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Liebesbekenntnisse einer Sklavin

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Ich wache auf. Und da mein erster Gedanke immer du bist und ich nun zu dir schaue, stelle ich fest, dass dein Rücken und dein Arsch frei liegen. Besorgt wie ich bin, will ich dich zudecken, dir deine Decke wieder richtig drüber legen.

Aber mich überkommt mein Bedürfnis, mich ganz nah an dich zu schmiegen. Ich rutsche also an deinen Rücken, deinen Arsch, deine Beine heran. Wir haben jetzt so einen direkten Kontakt, dass ich meine Nase an deinen Rücken drücke, deinen Duft einatme, deine Wärme spüre und deinen Herzschlag in mich aufnehme.

Kaum habe ich den Kontakt hergestellt höre ich ein wohliges Knurren von dir, was dir offenbar im Schlaf passiert ist, da sich nichts an Atmung, Herzschlag oder anderem geändert hat. Du schläfst also noch tief. Einen Arm lege ich auf dich und den anderen zwischen uns. Damit liegt meine Hand auf meiner Scham. Meine Decke ziehe ich über uns, so dass wir beide nun gut gegen Kälte geschützt sind und ich schlafe noch einmal mit diesem Wohlgefühl ein.

Ich weiß nicht, wie lange und ob ich tief geschlafen habe, auf jeden Fall werde ich irgendwann wach und ich bemerke, wie sich von der Hand auf meiner Scham ein Finger gelöst und sich seinen Weg zwischen meine Schamlippen gesucht hat. Ich bewege diesen Finger. Es ist ein schönes Gefühl so aufzuwachen. Eine Weile liege ich ganz still da und nur mein Finger bewegt sich in mir. Meine Lust beginnt zu wachsen, ich will mehr spüren. Also öffne ich mich, lege das obere Bein über deine Hüfte. So kann meine Hand, können meine Finger, noch besser mit meiner Klit, mit meiner intimsten Zone, spielen. Hmmmmm. Schöööööön.

Doch plötzlich bemerke ich, dass du wohl doch munter geworden bist, denn du rührst dich. Habe ich dich geweckt? Das wollte ich nicht. Wohl durch meine Handbewegungen? Oder durch meine Unruhe, die mich langsam befällt? Ich weiß es nicht, möchte dich aber auch nicht fragen. Lieber liege ich jetzt ganz still für einen Moment. Vielleicht hast du ja noch nichts Genaues bemerkt? Das wäre mir in dieser Situation am liebsten.

Aber falsch gehofft. Du drehst dich ganz langsam um, küsst mich und fragst, ob ich schon meinen Spaß habe. Nun könnte ich lügen, aber wozu? Du hast es eh mitbekommen. Du kennst mich viel zu gut. Du hast schon immer meine Gedanken lesen können, mein Verlangen gespürt. Offenbar bin ich nicht gut genug, dich zu täuschen. Aber wozu auch? Du selbst sagst immer, ich solle meine Lust ausleben und du sagst auch wir wollen es gemeinsam machen.

Außerdem – Lügen – nein! Ich will es nicht und als deine Sklavin möchte ich es noch viel weniger. Also beantworte ich dir deine Frage wahrheitsgemäß, nämlich dass ich eine große Lust empfinde und mich schon ein bisschen mit mir beschäftigt habe. Du schaust mir tief in die Augen und ich bemerke ein Lächeln auf deinen Lippen. Was hast du vor? Was geht dir jetzt gerade durch den Kopf?

Und dann kommt es.

Du rutschst mit deinem Oberkörper am Kopfende etwas hoch, so dass du mehr sitzt als liegst und lehnst dich dabei mit einem Kissen im Rücken an das Kopfende an. Du möchtest, dass ich weitermache, aber ... dass ich mich mit meinem Unterleib dazu zu dir drehe. Du willst mich ansehen, wenn ich es mir mache. Du willst meine Fotze sehen, meine Hände, willst sehen was sie machen.

Wow.

Das ist wieder etwas, was meine Grenzen verschiebt. Aber andererseits, wo soll das Problem sein? Du kennst mich bereits. Wir haben keine Geheimnisse voreinander und dass ich es mir selbst mache, naja, davon werde ich nicht gleich vergehen. Ich weiß nur nicht, ob ich es schaffen werde, es mir wirklich zu machen.

Und da ist er wieder, mein Kopf. Zu viele Gedanken und Sorgen. Aber wozu? Ich schaue dir immer noch in deine Augen und wieder hast du meinen inneren Kampf gesehen, denn du nimmst mir sofort das aufkommende Unbehagen. Du sagst mir, dass ich soweit hoch rutschen soll, dass du mir gegebenenfalls helfen kannst, falls du feststellst, dass ich es gar nicht schaffen werde. Du bist ein guter Herr. Ich weiß, dass du mich nie hängen lassen würdest, dass du immer für mich da bist.

Also verlagere ich meine Position so, dass ich mit meiner Mitte zu dir liege und du so eine gute Sicht auf mein Tun hast. Dann liege ich einen Augenblick ganz still und konzentriere mich darauf, meinen Kopf abzuschalten und meinen Händen die Stimmung von vorhin wieder zu vermitteln.

Und richtig, sie legen sich wieder über meine Mitte, beginnen sich zu bewegen und meine Finger gleiten zwischen meinen Schamlippen auf und ab. Ich öffne meine Beine immer mehr und öffne mich innerlich damit auch immer mehr. Ich liege nun so offen vor dir. Meine Hände sind ununterbrochen beschäftigt. Sie verteilen meine Nässe über meine gesamte kribbelige Mitte, denn nass bin ich wie verrückt. Mir läuft der Liebessaft aus allen Poren. Ich werde immer geiler bei dem Gefühl der verteilten Nässe.

Meine Finger bearbeiten meine Klit und ich genieße dieses Gefühl. Auch dieses führt dazu, dass ich immer geiler werde. Meine Finger rutschen in mich hinein, in meine Fotze. Ja, sie penetrieren mich regelrecht, mal schneller mal langsamer. Aber ich merke auch, dass ich trotz meiner Geilheit nicht ein Stück weiterkomme. Es ist wunderschön, ja, aber nichts baut sich in mir auf, keine Welle, die mich erreichen könnte.

Nach einer ganzen Weile beginne ich zu betteln, dass du mir doch bitte helfen solltest, ich schaffe es nicht allein.

„Bitte Herr, hilf mir. Mach irgendetwas, was mich springen lässt. Ich bin so geil, so begierig danach, aber ich werde Hilfe brauchen.“

Du lässt mich jedoch noch eine ganze Weile mich selbst alleine bearbeiten und dieses sadistische Lächeln ist wieder auf deinen Lippen. Offenbar genießt du die kleine Qual, die ich gerade erleide. Ich bin schon kurz vor der Verzweiflung, als du doch endlich mit eingreifst.

Deine Hände kommen zu mir und verwöhnen mich. Streicheln mich, ficken mich, bearbeiten mich. Aber du bemerkst, dass es heute nicht einfach ist. Nicht leicht ist, mich zum Springen zu bringen. Also verlagerst du deine Position, kniest dich vor mich, hebst meinen Unterleib etwas auf deine Schenkel und kommst mir mit deinem schönen, großen und schon harten Schwanz entgegen.

Aber bevor du ihn ganz in mir versenkst, bearbeitest du meine Klit weiterhin. Ich stöhne und werde ganz wild unter dir. Meine Sehnsucht nach dir, deinem Schwanz und meinem Sprung ist unbändig. Ich möchte alles so gerne erleben. Und doch, irgend etwas hemmt mich, irgend etwas blockiert mich. Ich kann nicht sagen, was es ist.

So geht das wieder eine ganze Weile. Du bemerkst meine Unsicherheit, die sich langsam in mir aufbaut. Ich treibe immer mehr der Verzweiflung entgegen, die Tränen stehen mir schon in den Augen. Ich weiß auch nicht, was ich machen soll. Aber andererseits bist du ein erfahrener Liebhaber und ich gebe mich ganz in deine Hände, lasse mich total fallen, da ich dir vertraue. Du wirst schon wissen, was wir machen können. Du wirst es schaffen, eine Lösung zu finden.

‚Bitte mein Herr, hilf mir.‘

Du bemerkst auch hier meine Gefühle und Gedanken und verlagerst noch einmal deine eigene Position, legst dich mit deinem Gesicht auf meine Mitte und bearbeitest mich mit deiner Zunge. Oh ist das ein Gefühl. So sanft, so fordernd, so unnachgiebig, so feucht, so heiß. Ich wusste immer, dass mich das anmacht, aber das hier ist ...... nicht erklärbar.

Es steigert mein Verlangen noch mehr. Ich zerfließe fast, ich bin am Hüpfen im Innern, bin an Geilheit kaum noch zu überbieten und ich spüre schon bald, wie sich eine Welle ungeahnten Ausmaßes aufrollt.

Ich würde am liebsten weglaufen, so gewaltig scheint sie zu kommen. Aber andererseits erwarte ich sie voller Begierde. Ich kann kaum noch richtig Luft holen und mein Herz hat wohl immer mal einen Aussetzer, so jedenfalls fühle ich mich. Ich kann es kaum beschreiben, denn so oft hatte ich dieses Gefühl in kleinem Ausmaße auch noch nicht.

Dieses Mal ist es gewaltig, was da auf mich zukommt. Es wird mich wegspülen und gleichzeitig wieder erden. Ich werde zerspringen in tausend Teile und doch werde ich hinterher auch wieder zusammengesetzt sein. Alle diese Gefühle durchlaufen gerade meinen Kopf. Ich freue mich über jede dieser Empfindungen. Ich kann es kaum erwarten.

Und dann passiert es. Es ist noch viel gewaltiger, als ich es mir vorher ausgemalt habe. Du hast regelrecht Schwierigkeiten mich zu halten, denn ich habe plötzlich eine Kraft in mir, die kaum zu bändigen ist. Ich bäume mich auf und versteife, ich japse nach Luft. Und nun laufen mir doch die Tränen. Tränen der Erlösung, des Glücks, der Liebe für dich, die ich gerade so sehr empfinde. Ich kann von dem Gefühl nicht loslassen und klammere mich an dich. Ich ziehe dich hoch und halte dich ganz fest an mich gepresst. Ich küsse dich voller Verlangen und Zufriedenheit. Alle positiven Gefühle dieser Welt liegen gerade in mir für dich und wollen raus. Ich empfinde Nähe, Vertrautheit, Verlangen, Befriedigung, Sehnsucht nach mehr Wärme, ja in dem Moment sogar die tiefste Liebe für dich, die bisher je in mir möglich war.

Wow!

Und doch, etwas lässt mich auch traurig sein.

Ich weiß auch sofort, was es ist. Du hast mir gerade die Erfüllung meines Lebens geschenkt und du, du bist bisher leer ausgegangen. Nachdem ich das so richtig registriert habe und mich auch etwas beruhigen konnte, verlagere ich meine Position und bringe dich dazu, dich in eine für dich bequeme Lage zu setzen. Dann bin ich nur noch für dich da.

Ich küsse dich, dein Gesicht, umfahre deine Gesichtskonturen mit meiner Zunge. Du scheinst es zu genießen, denn du stöhnst immer mal ganz wohlig auf. Meine Hände liegen auf deiner Brust und meine Finger kneifen immer mal in deine Nippel, zart aber doch hart genug, um es dich richtig spüren zu lassen. Mit jedem Stück, was sich mein Mund mehr nach unten bewegt, rutschen auch meine Hände tiefer. Bin ich mit meinen Lippen an deinem Hals, sind meine Hände schon auf deinem Bauch und meine roten Krallen ziehen langsam ihre Spuren über ihn. Meine Lippen knabbern an deinem Hals, an deinem Ohrläppchen und ich küsse dich ganz sanft hinter deinem Ohrläppchen. Meine Zunge fährt an deinem Hals, weiter nach unten und ich komme auf deiner Schulter an.

Ich kann es nicht lassen, ich muss leicht hineinbeißen. Aber kaum ist dieser süße Schmerz da, wische ich ihn mit meiner Zunge auch schon wieder weg. Er soll dir ein angenehmer Reiz sein. Ein Reiz, der dich weiteres erwarten lässt, den du dir ab und zu herbeisehnst, ein Schmerz, den du nur von mir bekommst und auch seine Linderung bekommst du nur so von mir. Dieser Schmerz, das bin ich, die ihn dir zufügt und ihn dir auch wieder nimmt.

Und weiter rutsche ich mit meinen Lippen nach unten, über deine Brust zu deinen Nippeln, die ich jetzt mit meinen Lippen und Zähnen ganz vorsichtig bearbeite. Ich weiß, dass du an ihnen empfindlich bist und doch auch ihre Reizung magst. Und ich möchte, dass du dich in meinen Händen, an meinen Lippen fallen lassen kannst. Ich möchte, dass du nur genießt und nach immer mehr lechzt.

Nachdem deine Nippel so hart sind, wie sonst kaum, rutsche ich immer tiefer. Über deinen Bauch weiter in Richtung deines Schwanzes. Meine Hände sind bereits auf deinen Hüften angekommen und halten dich schon eine Weile. Als mein Mund nun fast bei deinem Schwanz angekommen ist und gleichzeitig auch meine Hände ihr Ziel beinahe erreicht haben, folgt ein Großangriff auf ihn. Von allen Seiten fliegen ihm meine Lippen und gleichzeitig meine Hände entgegen und umfangen ihn. Meine Hände halten ihn und mein Mund umschließt ihn. Tief und voller Begehren liegt er in meinem Mund und ich sauge gleich mal an ihm, wie eine Verdurstende. Meine Hände bewegen sich gleichzeitig auf und ab. Aber bei allem bin ich ganz sanft und langsam.

Ich will, dass du jede Bewegung, jedes Ziehen spürst und dich ihm hingeben kannst. Es liegt mir so viel daran, dir die Erfüllung zu schenken. Eine Erfüllung, wie schon lange nicht mehr. Also reize ich dich weiter.

