsam fuhren sie an den Rhein, um das Boot zu besichtigen. Selbstverständlich fehlte Fiona das Geld, um den Techniker bezahlen zu können. Stattdessen machte sie ihm eindeutige Avancen und ließ ihn ran.

Auf der langen Fahrt zur Besichtigung erzählte der Techniker von seiner unglücklichen Beziehung mit seiner Ehefrau. Im Bett lief schon lange nichts mehr. Das war natürlich ein gutes Zeichen für Fiona. Kaum in der Nähe des Liegeplatzes des zu besichtigenden Bootes angelangt, bezogen sie ein von Fiona vorgebuchtes Hotelzimmer.

Fiona pellte sich aus ihrer Kleidung, knüpfte dem Techniker Hemd und Hose auf, warf ihn aufs Bett und begann ein berauschendes Liebesspiel. Der Techniker, weniger gut bestückt als ihr Freund Christoph, jedoch mit besonderen Fingerfertigkeiten, schob seine Hand in Fionas Möse und brachte sie mehrfach durch seine geschickten Finger zum Abspritzen. So lange bis er Fiona in einen Rausch versetzte, aus dem sie kaum mehr herauskam.

Voller Begeisterung wollte sie mehr. Sie hielt ihm ihren Schoß hin, forderte ihn auf, ihren Kitzler zu bedienen und fickte sich die Seele aus dem Leib.

Die Besichtigung des Bootes verlief nach Fionas Wünschen. Am Ende wurde man sich einig. Sie unterschrieb den Kaufvertrag. Und noch bevor sie zurückfuhren, ließ sich Fiona vom Techniker durch dessen geschickte Finger erneut ins Reich der Träume versetzen.

Dabei verliebte sich der Techniker in Fiona. Tom, so hieß der Techniker, wurde süchtig nach seiner neuen, abspritzenden Gespielin.

In dieser Zeit stand Fiona mit Christoph in engem Kontakt. Sie telefonierten und schrieben sich hin und her. Christoph merkte aber bald, dass Fiona sich verliebt hatte. Und Fiona leugnete es auch gar nicht erst. Im Gegenteil. Sie berichtete sofort frei heraus, was der Techniker mit ihr angestellt hatte.

Christoph, natürlich eifersüchtig geworden, versuchte sogleich herauszubekommen, was der Techniker an und in Fionas Genitalien angestellt hatte. Schnell war er sich sicher zu wissen, was da war. Und schon packte ihn der Ehrgeiz. Das, was Tom konnte wollte er auch können. Auch er wollte Fiona so intensiv ins Reich der Träume versetzen. Zumal sie in den zurückliegenden Jahren nach seinem Schwanz süchtig geworden war. Und es konnte doch nicht sein, dass nun jemand dahergelaufenen kam und ihr mehr Spaß bereitete als er, Christoph, mit seinem großen Schwanz und der dicken Eichel. Dass sie nicht treu sein konnte, daran hatte er sich inzwischen gewöhnt. Und es auch in Kauf genommen, als er sich wieder auf sie eingelassen hatte.

Wenn schon süchtig, dann nur nach ihm, dachte sich Christoph und mietete sich wieder mal das scharfe Zimmer an.

Derweilen erzählte ihm Fiona ganz offen, dass die Frau des Technikers von den Schäferstündchen etwas mitbekommen hatte und nun Ärger machte. Christoph lächelte in sich hinein. Das kann nicht schaden, dachte er sich, wenn Fiona endlich mal zu spüren bekommt, was es heißt, nicht treu zu sein. Tatsächlich kam es sogar zu Kontakten zwischen der Ehefrau des Technikers und Fiona, die für Fiona ziemlich belastend wurden. Sie wünschte sich allmählich, sie hätte den Techniker nie verführt. Und dennoch freute sich insgeheim darüber, dass sie es geschafft hatte ihn dazu zu bringen, sie auf eine so lustvolle Methode zu befriedigen. Eine ziemlich schizophrene Einstellung. Aber die einzige, die hier weiterhalf, denn sie hatte noch immer kein Geld, um den Techniker für seine Dienste bezahlen zu können. Also musste sie sich den armen Kerl warm halten.

*

Fiona wollte sich kurze Zeit später mit Christoph treffen, um mit ihm mal wieder ein Fotoshooting zu machen und ihm dabei auch detailliert von ihren Erlebnissen mit dem Techniker zu erzählen. Christoph freute sich darauf. Und er hatte sich vorbereitet.