Meine Hände legen sich um deine Eier und ich lasse sie rollen. Ganz sanft. Und mein Mund umspielt immer noch, wenn auch immer verlangender, deinen Schwanz. Er wird immer größer und härter und ich genieße dieses Gefühl. Ich umspiele ihn mit meiner Zunge, untersuche ihn, betaste ihn, vertiefe meine Erinnerungen an ihn immer mehr, indem ich jede Stelle seiner Oberfläche erkunde und mich ihrer bewusst mache.

In dir scheint die Lust zu steigen, denn plötzlich habe ich auch wieder die Lusttropfen auf meiner Zunge. Die liebe ich besonders. Sie sind zart und doch voller Versprechen nach mehr. Und ich will dieses Versprechen einfordern. Ich will es erleben, wie du kommst, auf meiner Zunge kommst, dich in mir ergießt und mich dich schmecken lässt. Ja, ich will dich trinken und an dir laben. Ich will für dich die Erlösung sein und der Auftakt zu mehr, viel, viel mehr. Also verwöhne ich dich mehr und mehr und mein Gespür von baldiger Erlösung für dich kommt hoch. Du wirst immer größer, fast zum Platzen groß. Und du wirst immer härter.

Dann, ganz plötzlich, kommt ein Schrei und du explodierst in meinem Mund.

Ich bin so glücklich. Ich nehme alles in mir auf und schlucke und schlucke. Ich genieße, dass du dich windest, dich aber auch an mir festkrallst. Du weißt offenbar auch nicht, wohin mit dir und deiner unbändigen Kraft, denn du drückst deine Finger schon sehr in meine Schultern. Aber es ist ein süßer Schmerz. Ein Schmerz, den ich liebend gern annehme, denn er zeigt mir, dass du alles gegeben hast, was dir möglich war. Nun entlasse ich dich aber nicht gleich aus meinem Mund, sondern halte ganz still und bleibe so auf dir liegen und genieße die Ruhe und achte darauf, dass du nicht überreizt wirst, sondern nur gehalten.

Apropos gehalten - meine Hände haben sich auch an dir festgekrallt, an deinen Oberschenkeln. Ich hoffe nur, dass ich dir nicht wehgetan habe, denn deine Lust, deine Geilheit, deine Explosion waren auch meine Lust, meine Geilheit. Ich habe dich sehr genossen. Habe dich gespürt und voller Verlangen wahrgenommen. Es war auch für mich ein tolles Aufwachen und ein wunderschönes Erlebnis.

Ich möchte immer mehr davon haben.

*

Endlich kann ich neben dir aufwachen. Endlich kann ich dich ab dem zeitigen Morgen riechen, spüren, berühren. Es ist nun immer zeitiger hell und ich kann dich beobachten, denn du schläfst noch. Mich juckt es sehr dich zu wecken und dich dann zu berühren. Ich bin so scharf auf dich und ich möchte dich schon jetzt in mir spüren.

Wow, ich spüre mein Bedürfnis wachsen, dich zu berühren! Also knie ich mich mit gespreizten Schenkeln neben dich und lasse meine Hände unter deine Decke gleiten in Richtung deiner Beine, lege auf jedes Bein eine Hand und lasse sie einen Moment auf ihnen ruhen. Du bist herrlich warm und ich spüre deine kräftigen Beinmuskeln arbeiten. Ob du träumst oder dich meine Berührungen zucken lassen, keine Ahnung. Aber du scheinst langsam zu erwachen.

Ich streiche also mit meinen Händen über deine Beine nach oben. Und wenn ich ein Stück nach oben gerutscht bin, dann gleiten meine Hände wieder ein Stück zurück. Ich möchte diese Berührung voll auskosten. So viel wie nur möglich von dir fühlen. Mal sind meine Hände auf den Außenseiten, mal auf den Innenseiten deiner Beine. Über die Knie bin ich schon hinweg und zurzeit bearbeite ich mehr die Oberschenkel.

Ist das schön!

Ich meine, meine Hände lagen ja schon mehrmals auf deinem Oberschenkel. Aber hier und jetzt befindet sich kein Stoff, kein Leder oder sonstiges dazwischen. Nur die nackte Haut. Die Haut, die ich auf beziehungsweise an mir spüren will. Also führe ich meine Hände immer weiter über deine Schenkel. Dann streiche ich mit ihnen über deine Hüften zu deinem Bauch. Ich mag ihn, ja, ich liebe Männer mit Bauch, auch wenn du selbst zurzeit einen Ehrgeiz entwickelst, ihn loswerden zu wollen. Ich streichle über ihn und ziehe mit meinen Krallen eine Spur über deinen Unterbauch.

Oh ja, genau so will ich dich sehen. Du erschütterst regelrecht unter meinen Händen. Du ziehst ganz scharf die Luft ein und erstarrst. Ja, so ist es schön. Und ich tu es gleich noch einmal. Und wieder... Tief Luft holen, Bauch einziehen und Erstarren.

Ich könnte es ewig so machen. Aber ich möchte noch mehr von dir unter meinen Händen spüren. Also führe ich sie weiter über dich hinweg in Richtung Oberkörper. Ich lande auf deinen Nippeln. Sie sind klein und fest. Sie lassen sich herrlich umspielen und ich kann so perfekt in sie hinein kneifen. Ganz zart, aber doch bestimmt.

Und weil ich so gern an ihnen lecke und mit meinen Zähnen so gern an ihn knabbere, beuge ich mich über dich und komme ihnen mit meinem Mund sehr weit entgegen. Dabei streifen dich meine Titten. Sie streichen dir über deinen Bauch. Schön!

Ich spüre deine Haut unter meiner Haut. Ich spüre dich mit meinen Nippeln, denn die stehen ja ohnehin meistens, da ich gepiercte Nippel habe. Sie streicheln über dich und ich genieße das ganz besonders. Ich habe ohnehin das Gefühl, dass sie im Moment noch mehr Empfindungen aufnehmen als sonst. Aber irgendwie war das sowieso eine Hoffnung von mir. Mehr Spaß, mehr Empfindlichkeit, mehr Fühlen.

Also bin ich mit meinem Mund über deinen Nippeln und streiche mit meiner Zunge über sie. Herrlich, wie sich deine Nippel augenblicklich zusammen ziehen und noch kleiner aber härter werden. Jetzt, wo sie nass sind, puste ich sie an und sie ziehen sich noch mehr zusammen. Grundgütiger, sind die süß.

Ein Grund zum Reinbeißen. Ganz vorsichtig. Es soll nicht schmerzen, eher anheizen und reizen. Es soll dich verrückt machen. Es soll auf deinen ganzen Körper übergreifen. Du sollst vor Verlangen zugreifen und dir nehmen, was dir ohnehin gehört. Vor allem am heutigen Tag. So wie ich dir als deine Lustsklavin gehöre und dir zur Verfügung stehe, so gehört dir mein Leib und mein Herz sowieso.

Und genau so wie ich es mir dachte, kannst du deine Hände nicht an dir halten und beginnst mich zu berühren. Also bist du mittlerweile doch wach. Ich genieße und füge mich.

Aber auch ich mache weiter. Von deinen Nippeln aus streiche ich mit meiner Zunge über deinen Hals zu deinem Ohr und lecke und knabbere an deinen Ohrläppchen. Hmmmm, du knurrst und brummst bereits unter mir. Eine ganze Weile bin ich mit deinem Ohrläppchen beschäftigt.

Zieht es in den Lenden?

Macht es dich verrückt?

Und dann..... lasse ich ab. Meine Lippen gehen zu deinen Augen über und küssen jedes einzelne immer und immer wieder. Du streckst mir dein Gesicht regelrecht entgegen. Du scheinst es zu mögen und zu genießen. Ja komm, zeige mir deine Gefühle auf diese Art und Weise. Zeige mir, ob es genau das ist, was dich im Moment reizt.

Meine Hände liegen auf deiner Brust, zwischen meinen Fingern deine Nippel. Auch sie bewegen sich immer rhythmisch. Mal streicheln, mal kneifen. Deine Nippel sollen sich ja nicht zurückziehen. Ich will sie immer in diesem erregten Zustand halten.

Nun rutscht mein Mund zu deinem Mund und ich küsse dich. Ich beginne mit deinen Lippen. Ich knabbere, ich lecke, ich beiße ganz sanft und lecke wieder.

Du kommst mir entgegen. Plötzlich liegt eine Hand von dir auf meinem Hinterkopf. Du drückst mich dir entgegen und leckst mir mit deiner Zunge über meine Lippen. Du verlangst Einlass. Ich gewähre ihn dir. Ja, unsere Zungen umspielen sich, sie kämpfen miteinander. Du, aber auch ich - wir erforschen uns gegenseitig.

Dieser Kuss ist verlangend und sich hingebend. Oh Gott, ich liebe es, von dir geküsst zu werden. Ich liebe es, wie fordernd du bist. Ich liebe deinen Angriff auf mich, egal wo deine Zunge gerade ist. Und meine Fantasie dazu geht noch viel weiter.

Ich brenne lichterloh. Wenn du mich nicht gleich überwältigst, dann weiß ich nicht, was ich dann tue! Aber nein, du liegst da und genießt. Du reagierst nur auf meine Aktionen und ich weiß, genauso wünschst du es. Aber gut, ich möchte es ja auch so. Dich unter mir spüren und dahinschmelzen lassen. Was kann es Schöneres geben?

Und was kann ich tun, um dir noch mehr abzuverlangen. Oh ja, ich hatte ihn bisher ganz bewusst ausgelassen. Und jetzt, jetzt werde ich zum Angriff übergehen.

Also beende ich unseren Kuss, lecke dir zum kleinen Abschied noch einmal über deine Lippen, damit du mich, das Gefühl und den Geschmack von mir nicht vergisst und rutsche zu deinem Schwanz hinunter. Ich schaue ihn ganz entzückt an. Er ist so schön, hat so seine Eigenheiten, ist so ein starker Typ und verspricht mir wahre Freuden. Er lächelt regelrecht zurück.

Und noch eins. Beim Runterrutschen habe ich meine Hände von deinen Nippeln genommen, konnte es mir aber nicht verkneifen, doch einmal etwas härter, ganz kurz, hineinzukneifen.

Und schon gab es einen kräftigen Klapps auf meinen Arsch. Am liebsten würde ich ihn dir noch mehr entgegen strecken. Oh ja, das macht mich an und lässt mich noch gieriger werden.

Eine Hand lege ich auf deine Hüfte und die andere umfasst ihn. Wow. Er ist dick und ich schaffe es gar nicht, ihn vollständig zu umgreifen. Aber gut so. Meine Zunge umwandert und liebkost ihn. Meine Hand greift etwas fester zu. Nur ab und zu, nur zur Erinnerung, drücke ich ganz leicht meine roten Krallen in deinen Schwanz.

Du brummst und knurrst unter mir, ich schmelze dahin. Nun öffne ich meine Lippen und nehme dich in mir auf. Gott ist das gut! Dich - so samtgleich - zu fühlen. Der Gedanke daran, dich zu schmecken, heizt mich richtig an. Ich nehme dich tiefer in mich auf und lasse dich fast wieder gehen. Und wieder nehme ich dich auf und verlasse dich fast wieder.

Es ist herrlich, dieses Spiel. Ich ziehe meine Lippen über meine Zähne, verstärke den Druck und erhöhe meine Bewegungszahl. Ja, ich werde schneller in meinen Bewegungen mit denen ich dich aussauge. Ich lutsche und sauge. Ich blase dir so gern deinen Schwanz. Und ich weiß, du schmeckst so himmlisch.

Nach einer kurzen Weile werde ich wieder langsam. Ich genieße dich in vollen Zügen. Und in dieser Schnelligkeit umspiele ich dich mit meiner Zunge noch zusätzlich. Ich entlasse dich und streiche mit meiner Zunge über deinen Schaft. Von der Wurzel zur Eichel.

Hmmmmm, göttlich!

Dann beiße ich ganz sanft in deine Eichel. Sie ist so zart, sieht so empfindlich aus. Und doch kann sie sich Wege bahnen, wie kein anderer. Sie ist wie zartes Seidenpapier, äußerlich. Ich bin ganz ehrfurchtsvoll. Aber andererseits möchte ich mich auf die scheinbare Verletzlichkeit nicht konzentrieren. Sondern auf die Freude, die dein Schwanz verschaffen kann und die ich von ihm empfangen kann. Also lecke ich, lutsche ich und verwöhne dich nach Strich und Faden. Ich will alles von dir. Du sollst in diesem Moment nur mir gehören und ich will, dass du dich mir gern ergibst. Also bleibe ich an deinem Schwanz, unterstützt von meinen Händen, die dich noch zusätzlich stimulieren. Aber auch meinen Lippen und meiner Zunge entkommst du nicht. Immer mehr lecke und lutsche ich dich. Mal schneller, dann wieder, nach einer Weile, langsamer.

Ich merke schon, dass du noch mehr anschwillst, noch steifer wirst und dann höre ich dich. Du holst tief Luft, du brummst sehr vernehmlich und plötzlich erstarrst du. Du lässt los und ich, ich sauge, was der Himmel mir an Kraft gegeben hat. Alles soll mir gehören. Nichts will ich verschwenden. Es ist mein größter Wille, dich zu trinken und deine Befriedigung in meinem Mund zu spüren. Ich möchte, dass du dieses Gefühl nie wieder vergisst und dich immer danach sehnen wirst.

Als du mir auch deinen letzten Tropfen gegeben hast, verharre ich und gönne dir Ruhe in meinem Mund. Ich möchte dich nicht überreizen, aber auch noch nicht gehen lassen. Ich genieße den Nachhall und auch deine Beruhigung.

Deine Hände liegen immer noch auf meinem Hinterkopf und ich nehme eine davon und drücke sie.

Ich würde so gern so viel sagen, aber ich lasse es. Ich möchte diesen Moment nicht zerstören und lächle in mich hinein.

*

Der Morgen graut schon.