Eine Wohnung, mit SM-Utensilien ausgestattet, diente als Hintergrund für das Shooting. Bevor es losging mussten sich die beiden jedoch erst mal miteinander und ineinander austoben. Christoph leckte Fiona viele Minuten lang ihre Möse aus. Er wusste, das gefiel Fiona. Und sie genoss es. Stets, wenn er mit breiter Zunge über ihre Perlen leckte, spritzte sie ihm ein paar Tropfen ihrer Lustflüssigkeit in den Mund. Und als er nicht mehr konnte, weil sein Steifer längst gegen die Matratze des Bettes drückte, stieß er tief in sie hinein. Er nahm sie hart. Auch das verursachte bei ihr wieder mehrere Orgasmen nacheinander.

Fiona schrie seinen Namen, rief ihm direkt ins Gesicht, wie sehr sie ihn und seine Eichel brauchte. Christoph war stolz. Nachdem er sie geleckt und seinen Samen in ihr verströmt hatte, setzte er sein Spiel mit seinen Fingern fort.

Bereits nachdem er vier Finger in sie eingeführt und mit dem Daumen ihren Kitzler massiert hatte, stöhnte sie auf und spritzte den ersten Strahl ab. Christoph fickte mit seinen Fingern weiter in sie hinein, massierte mit viel Druck ihre Perle und drückte mit der anderen Hand von der Bauchdecke her nach unten und somit seinen Fingern in ihre Möse entgegen.

Fionas Wimmern und Stöhnen ging allmählich in ein fortgesetztes Schreien über. Solange, bis Christoph plötzlich seine Hand aus ihrer Möse zog. Der Strahl, den sie nun absonderte, war so stark, dass ihr Saft über ihn hinweg flog und weit hinter ihm gegen die Wand klatschte. Der zweite und der dritte Ausstoß trafen ihn an Gesicht und Oberkörper.

„Man, wie hast du das gemacht? Das war genau wie bei dem Techniker!“

“Ich hab nachgelesen“, schmunzelte Christoph und führte schon wieder seine Hand in sie hinein.

Er musste nur ein paar Mal seine Finger in ihr spielen lassen, mit seiner Hand wieder auf ihre Bauchdecke drücken und mit dem Daumen den Kitzler massieren. Schon führte es zum gleichen Ergebnis. Nach einer halben Stunde war das Bett so eingenässt, dass sie beschlossen aufzustehen, um endlich mit dem Shooting zu beginnen.

Fiona räkelte sich für Christoph in traumhaft scharfen Positionen. Dazu trug sie Lack- und Leder-Dessous. Christoph war in der warmen Wohnung nur mit einer Unterhose bekleidet, die ihm schon lange viel zu eng wurde. Aber er konzentrierte sich so gut es ging erst mal auf seine Kamera.

Von der Decke hing ein lederüberzogenes Brett an vier Ketten herab. Darauf legte sich Fiona, spreizte ihre Beine, klemmte die spitzen Absätze ihrer Highheels in weit oben liegende Kettenglieder ein und schob sich nun einen riesigen Dildo in die weit offene, klatschnasse Möse. Christoph beobachtete zunächst begeistert Fionas Tun, holte dann die Kamera und hielt Fionas Spiel mit dem Dildo fest. Es war so geil.

Der große Dildo teilte Fionas Schamlippen, die längst angeschwollen waren. Besonders geil sah es aus, wenn sie den Dildo langsam aus sich heraus zog. Dann wölbten sich ihre Schamlippen um den künstlichen Schafft herum auf. Dabei stöhnte sie in einem fort.

Christoph konnte nicht mehr anders. Er legte seine Unterhose ab, stellt sich vor das schwebende Brett, das Fionas Möse genau in die richtige Höhe brachte und buhlte mit seinem Schwanz um den Platz in Fionas Möse, den zu jener Zeit noch der Dildo einnahm. Schnell legte Fiona den Dildo zur Seite und erwartete vor Lust zitternd ihren Lieblingsschwanz und ihre Lieblingseichel.

Fionas Möse war durch den Dildo weit geöffnet. Für Christoph entstand kaum Reibung, als er seinen Schwanz komplett in ihr versenkte. So gelang es ihm, Fiona von Minute zu Minute stärker zu penetrieren, ohne selbst Gefahr zu laufen, dass er abspritzte.

Er genoss den Fick ungemein. Zumal er ihn scheinbar endlos ausdehnen konnte.

Vor ihm auf dem schwingenden Brett lag Fiona mit gespreizten Beinen, ihre Brüste schwangen hin und her, ihre Augen hielt sie geschlossen, ihr Mund war zu einem stetigen Wimmern und Stöhnen geöffnet.