Ich werde gerade wach und da meine Gedanken immer als erstes dir gelten, schaue ich gleich mal nach dir. Ich lächle dir zu und du erwiderst mein Lächeln. Aber als ich dich fragen will, ob du mich schon lange beobachtest gebietest du mir zu schweigen.

Und so verstumme ich.

Ich schaue dir aber weiter in deine Augen. Sie strahlen so viel Wärme und Verlangen aus, man könnte sich in ihnen verlieren. Ich getraue mich gar nicht mich zu rühren. Also bleibe ich ganz still liegen und genieße nur deinen Blick. Du rutschst etwas an mich heran und flüsterst mir ins Ohr, dass ich meine Sklavinnenstellung einnehmen soll.

Augenblicklich mache ich es auch. Ich knie mich neben dich auf unser Bett, lege meine Hände mit den Handflächen nach oben auf meine Schenkel, welche bereits geöffnet sind, senke zu guter Letzt noch den Blick und verharre so. Du liegst immer noch mir zugewandt in deiner Betthälfte und betrachtest mich.

Um dir eine gehorsame Sklavin zu sein, bemühe ich mich ernsthaft, meinen Kopf abzuschalten und mich nur auf dich zu konzentrieren. Aber es ist gar nicht so einfach. Es schleichen sich doch immer mal wieder Gedanken nach dem - was wird jetzt geschehen, wie lange werde ich hier so verharren müssen - ein. Der ganze Raum ist so still. Man könnte sein Herz schlagen hören. Aber nein, ich muss mich konzentrieren, muss bei einem neuen Befehl sofort reagieren, um dich stolz zu machen, stolz auf deine Sklavin.

Du liegst immer noch und beobachtest mich. Hast du wieder mitbekommen, dass ich auch dieses Mal nicht ganz abschalten konnte, mich nicht voll und ganz auf dich konzentrieren konnte. Und dass meine Gedanken doch etwas abgeschweift sind? Ich bemerke jedoch dieses Mal keine Reaktion von dir. Ich darf dir ja im Augenblick sowieso nicht in die Augen schauen. Aber ich bemerke auch keine Regung oder ähnliches an dir. Also muss doch alles gut gegangen sein.

Plötzlich flüsterst du, ich solle meine morgendliche Stellung einnehmen. Erst weiß ich gar nicht, welche du meinst, aber dann, mit einem Mal, dämmert es mir. Ich rutsche also noch enger an dich heran, lege eine Hand in deinen Nacken, die andere Hand auf deinen Schwanz und beuge mich vor, um dich zu küssen.

Aber meinem Mund entziehst du dich. Ich bin ganz verwirrt. Was soll ich jetzt machen? Ich bin total verunsichert.

Was ist los?

Habe ich etwas falsch gemacht?

Bist du mir böse?

Was kann ich machen, um dich wieder gut zu stimmen?

Diese Unsicherheit treibt mich in die Verzweiflung und mir kommen die Tränen. Du weißt ganz genau, dass ich das nicht verkrafte, und dass mir solche Dinge regelrecht körperlich wehtun. Und genauso äußert sich das auch. Ich stöhne in meiner Haltung, ein Stöhnen nicht durch Lust sondern aus Schmerz, aus Ratlosigkeit. Also verharre ich so, wie ich gerade bin. Ich versuche mich zu beruhigen und schließe die Augen.

Du aber flüsterst wieder, ich solle die Augen öffnen, was ich auch umgehend tue. Aber ich sehe nichts. Jedenfalls habe ich kein klares Bild, denn die Tränen, die mir in den Augen standen, verschleiern mir das Blickfeld. Ich muss also mehrfach blinzeln, um mir einen klaren Blick zu verschaffen. Aber als ich ihn habe, bemerke ich, dass dein Gesicht ganz nah vor mir ist und in diesem Moment küsst du mich.

Dein Kuss verheißt mir Begehren, Verlangen, Sehnsucht. Oh, wie ich diese Küsse liebe. Aber was war das vorher, wieso hast du dich mir entzogen, warum quälst du mich so? Alles Fragen, die mir durch den Kopf gehen, die mich kaum abschalten lassen. Aber ich muss auch lernen, dass du dich mir nicht erklären musst, dass es immer deine Entscheidung sein wird, was du zulässt, was dir gerade gefällt und was nicht. Also besinne ich mich auf meine Aufgabe. Ansonsten verbanne ich alles andere aus meinem Geist. Du wirst schon wissen, was gut für mich ist.

Nachdem du mich nun liebevoll und besitzergreifend geküsst hast, flüsterst du wieder, ich soll nun deinen Schwanz, der noch immer in meiner Hand liegt, verwöhnen und beide Hände nutzen. Diese Aufgabe erfülle ich dir nur all zu gern. Ich liebe deinen schönen Schwanz. Ich mag ihn gerne lecken, lutschen, saugen. Ja, und das voller Hingabe.

Und so mache ich mich auch gleich daran. Ich umfange deinen Schaft mit einer Hand und die andere Hand lege ich um deine Eier. Beides massiere ich ganz sanft und doch stark genug, um es dich spüren zu lassen. Die Eichel, die nehme ich in den Mund, sauge an ihr und entlasse sie wieder, um dann mit meiner Zunge an ihr zu spielen. Nach einer Weile wiederhole ich das Ganze. Erst in den Mund, an ihr saugen und wieder entlassen, um sie mit meiner Zunge zu umspielen. Immer und immer wieder wiederholt sich der Rhythmus. Nach einer Weile höre ich ein tiefes Stöhnen von dir. Also habe ich es doch geschafft, dir ein Wohlgefühl zu verschaffen. Sehr schön.

Nun ändere ich meinen Rhythmus, obwohl meine Hände immer noch ihrem Verwöhnprogramm nachkommen. Jedoch hat die Hand an deinem Schaft nun nur noch einen kleineren Spielraum. Denn mein Mund nimmt deinen Schwanz ganz tief in sich auf, so weit, wie es geht, so tief, wie es geht. Immer und immer wieder. Es ist für mich ein so schönes Spiel.

Und dann, ganz plötzlich, entlasse ich ihn wieder. Du lässt in diesem Augenblick sogar ein Stöhnen verlauten, das mich aufschauen lässt. Das muss für dich eine kleine Qual gewesen sein, den Verlust der Wärme, der Feuchte, des Saugens. Einen kleinen Moment warte ich und erst dann wieder nehme ich dich, deinen Schwanz, erneut in meinen Mund auf und beginne das Spiel von vorn.

Wieder wiege ich dich in Sicherheit, eine ganze Weile. Und auch dieses Mal bist du erstaunt, als ich dich aus meinem Rachen entlasse. Und auch dieses Mal folgt augenblicklich ein enttäuschtes, sehnsuchtsvolles Stöhnen. Ich warte einen Augenblick, erbarme mich deiner und beginne das Spiel von neuem.

Dieses Mal änderst du etwas. Du drückst mich fest auf deinen Schwanz, so dass ich gar nicht die Möglichkeit haben werde, dich zu entlassen. Du hältst mich fest, oder besser, du dirigierst mich immer tiefer, immer direkter auf deinen Schwanz. Er rutscht jetzt jedes Mal so tief in meinen Mund, dass er an meinem Rachen anstößt und sich fast in meinem Hals versenkt.

So geht das eine ganze Weile. Mir läuft der Speichel und ich kann es kaum aushalten. Aber ich bin Willens es zu ertragen. Also lasse ich mir das ohne Gegenwehr gefallen. Nein, ich fange sogar an, es zu mögen, es zu wollen. Ich will dich ganz und gar in mich aufnehmen können, ohne Schwierigkeiten, ohne Probleme. Aber eben nur deinen Schwanz und sonst nichts. Es soll für dich sein, ganz zu deiner Freude.

Ich merke nach einer Weile, dass dein Schwanz anwächst und auch härter wird. Wow, das ist eine noch viel härtere Gangart. Ein Schwanz in dieser Größe in meinem Mund, das verlangt doch einiges von mir ab. Aber es ist auch das Zeichen, dass du dich auf dem direkten Weg zu deinem Höhepunkt befindest. Und wenn ich Glück habe, dann kommst du in meinem Mund und ich darf dich schmecken und trinken, schlucken und zum Schluss reinigen.

Bitte, gewähre mir diesen Wunsch. Ich möchte es so gern.

Als wenn du meine unausgesprochenen Bitten verstanden hättest, schreist du auf und kommst in meinem Mund. Du kommst so gewaltig, dass ich mich beinahe verschlucke. Aber eben nur beinahe. Ich schmecke, ich trinke, ich schlucke und verharre. Ich warte, bis du mir ein Zeichen gibst, mit dem du mir zu verstehen gibst, dass ich dich jetzt entlassen soll. Und dass ich dich dann reinigen darf. Irgendwann kommt die Aufforderung und ich beeile mich, meinen Aufgaben mit Freude nachzukommen. Du schaust nun ganz liebevoll auf mich und ich hoffe, dass das der Blick für die Zufriedenheit mit deiner Sklavin ist.

*

Es ist mir sehr warm und ich werde wach. Ich schwitze, mein Herz rast. Meine Atmung geht stoßweise. Ich bekomme meinen Puls kaum zur Ruhe. Was ist nur los mit mir? Ich verstehe das nicht. Ich kriege mich ja kaum wieder ein. Aber ich will dich eigentlich nicht wecken. Und doch, irgendetwas muss geschehen. Ich brauche einen Halt. Und in meiner Ruhelosigkeit merke ich plötzlich, dass ich zwischen meinen Beinen ganz nass bin, denn mir läuft mein Liebessaft aus mir raus und an meinen Schenkeln runter.

Wow. Wo kommt das denn nun her?

Und langsam merke ich, ich bin einfach nur geil. So geil, dass ich dich jetzt brauche. Ich kann kaum an mich halten. Ich will dich jetzt. Ich will von dir genommen werden, ohne Hemmungen, ohne Rücksicht. Und so lasse ich meine Hände sofort über dich wandern und direkt ins Zentrum meiner Begierde. Du bist zwar etwas überfahren, aber irgendwie kannst du dich sofort auf mich einstellen und kommst mir dann auch gleich entgegen. Kein großes Vorspiel, keine langsamen Zärtlichkeiten, nein, wir beide begegnen uns sofort hart und direkt.

Ich knie mich neben dich und drehe mich dabei so, dass mein Hinterteil in deine Richtung zeigt und meine Oberkörper in Richtung deines Schwanzes, der sich auch schon etwas aufgerichtet hat und auch dein Verlangen nach mir anzeigt. Also kann ich sofort den vollen Angriff fahren und mich gleich über ihn hermachen. Erst mit meinen Händen, meinen Krallen, meinen Titten, die ich etwas nach vorn schiebe, zum Schluss mit meinem Mund. Meine Hände umfassen und massieren ihn, schieben die Haut vor und zurück, greifen mal zärtlicher mal richtig kräftig zu. Unterstützt werden sie von meinen Krallen, die ich mal über die Haut ziehe, mal über den freigelegten Schaft.

Und du, du genießt es offenbar, denn du knurrst vor Wohlwollen.

Nach einer Weile hebe ich meinen Arsch, schiebe dir meine Titten über deinen Schwanz und drücke sie zusammen. Ich massiere ihn mit meinen Titten, warte dann wieder und halte deinen Schwanz mit ihnen. Dann massiere ich wieder. Anschließend nehme ich ihn in eine Hand, eine Titte in die andere und streiche mit ihm über meinen Nippel. Immer mit der Spitze, hin und her, hin und her.

Es ist nicht nur für dich ein tolles Gefühl, sondern auch für mich. Ich mag solche Dinge. Sie lassen mich die Berührungen noch intensiver spüren, vor allem an Stellen, die nicht so oft damit verwöhnt werden. Irgendwann jedoch lasse ich mit meinen Titten von deinem Schwanz wieder ab und widme mich nun mit meinem Mund deinem Schwanz. Dazu setze ich mich wieder auf meine Fersen und mein Arsch reckt sich immer wieder dir entgegen.

Plötzlich spüre ich, wie du deine Hände auf ihn legst und ihn beginnst zu massieren, zu kneten und ihn zu halten. Es ist herrlich. Ich möchte ihn am liebsten noch vergrößern, damit du mehr Fläche hast. Aber das geht ja nun mal nicht, leider.

Ich konzentriere mich lieber wieder auf deinen schönen Schwanz. Der steht vor mir und erwartet mich regelrecht. Also umfahre ich ihn mit meiner Zunge und lecke ihn. Ich lecke über deine Eichel und den Eichelkranz. Immer und immer wieder. Mal langsam, mal schneller. Ich umfahre genau die Kante unter dem Kranz und wieder zurück. Ich genieße und vermesse genau den kleinen Schlitz auf der Spitze. Ich versuche mit meiner Zunge in ihn einzudringen. Aber leider ist er zu klein oder meine Zunge zu groß. Aber doch, ein kleines Stück weit geht es. Meine Zunge ist warm und weich. Ich spanne sie an und versuche doch noch ein Stück weiter hinein zu gelangen.

Das macht Spaß.

Ich hoffe dir auch – ja, du liebst es.

Ich höre dich nicht. Aber eines spüre ich, deine Hände erkunden mich ganz genau. Sie fahren immer dringlicher an meinem Hintertürchen entlang. Sie ziehen immer engere Kreise um meinen Anus herum. Deine Finger sind immer begieriger nach Berührungen von ihm.

Oh diese Gefühle, die du auslöst. Vor Verlangen, Gier und Geilheit öffne ich immer mehr meine Beine und gewähre dir immer mehr Zugriff. Du spürst mein Verlangen. Jedenfalls rutschen deine Hände immer tiefer, sie greifen mich richtig an. Sie berühren mich in meinen geheimsten Tiefen, rutschen immer wieder mit den Fingern voran an meinen Anus. Immer und immer wieder.