Christoph und Fiona fickten ohne Unterlass, der Nachmittag ging dahin. Christoph musste sich beim Ficken weder zurücknehmen noch eine Pause einlegen. Er erinnerte sich an frühere Zeiten und an seinen Marathonsport. Es war wie ein Wunder. Er blieb steif, ohne einen Moment in die Gefahr zu geraten selbst abzuspritzen.

Fiona spritzte ständig ab. Christoph musste dazu nur seinen Schwanz aus ihrer Möse ziehen und ein paar Mal mit seiner Eichel auf ihre Klit einschlagen. Schon kam der nächste Schwall aus ihrer angeschwollenen Fotze. Allmählich entstand eine große Pfütze unter dem lederbezogenen Brett. An den dem hängenden Brett gegenüberliegenden Wänden tropfte Fionas Ejakulat herab, das sie Mal um Mal ein Stückchen weiter spritzte.

Was für ein geiler Traum, dachte sich Christoph.

Nach geschlagenen vier Stunden war er soweit. Er erhöhte nochmals seine Schlagzahl. Seine Eier schlugen gegen Fionas Hinterteil. Es klatschte laut. Er stöhnte. Fiona jammerte nur noch, spritzte ständig ab, rubbelte sich selbst die Klitoris und schrie mit auf, als Christoph ebenfalls laut schreiend kam.

Christoph schaffte es danach mit zitternden Beinen gerade noch auf eine in der Nähe stehende Massageliege. Dort musste er sich niedersetzen. Fiona blieb auf dem Brett liegen. Beide lachten lauthals, kamen aus dem Lachen nicht mehr heraus. Keiner von beiden konnte sich daran erinnern, jemals im Leben so lange am Stück gefickt zu haben.

Das war nicht nur sensationell.

Das war so etwas wie der Fick des Jahrhunderts.

Fiona brauchte bis zum nächsten Tag, bis sie wieder vollständig zu sich kam und normal gehen konnte. Christoph hatte sie gefickt, sie fertig gemacht. Hatte ihr gezeigt, was es hieß wenn man ihn herausforderte. Fiona schrieb ihm, wie sehr sie ihr Herz an ihn verloren hätte.

*

Es klingelte an Fionas Haustüre. Davor stand, ziemlich aufgelöst, der Techniker. Seine Frau hatte ihn rausgeworfen. Nun suchte er bei Fiona eine neue Unterkunft. Das war natürlich der schlimmste anzunehmende Unfall. Fiona redete mit dem Techniker so lange, bis der wieder von dannen gezogen. Danach berichtete sie sofort ihrem Liebhaber Christoph den Vorfall. Der wunderte sich nicht. Das hatte Fiona nun davon, dass sie sich ständig in andere Beziehungen einmischte und im Grunde genommen nur ihrem Egoismus frönte.

In ein paar Tagen würde sie mit ihrem Sohn auf eine längst geplante große Kreuzfahrt gehen. Das wäre gar nicht schlecht, schrieb sie Christoph, denn dann hätte sie endlich Ruhe vor dem Techniker. Christoph mochte natürlich daran längst nicht glauben. Aber es war ihm nunmehr auch egal. Er hatte Fiona gefickt, bis sie nicht mehr geradeaus gehen konnte. Darauf war er stolz. Mehr wollte er nicht.

Allerdings ließ ihn dieses Erlebnis auch nicht mehr los. Ständig dachte er daran. Morgens, sofort nach dem Aufwachen, tagsüber, abends vor dem Einschlafen. Vielleicht sollte er es trotz aller Widrigkeiten und Fionas Hang, ihn ständig zu betrügen, doch ernsthaft mit seiner Muse probieren.

Als wenige Tage später ihr gemeinsam vereinbartes Treffen nicht klappte weil Christoph mal wieder zu spät losgefahren war und dabei das Geld für das angemietete Stundenzimmer vergaß und sie kein Geld hatte, beschlossen sie gemeinsam, in der Stadt eine kleine Wohnung anzumieten. Schließlich betrug die Miete wahrscheinlich weniger als das ständige Anmieten irgendwelcher dubioser Apartments.

Am Tag vor der Abfahrt zur großen Kreuzfahrt bemühte sich Christoph, seiner Geliebten noch ein wenig Geld zuzustecken, damit Sie auf ihrer Reise mehr Spaß hatte. Dazu traf er sie am Abend in ihrem Friseursalon. Fiona hatte schon alles gepackt. Ihr Geschäft war aufgeräumt, die Angestellte wusste, was sie in den kommenden Wochen zu tun hatte.