Aber ich will dir in nichts nachstehen. Je wilder du dich über meinen Arsch und meine Mitte her machst, umso wilder bearbeite ich deinen Schwanz, deine Eichel und mehr. Meine Hände lasse ich für einen Moment ruhen und versuche mit meiner Zunge unter deine Haut zu kommen, versuche genau an dieser Stelle deinen Schaft zu umfahren. Das ist nicht so einfach, aber irgendwie schaffe ich es und kann dir so Freuden schenken. Mal rechts herum, mal links herum. Immer und immer wieder. Die Wiederholung ist es, die den Genuss bereitet.

Dann fahre ich mit meiner Zunge den ganzen Schaft entlang. Von der Schaftwurzel zur Schwanzspitze und zurück. Mittlerweile kenne ich deinen Schwanz und weiß um jede Ader, um jede Unebenheit. Ich knabbere an den Adern und den Unebenheiten, dann wieder fahre ich mit meiner Zunge über genau diese Stelle.

Jetzt höre ich dich, höre deinen Genuss. Du stöhnst und scheinst es zu mögen. Ich überlasse dich kurz deinen Empfindungen und warte einen Augenblick. Du stutzt, denn dein Stöhnen hört auf und du spannst dich an, als wenn du versuchen würdest, dich gleich aufzusetzen. Aber bevor dies geschieht, nehme ich deinen Schwanz ganz in meinen Mund auf, so weit wie es geht. Ich halte ihn eine Weile in meinem Mund fest und genieße selbst.

In der Zwischenzeit aber ist dein Angriff auf mein Hintertürchen immer fordernder geworden. Ich will dir jedoch noch nicht den Zugang gewähren. Aber bald, bald wirst du auch diesen Teil von mir besitzen und dich darin verlieren können. Und dieses ‚bald’ dauert gar nicht mehr lange, nur du weißt es noch nicht. Also lege ich mich plötzlich etwas auf die Seite und ziehe dich mit mir.

Du bist so überrascht, dass du dich ziehen lässt. So liegen wir seitlich in der 69-er-Stellung. Ich genieße deinen Schwanz. Du beginnst dich mit meiner Lustgrotte zu beschäftigen, verbunden mit meinem ganzen Unterleib. Du streichelst, du küsst, du leckst mich an allen möglichen Stellen. Jetzt stöhne ich wohlig auf. Aber auch in meinem Stöhnen lasse ich dich nicht aus meinem Mund entweichen. Ich halte ihn fest, sauge ihn und beiße liebevoll in deine Eichel. Da dir aber offenbar eines meiner Beine im Weg ist, drehst du mich ganz auf den Rücken und kniest dich über mich.

Nun habe ich dich so, wie ich es haben möchte. Du über mir, deinen Schwanz hängend in meinem Rachen und meine Beine unter deine Achseln geklemmt. So kann ich nicht weg, bin dir ausgeliefert aber auch du bist gefangen. Denn meine Arme umschließen dich und meine Hände halten dich an deinen Hüften fest. Es gibt kein Entrinnen, nicht solange einer den anderen hält, nicht solange einer nicht sagt: "Schluss, ich kann nicht mehr."

Du leckst mich, du verwöhnst mich, du bearbeitest mich und ich mache genau das gleiche. Ich lecke dir deinen Schwanz, ich sauge an deinem Schwanz und verwöhne deinen Schwanz, voller Hingabe und Lust. Gleichzeitig lasse ich meine Hände über deinen Arsch wandern, meine Krallen ziehen zarte Striemen über ihn und auch meine Fingerkuppen umspielen deinen Anus. Wenn ich mal deinen Schwanz aus meinem Mund entlasse, lecke ich an deinen Hoden und sauge an ihnen.

Geil!!!!

Wow, es ist so herrlich mich völlig gehen lassen zu können in meinem Angriff, alles machen zu können und immer weiter gehen zu können. Und genau in diesem Gefühl lecke ich auch mit meiner Zunge über deinen Damm und über die Spalte deines Hintertürchens. Ich sorge dafür, dass alles immer nasser wird, immer glitschiger, immer bereiter.

Nach einer ganzen Weile bis du so gelöst, so bereit, so gottvergessen und meine Finger umfahren deinen Anus. Es ist herrlich und ich spüre, wie du dich verspannen willst. Aber nichts da! Ich lasse es nicht zu. Weil du ebenfalls spürst, dass ich eigentlich nur dich spiegele und wir bereits so weit sind und eigentlich nicht mehr zurück wollen, machst du genau das gleiche. Leckst mich, saugst an mir und verteilst die Nässe auf dem gesamten Bereich und zu guter Letzt fährst auch du mit deinen Fingern immer näher um meinen Anus herum.

Fast gleichzeitig, du mich dabei leckender Weise auf meiner Fotze und ich dich saugender Weise mit deinem Schwanz in meinem Mund, attackieren wir jeweils den Anus des anderen. Wir bemühen uns, in ihn einzudringen, jeweils mit einem Finger.

Ja, genauso startet der erste Versuch. Jeder von uns hat auch seinen Erfolg dabei, da wir in unserer Geilheit und unserem Verlangen bereits so locker waren, dass es gar kein Problem darstellt, das Ziel zu erreichen. Für jeden von uns ist es ein so tolles Gefühl, was wir uns jeweils durch ein lautes Stöhnen kundtun.

Ich kann mir ein Lächeln nicht verkneifen. Und das mit deinem Schwanz in meinem Mund. Auch nicht so leicht, aber wiederum herrlich. Dieses Gefühl von Neuerkundung lässt uns noch gieriger werden. Also spüre ich wie du immer fordernder mich leckst und ich immer fordernder an deinem Schwanz sauge. Ja, ich möchte, dass du genau in dieser Haltung in mir kommst, wieder in mir explodierst, mich besamst und mehr. Ich will dich heute wieder kosten, schmecken, trinken.

Also gebe ich alles, um dich so weit zu bringen. Aber ich spüre auch, dass du ein Ziel hast, nämlich mich über die Klippe springen zu lassen. Du bist schon auf dem besten Wege dahin. Noch ein paar gezielte Schläge mit deiner Zunge auf meiner Klit, noch ein paar spürbare Zärtlichkeiten auf meiner Mitte, und ich werde springen.

Der Höhepunkt, den ich hier für mich erwarte, der wird gewaltig werden. Ich weiß eins: du wirst all deine Kraft brauchen, um mich zu halten. Aber ich bin auch davon überzeugt, dass du es schaffen wirst, denn du bist ein großer kräftiger Mann und kannst mich beherrschen. Also sauge ich voller Hingabe an deinem großen und steifen Schwanz. Du verwöhnst mich an meiner empfindlichsten Stelle.

Ich spüre schon die Welle anrollen. Ich bemerke ihre Größe und ihre Kraft. Sie wird mich überspülen und mich alle meine Kraft kosten. Zur Vorsicht entlasse ich dich aus meinem Mund, denn ich möchte nicht, dass ich dir weh tue. Ich kenne mich und weiß um meine Reaktionen. Du mittlerweile auch. Also lässt du dich davon gar nicht stören und machst weiter. Du bemerkst ganz genau, was in mir vorgeht. Meine Atmung, mein Körper mit seinen Bewegungen und mein Stöhnen haben sich verändert.

Dann überspült mich die Welle. Sie zerreißt mich in tausend Teile, sie hebt mich an, wirbelt mich herum und sie lässt mich wieder fallen. Ich schreie, ich japse, ich winde mich unter dir. Ich komme gar nicht wieder runter. Ich verkrampfe mich und drücke so stark gegen dich, dass du erheblich zu tun hast, mich unter dir zu halten. Du musst dein ganzes Körpergewicht nutzen, um mich zu bändigen. Es verlangt auch dir Kräfte ab. Aber für mich ist es so schön, so reinigend und dann wieder so erdend. Ich liebe dieses Gefühl. Es verleiht Kräfte und entzieht sie einem auch. Aber was kann es schöneres geben, als einen so kraftvollen Höhepunkt, einen so ursprünglichen Orgasmus.

Himmlisch!

Aber du bist noch nicht gekommen. Oh wie Schade. Nun, ich weiß auch sofort etwas. Ich drücke dich irgendwie runter von mir und ich gehe auf die Knie. Ich möchte dich nun dort in mir spüren. An einer Stelle, in der du noch nie bei mir warst.

Bitte.

Jedoch überlasse ich dir wieder die Entscheidung, ob auch du es heute möchtest. Ich biete mich dir also an und bitte dich, bettle dich regelrecht: „Bitte fick mich, egal wo, egal wie, aber bitte fick mich.“

Du lässt dich nicht zweimal bitten. Du gehst ebenfalls auf die Knie und umkreist meinen Anus noch einmal mit deinen Fingern, die Nässe aus meiner Liebesgrotte nehmend. Denn davon habe ich ja reichlich zu bieten, nach dem Höhepunkt von eben. Ich bin eine einzige nasse Masse in meiner Mitte. Alles schwimmt und läuft über. Meine Liebessäfte laufen mir an meinen Schenkeln hinunter und trocknen auf meiner Haut, alles klebt schon. Aber wen stört es. Uns nicht, wir haben ganz andere Gedanken.

Nachdem du deine Position richtig gewählt hast, dringst du in mich, in meinen Arsch ein. Ganz langsam und bedächtig. Du verharrst und lässt mir die Zeit, deinen Schwanz willkommen zu heißen. Du hast aber auch einen so kräftigen Schwanz, dass ich einige Zeit brauche, um mich an seine Größe in meiner Enge zu gewöhnen. Und schon ist das Wohlgefühl da, schon genieße ich.

Aber auch du musst dich daran gewöhnen, welche Enge dich erwartet. Du atmest tief ein und wieder aus. Dann beginnst du ganz langsam dich in mir zu bewegen. In kleinen Stückchen immer wieder rein und raus. Immer und immer wieder. Langsam und vorsichtig.

Als zu spürst, dass es mir keine Probleme mehr bereitet, wirst du immer schneller und es geht geradewegs ein Angriff auf meinen Anus von dir aus. Du fickst mich, was der Körper nur hergeben kann. Du fickst mich hart, so voller Verlangen, so voller Gier, es ist so voller Verheißung und voller Versprechen.

Du wirst dich in mir ergießen und mir meinen Arsch dabei fast aufreißen. Aber genau dieses Glück wollte ich dir bieten und du sollst es auch genießen und immer wieder mal wollen. Nicht nur zu meiner Freude, sondern auch zu deiner.

Und dann kommt es.

Du wirst noch einmal größer und härter, dann schreist du markerschütternd auf und entlädst dich in mir. Ich drücke mich dir noch mehr entgegen. Jetzt bloß nicht einfach verschwinden! Ich nehme zur Sicherheit noch meine Hände nach hinten und lege sie auf deine Hüften. Jetzt bloß nicht entweichen! Bitte halte mich, unterbrich bitte nicht die tiefe Verbindung, ich will dich spüren.

Du bleibst in mir, hältst dich an mir fest. Plötzlich lässt du deinen Oberkörper auf meinen Rücken sinken. Ich nehme schnell meine Hände wieder als Unterstützung nach vorn und halte uns beide in einer knienden Haltung. Ich liebe dieses Gefühl von Verbundenheit, von Nähe, von Sicherheit und Vertrauen. Ganz langsam entziehst du dich mir dann doch.

Ich habe jetzt das Gefühl von Leere und möchte mich nach dir umdrehen. Aber du bist weg. Ich habe das Gefühl, dass ich aus dem Bett falle, so erschrocken bin ich. Ich schließe die Augen und schlage die Augen wieder auf und bin erstaunt: du liegst neben mir, lächelst und fragst mich: „Na Schlafmütze, endlich wach? Du musst ja was Schönes geträumt haben. Du hast gestöhnt, geschrien und gelächelt. Ich bin darüber wach geworden und habe mir Sorgen gemacht. Aber als du gelächelt hast, konnte es ja nichts Schlechtes gewesen sein. Was hast du denn geträumt? Nun, erzähl es mal deinem Herrn.“

*

Ich schau dir in die Augen und sehe, dass du dich wohl fühlst und du Sehnsucht hast nach Berührung, nach Verführung. Du magst unsere morgendlichen Spielchen, mit Sex erfüllt und mit Nähe gespickt. Deine Hände rutschen zu mir und berühren mich, meine Hände rutschen zu dir und berühren dich. Wir mögen unsere Berührungen, sind süchtig nach ihnen, mögen nicht voneinander lassen. Jede Berührung ist ein Versprechen, ist Nähe, ist Verbundenheit, ist Elektrizität, die durch unsere Körper jagt. Und mit jedem elektrischen Schlag, den wir erfahren, kommen wir uns noch näher, verstärken das Band zwischen uns und wollen doch immer mehr.

Du flüsterst ganz leise liebe Worte zu mir und ich flüstere dir zurück. Beide genießen wir die Ruhe, die Zeit, dieses Spiel. Es ist ein so schöner Tagesbeginn, ein Anfang des Tages, der noch viel offen lässt, aber auch viel verspricht.

Ich will dich schon wieder. Ja, ich kann nicht genug bekommen. Nenn mich unersättlich, egal, aber so ist es nun mal. Deine Berührungen geben mir Kraft, geben mir Wohlgefühl, geben mir Selbstsicherheit. Ich brauche sie, wie die Luft zum Atmen. Ich lausche jedem deiner Worte und sauge sie auf.

Doch plötzlich kommt von dir ein Befehl: "Ich gehe ins Bad und du überlegst dir etwas Neues. Etwas, wie ich gleich in dich kommen kann und du mir Freude bereiten kannst. Also eine Position, die wir so noch nicht hatten. Und ich will dich ganz sehen. Mach dir Gedanken. Du hast nicht lange Zeit. Ich möchte dich heute benutzen."

Ich bin mir im ersten Moment nicht ganz sicher. Aber ich habe eine Idee. Ich weiß bloß nicht, ob du meine Idee annehmen wirst beziehungsweise als für gut befinden wirst. Nur darüber lange nachzudenken hat auch keinen Zweck, denn mir läuft bereits die Zeit davon.

Also rutsche ich auf dem Rücken mit dem Kopf in Richtung Bad und strecke dabei meinen Kopf über die Bettkante hinaus. Der Kopf hängt also etwas nach unten und mein Körper ist freigelegt, die Beine etwas aufgestellt und weit gespreizt. Meine Hände lege ich erst einmal unter meinen Po und so verharre ich. Ich hoffe du verstehst gleich, was ich bezwecke und so warte ich.

Es dauert nun doch einen Augenblick, ehe du aus dem Badezimmer trittst, so als wenn du mir Zeit lassen wolltest. Danke mein Herr! Ich weiß das zu schätzen, denn es hätte ja wirklich sein können, dass ich keine Idee gehabt hätte. Nur heute ist es nicht so, heute hättest du dir denken können, dass ich vorbereitet war. Und irgendwie stimmt es ja auch. Mit dieser Idee in meinem Kopf laufe ich schon lange herum. Nur bisher hatte ich noch keine wirklich gute Gelegenheit, diese in die Tat umzusetzen. Nun aber ist dieser Augenblick gekommen und ich versuche es. Mal sehen, ob es dir gefällt.

Als du aus dem Bad kommst, bleibst du einen Augenblick lang stehen, beobachtest mich und trittst dann an mein Kopfende. Ich indes lecke mir mit meiner Zunge über meine Lippen und du scheinst sofort zu verstehen. Oder wusstest du auch ohne meine Aufforderung schon Bescheid, wie ich mir das dachte? Jedenfalls, als du nun unmittelbar vor mir stehst nimmst du deinen Schwanz und führst ihn mir sofort zwischen meine Lippen. Ich nehme ihn gern auf. Er ist noch nicht sehr steif und noch nicht all zu groß. Aber das wird sich gleich ändern. Zwischenzeitlich aber wandern deine Hände über meinen Hals, mein Dekolleté, zu meinen Titten. Du greifst hart nach ihnen. Dann bemächtigst du dich meiner Nippel und fängst an, sie hart, sehr hart zu bearbeiten.

Ich genieße dies und mache mich über deinen Schwanz her. Festhalten brauche ich ihn nicht, da er ja hängender Weise in mir ist und ich ihn nur verwöhnen brauche. Ich lecke über ihn, ich versenke ihn in meinem Mund, ich sauge an ihm. Meine Zunge streichelt ihn über seine gesamte Länge und ich bemerke, dass er dabei immer länger wird. Ich sauge an ihm und ich bemerke, dass er bereits immer dicker wird. Ich nehme ihn zwischendurch immer wieder, soweit es geht, in mich auf. So spüre ich, wie er immer härter wird.

Es ist herrlich zu bemerken, dass sein ganzes Erwachen, sein Wachsen, mit mir zu tun hat, dass ich die Ursache bin, dass er sich in seiner vollen Pracht zeigt. Mein Kopf kann nicht weichen und du verstärkst deine Bewegungen, wenn du mir mit deinem Schwanz immer wieder entgegen kommst. Jedes Entgegenkommen bedeutet auch ein immer tieferes Eindringen in meinen Mund.

Schon bist du bis zum Rachen vorgedrungen. Ich habe zwar immer noch meine Schwierigkeiten, aber andererseits liebe ich auch diese Herausforderung. Eines Tages möchte ich es schaffen, dass du so tief wie noch nie in mich eindringen kannst und ich dich ohne Schwierigkeiten in mir aufnehmen kann - auch wenn das noch einiger Übung bedarf. Egal. Wir beide schaffen das. Du hilfst mir und ich möchte das für dich, für dein Vergnügen und für meine Lust.

Eine ganze Weile nun schon bewegst du dich in mir und gleichzeitig bearbeitest du immer noch meine Nippel. Je mehr du sie hart und sehr hart bearbeitest, umso mehr werde ich geil. Ich winde mich unter dir, unter deinen Händen. Dich regt das offenbar sehr an, denn deine Hände wandern irgendwann weiter. Über meinen Bauch zu meiner offenen Mitte. Deine Hände streichen über meinen Venushügel zu meiner Klit, weiter über meine Schamlippen und du legst deine Hände ganz gezielt auf die Öffnung meiner Liebesgrotte. Du spürst meine Nässe und verteilst sie auf dem gesamten Unterleib. Und ja, wieder bin ich nass.

Der Geschmack deiner Haut, deines Schwanzes, das Spiel mit deinem Schwanz, die Bearbeitung meiner Nippel und das Berühren meiner Haut machen mich geil. So geil, dass mein Körper nicht anders kann, als mich mit meinem Liebessaft zu überschwemmen. Und ich genieße es. Ich möchte für dich so nass sein, für mich so nass sein. Ich mag das schmatzende Geräusch, wenn deine Hände darüber fahren, wenn du mal mit deiner Zunge zwischen meinen Schenkeln mich bearbeitest und auch wenn du mit deinem Schwanz in mich hinein kommst. Es ist ein Zeichen für mich, dass sich mein ganzer Körper auf dich einstellt und dich mit Lust, Verlangen und Geilheit empfängt.

Genau das ist der Moment, in dem ich alles für deine Zufriedenheit tun würde, mich dir vollkommen ausliefere und zu allem bereit bin. Oh Gott, diese Geilheit! Jedes Mal verrät sie mich, verrät mich mein Körper. Und doch, es ist egal, denn dir vertraue ich und du tust mir nur gut und Gutes an.

Mein Mund indes lässt nicht ab von dir. Mittlerweile habe ich meine Hände auf deine Hüften gelegt und ziehe dich immer noch mehr an mich heran. Ich dirigiere dich, ich halte dich und in ganz wilden Momenten kralle ich mich in deine Haut. Oh wie wunderbar für mich. Aber ich weiß, wehtun will ich dir auch nicht. Nur manchmal bin ich kaum zu halten und es überkommt mich eben. Dann stöhnst du lauter als sonst auf und ich weiß schon Bescheid, dass es dieses Mal doch leider wieder zu kräftig war. So bemühe ich mich anschließend erneut es mehr zu dosieren und doch sie auf dir liegen zu lassen.

Irgendwann rutschen sie wie von allein auf deine Arschbacken. Wow, was für ein Gefühl, dich so fest und sicher zu halten. So liebe ich es. Dich nicht mehr weg zu lassen und somit dich auch meiner Bearbeitung auszusetzen. Denn dein Schwanz ist ja immer noch in meinem Mund.

Ich verstärke nun meine Bemühungen, dich der Erfüllung zuzuführen. Ich möchte dich heute wieder schmecken, trinken und dann anschließend säubern. Ich entlasse dich also aus meinem Mund und du stöhnst mir deinen Unmut heraus. Aber diese Entlassung dauert nicht lange. Denn schon bearbeite ich deine Eichel mit meiner Zunge, streichle sie mit ihr, umfahre sie und den Eichelkranz, genieße sie. Wie herrlich zart sie ist, welch Genuss es ist, sie zu liebkosen. Meine Lippen wandern über sie und ich küsse sie unentwegt. Dann lecke ich den Schaft, erinnere mich an die geschwollenen Adern und kleinere Erhebungen deiner samtigen Haut. Ich trenne mit der Zunge die Haut von deinem Schaft und umkreise diese Trennung mit meiner Zunge.

Hmmm lecker.

So zart und doch schon so stählern.

Mit nichts zu vergleichen.

Ich kann einfach nicht genug von dir und deinem Schwanz bekommen. Jetzt nehme ich doch eine Hand und lege sie auf ihn und bearbeite ihn ganz sanft mit ihr. Ich ziehe immer wieder durch meine Handbewegung deine Haut noch mehr zurück. Sanft und langsam. Die andere Hand fährt von deinem Arsch auf deinen Unterbauch. Ich kenne deine Stellen. Ich weiß, wie ich dich so richtig verrückt machen kann. Ich will, dass du in meinem Mund explodierst, unter meinen Händen zerfließt und über mir in tausend Teile zerspringst. Um ganz zum Schluss alle Teile wieder zusammenzufügen, so dass du mich voller Befriedigung anlächelst um mich in deine Arme zu nehmen, um mich ganz fest zu halten. Ja, das wäre mein größter Wunsch.

Also schiebe ich meine roten Krallen der einen Hand über deinen Bauch, die roten Krallen der anderen Hand liegen um deinen Schaft und bearbeiten ihn.

Was für eine Wonne für dich.

Du wirst immer größer und härter. Ich spüre es, ich spüre dein Zittern und dass du dich langsam versteifst. Ich denke, gleich bist zu so weit. Und ja, es bleibt dabei, trotz deiner Größe, deiner Härte, entlasse ich dich nicht. Du sollst in mir bleiben, du sollst in mir kommen. Ich verstärke mein Saugen, ziehe an dir, als wenn es gilt, denn letzten Tropfen jetzt schon rauszuholen.

Plötzlich kannst du nicht mehr an dich halten und lässt endlich los. Du kommst so gewaltig! Ich habe zu tun alles zu schlucken. Kein Tropfen soll verschwendet werden, kein Tropfen soll daneben gehen. Alles will ich in mich versenken und dich schmecken. Ich will deinen Geruch, deinen Geschmack, alles was du mir geben kannst ganz tief in mir aufnehmen. Um immer eine Erinnerung an dich in mir zu haben, die ich jeden Augenblick, in dem du nicht bei mir sein kannst, abrufen kann. Ich will mich an alles, aber auch wirklich alles, erinnern, wenn du nicht da sein kannst. Ich will es so intensiv, wie es kaum mehr geht. Du und ich, wir als Zusammenspiel, du als mein Herr und ich als deine ergebene Sklavin.

Ich schlucke und schlucke. Ich trinke dich regelrecht. Ich halte dich weiter in meinem Mund gefangen, ich sauge dich aus. Alles soll mir gehören.

Dann erstarre ich. Du brauchst zwar jetzt deine Ruhe, aber ich mag dich noch nicht gehen lassen. So bleiben wir eine Weile unzertrennlich und verharren in unseren Positionen. Nach einer kurzen Weile bewegst du dich und ich nehme dies als ein Zeichen, dass ich dich jetzt noch liebevoll säubern kann. Ich lecke dich also von jeglichen Spuren schön sauber und entlasse dich dann noch mit einem letzten Kuss auf deinen Schwanz und einem allerletzten Kuss auf deine Eichel.

Deine Hände streichen wieder über meinen Körper und kommen zurück bis zu meinem Gesicht. Nun trittst du neben meinen Kopf, setzt dich auf die Bettkante, nimmst mein Gesicht in deine Hände und küsst mich voller Dankbarkeit auf meinen Mund. Deine Zunge umspielt meine Lippen und ich öffne sie etwas. Deine Zunge dringt in mich ein und wir beginnen ein Spiel unserer beider Zungen.

Ich liebe es, denn es zeigt mir, dass auch du mit dir keine Schwierigkeiten hast, mit deinem Geschmack, deinen Körperflüssigkeiten, deinem Vertrauen zu mir. Es ist so herrlich. Ich halte dabei auch dein Gesicht in meinen Händen und wir wissen: dies ist wieder ein wunderschöner Beginn eines weiteren Tages gewesen.

*

Ich bin wieder vor dir aufgewacht, was ja keine Kunst ist. Oder vielleicht doch und es ändert sich alles eines Tages? Mein erster Blick gilt wie immer dir und du schläfst noch ganz süß. Zumindest denke ich das, denn du liegst ganz still, atmest ruhig, liegst aber auf der mir abgewandten Seite.

Ich stehe jedenfalls ganz langsam und leise auf und gehe ins Bad. Nach ein paar Minuten komme ich zurück und ... du liegst nun so, dass ich dich sehe. Deine Augen schauen mich an. Schade, denn ich wollte mich an dich kuscheln und noch einmal versuchen einzuschlafen. Mit deinem Duft in der Nase und mit meinem Gesicht an deinem Rücken. Aber auch nicht schlimm, denn so kann ich mich ja trotzdem an dich drücken und wir kuscheln eben so. Alles ist möglich.

Ich knie mich also aufs Bett und will mich gerade noch mehr zu dir bewegen, als du befiehlst, dass ich mich nicht mehr bewegen soll. Und so verharre ich vor dir. Die Knie auf dem Bett, die Arme vor mir, aber mehr in deine Richtung aufgestützt, ebenfalls auf dem Bett, meine Titten baumelnd und mein Blick in deinen verhakt. Mein Blick hält deinen fest und will erkunden, was du vorhast. Nur irgendwie lässt du mich gerade gar nicht erkennen, was deine Absichten sind.

Und schon folgt der nächste Befehl: ich soll meine Augen schließen. Ich komme diesem Befehl auch sogleich nach. Was soll mir schon passieren. Ich vertraue dir. Du weißt schon, was du machst, was wir beide lieben, was uns beiden gut tut. Ja, es ist sogar spannend. Ich werde mich außerdem an deinen Befehl halten, denn ich möchte dir immer gehorchen, so wie es einer Sklavin nur zusteht zu handeln. Du weißt genau wie ich darüber denke.

Das Augenschließen hat zur Folge, dass ich mich jetzt ganz und gar auf das Fühlen beschränken muss. Aber das ist nichts Schlechtes, sondern nur eine andere Empfindung, die verschärft wird. So merke ich nach einem Moment, dass sich die Matratze bewegt, also musst auch du dich bewegen. Ich spüre, wie sie neben mir einsinkt und dann hinter mir.

Deine Hände legen sich auf meine Hüften und schieben mich nach vorn, wohl von der Bettkante weg, damit du noch mehr Platz hinter mir hast. Du schiebst dich nun offenbar noch ein Stück weiter an mich heran. Und ich stelle meine Knie noch etwas weiter auseinander, damit du genug Platz zwischen ihnen findest. So verharren wir einen Augenblick.

Ich kann dich nicht sehen, denn meine Augen sind ja noch immer geschlossen. Ich habe auch noch nichts Gegenteiliges gehört. Also halte ich sie weiter zu.