So, quasi auf gepackten Koffern sitzend, traf Christoph seine Geliebte Fiona an. Er drückte ihr das Geld in die Hand. Sie zog ihn mit in ihren Aufenthaltsraum. Dort setzte er Fiona auf einen Tisch, stellte den Tisch mitsamt Fiona an die Wand damit er nicht wackelte, zog Fionas Slip aus und blieb vor ihr stehen. Dann drang er, wie vor wenigen Tagen schon einmal erfolgreich praktiziert, mit all seinen Fingern in Fionas Möse ein, brachte sie zum jubilieren und drückte gegen ihren Kitzler, so lange, bis sie wieder einen großen dicken Strahl absonderte.

Danach holte sich Fiona seinen Schwanz aus seiner Hose, setzte ihn an ihrer heiß gelaufenen Fotze an und zog Christoph in sich hinein. Er fickte sie hart und mit klatschenden Eiern gegen ihre drallen Hinterbacken. Bis er sich tief in ihr verströmte. Fiona küsste ihren Liebhaber innig, bevor sie zu ihrem Sohn nach hause fuhr.

*

Während der Kreuzfahrt lernte Fiona schon am ersten Tag ein kinderreiches Paar kennen, mit dem sie sich gut verstand. Damit hatte sie erst mal Leute gefunden, denen sie ihren Sohn anvertrauen konnte. Denn sie hatte schließlich noch anderes im Sinn. Das Kribbeln in ihrer Möse rief ständig nach Befriedigung. Am dritten Tag der Kreuzfahrt lernte sie in der Sauna mehrere Männer kennen, die allesamt von ihr begeistert waren und mit ihr flirteten. Einer davon ganz besonders.

Der alleine reisende Mann, knapp über 50 Jahre alt, verliebte sich sofort in Fiona. Und weil er sich nicht nur viel Mühe um Fiona gab, sondern auch gleich ihren Sohn in all seine Aktivitäten mit einband, sah Fiona in ihm sofort den Mann, mit dem sie zukünftig ihren Alltag meistern konnte. Der Mann wohnte viele hundert Kilometer von Fiona entfernt. Aber er war auf Arbeitssuche. Da konnte er doch auch in ihre Nähe ziehen, spekulierte sie.

Während der Reise verliebten sie sich immer mehr in einander. Mit Christoph würde sie schon klarkommen, dachte sie. Und das Problem mit dem Techniker klammerte sie einfach aus.

Christoph hatte in der Zwischenzeit eine kleine Wohnung ganz in ihrer Nähe gefunden, die er als Liebesnest ausbauen wollte. Der Mietvertrag war unterschrieben. Sie verabredeten sich, nach Fionas Rückkehr alsbald. Fiona machte kein Hehl daraus, dass sie trotz ihres neuen Freundes auch weiterhin unbedingt seinen Schwanz und seine dicke Eichel haben wollte.

Einen Tag, bevor das Treffen stattfinden sollte, rief Fiona bei Christoph an und erzählte von ihrem Liebesabenteuer und dass der neue Mann in ihrem Leben in wenigen Stunden bei ihr zuhause eintreffen würde. Sie wollten eine gemeinsame Woche verbringen und dann mal schauen, was so ging.

Diese Nachricht war für Christoph niederschmetternd. Er wusste aber, dass er nicht der Mann in Fionas Leben sein konnte. So überließ er es ihr, abzuklären, ob es mit dem Neuen im Alltag funktionieren würde.

Aber es nagte an ihm. Nachdem er den ersten Schock überwunden hatte, versuchte er herauszubekommen, mit wem sich Fiona eingelassen hatte. Einige Stichworte hatte sie ihm bereits genannt. So fand er den Mann binnen weniger Augenblicke im Internet und konnte sich rasch ein Bild von ihm machen.

Der ganz wesentliche Umstand dabei war jedoch der, dass der neue Mann in Fionas Leben finanziell garantiert nicht in der Lage war, ihre Wünsche zu erfüllen. Diese Einschätzung teilte er Fiona mit und bekam darauf umgehend die Antwort, dass er sich von nun an aus ihrem Leben herauszuhalten hatte.

Wumm! Das saß!

Fiona und ihr Neuer erlebten eine Woche der Verliebtheit und der Harmonie. Der Sex mit ihrem neuen Partner war weder so intensiv, hart, ausdauernd wie mit ihrem Liebhaber Christoph. Dennoch gab ihr der Mann eine Perspektive für ihre Zukunft. Das war ihr sehr wichtig.

Darüber hinaus vernachlässigte sie in jener Zeit alle anderen, die gerne mit ihr Kontakt aufgenommen oder sie gegen Geld gevögelt hätten. Fiona dachte, ihrem neuen Freund schuldig sein, dass sie sich fortan nicht mehr verkaufte.