Nun fahren deine Hände von meinem Arsch über meinen Rücken und wieder zurück und wieder hinauf. Herrlich. Ich möchte am liebsten einen Katzenbuckel machen, damit mehr Haut, damit mehr Angriffsfläche da ist und ich noch mehr genießen kann. Aber du flüsterst, dass ich mich ja nicht bewegen soll. Also versuche ich ganz still zu bleiben und mich zu kontrollieren.

Nach einer Weile streichen deine Hände wieder über meinen Rücken, über meine Schultern, über meine Arme auf meine Titten.

Schöööööööööööön.

Und sie nehmen sich meine Nippel vor. Sie werden dazu gebracht hart und steif zu werden. Sie werden gezogen, sie werden gekniffen. Und wieder der Befehl, mich ja nicht zu bewegen. Aber wie soll ich das aushalten? Warum quälst du mich an dieser Stelle so? Du weißt doch, was das in mir auslöst. Mehr Lust, mehr Begehren. Aber immer wieder deine warnenden Worte. Also muss ich mich konzentrieren, mich kontrollieren.

Das ist nicht so einfach. Eine ganze Weile geht das so und du scheinst es zu genießen, wie ich mich trotz größter Bemühungen immer mehr verliere, immer mehr unter dir winde. Irgendwann schiebst du deine Hände dann weiter über meinen Bauch, meine Hüften wieder auf meinen Arsch. Dort bleiben sie eine ganze Weile liegen.

Was machst du gerade?

Was lässt dich nicht weiter machen?

Was geht dir gerade durch deinen Kopf?

Bitte mach weiter. Bitte, bitte. Meine Gedanken fallen von meiner Selbstkontrolle ab und betteln.

Doch plötzlich fährst du fort. Deine Hände rutschen über meinen Arsch weiter und deine Daumen lösen sich etwas von deinen Händen. Sie fahren direkter durch meine Spalte. Vom unteren Rücken bis zu meiner Klit. Deine Hände passen sich offenbar deinen Daumen an. Ich stöhne auf und möchte mich gehen lassen. Aber da ist immer wieder der Befehl, mich ja nicht zu bewegen. Was würdest du machen, wenn doch? Aber testen möchte ich es nicht. Nur diese Qual, diese Lust, diese Gier, welche in mir wächst, hat auch einen Drang nach Bewegung zur Folge. Aber nein, ich werde stark für dich sein.

Mit deinen Daumen erkundest du meine Spalte sehr genau. Du fährst um den Anus, teilst meine Schamlippen und kommst auf der Klit an und umkreist sie. Dann wieder zurück. Zwischendurch fahren deine Daumen und später auch deine Finger in mich hinein. Es ist so schön. Ich zerfließe.

Aber wieder die Warnung. Warum warnst du mich nur immer? Ich fange an, mir darüber Gedanken zu machen und plötzlich dämmert es mir. Ich bin dir so dankbar. Ich weiß, warum ich dir so vertraue. Ich möchte mich am liebsten umdrehen und dir etwas Liebes sagen. Aber, der Befehl lautet: nicht bewegen - und dann sicher auch nicht sprechen. Also schweige ich und überlasse meinen Kopf seinen Aufgaben und dem Fühlen.

Deine Hände fahren immer ihren Weg entlang und sie scheinen meine Nässe zu verteilen. Denn nass bin ich - und wie. Schon allein der erste Befehl hat mich spüren lassen, dass sich Feuchtigkeit sammelte. Alles andere danach konnte nur noch zu mehr führen. Und außerdem, jedes Mal wenn deine Hände in meiner Mitte ankommen schmatzt es regelrecht und ich weiß, wie nass es nun wirklich ist. Sehr, sehr nass.

Doch plötzlich senkst du deinen Kopf und fährst mit deiner Zunge über meine Mitte. Ich möchte gern weg, denn diese Empfindung ist sehr intensiv. Aber du musst es geahnt haben, denn du hältst meine Hüften fest.

Was soll ich jetzt machen?

Ich muss unbedingt Luft holen, aber es ist auch so schön, so herrlich, so geil. Ich will mehr, ICH WILL DICH, ich will dich spüren. Mit allem, was du mir geben kannst sollst du bei mir sein. Du saugst an mir, als wenn du mich trinken würdest, du leckst mich, als wenn ich das Köstlichste wäre, was dir seit langem unter gekommen ist.

Bitte, lass nicht nach!

Bitte, mach weiter!

Aber du lässt ab, ganz plötzlich. Ich schreie auf. Ich habe Angst, dass es das schon gewesen ist. Aber du wirst doch nicht...? Es dauert einen Moment, bevor ich bemerke, dass du dich bewegt hast. Das beruhigt mich etwas. Du kniest nun direkter hinter mir und drückst dich an mich. Ich spüre deinen prallen harten Schwanz an mir. Jaaaa, bitte, gib ihn mir, versenke ihn in mir. Bitte! Ich drücke mich dir regelrecht entgegen, in der Hoffnung, dass du mein lautloses Flehen verstehst und mich jetzt nimmst.

Ich brauchte dies offenbar alles gar nicht tun, denn mit einem Stoß bist du in mir. Mit einem harten und unnachgiebigen Stoß. Aber er war wie eine Erlösung. Ja genau, den habe ich jetzt gebraucht. Diese Gewalt, die Unnachgiebigkeit.

Danke mein Herr!

Einen Moment verharren wir so und dann ziehst du mich mit deinen Händen auf meinen Hüften liegend auf deinen Schoß, als du dich auf deine Fersen zurücksetzt. Du pfählst mich regelrecht. Dein Schwanz ist so groß und hart, es ist eine Freude. Deine Arme umfassen und halten mich ganz fest.

Später drückst du dich an meinen Rücken, deine Hände rutschen über mich, in Richtung Busen und bleiben dort fest liegen. Auch ich lege eine Hand an dein Gesicht und drücke es an meinen Kopf. Mit der anderen Hand halte ich deine Hüfte ganz fest. Aber da ich spüre, dass ich das sicher nicht lange durchhalten werde, lege ich meine Hände auf deine, die immer noch meine Brüste umfassen und halte dich so ganz fest.

Ich genieße, ebenso wie du, diese Verbindung, diese Nähe zwischen uns. Ich möchte dich nie wieder loslassen. So bleiben wir eine ganze Weile sitzen. Dein Schwanz in mir, ich teils zwischen deinen Beinen und irgendwie auch teils auf deinem Schoß. Wunderbar. Aber auch mein Verlangen wächst, dich noch mehr zu spüren, deine Stöße zu empfangen, deine Explosion zu spüren und deinen Samen in mir zu fühlen.

Also bewege ich mich erst ganz langsam, immer schneller werdend, auf dir. Und du, du bewegst dich ebenfalls. Du wirst immer aktiver, hältst mich aber unbeirrt fest. Es ist gar nicht so einfach, einerseits die Umklammerung zu genießen, aber andererseits auch die Bewegung zu wollen. Und doch, wir schaffen es.

Es baut sich in dir eine Spannung auf, die wieder einmal ihres gleichen zu suchen scheint. Ich bemerke noch mehr Wachstum um deinen Schwanz herum, noch mehr Härte in ihm. Dann versteifst du dich, drückst mich noch fester an dich, drückst mir fast die letzte Luft aus den Lungen und explodierst in mir mit einem Aufschrei, welcher markerschütternd ist.

Du hast mein Innerstes getroffen, pumpst mich voll, hältst mich gefangen.

Welche Freude ich jetzt gerade für dich empfinde, welche Gefühle mich gerade überhaupt treffen und überschwemmen - ich kann es kaum in Worte fassen. Aber eines steht fest: die Schmetterlinge in meinem Bauch haben ihr Futter für die nächste Zeit bekommen. Es ist ein so wohliges Gefühl von Zufriedenheit und Glück, ein Gefühl vom Angekommen sein. Dieses Gefühl wird mich immer begleiten, solange wir Verlangen nach uns verspüren.

Bitte, lass es lange, sehr, sehr lange so sein...

*

Wir hatten eine wunderschöne Nacht zusammen. Wir konnten uns in jener Nacht lieben bis der Arzt kommt. Wir konnten uns erkunden, bis es Karten von uns gab – es war einfach zu schön. Und wir konnten nun endlich einmal gemeinsam einschlafen und haben die Möglichkeit gemeinsam aufzuwachen.

Aber irgendwie spüre ich, dass du im Schlaf unruhig bist. Du wälzt dich hin und her. Du stöhnst, als wenn du Sorgen hättest.

In meinem eigenen Schlaf spüre ich, dass dich etwas bewegt und werde darüber wach. Ich beobachte dich eine ganze Weile. Ich merke, wie du selbst immer mehr ins Leben, ins Hier und Jetzt zurück findest. Plötzlich stehst du auf und gehst ins Bad. Ich lausche, ob ich herausfinden kann, was mit dir los ist. Aber nichts.

Nachdem du aus dem Bad wieder kommst, setzt du dich neben mich aufs Bett, ziehst mir mit einem Ruck die Bettdecke weg und betrachtest mich mit lüsternen Augen. Du willst es heute Morgen wohl wissen, ob ich immer für dich bereit bin, ob ich für dich immer dein williges Fickstück sein will, ob ich immer geil bin auf dich?

Mit einer schnellen Bewegung ergreifst du meine Hände, hebst sie über meinen Kopf und bindest sie. Nachdem ich nun so daliege und du mir zu verstehen gegeben hast, dass ich mich nicht bewegen soll, fasst du mir mit deinen Händen kräftig in meine Haare und ziehst an ihnen. Du weißt, dass ich das mag. Kraftvoll aber ohne mir wirklich weh zu tun. Eine ganze Weile hältst du mich so fest und ich kann mich nicht bewegen. Ich ergebe mich förmlich in mein Schicksal.

Deine Hände gleiten zu meinem Gesicht und halten mich weiterhin fest. Deine Mimik, deine Haltung sagen mir immer wieder: ‚Bewege dich nicht. Lass alles geschehen.‘

Plötzlich beugst du dich über mich und küsst mich. Hart und fordernd. Ich liebe es. Deine Zunge schnellt hart in meinen Mund und nimmt ihn in Beschlag. Alles in meinem Mund erkundest du. Du vollführst mit meiner Zunge einen regelrechten Ringkampf. Es ist so herrlich. So animalisch. So geil. Du weißt, dass ich da zaghafter bin. Ich küsse gerne, lange und außerdem knabbere ich gern. Aber deine Küsse sind so ursprünglich, so fordernd. Ich möchte, nein, ich will mehr davon. Ich will es immer und immer wieder.

Und dann, dann küsst du mein ganzes Gesicht, jede einzelne Stelle. Die Stirn, jedes Auge, die Wangen, die Nasenspitze, wieder meinen Mund und das Kinn. Es zeigt mir dein Verlangen und deine Gier nach mir.

Nachdem du nun von meinem Gesicht und meinem Mund abgelassen hast, rutschst du weiter nach unten, über meinen Hals, meine Schultern bis zu meinen Titten. Diese hältst du irgendwie voller Ehrfurcht und doch sehr bestimmt in deinen Händen und betrachtest Sie. Aber dabei bleibst du nicht.

Du nimmst mit deinem Zeigefinger und deinem Daumen meine Nippel gefangen und drückst, zwirbelst und ziehst sie. Ich gebe nicht einen Laut von mir. Denn eigentlich erwarte ich etwas ganz anderes. Ich weiß, was du sonst noch mit ihnen machst. Und richtig, ich wusste es, du klemmst sie wieder zwischen deine Fingernägel und drückst zu.

Nun kann ich nicht mehr still daliegen. Ich drücke mich dir entgegen. Denn das Gefühl der Nägel in der Haut meiner Nippel ist zu süß, wenn auch etwas schmerzhaft. Aber dieser Schmerz ist nicht nur einfach Schmerz, sondern er löst Lust in mir aus und den Schrei nach mehr. Mein ganzer Körper steht unter Spannung, ist in Erwartung, was nun noch kommen wird.

So hältst du meine Titten eine ganze Weile in der Zange. Ich genieße dieses Gefühl und spüre, dass sich insgesamt eine immer größere Lust nach dir in mir aufbaut. Aber ich habe ja meine Aufgabe: still zu liegen und zu gehorchen. Ich bin nun einmal deine Sklavin und muss tun, was immer du von mir verlangst. Und ich werde dies auch, denn ich will es ja so sehr. Ich will dir dienen und gehorchen.

Irgendwann beginnen deine Hände an meinem Körper weiterzuwandern. Voller Ehrfurcht und doch besitzergreifend. Ich genieße jeden Zentimeter, jeden Griff, jede Liebkosung. Es ist so schön, so herrlich von dir, mein Herr, berührt zu werden. Ich kann wirklich nicht genug davon bekommen.

Deine Hände wandern nun von den Titten über meinen Bauch, über die Hüften zu meinem Arsch. Du legst sie flach auf ihn und unvermittelt greifst du ganz kräftig in meine Backen.

Wow, was für ein Angriff.

Aber dieser ist nicht schlimm, sondern kraftvoll und noch mehr erregend. Jede deiner Berührungen ist es im Moment. Jede deiner Berührungen ist anheizend und geilt mich noch mehr auf. Abgesehen von meinem noch leisen Stöhnen merke ich, wie sich mein Körper selbständig macht und langsam anfängt sich unter dir zu winden. Zu winden vor Lust und der Gier nach mehr. Auch du bemerkst dies und sagst mir wieder, dass ich still liegen bleiben soll, jetzt und sofort. Aber bei deinen Berührungen ist das gar nicht so einfach und dir ist das durchaus bewusst.

Deine Hände streichen nun von meinem Arsch über die Hüften zurück in Richtung meiner Scham und dann weiter zu meinen Schenkeln. Du streichelst sie, dein Griff wird auch mal kräftiger. Du fährst mit ihnen bis zu meinen Knöcheln hinunter und wieder herauf, immer und immer wieder.

Mmmmh. Schööööööööööööön.