Während dessen versuchte der Techniker wieder Kontakt zu ihr aufzunehmen. Ihr Liebhaber Christoph versuchte ebenfalls, mit ihr in einen direkten Kontakt zu kommen. Er schrieb in seiner Verzweiflung, weil es noch einige Dinge zu klären gab, die sich während ihrer dreijährigen Freundschaft angesammelt hatten, ihren Neuen an. Dabei gab er diesem auch zu verstehen, dass Fiona ein riesiges Geldproblem hatte, von dem er, Christoph, nicht glaubte, dass es ihr neuer Liebhaber lösen konnte. Zur Lösung bot er großzügig seine Hilfe an.

Für den neuen Mann war die Information jedoch so niederschmetternd, dass er sofort seine Beziehung zu Fiona einstellte.

Somit hatte Fiona binnen weniger Wochen den Techniker, ihren langjährigen Geliebten und ihren neuen Partner verloren.

Um ihre Möse zu beruhigen ließ sie sich wieder auf bezahlte Liebesabenteuer bei Jasmin im Swingerclub ein. Sie aktivierte ihre alte Adressliste und telefonierte mit einigen ihrer Stamm-Stecher. Neben einer Schulter zum Anlehnen fehlten ihr natürlich auch Geldquellen, um ihre Hobbys weiterbetreiben zu können und um ihren Lebensunterhalt zu sichern.

*

Ganz schlimm war für Fiona der Umstand, dass Weihnachten und das neue Jahr vor der Tür standen. Sie wollte nicht schon wieder alleine zu Hause sitzen. Sie schrieb auf einer einschlägigen Internetseite einen Mann an, der ebenfalls für die Neujahrsparty eine Partnerin suchte.

Weihnachten wurde zu einer Katastrophe. Sie konnte ihren Eltern und ihrem Sohn gegenüber nur schwer vermitteln, warum sie binnen dreier Monate so viele Partner verschlissen hatte. Das musste sich dringend ändern.

Am Silvesterabend traf sie den Mann, den sie angeschrieben hatte. Fesch, in einem schönen Anzug, stand er vor ihr. Sofort fiel sie ihm um den Hals. Fiona sah in ihm ihren Retter.

Sie küsste ihn schon in den ersten Minuten so intensiv, dass der Mann sofort von ihr abhängig und nach ihr süchtig wurde. Er war schon etwas älter. Sein Aussehen spielte für Fiona keine Rolle. Allein die Tatsache, dass er als Single sofort für sie und ihren Sohn da sein konnte, gefiel ihr. Und da er auf einer einschlägigen Seite annonciert hatte, sollte es auch kein Problem sein, dass sie eine entsprechende Vergangenheit hatte.

Denn eines war ihr inzwischen klar: Nur Sexwünsche erfüllt zu bekommen würde für einen Mann nicht ausreichen, um sich von diesem den Lebensunterhalt und die Hobbies bezahlen zu lassen. Dazu brauchte Fiona einfach zu viel Geld. Und das musste sie auch zukünftig mit anderen Männern durch das Spreizen ihrer drallen Oberschenkel verdienen.

An einem Abend, an dem sie alleine zu Hause war, überlegte sie weinend, was geschehen war. Sie hatte mit den Herzen verschiedener Männer gespielt und war dabei mehrfach auf die Nase gefallen. In der Sicherung ihrer Existenz war sie noch keinen Schritt weiter gekommen. Dies musste sie sich eingestehen. Und sie war einfach viel zu faul, um ihren Lebensunterhalt mit eigener Arbeit zu bestreiten.

Ihre hauptsächlichen Talente bestanden im Ficken und Abspritzen und darin, Männer um die Finger zu wickeln. Das musste sie so gut wie möglich einsetzen, um sich und ihren Sohn zu ernähren. Das war weiß Gott nicht das, was sie sich früher mal unter Lebensqualität vorgestellt hatte.

Doch immerhin hatte sie nun ein Mann an ihrer Seite, an den sie sich anlehnen konnte, wenn sie mal wieder einen schweren Fehler gemacht hatte. Und irgendwie sah es danach aus, dass sie ihr Hobby, das Motorbootfahren, auch weiterhin ausüben konnte. Entweder zahlte nämlich der neue Kerl genügend in die Gemeinschaftskasse ein oder sie erhielt von ihm ausreichende Freiheiten, um genügend Freier aufreißen zu können.

Ganz egal, wie viele Männer dabei ihr Herz verloren. Fionas Tränen versiegten allmählich.

Aber es wurde für sie täglich schwerer, in den Spiegel zu blicken...

Real Life

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