Ich beginne mich ganz und gar fallen zu lassen. Genieße mit jeder Faser meines Körpers, mit jeder Zelle meines Körpers, mit meiner Seele, die mittlerweile dir offen steht und die du mit deinen Berührungen immer mehr verführst.

Mein Kopf beginnt trotz Loslassens sich daran zu erinnern, dass es doch eigentlich meine Aufgabe ist dir zu dienen und dich zu verwöhnen. Ich möchte es dir sagen, dich darauf hinweisen, aber du lässt im Moment nichts zu, was dich in deinem Tun unterbrechen könnte. Also schweige ich und beginne erneut meinen Kopf abzuschalten, denn auch der Gehorsam ist eine Form des Dienens.

Mit deinen Händen drückst du nun meine Schenkel auseinander und hast so direkte Sicht und direkten Zugang zu meinen intimsten Stellen.

Du veränderst deine Position, setzt dich zwischen meine Schenkel, dann sitzt du ganz still da und dein Blick ist starr auf diese Stelle gerichtet. Ob vor Begeisterung, vor Gier oder vor Verlangen, ich kann es nicht sagen. Aber ich soll es bald spüren, denn deine Hände beginnen sich vorzuarbeiten. Von den Schenkeln in Richtung meiner Scham.

Deine Daumen gleiten über meine Schamlippen und streicheln diese. Deine Finger beginnen mich zwischen meinen Schamlippen zu streicheln und öffnen mich immer mehr. Um mich noch weiter zu öffnen, drückst du meine Schenkel noch mehr auseinander. So weit, dass ich eigentlich schon völlig offen vor dir liege. Und weißt du was, früher wäre das nicht möglich gewesen. Da wäre meine Schamgrenze sehr schnell erreicht gewesen. Heute und bei dir ist das anders. Ich vertraue dir, ich möchte es ja selbst so, ich möchte mich dir zum Geschenk machen, mit allem, was ich zu bieten habe, mit allem, was ich bin, mit allem, was ich zeigen kann.

Du erkundest mich sehr genau. Als wenn es das erste Mal wäre, dass du mich berührst. Als wenn ich ein so kostbares Geschenk wäre, was zerbrechlich und verletzlich wäre. Das bin ich aber nicht. Ich bin eine Frau und deine Sklavin und dies aus Fleisch und Blut, mit verlangenden Sinnen und gierigen Bedürfnissen.

Deine Berührungen lassen es kaum zu, dass ich mich ruhig verhalte, ganz im Gegenteil, ich kann mich kaum beherrschen. Schon wieder bewegt sich mein Körper, windet er sich vor deinen Augen. Ich kann auch nicht mehr leise sein. Mein Stöhnen ist nun wieder vernehmbar und wird von Minute zu Minute lauter.

Dieses Mal jedoch lässt du es geschehen. Dieses Mal scheinst du daran Gefallen zu finden, denn du steckst immer öfter deine Finger in mich, massierst meine Scheidenwände, bearbeitest meine Klit und verteilst meine Nässe auf der gesamten Mitte. Dein Streicheln, deine Bewegungen in mir, deine Zugriffe lassen mich betteln nach mehr. Aber du scheinst es nicht zu hören. Nein, du bestimmst den Rhythmus, du bestimmst was geschieht, du bestimmst ob und wie es weitergeht. Und doch scheint es auch nicht an dir spurlos vorüber gegangen zu sein, denn deine Lust ist dir in deinem Gesicht anzusehen. Deine Augen sind dunkler geworden, sie strahlen ein Begehren aus, eine Versuchung, sich über mich her zu machen. Ich sehe es und mein Betteln wird immer stärker. Du sollst mich jetzt bitte nehmen, kräftig und markerschütternd. Ich kann es kaum erwarten.

Aber noch immer entscheidest du über den Ablauf und deine Lust. Ich hebe meinen Kopf, kann deine Lust sehen. Stolz und voller Kraft zeigt sie sich. Aufrecht und strotzend vor Männlichkeit. Ja, dein Schwanz steht aufrecht und zeigt genau in die Richtung, in der ich ihn auch haben möchte. Er kann sich dem Reiz, der ihm geboten wird, nicht verschließen. Ich bin darüber glücklich.

Ich versuche mich ihm entgegenzustrecken. Du bemerkst meinen Versuch und kommst mir ein ganz klein wenig entgegen. Gerade weit genug, um mit der Spitze deines Schwanzes die äußeren Schamlippen ganz leicht zu berühren. Aber diese Berührung macht auch dir ganz deutlich bewusst, was das eigentliche Ziel ist. Du fährst mit deinem Schwanz ganz sanft an meinen äußeren Schamlippen entlang, immer und immer wieder. Damit verteilst du noch mehr meine Säfte, erregst auch dich bis in alle deine Fasern.

Und dann, ganz plötzlich, bewegst du dich blitzschnell, stößt deinen Schwanz in meine Fotze hinein. Ich bäume mich auf. Mir entschlüpft ein lautes Stöhnen. Und noch eines passiert, ich habe gerade noch vernommen, dass auch dir ein Stöhnen entschlüpft ist. Ein Stöhnen, was ganz tief aus dir und deiner Wollust hervor kam.

Das sind die Dinge, die mich glücklich machen. Das sind die Dinge, die mich immer mehr dazu treiben, mich fallen lassen zu können. Bitte, mein Herr, ich will immer mehr davon. Ich liebe es so sehr.

Du verharrst ganz kurz in mir. Dann beginnst du doch dich zu bewegen. Erst ganz langsam, als wenn du Rücksicht nehmen wolltest und mir die Möglichkeit geben wolltest, mich an deine Ausmaße zu gewöhnen, mich daran zu gewöhnen, was auf mich zukommen könnte. Aber ich und mein Körper wissen es bereits. Es macht uns keine Angst. Wir wollen dich - und das mehr und mehr. Und noch eines merke ich: deine Hände liegen wieder auf meiner Scham und verwöhnen mich. Sie bearbeiten meine Klit und mehr, und zwar so lange, bis du bemerkst, dass meine Fotze anfängt zu zucken. Du willst mir also auch die Freude der Erlösung schenken. Wundervoll. Weitermachen, bitte. Ja, ich möchte über die Klippe springen, ja ich möchte für dich kommen. Bitte. Und du machst mir die Freude. Du verwöhnst mich so lange, bis ich nicht mehr anders kann, als kommen. Ich japse nach Luft, ich stöhne, ich zucke, ich versteife mich und das alles in einem langen Zeitraum. Und du, du bist da, beobachtest mich, greifst nach mir und hältst mich ganz fest.

Irgendwann werden deine Bewegungen in mir wieder schneller und kraftvoller. Ja, bitte, stoß zu und zeige, wer der Herr über mich, meine Seele und meinen Körper ist! Ich bettle, dass du mich nun richtig ficken sollst. Ich sehne mich so sehr danach, von dir hart und ohne Erbarmen genommen zu werden. Und du gibst mir, was ich mir wünsche: einen harten und markerschütternden Fick, einen Fick, der mir fast die Luft nimmt.

Aber genauso und nicht anders wollte ich es. Schnell, kraftvoll und voller Gier. Ich spüre deinen Schwanz ganz tief in mir, ich spüre, wie er mich an Stellen trifft, an denen er mir zeigt, dass es gaaaaaanz tief ist. Du stößt und stößt immer wieder zu. In unserem Spiel werden wir immer lauter, immer ungehemmter. Ich spüre irgendwann, dass du noch einmal anwächst und noch härter wirst und weiß, dass es gleich soweit ist. Du wirst deinen Höhepunkt in mir haben. Du wirst mich mit deinem Samen benetzen und mich derart vollpumpen, dass ich fast überlaufen werde. Ich freue mich darauf. Denn ich bin diejenige, die dir dafür zur Verfügung steht und die es gerne in Empfang nimmt.

Plötzlich ist es dann soweit. Du hältst dich an mir krampfhaft fest, verkrampfst regelrecht. Ein Schrei bestätigt, was ich fühle. Du ergießt dich in mir. Du hast einen Höhepunkt, der seines Gleichen sucht. Als wenn du schon sehr lange auf jegliches Vergnügen verzichtet hast und keine Erlösung mehr seit einer sehr langen Zeit erfahren hast. Ich bin so glücklich, diese Erfahrung mit dir gemacht zu haben. Mein Herz springt regelrecht, auch wenn ich mich matt, zufrieden und vollkommen durchgevögelt fühle. Ich bin dankbar und jede Faser meines Körpers jubelt.

Glücklich und zufrieden schaust du auf mich herab. Ein Leuchten ist in deinen Augen zu sehen, das all diese Gefühle zeigt.

Matt und ausgelaugt fällst du über mir zusammen und wir bleiben beide auf diese Art zusammengeschweißt liegen. Wir genießen die tiefe innige Zweisamkeit und schweigen dabei. Wir schauen uns nur in die Augen und lächeln uns an. Denn jeder sieht das Glück in den Augen des anderen.

*

Ich werde morgens wach. Du schläfst noch, wie so oft, denn ich kann nun mal nicht mehr so lange schlafen. Ich bin einfach zu ausgeruht. Wieder einmal fällt dein Gesicht in mein Blickfeld, was total entspannt und zufrieden aussieht. Also war es offenbar eine ruhige Nacht für dich. Gut so. So wirst du gut ausgeruht aufwachen und es wird ein guter Tag werden.

Ich stehe ganz leise auf und gehe ins Bad. Dort bemühe ich mich ganz leise zu sein, damit du nicht doch noch gestört wirst. Ich bin so mit mir beschäftigt, dass ich gar nicht bemerke, dass plötzlich die Tür aufgeht, du rein kommst und mich ganz verschmitzt anschaust. Ich bin irgendwie peinlich berührt. Das war bisher etwas, was es noch nicht gab. Da haben wir uns bisher immer noch die Privatsphäre zugestanden. Aber das scheint dir jetzt egal zu sein.

Dein Gesicht sagt mir, dass du nur auf eine solche Gelegenheit gelauert hast. Also soll wieder eine Grenze verschoben werden? Aber warum auch nicht, wir kennen uns doch sowieso schon sehr genau. Jeden Zentimeter unserer Körper haben wir bereits kennengelernt. Auch ich habe meine Scham vor dir verloren. Trotzdem stehe ich wie angewurzelt da und weiß vor Schreck gar nicht, was ich machen soll.

Da kommt plötzlich dein Befehl: ich soll mich hinknien und den Blick senken. Ich bin ganz erschrocken, aber auch dankbar. Einerseits bin ich jetzt allem ausgesetzt, was du planst, andererseits habe ich eine konkrete Aufgabe, bei der ich genau weiß, was du von mir erwartest. Und ich hoffe nun, dass du weiterhin deine Wünsche an mich klar mitteilen wirst. Ich gehe also in die Knie, nehme die Haltung einer Sklavin ein, senke den Blick und warte.

Du bewegst dich in dem Badezimmer, als wenn es keine Störung gäbe. Gott sei Dank ist dieses auch groß genug, so dass wir uns nicht zu sehr auf den Füßen stehen müssten. Nur aus den Augenwinkeln, und das heimlich, beobachte ich dich und versuche genau mitzubekommen, was du da eigentlich machst. Ich registriere, wie du dich zuerst um dich selbst kümmerst, wie du Handtücher zurecht legst, ich bemerke, wie du aber auch mal kurz stehen bleibst und auf mich herabschaust. Was geht dir durch den Kopf? Was denkst du gerade? Ich würde es zu gern wissen.

Ich platze fast vor Neugier, aber ... es steht mir nicht zu, dich danach zu fragen. Und in dieser Situation sowieso nicht. Die Haltung in der Sklavinnenstellung ist gleichbedeutend mit schweigen müssen. Also halte ich mich an diese Regel. Aber mein Kopf lässt die Fragen nicht los. Er ist einfach unmöglich. Er muss immer alles analysieren. Er kann nicht abschalten, auch wenn du mein Herr, Stille befohlen hast und ich mich doch eigentlich nur diesem Befehl hingeben müsste.

Ich muss mich unbedingt noch mehr trainieren und kontrollieren. Ich will ja schließlich für dich perfekt sein, dir in all deinen Befehlen dienen. Dazu gehört nun einmal Gehorsam. Und so zwinge ich mich, endlich abzuschalten und mich nur auf das zu konzentrieren, das du entscheidest bzw. vorhast.

Nun knie ich schon eine ganze Weile und noch nichts ist geschehen. Du hast deine Wege im Bad offenbar erledigt und stehst schon eine ganze Weile vor mir und beobachtest mich. Ich weiß nicht, ob du um meine inneren Kämpfe weißt. Ich hoffe nicht. Ich hoffe, dass du in mir eine stille Sklavin siehst, die sich unter Kontrolle hat und nicht aufbegehrt.

Aber irgend etwas hat mich wohl doch verraten. Denn du hast ein Lächeln auf den Lippen. Oder kennst du mich so gut, dass du es nicht sehen musst und es trotzdem weißt, was immer in mir vorgeht? Ja, das könnte auch sein. Du hast ja auch in der Vergangenheit am Telefon mich schon immer mal bei meinen Gedanken erwischt und da konntest du mich nicht sehen.

Plötzlich gehst du zur Dusche und stellst sie an. Du wartest einen Augenblick. Dann befiehlst du mir, mich zu erheben und unter die Dusche zu gehen. Wie von dir gewünscht stehe ich auf und gehe zur Dusche. Ich will gerade drunter gehen, als ich bemerke, dass die Temperatur doch sehr kalt eingestellt ist. Aha, so ist das also. Ein Test? Willst du sehen, was ich mache? Willst du meinen Gehorsam sehen?

Ich zögere, eine Gänsehaut zieht sich schon bei dem Gedanken an die fast kalte Dusche über meinen ganzen Körper und meine Nippel sind derart zusammengezogen, dass man gar nicht übersehen kann, dass ich friere. Aber ich werde mich zusammenreißen und unter die Dusche gehen. Ich werde mich überwinden und du wirst auf mich aufpassen. Du wirst mich beobachten, du wirst zusehen, dass ich keinen Schaden nehme. Davon bin ich ganz fest überzeugt. Ich vertraue dir. Also, Augen zu und durch.

Als ich unter dem Wasserstrahl stehe wird die Gänsehaut fast unerträglich, die Nippel spannen und meine Zähne klappern wie verrückt. Ich friere und ich hebe etwas den Blick. Ich schau in deine Augen und sehe darin so etwas wie Stolz und Zufriedenheit. Aber auch mein Gesichtsausdruck verändert sich. Auch ich bin stolz auf mich. Stolz darauf, mich dieser Prüfungsaufgabe, oder was auch immer es ist, gestellt zu haben.

Nach einer kurzen Weile und einem zufriedenen Lächeln auf deinem Gesicht beugst du dich nach dem Wasserhahn, verstellst die Temperatur des Wassers und stellst es auf eine für mich angenehme Temperatur ein. Aber ich weiß auch, dass du es genauso liebst warm bis heiß zu duschen und so hoffe ich, dass du gleich zu mir in die Dusche kommen wirst.

So ist es auch. Plötzlich stehst du ganz Dich hinter mir und legst deine Arme um mich. Ich genieße diese Geste und lehne mich an dich. So bleiben wir eine Weile stehen und spüren, fühlen uns.

Und ich bemerke noch etwas. An meiner Kehrseite spüre ich das Anwachsen deiner Erregung. Dein Schwanz wird hart und groß und liegt genau an meinem unteren Rücken an.

Wie sagst du immer. Ein Mann kann seine Erregung gar nicht verbergen. Schon allein durch seinen Schwanz verrät er sich. Ich empfinde es nicht als Verrat deines Körpers, sondern als Zeichen, dass du Begehren nach mir verspürst, wie ich auch nach dir. Langsam drehe ich mich in deinen Armen zu dir um und schaue dir in deine Augen. Auch sie sprechen ihre eigene Sprache. Auch sie zeigen deine Lust auf mich.

Und da ich mir nun ganz gewiss bin, lege ich meine Hände um deinen Nacken, ziehe dich ein Stück zu mir herunter und küsse dich. Lange, tief und voller Sehnsucht. Ich will dich, jetzt und hier. Ich will, dass wir uns jetzt und hier lieben und du ganz tief in mich kommst. Schon allein der Gedanke daran lässt mich erschaudern. Trotz des angenehm warmen Wassers läuft mir noch eine Gänsehaut über meinen Rücken.

Aber zuvor werde ich dich verwöhnen. Ich lasse also deinen Nacken los und rutsche an dir herab auf die Knie. Dein Schwanz steht in seiner ganz Schönheit und Größe vor meinem Gesicht und ich schaue ihn voller Begehren an. Dann öffne ich meine Lippen und meine Zunge beginnt ihn zu streicheln. Als erstes die Eichel. Immer und immer wieder.

Du indes musst dich anlehnen, damit du später nicht womöglich das Gleichgewicht verlierst.

Ich rutsche auf meinen Knien hinter dir her und sofort ist meine Zunge wieder auf deinem Schwanz. Nach einer Weile des Streichelns nehme ich ihn in meinem Mund auf.

Wow! Er ist so schön, so erregt, so voller Versprechen.

Ich massiere ihn mit meiner Zunge, ich lutsche ihn, ich sauge an ihm. Du wirst immer unruhiger und vergehst fast. Plötzlich ziehst du mich aber an meinen Schultern nach oben, drehst mich um und befiehlst mir, mich an der Wand abzustützen. Ich tue wie mir befohlen, denn nun hoffe ich auf die Erfüllung meines unausgesprochenen Wunsches: Bitte komm in mich, ganz tief, kraftvoll und gib es mir.

Und so kommt es auch. Du dringst in mich ein, ohne einen Moment des Verharrens. Das brauchst du auch nicht, denn wiederum bin ich triefend nass. Deine Lust ist meine Lust und meine Geilheit. Der Gedanke an deine Lust und dein Begehren lässt meine Geilheit jedes Mal über mich kommen und ich werde so etwas von nass, dass es mir regelrecht die Schenkel runterläuft.

Was hast du nur aus mir gemacht? Aber ich bin froh darum. Ich will so für dich sein. Du sollst deine Freude an mir und meinem Körper haben. Genau dafür bin ich da. Um dir Freude zu bereiten, mich dir jedes Mal zum Geschenk zu machen. In der Hoffnung, dass du dieses Geschenk jedes Mal mit Freuden annehmen und genießen kannst. Wie zur Bestätigung meiner Gedanken stöhne ich auf, als du endlich in mir bist und anfängst dich zu bewegen.

Einmal in mir drin kommst du nun richtig in Fahrt. Du stößt zu, immer und immer wieder. Mal langsamer, dann wieder schneller. Es ist eine Freude. Ich genieße deine Stöße. Ich öffne mich immer mehr und drücke mich dir immer mehr entgegen.

So geht das eine ganze Weile. Plötzlich merke ich, wie du dich versteifst, wie dein Schwanz größer und noch härter geworden ist und wie du dann in mir explodierst. Auch deine Kehle kann einen Schrei nicht zurückhalten. Ich höre ihn so gern. Er ist für mich genauso wichtig wie meine eigene Erfüllung, die ich zwar gerade nicht erlebt habe. Das ist aber gar nicht schlimm, denn mich macht es glücklich, wenn du deinen Höhepunkt erreicht hast und mich dafür benutzt hast, mich deine Sklavin, die ihren Namen von dir hat, die du lehrst, was es heißt, deine Sklavin zu sein, die - der du zeigst, dass es auch für eine Sklavin möglich ist, sich selbst so zu lieben und mit Stolz durch die Welt zu gehen, dass niemand außer dir und mir von meinem Sklavinnendasein weiß, die du wieder forderst in allen möglichen Bereichen des Lebens, mich aufforderst, wieder viele Dinge selbst in die Hand zu nehmen und mich in so vielen Dingen des Lebens bestärkst. Dafür bin ich so gern deine Sklavin und so glücklich, dass du mich angenommen hast.

Nachdem wir uns beruhigt haben, uns noch eine ganze Weile gehalten haben, die Nähe des Anderen genossen haben, seifen wir uns gegenseitig ein, waschen uns die Seife gegenseitig von unseren Körpern und trocknen uns gegenseitig ab. Als wir damit fertig sind, schauen wir uns ganz tief in die Augen und nun, mein Herr und Gebieter, entscheidest du, wie der Tag weiter geht. Dir allein vertraue ich, auf dass es wieder ein sehr schöner Tag wird, was auch immer wir machen werden.

Ich lasse mich von dir an die Hand nehmen und wir verlassen das Badezimmer, um...

*

Ich komme langsam aus dem Reich der Träume zu mir und bemerke Hände auf mir, deine Hände. Sie streicheln mein Gesicht und meinen Hals. Ich genieße einen Augenblick deine Berührungen und erst dann öffne ich meine Augen. Als sie offen sind, schau ich geradewegs in deine Augen.

Du scheinst schon eine Weile munter zu sein. Du schaust liebevoll auf mich und auch deine Hände wandern immer noch über meinen Hals und arbeiten sich jetzt langsam zu meinen Brüsten vor. Mir gefallen deine Berührungen und so strecke ich dir meine Brüste entgegen. Du bist heute so zart, so liebevoll. Ich schließe vor lauter Genuss noch einmal für einen Moment meine Augen. Es ist so schön.

Und als wenn wir uns abgesprochen hätten, rutschen wir beide fast gleichzeitig noch mehr aufeinander zu und liegen nun ganz eng beieinander. Wir haben die Arme um uns gelegt und halten uns ganz fest. Ich habe mein Gesicht auf deine Brust gelegt und atme dich ein. Du hast dein Kinn auf meiner Schulter liegen und knurrst vor Wohlbehagen.

Es ist so schön die Wärme, die Nähe des Anderen zu fühlen und einfach dies alles in einer Ruhe zu spüren, als wenn uns nichts auf dieser Welt je stören könnte. Nur wir zwei und nichts anderes ist in diesem Moment wichtig.

Und wieder, wie auf Absprache, beginnen wir uns gegenseitig über den Rücken zu streicheln. Ganz zart, aber voller Verlangen. Ich habe großes Verlangen nach dir. Nach deiner Haut, nach deinem Geruch, nach deinen Händen, nach deinem schönen Schwanz, aber .... heute bitte ganz zart. Ich will heute von dir ganz zart geliebt werden, mit so viel Gefühl, mit so viel Feingefühl. Jetzt ist mir nicht nach hartem Sex, nicht nach groben Berührungen. Auch wenn ich sie liebe, aber bitte nicht jetzt.

Und irgendwie, ich weiß nicht wie du das machst, hast du wieder diese unausgesprochene Bitte scheinbar lautlos verstanden. Denn es erfolgt kein grober Angriff, nein, sondern nur liebevolle Berührungen. Deine Hände rutschen ganz langsam auf meinen Arsch und wieder zurück. Meine Hände spiegeln deine Berührungen. Sie sind auch nur liebevoll auf deinem Rücken und deinem Hintern unterwegs. Ich streichle dich, ziehe ganz, ganz leicht mit meinen roten Krallen über deinen Rücken und dann wieder mit den Fingerkuppen. Dein angenehmes Knurren ist immer noch zu vernehmen.

Plötzlich bemerke ich, wie dein Bein sich zwischen meine Oberschenkel drückt und mich langsam öffnet. Dabei drehst du mich auf meinen Rücken. In dieser Haltung kann ich auch meine Schenkel besser für dich öffnen. So wie ich mich auf den Rücken drehe, rutschst du noch etwas an mich heran und legst dich schon halb auf mich. Welch ein süßes Gefühl. Liebevoll, zart, nahe, voller Wärme und voller Verlangen, alles Dinge, die ich gerade ganz und gar spüren will. Nun schauen wir uns wieder ganz tief in die Augen

Und dann doch ein Angriff, ein Angriff auf meinen Mund. Du kommst mir so stürmisch entgegen, dass ich völlig überrascht bin, mich aber sofort willig ergebe. Wir küssen uns so voller Gier und Lust, das ist so schön, bitte, ich will immer mehr davon. Und ich spüre noch eins, deine Erregung steigert sich. Dein Schwanz liegt nun schon recht hart und groß zwischen uns. Er liegt auf meinem Unterleib und zeigt mir, dass er gleich Einlass begehrt. Ich öffne also meine Schenkel noch mehr und schon rutscht dein Schwanz an die Pforte meiner Liebesgrotte und klopft regelrecht an.

In meinem Kopf geht noch der Gedanke um: ‚Du bist in deinem Tun heute so zart und liebevoll, ich danke dir.‘ und dann führst du ihn auch schon in mich ein, langsam und gemächlich, kein Überfall, kein Angriff. Schööööööööööön! Wow, was kann noch schöner sein, als so eine zarte Geste zu genau dem richtigen Zeitpunkt?

Einen kurzen Augenblick verweilen wir nun in dieser Stellung. Du auf mir, in mir und abgestützt über mir und doch so nah und in einer tiefen Verbindung. Deine Augen liebevoll immer noch auf mir und immer wieder ein himmlischer Kuss zwischendurch.

Dann beginnst du dich in mir zu bewegen. Wieder im gleichen Rhythmus, langsam, bedächtig und liebevoll. Ich stöhne meine Gefühle heraus, genieße jede deiner Bewegungen. Sie sind so gefühlvoll. Ich fühle mich bei dir aufgehoben, verstanden und gemocht. Es ist so ein Glück für mich, kaum zu fassen. Ich weiß überhaupt nicht, wie ich meinem Glück Ausdruck verleihen kann und mir kommen die Tränen. Tränen des Glücks, der Zufriedenheit, des inneren Friedens der mich gerade voll in Besitz nimmt. Aber es sind auch Tränen der Sehnsucht nach dir, denn ich kann eigentlich nie genug von dir bekommen. Bei all den wunderschönen Dingen, die ich schon mit dir erleben durfte, bin ich dir so dankbar. Du hast mir eine so andere, eine so schöne, eine so neue Welt eröffnet. Du lehrst mich, du forderst mich, du berührst mich. Was kann ich mir mehr wünschen? Aber vor allem beschenkst du mich mit all diesem.

Auch wenn es meine Aufgabe wäre, als deine Sklavin immer für dich da zu sein, dir immer zur Verfügung zu stehen, so bist du es, der mir eine große Aufmerksamkeit schenkt und mich damit sehr ehrt. Dafür sei dir meine übermäßige Dankbarkeit gewiss. Und ich werde mich dieser Gefühle als würdig erweisen. Auch ich werde dich immer ehren und auf Händen tragen, mit meinem ganzen Herzen, in all meinen Gedanken und mit all meinem Tun.

Deine Bewegungen ändern sich nicht. Sie sind kraftvoll und doch zart. Und doch spüre ich, wie sich dein Schwanz noch mehr verhärtet und ebenfalls größer wird. Er zeigt mir an, dass er sich gleich in mir ergießen wird und ich warte darauf. Ich bin so bereit und erwartungsvoll.

Ja, bitte, erfülle mich mit deinem Samen und dann halte mich, lass bitte die Verbindung zwischen uns nie abreißen, nein bitte verstärke sie eher noch.

Und genau so kommt es. Plötzlich veränderst du deinen Rhythmus, erstarrst, und dein lauter Schrei bestätigt, dass du dich gerade in mir ergießt und in mir deine Erfüllung gefunden hast. Gleichzeitig umfasst du mich mit deinen Händen und hältst mich ganz fest. Auch ich lege meine Arme um dich und halte dich. Genau das ist es, was wir uns immer versprochen hatten, dass wir genau dieses erleben wollen: halten und gehalten werden. Es ist so himmlisch, so ursprünglich, so das Maß aller Dinge für uns und so wichtig.

Ich bete regelrecht, dass diese Verbindung, diese Nähe nie abbrechen möge.

Real Life

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